DE2145451A1 - Verfahren zum Herstellen von Fruchtgetränken - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von FruchtgetränkenInfo
- Publication number
- DE2145451A1 DE2145451A1 DE19712145451 DE2145451A DE2145451A1 DE 2145451 A1 DE2145451 A1 DE 2145451A1 DE 19712145451 DE19712145451 DE 19712145451 DE 2145451 A DE2145451 A DE 2145451A DE 2145451 A1 DE2145451 A1 DE 2145451A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- milk
- fruit juice
- concentrated
- juice
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C9/00—Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
- A23C9/152—Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations containing additives
- A23C9/156—Flavoured milk preparations ; Addition of fruits, vegetables, sugars, sugar alcohols or sweeteners
- A23C9/1565—Acidified milk products, e.g. milk flavoured with fruit juices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C9/00—Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
- A23C9/12—Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes
- A23C9/13—Fermented milk preparations; Treatment using microorganisms or enzymes using additives
- A23C9/1307—Milk products or derivatives; Fruit or vegetable juices; Sugars, sugar alcohols, sweeteners; Oligosaccharides; Organic acids or salts thereof or acidifying agents; Flavours, dyes or pigments; Inert or aerosol gases; Carbonation methods
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Non-Alcoholic Beverages (AREA)
- Dairy Products (AREA)
Description
8 MÜNCHEN ΘΟ MARIAHlLFPLATZ 2*8
DA-4413
2H5451
Beschreibung zu der Patentanmeldung
der Firma
CALPIS SHOKUHIN KOGYO KABUSHIKI KAISHA 20-3, 2-chome, Ebisu-nishi,
Shibuya-ku, Tokyo / Japan
betreffend
Verfahren zum Herstellen von Fruchtgetränken
Verfahren zum Herstellen von Fruchtgetränken
Priorität: 12. September 1970, Japan, Nr. 79692
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Getränken,
die fermentierte Milch und Zitrusfruchtsäfte enthalten.
Es ist üblich, Zitrusfruchtsäfte, die zur Herstellung von fermentierte Milch und Zitrusfruchtsäfte enthaltenden Getränken
verwendet werden, vorher auf ein Viertel bis ein Sechstel ihres ursprünglichen Gewichts zu konzentrieren, um ihre Lagerbeständigkeit
zu verbessern oder ihre Handhabung zu erleichtern.
Diese konzentrierten Fruchtsäfte verursachen jedoch beim Vermischen
mit fermentierter Milch die Koagulation und rasche Ausfällung von kolloidalen Teilchen, die in der fermentierten
Milch suspendiert sind.
_ 2 209812/1156
-2- 2H5451
Um diese Koagulation zu verhindern, wurden bereits verschiedene
Methoden vorgeschlagen, wie
1.) eine Methode, bei der ein Stabilisator, beispielsweise ein Pastenmaterial, dem Gemisch zugesetzt wird,
2.) eine Methode, bei der die Pektinmaterialien in dem Fruchtsaft durch Enzyme zersetzt werden, .
3.) eine Methode, bei der das in der fermentierten Milch enthaltene Kalzium durch Demineralisieren entfernt wird.
Bei all diesen Methoden wurde jedoch nur das Verhindern der Ausfällung und Abscheidung in Betracht gezogen, die Erhaltung
des natürlichen Aromas des Fruchtsaftes jedoch außer acht gelassen.
Durch die der Erfindung zugrunde liegenden Untersuchungen wurde klargestellt, daß Getränke dieser Art mit mangelhaftem
Aroma gewöhnlich durch ungeeignete Verfahrensmaßnahmen beim Auspressen und Konzentrieren von Fruchtsäften erzielt werden.
Das bedeutet, daß beim Konzentrieren von Zitrusfruchtsäften auf ein Viertel bis ein Sechstel ihres ursprünglichen Gewichts,
nicht nur der größte Teil der Fruchtfleisch- bzw. Pulpamaterialien, sondern auch der Pektinmaterialien entfernt wird,
weil sie durch das Konzentrieren gelatiniert werden. Es konnte gefunden werden, daß den. Zitrusfruchtsäften ein
gutes Aroma durch die Feststoffe von Fruchtfleisch (Pulpa)
guter Qualität verliehen wird, die von Vesikulamembranen, d.h. von Membranen der Saftzellen, stammen. Dies ist auch aus
der Tatsache ersichtlich, daß selbst hergestellte Fruchtsäfte, die mit Hilfe eines Mixers erzeugt wurden, selbst wenn sie mit
209812/1156 " 3 "
2U5A51
_ 3 —
einer beträchtlichen Menge an Wasser vermischt sind, besseres Aroma haben, als die üblichen industriell hergestellten Fruchtsäfte.
Es ist daher verständlich, daß konzentrierte Fruchtsäfte nur wenig Aroma der ursprünglichen Fruchtsäfte aufweisen,
weil der größte Teil der Fruchtfleischmaterialien bereits verlorengegangen ist.
