DE2145200A1 - Motor fuer verbrennungsgemisch - Google Patents

Motor fuer verbrennungsgemisch

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DE2145200A1
DE2145200A1 DE19712145200 DE2145200A DE2145200A1 DE 2145200 A1 DE2145200 A1 DE 2145200A1 DE 19712145200 DE19712145200 DE 19712145200 DE 2145200 A DE2145200 A DE 2145200A DE 2145200 A1 DE2145200 A1 DE 2145200A1
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DE
Germany
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combustion chamber
openings
valve
opening
valve surface
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Application number
DE19712145200
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English (en)
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Charles Coogan Cary
John Peter Moussouris
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Moca Systems Inc
Original Assignee
Moca Systems Inc
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Publication date
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    • F02G3/00Combustion-product positive-displacement engine plants
    • F02G3/02Combustion-product positive-displacement engine plants with reciprocating-piston engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
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    • F01B7/14Machines or engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders with oppositely reciprocating pistons acting on different main shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F02B75/28Engines with two or more pistons reciprocating within same cylinder or within essentially coaxial cylinders
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Description

  • Motor für Verbrennungsgemisch Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilsteuerung bei einem Motor.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den sogenannten Brayon-Zyklus, der sich durch eine kontinuierliche Verbrennung innerhalb einer Kammer konstanten Drucks auszeichnet, motor auf einen Kolbe@@ anzuwenden. Dabei soll im weiteren ein Motor mit geringer Verunreinigung und thermischer Symmetrie geschaffen werden, der mit einer grossen Anzahl von Kraftstoffen verwendet werden kann und bei dem eine ununterbrochene Verbrennung in einer Verbrennungskammer zu einem Verbrennungsstrom geringen spezifischen Volumens führt und eine Katalyse ermöglicht. Ausserdem soll der neu zu schaffende Motor eine verlängerte Brenndauer aufweisen.
  • Ferner soll ein symmetrisches und wirksames Motor-Ventilsystem geschaffen werden, bei dern alle unkonventionellen Teile zylindrisch sind, so dass äussere axiale und radiale V@ntilbelastungen vermieden sind. Schliesslich soll ein einziges Ventilteil oder ein Rotor die gesamte Ventilsteuerung bei symmetrisch voneinander beabstandeten Kolben vorzunehmen erlauben.
  • Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentansoruch 1 angegebene Erfindung. Gemäss einem ersten Merkmal der Erfindung ist ein Motor mit zwei Kolben vorgesehen, die in Zylindern hin- und herbwegbar sind. Ferner ist ein Rotor mit einer äusseren Ventilfläche und einer inneren Verbrennungskammer vorgesehen, wobei zumindest zwei Kanäle von der Kammer wegführen und in Öffnungen im Bereich der Ventilfläche enden, und zwar in einer solchen Lage, dass sie mit einer von dem Zylinder während der Drehung des Rotors wegführenden Steueröffnung in Verbindung gelangen. Schliesslich ist noch eine Kraftstoff-Einspritzleitung vorgesehen, die von einer ausserhalb des Rotors liegenden Stelle In die Verbrennungskammer verläuft. Gemäss einem zweiten Merkmal der Erfindung umfasst ein Rotor drei axial voneinander beabstandete innere Kammern, zwei Paare von Kanälen, die von der zentralen Kammer zu der zylIndrischen Rotorfläche hin laufen, und ein Paar von Kanälen, die on den jeweiligen anderen Eammern zu der Rotorfläche hinlaufen. Jeder Kanal endet in einer Öffnung im Bereich der Rotorfläche, wobei die Öffnungen jedes Öffnungspaares symmetrisch auf gegenüberliegenden Seiten der Rotorfläche vorgesehen sind. Gemäss einem bevorzugten Merkmal der Erfindung sind symmetrisch voneinander beabstandet angeordnete rechteckförmige Öffnungen vorgesehen, die mit dem Einlass, dem Auslass und dazwischen liegenden Verbrennungskammern verbunden sind. Ferner sind ein Zündelement, ein Durchflussleiter und ein durchlässiger bzw. @oröser Brenner innerhalb der Verbrennungskammer vorgeschen. Die Kolben sind dabei symmetrisch in axial versetzten Reihen angeordnet. A@sserdem erfolgt eine Einstellung der relativen Lage der Öffnungen zur Erzielung einer Verbindung zwischen einem Kolben und der Verbrennungskammer auf Änderungen des Verb@@n@ungskammerdruckes hin.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht zum Teil im Schnitt einen die Erfindung verkörpernden Kolbenmotor.
