DE2145050A1 - Sicherheitsgurt - Google Patents

Sicherheitsgurt

Info

Publication number
DE2145050A1
DE2145050A1 DE19712145050 DE2145050A DE2145050A1 DE 2145050 A1 DE2145050 A1 DE 2145050A1 DE 19712145050 DE19712145050 DE 19712145050 DE 2145050 A DE2145050 A DE 2145050A DE 2145050 A1 DE2145050 A1 DE 2145050A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
belt
hollow body
compressed air
safety belt
cartridges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712145050
Other languages
English (en)
Other versions
DE2145050C3 (de
DE2145050B2 (de
Inventor
Hubert Granig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712145050 priority Critical patent/DE2145050C3/de
Publication of DE2145050A1 publication Critical patent/DE2145050A1/de
Publication of DE2145050B2 publication Critical patent/DE2145050B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2145050C3 publication Critical patent/DE2145050C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/18Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags the inflatable member formed as a belt or harness or combined with a belt or harness arrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

  • Sicherheitsgurt Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurt mit einem oder mehreren mittels aus einem oder mehreren Preßluftbehältern oder zündbaren Kartuschen expandierendem Gas aufblasbaren Hohlkörpern, wobei das Aufblasen jedes Hohlkörpers im Unfallmoment wahlweise automatisch oder willkürlich von Hand aus durch Aufsprengen von Verschlüssen des Preßluftbehälters bzw. Zünden der Kartuschen ausgelöst wird.
  • Es sind bereits verschiedene Ausführungsformen deratiger Gurte bekannt, welche dem zu verzögernden Körper bei einem Zusammenstoa einen längeren Verzögerungsweg ermöglichen. Solche Gurte verhindern auch meist einen Aufprall des Wageninsassen auf Armaturenbrett bzw. Seitenwände und Dach des Kraftfahrzeuges.
  • Den bisher bekannten Sicherheitsgurten haften jedoch einige schwerwiegende Nachteile an. Es ist wegen der damit verbundenen Belästigung und Bewegungsbehinderung des Wageninsassen nicht möglich den Gurt beliebig breit zu machen, um einen größeren Teil des Scrpers abzustützen und die spezifische Belastung der Körper- und Gurtfläche herabzusetzen.
  • Ein anderer schwerwiegender Nachteil bekannter Gurte liegt darin, daß diese immer möglichst eng am Körper anliegen müssen, urp im Ernstfall wirksam zu sein. Auch daraus ergibt sich eine Behinderung und Belästigung der Wageninsassen und dies führt dazu, daß vorhandene Gute nicht benützt werden.
  • Es sind auch aufblasbare Sicherheitsgurte vorgeschlagen worden. So beschreibt die US-Patentschrift Nr. 3.146.460 einen Sicherheitsgurt aus mehreren Hohlkörpern, die im Unfallmoment aufblasbar sind. Ein Nachteil dieses Sicherheitsgurtes liegt jedoch darin, daß er im aufgeblasenen Zustand federt und daher die in den Gurt fallende Person zurückgeschleudert wird.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, einen Sicherheitsgurt zu schaffen, der die oben aufgezeigten Nachteile nicht aufweist und der insbesondere auch das Zurückfedern verhindert.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß jeder Hohlkörper Ausstömöffnungen, beispielsweise Perforierungen aufweist, über welche das Gas aus dem Innenraum des Hohlkörpers nach dessen Aufblasen unter der Wirkung des vom Körper des Gurtträgers ausgeübten Druckes innerhalb kürzester Zeit, vorzugsweise innerhalb von Sekunden oder Sekundenbruchteilen, herausdrückbar ist. Durch das energieverzehrende Herausdrücken des Gases aus dem Gurt wird ein sanftes Auffangen der Körper des Gurtträgers gewährleistet und jedes Zurückfedern wirksam verhindert.
  • Die Hohlkörper des Sicherheitsgurtes nach der Erfindung bestehen vorzugsweise aus luftdurchlässigem Gewebe.
  • In Fortführung des Erfindungsgedankens kann noch vorgesehen sein, daß der Gurt im leeren Zustand um seine Längsachse zusammenrollbar oder faltbar ist und daß zur Festlegung des Gurtes in der zusamnengerollten oder gefalteten Stellung an diesem lösbare Schließvorrichtungen, im besondere Druckknöpfe, angeordnet sind. Dadurch besitzt der Sicherheitsgurt in nicht aufgeblasenem Zustand eine mit üblichen Gurten vergleichbare Breite und behindert den Gurtträger kaum.
  • Zur verbesserten Anpassung an die Körperformen und zum Schutz besonders gefährdeter Körperteile des Gurtträgers weist der Gurt im Rahmen der Erfindung im aufgeblasenen Zustand über seine Längserstreckung unterschiedliche Querschnitte wie Verbreiterungen, Ausbauchungen oder Verengungen auf.
  • Im Rahmen der Erfindung kann noch vorgesehen sein, daß zur Anpassung des Fülldruckes des Gurtes an die Fahrzeuggeschwindigkeit die Anzahl der auszulösenden Preßluftbehälter bzw. zu zündenden Kartuschen mit steigender Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht wird.