Bei der Herstellung von Mischgetränken aus Fruchtsäften und fermentierter Milch war ferner die Zersetzung oder Entfernung
der Pektinmaterialien durch Enzymbehandlung oder andere Behandlungen zwar wirksam, um die Koagulation zu vermeiden, jedoch
nicht für die Erhaltung des Aromas.
Um diese Probleme zu lösen und um Getränke herzustellen, die fast den gleichen Anteil an Fruchtfleisch (Pulpa-) -Materialien
und Pektinmaterialien der ursprünglichen Säfte enthalten, können die Fruchtfleischbestandteile, die vorher durch Fruchtpressen
(Pulpers) oder Aufbereitungsvorrichtungen (finishers) oder dergleichen abgetrennt wurden, in die konzentrierten
Fruchtsäfte zurückgeführt werden. Doch auch bei Anwendung dieser Methode ist der Geschmack aufgrund des starken Konzentrierens
sehr beeinträchtigt. Darüber hinaus verhindert die Verwendung des konzentrierten Safts nicht nur das Dispergierverhalten
des Pulpamaterials, sondern das Verfahren erfordert auch eine sehr komplizierte Behandlung beim Rückmischen.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Herstellen von Fruchgetränken, bei dem 100 Gewichtsteile eines ursprünglichen
Zitrusfruchtsafts, der 10 - 25 Volumprozent Fruchtfleischmaterialien
(Pulpamaterialien) enthält, die überwiegend aus Vesikulamembranen (Membranen von Saftzellen) bestehen,
209812/1156
2H5451
auf nicht weniger als 1/3 des ursprünglichen Gewichts konzentriert
wird und das erhaltene Konzentrat mit 5 bis 4o· Gewichtsteilen fermentierter Milch oder Milch, der organische
Säuren zugesetzt wurden, vermischt wird.
Durch die Erfindung wird ein neuartiges Verfahren zum Herstellen eines neuen Getränkes zugänglich, das fermentierte
Milch und Zitrusfruchtsaft enthält, bei dem das Koagulieren und Abscheiden der fermentierten Milch, das beim Mischen
leicht eintritt, verhindert wird.
Das so erhaltene Getränk zeigt entsprechend sensuellen Prüfungen bei einer Sicherheitsgrenze bzw. Signifikanzschranke
von 1 # im Vergleich mit anderen Getränken ausgezeichnetes Aroma.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines Getränkes zugänglich, das kräftiges Aroma aufweist, obwohl
es fermentierte Milch und Zitrusfruchtsäfte enthält, die in völlig andersartiger Zusammensetzung konzentriert wurden,
als bei den konventionellen Methoden zum Herstellen von konzentrierten Zitrusfruchtsäften. Dabei wird sorgfältig die ■
Denaturierung der Pektinmaterialien vermieden, die großen Einfluß auf das Koagulieren und die !Trennung des Produkts
ausüben. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bleibt nach dem Vermischen der konzentrierten Säfte und der fermentierten Milch
das erhaltene Gemisch während langer Dauer beständig, ohne daß irgendein spezieller Stabilisator zugesetzt werden muß.
Nachstehend wird die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten
konzentrierten Zitrusfruchtsäfte und die Zugabe von
209812/1156
2H5451
fermentierter Milch ausführlicher beschrieben.
1) Zitrusfrächte werden zuerst geschält und dann nach der
Fruchtfleischzerkleinerungs-Methode (Chopper-Pulper-Methode)
oder nach der Reihen-Extraktor-Methode (in-line-extractormethod)
ausgepreßt und der Gehalt der Preßsäfte an Pulpamate^ialien
wird auf 10 bis 25 Volumprozent an Pulpamaterialien eingestellt, die überwiegend aus Saftzellmembran
guter Qualität bestehen. Dann wird der Saft in die Vorbereitung sstufe für das Konzentriereneingeführt, ohne die
Pulpa- oder Pruchtfleischmaterialien durch eine Aufbereitungsvorrichtung
oder dergleichen zu entfernen.
Die verwendeten Zitrusfrüchte sind Mandarinen (einschl. der
Tangerin-Arten) Pampelmusen bzw. Grapefruits, Zitronen, Limonen,
Puramelo, süße und saure Orangen, Indische Wildorangen u.dgl.
2) In der Vorbereitungsstufe werden folgende Verfahrensmaßnahmen
durchgeführt: eine Entlüftungsbehandlung, um Aromaverlust und die Zersetzung von Vitamin C zu vermeiden, eine
Wärmebehandlung zum Inaktivieren von Pektinase und eine Homogenisierungsbehandlung zur Peinzerkleinerung der Pulpamaterialien.
3) In der darauffolgenden Konzentrierstufe, in der Vakuumkonzentrieren
oder Gefrierkonzentrieren durchgeführt wird, darf das Konzentrationsverhältnis nicht unter 1/3 des Gewichts
fallen. Auf diese Weise werden konzentrierte Zitrusfruchtsafte mit kräftigem Aroma, das aus Pruchtfleischmaterialien
oder Pulpamaterialien mit guter Qualität stammt, erzielt.