  • Fig. 2 zeigt in einer Perspektivansicht zum Teil im Schnitt Teile des Motors gemäss Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt in einer Schnittansicht Einzelteile des Motors gemäss Pig. 1.
  • Fig. 4 zeigen in Schnittansichten längs der in Fig. 2 und 5 eingetragenen Linien 4-4 und 5-5 Einzelteile des rotors gemäss Fig. 1.
  • Fig. 6 zeigt in einer Perspektivansicht zum Teil schematisch Einzelteile des Motors gemäss Pig. 1.
  • In den Zeichnungen ist ein Aluminium-IvIotorblock 10 gezeigt, in dem zwei Reihen 12, 14 von Kolbenpaaren vorgesehen sind.
  • Die Kolben sind dabei auf gegenüberliegenden Seiten einer Mittelventilanordnung 16 vorgesehen. Jede Kolbenreihe umfasst zwei parallele Zylinderbohrungen 18, 20, die relativ zu der Achse der Ventilanordnung -16 radial verlaufen, einen in der jeweiligen Zylinderbohrung hin- und herbewegbaren Kolben 19 bzw. 211eine ausgeglichene bzw. symmetrische Kurbelwelle 22 und eine Pleuelstange 24, die den jeweiligen Kolben mit der Kurbelwelle verbindet. In der dargestellten Ausführungsform sind die Kolben 19 sogenannte Verdichter, während die Kolben 21 sogenannte Expander bzw. Entspanner sind. Der Durchmesser der jeweiligen Bohrung beträgt etwa 10,2 cm (entsprechend 4 Zoll) und die Verdrängung des jeweiligen Kolbens beträgt 0,9 1 (entsprechend 55 Kubikzoll). An einem Ende der Kurbelwelle 22 der jeweiligen Reihe 12, 14 sind Stirnräder 50, 32 befestigt, und an einem drehbaren keramischen Zylinderventil 36 ist ein Stirnrad 34 befestigt. Die Stirnrader bewirken zusammen mit Zwischenrädern 38, dass sich die jeweilige Kurbelwelle zweimal mit jeder Drehung des Ventils 36 dreht.
  • Wie in Fig. 2 bis 5 geZ«tt, ist das Ventil 36 (Länge 20,54 cm, Aussendurchmesser 9,53 cm, Innendurchmesser 7,62 cm) zur Drehung in der Zylinderbohrung 39 (siehe Fig. 2) einer aus rostfreiem Stahl bestehenden Büchse 40 mit rechteckförmigem Querschnitt (minimale Dicke 0,64 cm) untergebracht, die ihrerseits im Pressitz in eine Ausnehmung eingesetzt ist, die durch den Block 10 hindurchläuft. Dabei liegt die Achse der Zylinderbohrung 99 in einer Ebene mit den Achsen der Bohrungen 18 und 20, verläuft aber senkrecht zu den Achsen'dieser Bohrungen.
  • Die Zylinderbohrung 29 ist durch eine Zylinderfläche 43 (siehe Fig. 2) begrenzt. Zwei axial voneinander beabstandete Wände 44, 46 (deren jede 6,35 mm dick ist, teilen das Ventil 36 in eine mittlere Verbrennungskammer 48 (Länge 152 mm) und in eine Einlasskammer 50 und eine Auslasskammer 52 (siehe Fig. 3).
  • Die Einlasskammer 50 und die Auslasskammer 52 befinden sich auf axial gegenüberliegenden Seiten der Verbrennungskammer 48.