  • Schließlich ist gemäß der Erfindung zur Verhinderung bzw. Abschwächung sekundärer Unfallfolgen vorgesehen, daß zur Füllung des Gurtes ein expandierendes Gas mit medizinischen oder feuerbekämpfenden Eigenschaften verwendet wird oder daß dem expandierenden Gas ein expansionsfähiges Mittel mit medizinischen, oder feuerbekämpfenden Eigenschaften zugesetzt ist.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Dreipunktsicherheitsgurt im unaufgeblasenen Zustand, Fig. 2 U,n aufgeblasenen Sicherheitsgurt, Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Gurthohlkörper, Fig. 4 und 5 Befestigungen an der Knickstelle des Sicherheitsgurtes und Fig. 6 die Knickstel1 eines Drei- Punkt-Sicherheitsgurtes einer weiteren Ausführungsform Der Gurt in Fig. 1 besitzt zwei Hohlkörper und ist an eine Kartusche oder einen Preßluftbehälter 1 angeschlossen, dessen Füllung als Gas in den Hohlkörper expandieren kann. Es können Preßluft oder Preßgasfüllungen bzw. zündbare Pulver oder Gaskartuschen uw dgl. verwendet werden.
  • Der Sicherheitsgurt weist auf Grund seiner Gewebebeschaffenheit bzw. der Perforierungen 5 eine bestimmte Durchlässigkeit auf, wodurch das Gas aus dem Innenraum der Hohlkörper vom hineinfallenden Körper herausgedrückt werden kann. Das Gas strömt gegen den Durchflußwiderstand der Öffnungen aus dem Hohlkörper, wobei Arbeit geleistet und Bewegungsenergie abgeleitet wird.
  • Die großen Hohlkörper des aufgeblasenen Sicherheitsgurtes geben dem zu verzögernden Körper eine breite nachgiebige Auflagefläche, die sich hauptsächlich auf den dem Körper gegenüberliegenden Teil des Gurtes abstützt, der diese Kraft seinerseits auf die Gurtverankerung überträgt.
  • Der Sicherheitsgurt wird erst im Moment des Unfalles aufgdiasen. Die Auslösung erfolgt entweder automatisch durch einen bEkannten Verzögerungsindikator oder einen Erschütterungsanzeigcr auf Trägheitsbasis bzw. eine sonstige Einrichtung wie z.B einen Bügel an der Aufprall seite des Fahrzeuges oder von Hand aus durch einen elektrischen Schalter.
  • Das Auslösen bewirkt mechanisch oder elektrisch dae Aufsprengen von Verschlüssen des Preßluftbehälters oder Zünden der Kartauschen, Die Zünd- oder Öffnungsvorrichtung umfaßt eine Zúndka wel 4, welche den Verschluß des Behälters durch den eigenen Druck öffnet bzw0 aufreißt oder dies durch den zusätzlichen geschaffenen Druck z.B. in Preßgasbehältern, oder durch Entzündung brennbarer Bestandteile des Behälterinhaltes bewirkt.
  • Sofern die Schließe des Sicherheitsgurtes wie in Fig. 1 nicht an dem Ende des Gurtes über das dieser aufgeblasen wird, angebracht ist, können herkömmliche Verschlußarten ohne Änderungen verwendet werden, da der Gurt in zusammengefaltetem Zustand annähernd die gleichen Maße wie bereits bekannte Gurte aufweist. In Fig. 3 ist gezeigt wie der gefaltete Zustand des Gurtes durch Druckknöpfe 6 aufrecht erhalten wird.
  • Eine Schließe am Ende des Gurtes, über das dieser aufgeblasen wird, muß zum Zwecke der Befüllung mit kreisförmigem, ovalem oder abgerundet rechteckigem Durchflußquerschnitt ausgerüstet sein. Wie in Fig. 6 dargestellt, sind zwei Zungenverschlüsse oder eine feststehende Einhakvorrichtung 2 kombiniert mit einem Zungenverschluß 3 vorgesehen.
  • Es ist auch möglich den Füllbehälter 1 direkt mit dem Gurt zu verbinden, wobei als Schließe jede der bekannten Konstruktionen verwendet werden kann. Es müssen lediglich die Kontakte zur Weiterleitung des Auslöseimpulses an den Behälter berücksichtigt werden.
  • Um den Wirkungsgrad des Siherheitsgurtes an die Geschwindigkeit zur Zeit des Unfalles anzupassen, ist es möglich den Fülldruck bei höheren Geschwindigkeiten hinaufzusetzen, indem bei steigender Geschwindigkeit mehrere Preßluftbehälter bzw. Kartuschen zur Auslösung vorgesehen werden.
  • Die Steuerung der Anzhal kann mit Hilfe des Tachometers erfolgen, indem der vom Verzögerungsindikator ausgehende Impuls über einen Zeiger am Tachometer geleitet wird, der je nach Geschwindigkeit des Fahrzeuges den Impuls zu einer oder mehreren Kontakteinrichtungen für die Auslösung leitet.
  • Durch diesen veränderlichen Fülldruck und dem sich daraus ergebenden Widerstand des Gurtes wird immer der optimale Verzögerungsweg für den Körper, der durch den Gurt geboten werden kann, ausgenützt. Natürlich kann derselbe Effekt auch durch ein oder mehrere mechanisch zu öffnende Ventile erfolgen, wobei die Steuerung auf analoge Art und Weise erfolgt.
  • Die wesentlichen Vorteile des vorliegenden Sicherheitsgurtes liegen in seiner breiten nachgiebigen Auflagefläche für den Körper, ferner in der Möglichkeit für den Wageninsassen ihn locker zu tragen und doch im Ernstfall durch den aufgeblasenen Gurt einen verhältnismäßig stramm sitzenden Sicherheitsgurt mit langem Verzögerungsweg zur Verfügung zu haben.