- 6 209812/1156
: .; . 2U5451.
4.} Zu den in Stufe· 3 erhaltenen konzentrierten Zitrusfruchtsäften
wird die fermentierte Milch oder Milch, die organische Säuren enthält, in einer Menge von 5 bis 40 Gewichtsprozent,
besoden auf das Gewicht dss ursprünglichen Fruchtsaftes gegeben.
Außerdem werden erforderlichenfalls Saccharose, organische Säuren, wis Milchsäure, Zitronensäure, Apfelsäure und
Fumarsäure, Nahrungsmittelfarben, Nahrungsmittel-Aromastoffe,
Antioxydationsmittel, Konserviarungsmittel, Gewürzstoffe, verstärkende Zusatzstoffe (beispielsweise Vitamin G), Kohlendioxyd,
gereinigtes Wasser und dergleichen, zugegeben* Dabei v/ird ein Zitrusfrucht saft getränk erzielt, das fermentierte
Milch enthält. In manchen Fällen kann an das beschriebene Verfahren eine Hochdruck-Homogenisierbehandlung (beispiels-
weise bei einem Druck von 150 kg/cm ) angeschlossen werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können außerdem Getränke
mit gutem Aroma und guter Lagerbeständigkeit hergestellt werden, wenn mit organischen Säuren versetzte Milch anstelle von
fermentierter Milch verwendet wird. Die fermentierte Milch oder die organische Säuren enthaltende Milch werden aus entrahmter
oder rekonstituierter entrahmter Milch hergestellt. Milchsäure, Zitronensäure, Apfelsäure und Fumarsäure werden
als zuzusetzende organische Säuren verwendet.
Durch die nachfolgenden Versuche wird der Zusammenhang zwischen
dem im Endprodukt enthaltenen Anteil an Pulpa-materialien und
dem Aroma und dem Koagulationsverhalten des Endprodukts ge-, zeigt.
- 7 -209812/1156
2U5451 ■ · · .
Versuch 1
Saft von Unshiu-Orangen (C Ltrus-Unshu-Orrrnge) , der auf
1/2,5 Gewicht steile konzentriei't war und Fruchtflsischraaterialien
guter Qualität enthielt, und andere Fruchtsäfte wurden als Rohmaterialien zum Herstellen von Fruchtsaftgetränken,
die fermentierte Milch enthielten, verwendet. Wit jeder Probe wurden Geschmackstests und Koagulationsmessungen
durchgeführt. Dabei wurden die in tabelle
λ ,-«"eisten Kr^bnisse erzielt.
209812/1156
- 8 - " BAD ORIGINAL
Probe-Nr. | Un shiu | Gehalt an Pulpa- | (mit zugesetzten | 14.8 | |
Orangensaft, | materialien (jfc) | Pulpcmaterialien) | |||
D | koris. auf 1/5 | 0.38 | Unshiu | ||
des Gew. | Orangensaft, | ||||
Unshiu | konz. auf 1/2,5 | ||||
Orangensaft, | des Gew. | ||||
2) | klar, | 0 | |||
N3 | konz.auf 1/5 | ||||
c /"> | des Gew. | ||||
Unshiu | |||||
_Jk | Orangensaft, | ||||
3) | konz. auf 1/5 | 14.8 | |||
des Gew. | |||||
cn | |||||
4) | |||||
5) Unshiu
Orangensaft, konz. auf 1/2,5 des Gew.
• (frei von Pulpamaterialien)
Gehalt an Pektin- sensuelle Bewertung materialien {%) (durchschnittlicher
Randwert)
Koagulation 1 Monat 3 Monate
0.060
0.010
0.138
0.221
0.073
3.15
3.6b
3.05
2.00
3.13
Sensuelle Bewertung: Die Probe Nr. 4, das erfindungsgemäß hergestellte Produkt, ist anderen Produkten mit einer Signifikanzschranke
von 1 % überlegen.
Koagulation: - Keine Koagulation
Koagulation: - Keine Koagulation
+++ außerordentlich starke Koagulation
Die Menge der Pulpa- oder Fruchtfleisehmaterialien, die in
jeder der in diesem Versuch verwendeten Proben vorlag, wurde volumetrisch durch Zentrifugalabscheidung gemessen und der
Anteil an Pektinmaterialien wurde durch die Kolloid-Titrationsmethode nach Okimasu bestimmt. Die Menge des in jedem Beispiel
verwendeten konzentrierten Fruchtsaftes entsprach 100 Gewichtsteilen des ursprünglichen Fruchtsaftes und es wurden 10 Gewichtsteile
fermentierte Milch, 37 Gewichtsteile Saccharose, 0.4 Gewichtsteile Nahrungsmittelaromen, eine'geringe Menge
Citronensäure und soviel gereinigtes Wasser zugesetzt, daß
eine Gesamtmenge von 100 Gev/ichtsteilen erzielt wurde. Der Säuregehalt wurde mit Citronensäure auf 1.20 Gewichtsprozent
eingestellt und auf diese Weise wurde das Verhältnis von Zucker zu Säure in jeder Probe bei dem gleichen Wert gehalten.