  • Jede Wand der Wände 44, 46 ist von der Verbrennungskammer 48 aus betrachtet, konvex gekrümmt; sie enthält nicht in Langsrichtung sich erstreckende Verstärkungsausbuchtungen neben der-Zylinderwand 54 des Ventils 36. In der Verbrennungskammer 48 ist ein mit einer Öffnung versehener luftstromungs-Kegel 56 vorgesehen, der mit seiner Spitze 58 an der Wand 44 befestigt ist und der mit seinem Grundteil 60 an der Wand 54 befestigt ist, und zwar auf einem Kreis. Dieser Kreis verläuft dabei an einer Stelle, die von der Wand 44 entsprechend einem Dreiviertel des Abstands der Wand 46 von der Wand 44 entferntast Durch die Xegelförmig ausgebildete Wand 57 des Kegels 56 verläuft eine Jieizahl von bogenförmigen tuftströmungsöffnungen 55, die nach innen gerichtet sind und axial verlaufen.
  • Eine Kraftstoff-Speiseeinspritzleitung 62 verläuft koaxial durch die Einlasskammer 50 und die Wand 44 hindurch und endet in einer Einspritzdüse 64, die an der erwähnten Spitze 58 vorge--ehen ist und axial in die Kammer 48 gerichtet ist. Eine von der Düse 64 aus betrachtet konkave Dochtanordnung 66 verläuft über den Innenraum des Kegels 56. Die betreffende Dochtanordnung 66 ist an der Wand 57 befestigt. Wie dargestellt, enthält die Dochtanordnung 66 einen stark porösen Keramik-Brenner 68, in dem ein Siliciumkarbid-Heizdraht 70 eingebettet ist. Zwei elektrische Zuführleitungen 72 verlaufen von dem Heizdraht 70 durch die Wände 57 und 54 zu Zünd-Statorspulen 74 hin, die in der Einlasskammer 50 koaxial zu der Einspritzleitung 62 angeordnet sind. Die Zuführleitungen 78 verlaufen von den Statorspulen 74 zu einer elektrischen Speisequelle und Regeleinrichtung bzw. Steuereinrichtung 80 hin.
  • Durch die Wand 54 des Ventils 36 verläuft eine Vielzahl von Ventilkanälen hindurch. Diese Kanäle legen auf der äusseren Zylinderfläche 81 des Ventils 36 Paare von.Öffnungen fest, die jeweils axial parallel und symmetrisch angeordnet sind.
  • Wie dargestellt, legen die von der Einlasskammer 50 weglaufenden Kanäle zwei Kompressor-Einlassöffnungen 82 fest, während die von der Verbrennungskammer 48 weglaufenden Kanäle zwei Kompressor-Entladeöffnungen 84 festlegen und zwei Expander-Binlassöffnungen 86. Die Kanäle von der Auslasskammer 52 legen schliesslich zwei Expander-Auslassöffnungen 88 fest.
  • Jede Öffnung ist auf der Oberfläche 81 rechteckförmig ausgebildet; die Länge der jeweiligen Öffnung beträgt (in axialer Richtung des Ventils 36 gemessen) 3,46 cm. Die Breiten derbetreffenden Öffnungen (auf der Oberfläche 81 in Umfangsrichtung gemessen) betragen: Öffnungen 82 und 88 .... 3,05 cm Öffnungen 84 .... 0,38 cm Öffnungen 81 .... 0,76 cm Jede der Öffnungen 82 und 88 ist durch einen rechteckförmigen SchhGz begrenzt, der radial durch die Wand 54 hindurchläuft.
  • Die Öffnungen 84 und 86 sind durch Graphit-Fensterdichtungen 90 begrenzt, die in mit 92 bzw. 94 bezeichneten Ausnehmungen in der Aussenfläche der Wand 54 (siehe Fig. 3) untergebracht sind. Dabei liegt die bogenförmige Aussenfläche der jeweiligen Dichtung 90 ein wenig oberhalb der Oberfläche 81 des Ventils 36.