Claims (6)

  1. Patentansprüch.:
    Sicherheitsgurt mit einem oder mehreren mittels aus einem oder mehreren Preßluftbehältern oder zündbaren Kartuschen expandierendem Gas aufblasbaren Hohlkörpern, wobei das Aufblasen jedes Hohlkörpers im Unfallmoment wahlweise automatisch oder willkürlich von Hand aus durch Aufsprengen von Verschlüssen des Preßluftbehälters bzw. Zünden der Kartuschen ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohlkörper Ausströmöffnungen, beispielsweise Perforierungen (5), aufweist, über welche das Gas aus dem Innenraum des Hohlkörpers nach dessen Aufblasen unter der Wirkung des vom Körper des Gurtträgers ausgeübten Druckes innerhalb kürzester Zeit, vorzugsweise innerhalb von Sekunden oder Sekundenbruchteilen, herausdrückbar ist.
  2. 2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohlkörper aus luftdurchlässigem Gewebe besteht.
  3. 3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt im leeren Zustand um seine Längsachse zusammenrollbar oder faltbar ist und daß zur Festlegung des Gurtes in der zusammengerollten oder gefalteten Stellung an d4§tem lösbare Schließvorrichtungen, insbesondere Druckknöpfe (6) angeordnet sind.
  4. 4. Slcherheittgurt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt in aufgeblasgnc- Zustand über seine Längserstreckung unterschiedliche Querschnitte wie Verbreiterungen, Ausbauchungen oder Verengungen aufweist.
  5. 5. Sicherheitsgurt nach dnem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur hnpassung des Fülldruckes des Gurtes an die Fahrzeuggeschwindig keit die Anzahl der auszulösenden Preßluftbehälter bzw. zu zündenden Kartuschen (1) mit steigender Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht wird.
  6. 6. Sicherheitsgurt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Füllung des Gurtes ein expandierendes Gas mit edizinischen oder feuerbekämpfenden Eigenschaften verwendet wird oder daß dem expandierenden Gas ein expansionsfähiges Mittel mit medizinischen, oder feuerbekämpfenden Eigenschaften zugesetzt ist.
DE19712145050 1971-09-09 1971-09-09 Sicherheitsgurt Expired DE2145050C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712145050 DE2145050C3 (de) 1971-09-09 1971-09-09 Sicherheitsgurt