Bei dem Test der sensuellen Bewertung des Geschmacks wurden alle fünf Proben, nachdem sie um das fünffache verdünnt worden
waren, gleichzeitig einer Gruppe von zwanzig Personen vorgesetzt,
DLe Reihenfolge, mit der die Proben vorgesetzt wurden, wunh; durch dLe modifizierte "Latin square-Methode" (Ferris ·
G.E, Λ modified latin square design for taste-testing, Food
Research, 32, 3, 251 (IS)57)) bestimmt und -die Bewertung wurde
- 10 209812/ 1 156
■ - ίο -
nach der Methode der Rangfolge (ranking method) vorgenommen. Durch' Prüfung der Durchschnittswerte der Rangfolge nach der
Methode von Kramer (A quick, rank test for significance of difference in multiple comparison, Pood Technol., 10, 391
(1956)) wurde festgestellt, daß die Probe, die ünshiu Orangensaft enthält, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf
1/2.5 konzentriert wurde, gegenüber anderen Proben bei einer Signifikanzschranke von 1 % überlegenen Geschmack aufweist.
Der Koagulationsgrad wurde bestimmt, indem die Proben nach
dem Aufbewahren bei Raumtemperatur drei Monate beobachtet wurden. Es wurde festgestellt, daß keine anderen Proben eine
Stabilität hatten, die mit der von Unshu Orangensaft vergleichbar war, der auf 1/2.5 Gewichtsteile (Vergleich) nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren konzentriert war.
Aus diesen Ergebnissen ist ersichtlich, daß die einzige Probe,
die gutes Aroma aufwies und ohne Koagulierung während langer Dauer beständig blieb, die Probe war, die Unshu Orangensaft
enthielt, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf 1/2.5 Gewichtsteile konzentriert war, und daß keine anderen Proben
sowohl bei der sensuellen Bewertung als auch beim Koagulationsteat;
eine gute Bewertung zeigten.
Da·) gute Aroma d;ii' erfindungsgemäß erhaltenen Probe kann auf
den aiiare Lohenden Anteil an Pulpa- und Pektinmaterialien zurückgeführt
werden, die wichtige Elemente des Aromas von Zitrusfruchtsäften sind. Außerdem trägt das geringe Konzentrationsverhältriid
dazu bei, ein Denaturieren und den Abbau der Pektinmater Lauen zu verhindern. . ^1
209812/1158
Der Veresterungsgrad der löslichen Pektinmaterialien der Zitrus-
frucht-
säfte, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auf nicht
weniger als 1/3 des ursprünglichen Gewichtes konzentriert wurden, liegt im Bereich von 45 bis 60 %, wie in dem ursprünglichen
Fruchtsaft. Bei stärkeren Konzentrieren als auf 1/5, wird jedoch die Koagulation beschleunigt, da der verhältnismäßig
erhöhte Säuregehalt den Veresterungsgrad -vermindert
und die Pektinmaterialien dann zu kleineren Mc3ekülen zersetzt v/erden.
Darüberhinaus werden niedrig konzentrierte Fruchtsäfte, die
im Vergleich mit höher konzentrierten Säften einen geringeren Salzgehalt aufweisen, selbst in Gegenwart von Calcium- oder
Magnesiumionen oder anderen zweiwertigen Ionen, oder mehr als zweiwertigen Metallionen, selten gelatiniert. Auch wenn der
Salzgehalt durch Zugabe von fermentierter Milch oder einer entsprechenden Milchart erhöht wird, kann vermieden werden,
daß die niedrig konzentrierten Fruchtsäfte gelatinieren und koagulieren, weil der hohe Veresterungsgrad verhindert, daß
die löslichen Pektinmaterialien in unlösliche Pektinmaterialien übergehen. Da außerdem die Säfte frei von den Pulpamaterialien
sind, die aus der Segmentmembran (Loculusmembran) stammen, die durch Pulper und/oder Aufbereitungsvorrichtungen entfernt
worden war, wird während der Lagerung keine Abscheidung und Denaturierung verursacht.
Der folgende Versuch zeigt die erfindungsgemäßen Untersuchungen,
wieviel fermentierte Milch erfolgreich ohne Zugabe eines Suspendiermittels, beispielsweise eines Pastenmittels (paste
- 12 -.
209812/1156
2H5451
agent) mit Zitrusfruchtsaft vermischt werden "kann, der auf
nicht weniger als 1/3 seines Gewichts konzentriert wurde.
Versuch 2
In diesem Versuch wurde jeder der konzentrierten Fruchtsäfte
in einer Menge von 50 Gewichtsteilen, berechnet als ursprünglicher
Fruchtsaft, verwendet und mit einer bestimmten Men^e
an fermentierter Milch vermischt. Des Gemisch wurde mit destilliertem
V/asser bis zu einer Gesamtmenge von 100 Gewichtsceilen versetzt. Jedes Gemisch v/urde in ein Proberohr gegeben
und zv/ei Stunden stehen gelassen, um die Koagulation und Ausfällung
zu beobachten.