  • Die jeweilige Abdichtung bzw. Dichtung 90 ist etwa 5,08 cm lang (in axialer Richtung gemessen), und in der Breite erstreckt sich die jeweilige Dichtung bzw. Abdichtung über einen Bereich von etwa 600 in Umfangsrichtung der Oberfläche 81. Von der Verbrennungskammer 48 verlaufen zu der Mitte einer der Ausnehmungen 92, 94 (siehe Pig. 3) hin durch die Wand 54 Zylinderlöcher 96, deren jedes eine Fläche aufweist, die etwas grösser ist als die der entsprechenden Fläche der Öffnungen 84, 86. Eine MeiäLlblattfeder 98 ist in der jeweiligen Ausnehmung 92 angebracht, und zwar zwischen dem Ausnehmungsboden und der Innenfläche der Dichtung 90. Wie besonders deutlich in Fig. 4 gezeigt ist, sind die Öffnungen, und zwar insbesondere die Öffnungen 84, die durch die Dichtungen 90 jeweils begrenzt sind, relativ zu den löchern 96 versetzt.
  • Wie aus P'ig. 2 hervorgeht, verlaufen acht rechteckförmige Öffnungsschlitze durch die Wand der Biichv 40 hindurch, und zwar in einer radial nach aussen in Bezug auf das Ventil 36 Verlaufenden Richtung. Auf diese Welse ist eine Öffnung zwischen dem Ventil 36 und den Zylinderkolben der Reihen 12 und 14 hergestellt. Wie dargestellt, sind die Schlitze in vier Paaren angeordnet, wobei jedes derartige Paar zwei axial oder in Längsrichtung beabstandete Schlitze aufweist, die 3,46 cm lang sind und die mit ihren Längsmittellinien parallel verlaufen. Die betreffenden Schlitze verlaufen dabei diametrl zu jeweils einer der Bohrungen 18, 20, so dass beide Schlitze jedes Schlitzpaares über einer entsprechenden Bohrung liegen.
  • Von jedem Schlitzpaar der über einer Bohrung der Bohrungen 18 liegenden Schlitze ist der Schlitz 100, der eine Öffnungwischen der Einlasskammer 50 und der Bohrung 18 über die Öffnung 82 herzustellen im Stande ist, 3,05 cm breit, während der Schlitz 102, der eine Öffnung zwischen der Bohrung 18 und der Verbrennungskammer 48 (durch die Öffnung 84) herzustellen erlaubt, 0,38 cm breit ist. Die beiden Schlitze 104, 106, die jeweils über einer Bohrung der Bohrungen 20 liegen und die Öffnungen zwischen der Bohrung 20 und der Verbrennungskammer 48 (durch die Öffnung 86) und der Austrittskammer 52 (durch die Öffnung 88) herzustellen gestatten, sind 0,76 cm bzw. 3,05 cm breit.
  • In Ausnehmungen der Innenzylinderfläche 43 der die Schlitze 100 und 106 umgebenden Hülse bzw. Buchse 40 sind Graphitfensterdichtungen 110 vorgesehen. Die bogenförmige Innenfläche der jeweiligen Dichtung erstreckt sich ein wenig nach innen von der Zylinderfläche 43 der Büchse 40 aus. Ein in der jeweiligen Dichtung 110 vorgesehener rechteckförmiger Schlitz gleicher Grösse, der einen Einsatz für einen Schlitz der Schlitze 100, 106 bildet, begrenzt eine mit 101 (siehe Fig. 2) bzw. 107 (siehe Fig. 5) bezeichnete rechteckförmige Öffnung in der Oberfläche 43. Die Schlitze 102 und 104 begrenzen ihrerseits rechteckförmige Öffnungen in der Oberfläche 43.