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712145050 DE2145050C3 (de) 1971-09-09 1971-09-09 Sicherheitsgurt

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2145050A1 true DE2145050A1 (de) 1973-03-15
DE2145050B2 DE2145050B2 (de) 1979-04-19
DE2145050C3 DE2145050C3 (de) 1979-12-13

Family

ID=5819064

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712145050 Expired DE2145050C3 (de) 1971-09-09 1971-09-09 Sicherheitsgurt

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2145050C3 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5062662A (en) * 1990-05-16 1991-11-05 Cameron Robert W Vehicle seatbelt having an integral airbag
US5413377A (en) * 1991-10-21 1995-05-09 Takata Corporation Infant-restraining protective seat having inflatable seat belt
DE102008034633A1 (de) 2008-07-25 2010-01-28 Daimler Ag Sicherheitsgurt

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19821996A1 (de) * 1998-05-15 1999-11-18 Johann Berger Aufblasbares Gurtband
DE19804378C2 (de) * 1998-02-04 2000-01-05 Johann Berger Aufblasbares Gurtband
DE10008562A1 (de) * 2000-02-24 2001-08-30 Volkswagen Ag Drei-Punkt-Sicherheitsgurt für einen Fahrzeugsitz

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5062662A (en) * 1990-05-16 1991-11-05 Cameron Robert W Vehicle seatbelt having an integral airbag
US5413377A (en) * 1991-10-21 1995-05-09 Takata Corporation Infant-restraining protective seat having inflatable seat belt
DE102008034633A1 (de) 2008-07-25 2010-01-28 Daimler Ag Sicherheitsgurt

Also Published As

Publication number Publication date
DE2145050C3 (de) 1979-12-13
DE2145050B2 (de) 1979-04-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60212151T2 (de) Kompakte mehrstufige aufblasvorrichtung
EP0495409B1 (de) Aufblasbarer Gassack für Rückhaltesysteme in Fahrzeugen
DE2118745C3 (de) Gasliefereinheit für ein aufblasbares Insassen-Aufprallschutzsystem in Fahrzeugen
DE1955145A1 (de) Stossdaempfungseinrichtung
DE2153601A1 (de) Ansaugvorrichtung und -verfahren für eine Unfallschutzeinrichtung
DE1780304A1 (de) Sicherheitsverfahren und -vorrichtung für Fahrzeuge. AnmsEaton Corp., Cleveland, Ohio (V.St.A.)
DE19540911C2 (de) Airbag
DE2216273A1 (de) Fahrzeuginsassen-Rückhalteanlage
DE2510514A1 (de) Aufwickelvorrichtung fuer sicherheitsgurte mit pyrotechnisch angetriebener schnelldreheinrichtung
DE2125967A1 (de) Vorrichtung zum Schutz der Insassen in einem schnellen Fahrzeug beim Zusammenstoß
DE4028715A1 (de) Gaskissen-aufprallschutzvorrichtung
EP0945314A2 (de) Aufprall-Schutzvorrichtung für Fahrzeuginsassen
AT300591B (de) Sicherheitsgurt
DE3820145A1 (de) Airbag-rettungssystem fuer insassen von kraftfahrzeugen
EP1048533B1 (de) Schutzeinrichtung mit Gassack für Kraftfahrzeug-Insassen
DE19742584A1 (de) Luftsackeinrichtung
DE4223775C1 (de)
DE2034008A1 (de) Sicherheitslenkung fur Kraftwagen
DE3829368A1 (de) Sicherheits-airbagsystem
DE2024813A1 (de) Kraftwagen, ausgerüstet mit Gaskissen
DE2145050A1 (de) Sicherheitsgurt
DE19620617C2 (de) Gassackanordnung mit Aufblas-Steuerung
DE2242207A1 (de) Fahrzeug-insassen-auffangsystem
DE4310587C2 (de) Luftsackeinrichtung für die Verwendung bei einem Fahrzeuginsassensitz, insbesondere bei einem Fahrgastsitz
DE19605620A1 (de) Den Thoraxbereich entlastendes Seitenairbagmodul und Gassack hierfür

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: BOEHMERT, A., DIPL.-ING. HOORMANN, W., DIPL.-ING. DR.-ING., 2800 BREMEN GODDAR, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. EITNER, E., DIPL.-ING. MUELLER, E., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN STAHLBERG, W. KUNTZE, W. KOUKER, L., DR., RECHTSANW., 2800 BREMEN