209812/115 6
Anteil an fermentierter Fruchtsaft, Fruchtsaft, Fruchtsaft, Fruchtsaft,
Milch, bezogen auf den konz. auf 1/2,5 konz. auf 1/5 konz. auf 1/5 konz. auf 1/5
ursprünglichen Fruchtsaft seines Gewichts seines Gewichts seines Gewichts, seines Gewichts
mit zugesetzten mit zugesetzten
Pektinmater-ialien Pektin- und Pulpa-
materialien
O | |
O | |
CO | 10.0 |
OO | |
—» | 20.0 |
IO | |
30.0 | |
cn | 40.0 |
cn | |
50.0 |
.60.0
(0.11) (0.03) (0.11) (0.11)
(7.4) (0.19) (0.19) (7.4)
2U5451
In der Tabelle zeigen die oberen eingeklammerten Zahlen den prozentualen Gehalt an Pektinmaterialien und die darunterstehenden
eingeklammerten Zahlen den prozentualen Anteil an Pulpamaterialieno
Wie in Tabelle 2 gezeigt ist, behält der auf 1/2.5 seines. Gewichts durch das erfindungsgemäße Verfahren konzentrierte
Fruchtsaft seine Stabilität bei, bis 40 Gewichtsteile fermentierter Milch zu 100 Gewichtsteilen des Fruchtsafts, bezogen
auf die Menge des ursprünglichen Fruchtsafts, zugesetzt sind. Andererseits wurde der auf 1/5 seines Gewichts konzentrierte
Fruchtsaft instabil, auch wenn nur eine geringe Menge fermentierter
Milch zugesetzt wurde. Auch wenn Pektinmaterialien (Pasten- beziehungsweise Verdickungsmittel) und Pulpamaterialien
dem auf 1/5 seines Gewichts konzentrierten Fruchtsaft zugesetzt wurden, so daß er dieselbe Menge an Pektinmaterialien
und Pulvermaterialien enthalten kann, wie der erfindungsgemäß auf 1/2.5 seines Gewichts konzentrierte Fruchtsaft, wurde
das Gemisch stärker koaguliert, als die Probe, die auf 1/2.5 des Gewichts konzentrierten Fruchtsaft enthielt. Dies ist
darauf zurückzuführen, daß die niedrige Konzentration des
auf 1/2.5 seines Gewichts konzentrierten Fruchtsaftes verhindert, daß die Pektinmaterialien abgebaut werden, daß jedoch
die Stabilität der kolloidalen Teilchen der zugesetzten Pektinmaterialien bereits durch den Abbau durch Säurehydrolyse
beim Extrahieren der Pektinmaterialien vermindert wurde, ob- · wohl das Gemisch den gleichen Anteil an Pektinmaterialien
wie die erfindungsgemäß erhaltene Probe enthält.
- 15 -
209812/1156
Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele weiter
veranschaulicht.
Geschälte Unshiu Orangen wurden mit Hilfe einer Hackmaschine
zerkleinert, in einen Pulper eingeführt, der mit einem Sieb mit 1.5 mm-Maschen versehen war und so ausgepreßt, daß der
Gehalt des Fruchtsaftes an Pulpamaterialien 15 Volumprozent betrug. Der Fruchtsaft wurde unter vermindertem Druck von
17 mm Hg bei 20° C entlüftet. Der Saft wurde nach 15 Sekunden einer V/ärmebehandlung bei 93 C unterworfen. Nach dem Abkühlen
wurde er einer Hochdruck-Homogenisierbehandlung bei 150 kg/cm unterzogen. Der erzielte Fruchtsaft wurde bei 20 C
und 20 mm Hg konzentriert, wobei ein Unshiu Orangensaft erhalten
wurde, der auf 1/2.5 des Gewichts konzentriert war.
Entrahmte Milch wurde durch 15 Sekunden dauerndes Erhitzen auf 90° G sterilisiert. Nach dem Abkühlen auf 37° C wurde als
Starter für die Fermentation eine 3 #-ige Kultur von L. bulgaricus
zugesetzt. Dann wurde die Milch 16 Stunden bei 37 der Milchsäuregärung unterworfen. Nachdem die Azidität, als
Milchsäure, auf einen Wert von 1.8 % (Gewicht/Volumen) gebracht
2 worden war, wurde die Milch bei 150 kg/cm homogenisiert.
Zu vier Teilen des vorstehend erhaltenen, auf 1/2.5 seines Gewichts konzentrierten Unshiu Orangensafts wurden ein Teil
dieser fermentierten Milch, vier Teile Saccharose und ein Teil gereinigtes Wasser sowie eine geringe Menge an organischen
Säuren, Nahrungsmittelaromen und Nahrungsmittelfarbstoffen zugesetzt. Das erzielte Gemisch wurde 15 Sekunden
209812/1156 - 16 -
bei 93° C sterilisiert, wobei ein fermentierte Milch enthaltendes Fruchtsaftgetränk erzielt wurde.