  • Zur Änderung der Grösse der durch die Schlitze 102 begrenzten Öffnungen sind in in der Oberfläche 43 vorgesehenen Ausnehmungen neben einer Seite der jeweiligen Öffnung 102 (siehe Fig. 2, 4 und 6) dünne Metallplatten 112 vorgesehen. Jede Metallplatte 112 herläuft zwichen zwei Einstellringen 113, 114, die in Umfangsausnehmungen in der Büchse 40 an gegenüberliegenden Enden der Öffnungen 102 vorgesehen sind (siehe Fig. 6). Die radial nach aussen gerichtete Fläche des Ringes 14 erhält eine Zahnung, die mit einer Elnstellsteuereinrichtung 115 in Eingriff steht, welche auf einer Seite des Blockes 10 angeordnet ist (siehe Fig. 1 und 6). Durch leichtes Drehen des Ringes 114 können die Metallplatten bzw. Platten 112 relativ zu der Büchse 40 bewegt werden, um die Breite der Öffnungen 102 zu ändern.
  • In den Umfangsausnehmungen 122 bzw. 124 der Bohrungsfläche 43 sind zwei Ringdichtungen 120 vorgesehen, deren jede einen halbringförmigen Querschnitt aufweist (siehe Fig. 2). Die Ausnehmung 122 befindet sich dabei zwischen den Schlitzen 100 und 102. Die ausnehmung 124 befindet sich zwischen den Schlitzen 104 und 106. Jede Dichtung 120 ist in ihrer entsprechenden Ausnehmung untergebracht, wobei die offene Seite der Dichtung zur Innenseite der Ausnehmung hin gerichtet ist.
  • Eine Kante der Ringdichtung 120 liegt an der Oberfläche 81 des Ventils 36 an.
  • Wie zuvor erwähnt, drehen sich die Kurbelwellen 22 mit der doppelten Geschwindigkeit, mit der sich das Ventil 36 dreht.
  • Die Kompressorkolben 19 führen eine Hin- und Herbewegung in Phase miteinander aus, wobei beide Kolben den oberen Totpunkt in ihrem jeweiligen Zylinder 18 gleichzeitig erreicht Die Expander-Kolben 21 arbeiten ebenfalls in Phase mit£inanderg aber gegenüber den Kompressor-Kolben 19 phasenverschoben.
  • in der Oberseite des jeweiligen Kolbens 19, 21 sind Ansätze vorgesehen, die zur Aufnahme in den Schlitzen 100, 102, 104, 106 dsr Büchse 40 dienen, wenn die betreffenden Kolben in ihrem oberen Totpunkt sind. Auf diese Weise wird der Verdichtungsraum bzw. Totraum des jeweiligen Kolbens im Grunde genommen zu Null. Jeder Ansatz weist eine etwas geringere Länge und Breite auf als der jeweilige Schlitz, der zur Aufnahme des betreffenden Ansatzes dient. Die Ansätze 130 auf dem Kolben 19 und die Ansätze 134 und 136 auf den Kolben 21 weisen eine Höhe auf, die nur etwas geringer ist als die Dicke der Büchse 40 (bei einem Schlitz). Die Ansätze 132 sind kürzer, wodurch ein geringer Zwischenraum zwischen den Ansätzen und den erwähnten Platten 112 erreicht ist.
  • Die Öffnungen 82 sind derart angeordnet, dass sie sich öffnen (die Vorderkante der jeweiligen Öffnung 82 erreicht eine Kante einer Offnung 101 der Büchse 42), wenn die Kompressor-Kolben 19 den oberen Totpunkt erreichen. Die betreffenden Öffnungen 82 schliessen (die Hinterkante dar jeweiligen Öffnung 82 erreicht die andere Kante der Öffnung 101), wenn die Kompressor-Kolben den unteren Totpunkt erreichen. Die Öffnungen 84 sind in der Weise angeordnet, dass sie öffnen (die Kante der Öffnung erreichen, die durch einen Schlitz 102 und eine Platte 112 begrenzt ist), wenn der Druck in der Kompressor-Kolbenbohrung Is gleich dem in der Verbrennungakammer 48 wird. Die betreffenden Öffnungen 84 schliessen, wenn der Kompressorkolben 19 den oberen Totpunkt erreicht. Die Öffnungen 86 öffnen (Erreichen einer Kante einer Öffnung 104), wenn die Expander-Krjlbn 20 im oberen Totpunkt sind; die betreffenden Öffnungen do schliessen, wenn die Expander-Kolben 20 14% ihres Abwärtshubes bei Betrachtung der unteren Zylinderreihe (das entspricht einer Drehung von etwa 260 der Kurbelwellen 22) erreicht hiL,n. Die Öffnungen 88 öffnen, Nenn die Expander-Kolben den unteren Totpunkt erreicht haben; sie schliessen, wenn die Ext,ctrleler-Kolben den oberen Totpunkt erreichen.