Mit Hilfe eines Reihenextraktors aus Sommer-orangen /'epi'eister
Fruchtsaft wurde auf einen Gehalt an 20 Volumprozent der Pulpamaterialien eingestellt. Er wurde dann unter den r!eichen
Bedingungen wie in Beispiel 1 entlüftet und einer 'Jänncbehandlung
unterworfen. Der Saft wurde dann bei 25° C und 20 ram Hg
auf 1/3 seines Gewichts im Vakuum konzentriert, um. den auf 1/v
des ursprünglichen Gewichts konzentrierten ßommeroranrnnsaft
zu erhalten. Andererseits wurde Milchsäure in sterilisierte
entrahmte Milch eingerührt, so daß die Azidität, als Milchsäure, in der entrahmten Milch einen Wert von etwa 1.8 ~%
(Gewicht/Volumen) annahm. Zur Herstellung der Milch mit Zusatz an organischer Säure wurde dann die Milch einer Homoge-
2
nisierungsbehandlung bei 150 kg/cm unterzogen.
nisierungsbehandlung bei 150 kg/cm unterzogen.
Danach wurden fünf Gewichtsteile des vorstehend auf 1/3 seines Gewichts konzentrierten Sommerorangensafts, zehn Gewichtsteile
des auf 1/2.5 seines Gewichts wie in Beispiel 1 konzentrierten UnshiiOrangensafts, fünf Gewichtsteile Saccharose sowie organische
Säuren, Nahrungsmittelfarbstoff.e, Hahrungsmittelaromen usw. zusammengegeben und mit gereinigtem Wasser auf insgesamt
100 Gewichtsteile aufgefüllt. Das so erhaltene Gemisch wurde einer Hochdruck-Homogenisierbehandlung bei 150 kg/cm unterworfen,
wobei ein saure Milch enthaltendes Fruchtsaftgetränk *
erzielt wurde.
209812/1156
Claims (12)
- !. Kruchtgetränk, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gemisch aus a) 100 Gewichtsteilen, ausgedrückt als Gewicht des ursprünglichen Fruchtsafts, eines auf nicht weniger als 1/3 seines ursprünglichen Volumens konzentrierten Fruchtsaftes, der 10 bis 25 Volumprozent Pulpamaterialien enthält, die überwiegend aus Vesikulamembranen (Saftzellenmembranen) bestehen, und b) 5 bis 40 Gewichtsteile fermentierte Milch oder mit organischen ' Säuren versetzte Milch enthält.
- 2. Fruchtgetränk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es als Fruchtsaft den Saft von Zitrusfrüchten enthält.
- 3. Verfahren zum Herstellen von Fruchtgetränken, dadurch gekennzeichnet, daß man 100 Gewichtsteile Zitrusfruchtsaft mit einem Gehalt an 10 bis 25 Volumprozent Pulpamaterialien, die überwiegend aus Vesikulamembranen (Saftzellenmembranen) bestehen, auf nicht weniger als 1/3 seines ursprünglichen Gewichts konzentriert und das erhaltene Konzentrat mit 5 bis 40 Gewichtsteilen fermentierter Milch und/oder mit organischen Säuren versetzter Milch vermischt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Zitrusfruchtsaft verwendet, der2098 12/11562 Ί 4 5 4 5aus Mandarinen (einschl. der Tangerin-ArtenJ Pampelmusen bzw» Grapefruits, Zitronen, LImonen, Pummelo^ süße und saure Orangen, Indische V/ildorangen u. dgl, .irti-U',ν /)W* '-' >J
- 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e kennzeic h net, dai3 man Zitrusfrucht saft verwendet, der durch Zerquetschen der Zitrusfrüehte nach der Chopper-pulper-Methode und/oder mit Hilfe eines Reihenextraktors (in-line-extractor) erhalten wurde.
- 6. Verfahrennach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man Zitrusfruchtsaft verwendet, der durch Konzentrieren im Vakuum und/oder Gefrierentwässern konzentriert wurde.
- 7» Verfahren nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß man einen Zitrusfruchtsaft verwendet, der vor dem Konzentrieren einer Entlüftungsbehandlung zum Vermindern des Aromaverlustes, einer Wärmebehandlung zum Inaktivieren von Pektinase, einer Homogenisierbehandlung zum Feinzerkleinern der Pulpamaterialien oder mehreren dieser Behandlungen unterworfen wurde,
- 8, Verfahren nach Anspruch 3 bis 7, dadurch g e k e η η a β i ο h Ii e t , daß bei der Herstellung des Fruchtgotränken außerdem Süßstoffe, organische Säuren, NahrungsmifcteLaromen, Nahrungsmittelfarbstoffe, Antioxydationsmittel, Konservierungsmittel, Würzen,y eeändert csmäß Eingab» ,209812/1156eiiu.-tanscn am .f..,...'.—-!1^ H«· ί^···ΐ' }>\BAD QK2U5451verstärkende Zusätze und/oder Kohlendi o>-yd zugesetst werden.
- 9. Verfahren nach Anspruch 2 bis 8« dadurch gekennzeichnet 5 daß ferahnt: iei'ie Milch und/ oder mit organischen Säuren versetäte Wi Ich verwendet wird, die aus sterilisierter entrahmter !.!-'.ilch und/oder rekonstituierter entrahmter Milch erhalten wurde.
- 10. Verfahren nach Anspruch P, d a d u r c h ge k e η η zeichnet, daß ale organ j.sehe Säuren Milchsäure» Citronensäure, Apfelsäure und/oder I'umarsäure verwendet werden.
- 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn zeichnet , daß die Milch einen Zusatz an Milchsäure, Citronensäure, Äpfelsäure und/oder Fumarsäure aufweist.
- 12. Verfahren nach Anspruch 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrierten Fruchtsäufte und die Milch nach dem Vermischen homogenisiert werden.209812/1156BAD OBjGiNAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7079692A JPS509857B1 (de) | 1970-09-10 | 1970-09-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2145451A1 true DE2145451A1 (de) | 1972-03-16 |
DE2145451B2 DE2145451B2 (de) | 1974-05-22 |
DE2145451C3 DE2145451C3 (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=13697240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2145451A Expired DE2145451C3 (de) | 1970-09-10 | 1971-09-10 | Verfahren zum Herstellen von Fruchtgetränken |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3764710A (de) |
JP (1) | JPS509857B1 (de) |
CH (1) | CH554646A (de) |
DE (1) | DE2145451C3 (de) |
FR (1) | FR2127489A5 (de) |
GB (1) | GB1317384A (de) |
IT (1) | IT1014501B (de) |
NL (1) | NL152439B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6413561B1 (en) | 1997-08-14 | 2002-07-02 | Wild Gmbh & Co Kg Rudolf | Acidic drink |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3922361A (en) * | 1972-07-28 | 1975-11-25 | Edwin L Vann | Soft frozen all-natural fruit juice |
US4078092A (en) * | 1975-12-30 | 1978-03-07 | Kazuhiro Nishiyama | Apple juice compositions and milk-apple juice drink containing such compositions |
US4413017A (en) * | 1981-06-11 | 1983-11-01 | General Mills, Inc. | Food product containing juice pulp and acidified milk components |
US4676988A (en) * | 1984-03-19 | 1987-06-30 | General Mills, Inc. | Low-acid juice-milk beverages, juice and milk components therefor and methods of preparation |
US4714616A (en) * | 1984-06-12 | 1987-12-22 | Kao Anthony H | Preparing naturally sweet yogurt with Saccharomycopsis sp. and Rhizopus spp. |
US5648112A (en) * | 1995-03-28 | 1997-07-15 | The Procter & Gamble Company | Process for preparing chilled beverage products containing milk and a food acid |
US6171633B1 (en) | 1998-08-14 | 2001-01-09 | Natura, Inc. | Milk-based drink |
US6652896B2 (en) | 2001-03-15 | 2003-11-25 | Nuvim, Inc. | Process for preparing a stable acidic milk based beverage |
WO2003003844A1 (en) * | 2001-07-02 | 2003-01-16 | Societe Des Produits Nestle S.A. | Milk-based beverages |
US7247333B2 (en) * | 2003-03-19 | 2007-07-24 | Pepsico Inc. | Stabilized milk product containing fruit and fruit juice |
US7241467B2 (en) * | 2002-01-23 | 2007-07-10 | Pepsico, Inc. | Stabilized milk product containing juice |
US7531201B2 (en) * | 2002-12-27 | 2009-05-12 | Tropicana Products, Inc. | Orange juice products attained by manipulation of sinking solids |
GB0300985D0 (en) * | 2003-01-16 | 2003-02-19 | Britvic Soft Drinks Ltd | Beverage |
US8202561B2 (en) * | 2005-09-16 | 2012-06-19 | Mott's Llp | Tomato-based alcohol compositions and methods of preparation |
US8501258B1 (en) | 2006-10-13 | 2013-08-06 | Jose Antonio Feregrino-Quezada | Method for preparing milk-based beverages |
US20100189855A1 (en) * | 2009-01-27 | 2010-07-29 | Whitewave Services, Inc. | Method of Making a Beverage Comprising Fruit and Milk |
US20110123677A1 (en) * | 2009-11-25 | 2011-05-26 | Pepsico, Inc. | High acid beverage products and methods to extend probiotic stability |
GR1009640B (el) * | 2017-05-16 | 2019-11-12 | Αντωνιος Αστεριου Σαρακατσιανος | Γαλα: φρουτενιο-φρουτομελενιο-μελενιο |
CN110692719A (zh) * | 2019-11-01 | 2020-01-17 | 南京神农园食品产业有限公司 | 一种凝结芽孢杆菌jy69及其制备活菌型混合莓果浆的方法 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1610962A (en) * | 1926-02-19 | 1926-12-14 | Theodor H Mittendorf | Cultured-milk drink |
US1925441A (en) * | 1927-01-27 | 1933-09-05 | Fruit Growers Exchange Ca | Food product and method of making the same |