  • Während des Betriebs wird Kraftstoff durch die Leitung 62 und die Düse 64 ständig auf den Brenner 68 in der Verbrennungskammer 48 eingespritzt. Bei der Inbetriebsetzung des Motors wird ein elektrischer Strom durch das Heizelement 70 hindurchgeleitet, so dass der Kraftstoff bei Berührung mit dem Heizelement zündet. Nachdem der Motor seine Betriebstemperatur erreicht hat, ist die gesamte Dochtanordnung heiss genug, um eine ständige Verbrennung hervorzurufen, ohne dass noch eine gesonderte Heizung des Elements 70 erforderlich ist. Der Widerstand des Elements 70 ist temperaturabhängig, und die Steuereinrichtung 80 überwacht fortwährend den Widerstand. Auf diese Weise wird festgestellt, wenn die Dochtanordnung zu heiss wird. 55fenn eine derartige Überhitzung erkannt wird, wird die Kraftstoffzufuhrmenge bzw. -geschwindigkeit vermindert.
  • In die Kompressor-Kolben 19 wird (durch die Einlasskammer 50) während des Abwärtshubes der Kompressoren Luft eingesaugt (bei Betrachtung der unteren Reihe von Zylindern). Diese Luft wird während des Aufwärtshubes so weit komprimiert, bis der Luftdruck gleich dem Druck in der Verbrennungskammer 48 ist.
  • Sodann wird die Luft im komprimierten Zustand in die Kammer 48 abgegeben. Der Druck in der Verbrennungskammer änder-t sich entsprechend der Kraftstoffzuführgeschwindigkeit bzw. -zuführmenge. Die Steuereinrichtung 113 spricht auf die Kraftstoffabgabe an und verschiebt die Platten 112 auf Änderungen in der Kraftstoffgeschwindigkeit bzw. Kraftstoffmenge hin, und zwar in dem erforderlichen Maß um sicherzustellen, dass der Druck des Kompressor-Kolbens 19 und der Verbrennungskammer 48 nahezu gleich sind, wenn die Kompressor-Auslassöffnungen 84 geöffnet sind.
  • Das aus der ständigen Verbrennung des eingespritzten Kraftstoffs sich ergebende heisse Hochdruckgas wird in die Expander-oder Treiber-ILolDen 21 abgeführt. Dieses Gas bewirkt auf seine Expandierung bzw. Entspannung hin eine Abwärtsbewegung der Kolben bei Betrachtung der unteren Kolbenreihe. Das entspannte Gas wird aus dem Motor durch die Auslasskammer 52 herausgeführt, und zwar auf den Aufwärtshub des Expander-Kolbens hin.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform, bei der jeder Kolben der Kolben 19, 21 eine Verdrängung von 0,9 1 (entsprechend 55 Kubikzoll) besitzt, beträgt die maximale Abtriebsleistung des Motors etwa 127 PS (entsprechend 125 hp). Die Abtriebsleistung des Motors kann noch in erheblichem Maße gesteigert werden, indem die Luft durch einen Turbo-Lader an die Einlasskammer 50 abgegeben wird oder indem das Gas aus der Auslasskammer 52 durch eine Abgas-Abblasturbine geleitet wird.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Motor mit zumindest einem Kompressionezylinder und einem Expansionszylinder in einem Block, mit einem in jedem Zylinder hin- und herbewegbaren Kolben, mit von den Zylindern zu einer Ventilfläche jeweils hinlaufenden Kanälen, die in der Ventilfläche in Öffnungen enden, mit Einrichtungen zur Einführung eines verbrennbaren Gemisches in eine Verbrennungskammer,mit Einrichtungen zum Zünden des Verbrennungsgemisches in der Verbrennungskammer und mit Einrichtungen zur Ableitung von Verbrennungsprodukten aus dem Motor, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Motor ein Ventilteil (36) vorgesehen ist, das zur Drehung um seine Mittelachse in zeitlich abgestimmter Beziehung zu der Hin- und Herbewegung der Kolben entsprechend gelagert ist, dass das Ventilteil (36) eine nach aussen zeigende Ventilfläche (81) und in seinem Innern eine Verbrennungskammer (48) aufweist, dass in dem Ventilteil (36) eine Einlasseinrichtung als Öffnung (84) in der Ventilfläche (81) vorgesehen ist, dass diese Öffnung (84) das Einströmen eines gasförmigen Fluidmittels in die Verbrennungskammer (48) nur von einem Kompressionszylinder (19) her ermöglicht, und dass in der Ventilfläche (81) des Ventilteils(36) eine Auslasseinrichtung in Form einer Öffnung (86) vorgesehen ist, die ein Ausströmen eines gasförmigen Fluidmittels aus der Verbrennungskammer (48) nur zu einem Expansionszylinder (21) hin ermöglicht.
  2. 2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das zumindest ein Kanal vorgesehen ist, der von dem jeweiligen Komplessiollszylinder (8) zu einer Ventilfläche (43) hinläuft und als Öffnung (102) endet, dass zumindest ein Kanal von der Verbrennungskammer (48) zu der Ventilfläche (81) hinläuft und in dieser Fläche in Form einer Öffnung (84) endet und dass die Einlassöffnungen in der Ventilfläche (43) in solcher Lage vorgesehen sind, dass sie mit der Einlassöffnung (84) der Ventilfläche (81) während der Drehung des Ventilteils in Verbindung gelangen.
  3. 3. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilfläche (81) zumindest teilzylindrisch ist und dass das Ventilteil (36) zur Drehung um die Achse der Zylinder fläche entsprechend gelagert ist.
  4. 4. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslasseinrichtung zwei Kanäle enthält, die von der Verbrennungskammer (48) weglaufen, dass die Kanäle jeweils in Form einer Öffnung (84) in der Ventilfläche (81) enden und dass die Öffnungen (84) symmetriech auf gegenuberliegenden Seiten der Ventilfläche (81) vorgesehen sind.
  5. 5. Motor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (102, 104, nahezu vollständig gegenüber den Einlass- und Auslassöffnungen (84)86) in der Ventilfläche (81) vorgesehen sind.
  6. 6. Motor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Expansionszylinder (21) einen hin- und herbewegbaren Kolben (19) aufgenommen hat und dass der jeweilige Kolben (19) während jedes Umlaufs des Ventilteils (36) eine anze Anzahl von Hin- und Herbewegungszyklen ausführt.
  7. 7. Rotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Kanal von dem jeweiligen Kompressionszylinder und Expansionszylinder verläuft und in einer Öffnung (101, 106) in der Ventilfläche (43) endet, dass das Ventilteil (36) eine innere Einlasskammer (50) auf einer axialen Seite der Verbrennungskammer (48) und eine innere Auslasskammer (52) auf der anderen axialen Seite der Verbrennungskammer (48) enthält, dass zumindest ein Kanal von der genannten Einlas@kammer (50) und der genannten Auslasskammer (52) zu der Zylinderfläche (81) hinläuft und in dieser Fläche in Form einer Öffnung (82, 88) endet und dass mit einer dieser Öffnune (82,88) während der Drehung des Ventilteils (36) jeweils eine Öffnung der mit dem genannten zweiten Kanal verbundenen Öffnungen (101, 106) verbindbar ist.
  8. 8. Motor mit einem Kompressionszylinder und einem Expansionszylinder, mit einem in jedem Zylinder hin- und herbewegbaren Kolben, mit von dem jeweiligen Zylinder zu einer Ventilfläche hinlaufenden Kanal, der in der Ventilfläche in einer Öffnung endet, mit Einrichtungen zur Einführung eines verbrennbaren Gemisches in einer Verbrennungskammer, mit Einrichtungen zum Zünden des Verbrennungsgemisches in der Verbrennungskammer und mit Einrichtungen zum Abführen der Verbrennungsprodukte aus dem Motor, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Motor ein Ventilteil (36) vorgesehen ist, das durch eine nach aussen zeigende zylindrische Ventilfläche (81) begrnzt/und zur Drehung um die Achse dieser Oberfläche in zeitlich abgestinimter Beziehung zu der Hin-und Herbewegung der Kolben entaprechend gelagert ist, dass das Ventilteil (36) drei axial voneinander beabstandete innere Kammern aufweist, deren eine eine Verbrennungskammer (48) ist, die zwischen einer Lufteinlasskammer (50) und einer Auslasskammer (52) vorgesehen ist, dass zumindest zwei Kanäle von der Verbrennungskammcr (48) weglaufen, dass zumindest ein Kanal von jeder der beiden anderen Kammern (5O, 52) wegläuft, dass sämtliche Kanäle in Öffnungen (82, 84, 86, 88) in der Ventilfläche (81) des Ventilteils (56) enden und dass die Öffnungen (82, 84, 86, 88) in der Ventilfläche (81) in solcher Lage vorgesehen sind, dass sie in bestimmten Intervallen mit entsprechenden Öffnungen (100, 102, 104, 106) in der Ventilfläche (43) in Verbindung gelangen und mit Kanälen abschliessen, die von den Zylindern (18, 20) wegführen.
  9. 9. Motor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventilteil (36) zwei von der Verbrennungskammer (48) weglaufende und in Öffnungen (84, 86) in der Ventilfläche (81) endende Kanäle enthält und dass jede Öffnung der Paare von Öffnungen nahezu der anderen Öffnung des jeweiligen Öffnungepaares gleich ist.
  10. 10. Motor nach Anspruch d, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen (62, 64) zur Kraftstoffabgabe an die Verbrennungskammer (48) vorgesehen sind und dass eine Öffnungs-Einstellsteuereinrichtung (112, 113, 114, 115) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von Änderungen in der der Verbrennungskammer (48) zugeführten Kraftstoffmenge zur Vornahme einer entsprechenden Beschickung der Abgabeeinrichtung (62, 64) die relative Kapazität der Öffnungen (102) entsprechend steuert, die den jeweiligen Kanal abschliessen, der von dem Kompressionssylinder (18) wegläuft.
  11. 11. Motor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbrennungskammer (48) ein Zündelement (66, 68, 70) vorgesehen ist und dass die Kraftstoffspeiseleitung (62) mit einer Düse (64) abgeschlossen ist, die in axialer Richtung der Verbrennungskammer verlaufend zu dem Zündelement (66, 68, 70) hin gerichtet ist.
  12. 12. Rotor nach Anspruch 8, durch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (82, 84, 86, 88) jeweils einen rechteckförmigen Querschnitt aufweisen.
  13. 13. Motor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder (18, 20) satzweise vorgesehen sind und dass die zu dem jeweiligen Zylindersatz gehörenden Zylinder (18, 20) in Bezug auf das Ventilteil (36) umfangsmässig symmetrisch voneinander beabstandet vorgesehen sind.
  14. 14. Motor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungskammer (48) nahezu zylindrisch ausgebildet ist und einen kegelförmigen Strömungsleiter (56) für das gasförmige Fluidmittel enthält, dass die Spitze des Strömungsleiters (56) neben einem axialen Ende der Verbrennungskammer (48) vorgesehen ist, dass die Kraftstoffspeiseleitung (62) in den X,trömungsleiter (56) hineinläuft und dass die kegelförmige Oberfläche (56) des Strömungsleiters (56) eine Vielzahl von durchlaufenden Kanälen (55) aufweist.
  15. 15. Motor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kam@ern (48, 50, 52) jeweils einen nahezu zylindrischen Querschnitt aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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RU2638257C2 (ru) * 2017-01-23 2017-12-12 Игорь Викторович Мингалев Способ эксплуатации поршневого двигателя внутреннего сгорания с разделенным циклом

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