US2419909A (en) * | 1944-06-29 | 1947-04-29 | Harry A Noyes | Method of making natural colored fruit juice |
GB695603A (en) * | 1949-03-24 | 1953-08-12 | Benckiser Gmbh Joh A | Improved process of producing readily digestible sour milk |
US2890961A (en) * | 1951-08-04 | 1959-06-16 | Sharples Corp | Food products |
US2724652A (en) * | 1952-07-23 | 1955-11-22 | Minute Maid Corp | Method of producing frozen citrus concentrate of improved stability |
US2824804A (en) * | 1955-04-11 | 1958-02-25 | Mishima Kaiun | Process for making a fermented milk, and its product |
US2818342A (en) * | 1956-11-16 | 1957-12-31 | Edward B Ransom | Natural orange concentrate and orange-milk drink |
US3563760A (en) * | 1968-05-16 | 1971-02-16 | Tokyo Yakult Seizo Co Ltd | Production of a fermented milk product |
DE1792084C3 (de) * | 1968-07-20 | 1980-01-17 | Escora Finanz Anstalt, Vaduz | Verfahren zur Herstellung eines Sauermilchgetränkes |
-
1970
- 1970-09-10 JP JP7079692A patent/JPS509857B1/ja active Pending
-
1971
- 1971-08-17 US US00172561A patent/US3764710A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-08-24 GB GB3970871A patent/GB1317384A/en not_active Expired
- 1971-09-02 NL NL717112072A patent/NL152439B/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-09-07 CH CH1314471A patent/CH554646A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-09-09 FR FR7132607A patent/FR2127489A5/fr not_active Expired
- 1971-09-10 DE DE2145451A patent/DE2145451C3/de not_active Expired
- 1971-09-10 IT IT28481/71A patent/IT1014501B/it active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6413561B1 (en) | 1997-08-14 | 2002-07-02 | Wild Gmbh & Co Kg Rudolf | Acidic drink |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2145451B2 (de) | 1974-05-22 |
DE2145451C3 (de) | 1975-01-02 |
IT1014501B (it) | 1977-04-30 |
NL7112072A (de) | 1972-03-14 |
NL152439B (nl) | 1977-03-15 |
GB1317384A (en) | 1973-05-16 |
US3764710A (en) | 1973-10-09 |
FR2127489A5 (de) | 1972-10-13 |
JPS509857B1 (de) | 1975-04-16 |
CH554646A (de) | 1974-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2145451C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Fruchtgetränken | |
DE69633729T2 (de) | Verfahren zur herstellung von fruchtprodukten durch zerkleinerung der zellen der früchte und dadurch erhältliche produkte | |
DE69905794T2 (de) | Saure proteinhaltige Getränke und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2715071C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Sauermilchgetränks | |
DE69203394T2 (de) | Lagerstabile Milch enthaltende Getränkeprodukte. | |
DE2828582A1 (de) | Gesaeuertes milchgetraenk und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2339668A1 (de) | Sojabohnensaft und verfahren zu seiner herstellung | |
DE102007026090A1 (de) | Proteine und Polysaccharide enthaltende Emulsion für Lebensmittel sowie deren Herstellung und Verwendung | |
DE3523462A1 (de) | Calcium-angereichterte milch und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE60027901T2 (de) | Verfahren zur herstellung aromatisierter getränke | |
DE2651791B2 (de) | Verwendung von Kartoffelpülpe | |
DE60019133T2 (de) | Saure proteinische lebensmittel, verfahren zur herstellung derselben sowie stabilisatoren | |
DE2952059C2 (de) | ||
DE2808013A1 (de) | Fermentiertes milchgetraenk und verfahren zu seiner herstellung | |
CH632137A5 (en) | Process for the preparation of a soft (alcohol-free), reduced-calorie fruit juice beverage, and fruit juice beverage prepared by this process | |
DE69505940T2 (de) | Methode zur Herstellung hochwertiger Aromen | |
WO1991015968A1 (de) | Verfahren zur herstellung von trubstabilem, trüben saft | |
DE1792553A1 (de) | Herstellung von Tee | |
DE69828228T2 (de) | Zitrusfruchtessig und Herstellungsverfahren | |
DE1805808C3 (de) | Mazerieren von Frucht- oder Gemüsemark | |
DE1303074C2 (de) | Aromatisierung von lebensmitteln | |
DE2162865C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Protein und Fruchtbestandteile enthaltenden Getränkes | |
AT401776B (de) | Mehrstufiges verfahren zur zuckergewinnung aus zuckerrüben | |
DE2238273C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines trockenen, frei fliessenden Pulvers aus einem Saftkonzentrat | |
DE2748847A1 (de) | Verfahren zum verstaerken saurer alkoholfreier getraenke mit protein und verstaerkungsmittel auf proteinbasis |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |