DE2145050B2 - Sicherheitsgurt - Google Patents
SicherheitsgurtInfo
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- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/18—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags the inflatable member formed as a belt or harness or combined with a belt or harness arrangement
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurt mit einem normalerweise gefalteten, aufblasbaren Hohlkörper,
der im Unfallmoment automatisch durch öffnen eines Druckgasbehälters bzw. Zünden von Gaserezeugern
aufblasbar ist.
Es sind bereits verschiedene Ausführungsformen derartiger Sicherheitsgurte bekannt, welche dem zu
verzögernden Zusammenstoß einen längeren Verzögerungsweg ermöglichen. Solche Gurte verhindern auch
meist einen Aufprall des Wageninsassens auf das Armaturenbrett bzw. gegen die Seitenwände und das
Dach des Kraftfahrzeuges. Diesen bekannten Sicherheitsgurten haften jedoch einige schwerwiegende
Nachteile an. Es ist wegen der damit verbundenen Belästigung und Bewegungebehinderung des Wageninsassens
nicht möglich, den Gurt beliebig breit zu machen, um einen größeren Teil des Körpers abzustützen
und die spezifische Belastung der Körper- und Gurtfläche herabzusetzen. Ein anderer schwerwiegender
Nachteil bekannter Gurte liegt darin, daß diese immer möglichst eng am Körper anliegen müssen, um
im Ernstfall wirksam zu werden. Auch daraus ergibt sich eine Behinderung und Belästigung der Wageninsassen,
und dies führt oft dazu, daß vorhandene Gurte nicht benützt werden.
Es sind auch aufblasbare Sicherheitsgurte vorgeschlagen worden. So beschreibt die US-PS 31 46 450 einen
Sicherheitsgurt aus mehreren Hohlkörpern, die im Unfallmoment aufblasbar sind. Ein Nachteil dieses
Sicherheitsgurtes liegt jedoch darin, daß er im aufgeblasenen Zustand federt und daß daher die in den
Gurt fallende Person zurückgeschleudert wird. Ein ähnlicher, aufblasbarer Sicherheitsgurt ist aus der
DT-OS 20 08 048 bekannt Dort sind Teile des Gurtes oder am Gurt angebrachte Säcke, Kissen oder Beutel
mittels eines Druckmediums aufblasbar. Auch dieser Gurt hat den vorstehend genannten Nachteil des
Zurückfederns.
Ferner ist aus der DE-OS 18 00 623 eine Sicherheitsvorriditung
in Form eines sackartigen Behältnisses bekannt welches im Unfallmoment dem Insassen eines
Fahrzeuges mittels eines in seinen Innenraum gedrückten Strömungsmittels von hoher Bewegungsenergie
entgegengeschleudert wird. Dabei kann das Strömungsmittel durch im vorderen Teil des Behältnisses
vorgesehene Auslaßöffnungen kontinuierlich ausströmen. Dieses Behältnis ist aber nicht mit dem
Sicherheitsgurt verbunden, sondern es ist im Gegensatz dazu an einer der zu schützenden Person gegenüberliegenden
Stelle, z. B. am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges befestigt Der Strömungsmittelstrom übernimmt
zumindest einen Teil, wenn nicht sogar die gesamte Rückhaltekraft für den Insassen und wird daher auch,
nachdem das Behältnis bereits ganz aufgeblasen ist weiter fortgesetzt Eine solche Fortsetzung des
Strömungsmittelstromes zur Erzielung von Bewegungsenergie ist bei einem Sicherheitsgurt weder beabsichtigt
noch in irgendeiner Weise notwendig, ja sogar schädlich, weil dadurch nur ein unerwünschter Druckanstieg
im Wageninneren, was einer der Hauptnachteile solcher Behältnisse oder Luftsäcke ist, hervorgerufen
würde. Außerdem würde bei Fortsetzung des Strömungsmittelstromes in den Sicherheitsgurt dieser am
Ende der Verzögerungsphase einen viel zu hohen Füllungsgrad bzw. ein zu großes Volumen aufweisen,
was unweigerlich zu einem Zurückschleudern des Insassen führen müßte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sicherheitsgurt der eingangs genannten Art zu schaffen,
der die oben aufgezeigten Nachteile nicht aufweist und der insbesondere auch das Zurückfedern verhindert
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Gurt über seine am Körper des Gurtbenutzers
aufliegende Länge als Hohlkörper ausgebildet ist, der im gefalteten Zustand durch lösbare Haltevorrichtungen
zusammengehalten ist, und der Hohlkörper Ausströmöffnungen aufweist, über die das Gas aus dem
aufgeblasenen Hohlkörper unter Wirkung des vom Körper des Gurtbenutzers ausgeübten Druckes innerhalb
kürzester Zeit herausdrückbar ist.
Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt ergibt sich aus der Kombination der vorstehend
genannten Merkmale bei einem Sicherheitsgurt Ein kontinuierliches Nach- und Ausströmen des Strömungsmittels, wie dies bei dem bekannten sackartigen
Behältnis gemäß DE-OS 18 00 623 erfolgen muß, findet bei dem Sicherheitsgurt gemäß der Erfindung nicht
statt, so daß eine Übertragung der bekannten Luftsackausbildung auf einen Sicherheitsgurt keineswegs
ohne weiteres nahegelegen hat. Es wurde vielmehr erkannt, daß bereits das energieverzehrende Herausdrücken
des eingeblasenen Gases aus dem Hohlkörper
des Gurtes genügt, um ein sanftes Auffangen des Körpers des Gurtträgers zu gewährleisten und jedes
Zurückfedern wirksam zu verhindern. Ein Gurt gemäß der Erfindung gewährt überdies eine hohe Sicherheit,
weil er den Benutzer nach allen Seiten hin schützt Bei dem bekannten Luftsack wäre dies nie möglich, schon
gar nicht für alle Insassen. Ferner deswegen, weil der
Gurt in seinem aufgeblasenem Zustand nur wenig Volumen benötigt und daher nicht den für die Insassen
schädlichen Druckanstieg im Wageninneren, wie bei Verwendung eines Luftsackes, bewirkt, an welchem die
Durchführbarkeit des Luftsackverfahrens nach wie vor
scheitert Man stelle sich nur vier aufgeblähte Luftkissen oder Luftsäcke im Wageninneren vor, und man wird
verstehen, warum dabei die Fenster davonfliegen und die Insassen schwere gesundheitliche Schäden davontragen.
Ferner verbleibt bei einem Gurt gemäß der Erfindung die Bewegungsfreiheit für die Insassen und
besonders für den Lenker erhalten; man denke an einen Unfall mit einem kleinen Anfangstoß, nach welchem der
Lenker bei Verwendung eines Luftsackes bereits aktionsunfähig wäre, und zwar erstens durch den
überaus harten Schlag ins Gesicht, zweitens durch Bewegungsunfähigkeit und drittens durch Sichtbehinderung.
Beim Gurt ist er zwar am Sitz fest angeschnallt, behält aber seine volle Bewegungsfreiheit und damit
seine Aktionsfähigkeit, um das: Unfallgeschehen soweit als möglich zu mildern.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der Hohlkörper im aufgeblasenen
Zustand über seine Längserstireckung unterschiedliche
Querschnitte wie Verbreiterungen, Ausbauchungen oder Verengungen aufweisen, wodurch er den Körperformen
besser angepaßt werden und und besonders gefährdete Körperteile gut schützen kann.
Im Rahmen der Erfindung kann noch vorgesehen sein, daß zur Anpassung des Fülldruckes des Gurtes an
die Fahrzeuggeschwindigkeit die Anzahl der auszulösenden Druckgasbehälter bzw. zu zündenden Gaserzeuger
mit steigender Fahrzeuggeschwindigkeit erhöht wird.
Schließlich ist gemäß der Erfindung zur Verhinderung bzw. Abschwächung sekundärer Unfallfolgen vorgesehen,
daß zur Füllung des Gurteü ein expandierendes Gas mit medizinischen oder feuerbekämpfenden Eigenschaften
verwendet wird oder daß dem expandierenden Gas ein expansionsfähiges Mittel mit medizinischen oder
feuerbekämpfenden Eigenschaften zugesetzt ist
Die Erfindung wird nun an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert Es
zeigt
F i g. 1 einen Dreipunktsicherheitsgurt im unaufgeblasenen Zustand,
Fig.4 und 5 Befestigungen an der Knickstelle des
Sicherheitsgurtes, und
F i g. 6 die Knickstelle eines Drei-Punkt-Sicherheitsgurtes
einer weiteren Ausführungsform.
Der Gurt gemäß F i g. 1 besitzt zwei Hohlkörper und ist an einen Gaserzeuger oder einen Druckgasbehälter 1
angeschlossen, dessen Füllung als Gas in den Hohlkörper expandieren kann. Es können Druckluft oder
Druckgasfüllungen bzw. zündbare Pulver od. dgl. verwendet werden.
Der Sicherheitsgurt weist aulf Grund seiner Gewebebeschaffenheit
bzw. durch Perforierungen 5 eine bestimmte Durchlässigkeit auf, wodurch das Gas aus
dem Innenraum der Hohlkörper vom hineinfallenden Körper herausgedrückt werden kann. Das Gas strömt
gegen den Durchflußwiderstand der Öffnungen aus dem Hohlkörper, wobei Arbeit geiseistet und Bewegungsenergie
abgeleitet wird.
Die großen Hohlkörper des aufgeblasenen Sicherheitsgurtes geben dem zu verzögernden Körper eine
breite, nachgiebige Auflagefläche, die sich hauptsächlich auf den dem Körper gegenüberliegenden Teil des
Gurtes abstützt, der diese Kraft seinerseits auf die Gurtverankerung überträgt.
Der Sicherheitsgurt wird erst im Moment des Unfalles aufgeblasen. Die Auslösung erfolgt entweder
automatisch durch einen bekannten Verzögerungsindikator oder einen Erschütterungsanzeiger auf Trägheitsbasis bzw. eine sonstige Einrichtung wie z. B. einen
Bügel an der Aufprallseite des Fahrzeuges oder durch einen elektrischen Schalter. Das Auslösen bewirkt
mechanisch oder elektrisch das Aufsprengen von Verschlüssen des Druckgasbehälters oder das Zünden
der Gaserzeuger.
Die Zünd- oder öffnungsvorrichtung umfaßt eine Zündkapsel 4, welche den Verschluß des Behälters
durch den eigenen Druck öffnet bzw. aufreißt oder dies durch den zusätzlichen geschaffenen Druck z. B. in
Druckgasbehältern, oder durch Entzündung brennbarer Bestandteile des Behälterinhaltes bewirkt.
Sofern die Schließe des Sicherheitsgurtes wie in F i g. 1 nicht an dem Ende des Gurtes, über das dieser
aufgeblasen wird, angebracht ist, können herkömmliche Verschlußarten oder Änderungen verwendet werden,
da der Gurt im zusammengefaltetem Zustand annähernd die gleichen Maße wie bereits bekannte Gurte
aufweist. In F i g. 3 ist gezeigt, wie der gefaltete Zustand des Gurtes durch Druckknöpfe 6 aufrechterhalten wird.
Eine Schließe am Ende des Gurtes, über das dieser aufgeblasen wird, muß zum Zwecke der Befüllung mit
kreisförmigem, ovalem oder abgerundet rechteckigem Durchflußquerschnitt ausgerüstet sein. Wie in Fig.6
dargestellt sind zwei Zungenverschlüsse oder eine feststehende Einhakvorrichtung 2 kombiniert mit einem
Zungenverschluß 3 vorgesehen.
Es ist auch möglich, den Füllbehälter 1 direkt mit dem
Gurt zu verbinden, wobei als Schließe jede an sich bekannte Konstruktion verwendet werden kann. Es
müssen lediglich die Kontakte zur Weiterleitung des Auslöseimpulses an den Behälter berücksichtigt werden.
Um den Wirkungsgrad des Sicherheitsgurtes an die Geschwindigkeit zur Zeit des Unfalles anzupassen, ist es
so möglich, den Fülldruck bei höheren Geschwindigkeiten hinaufzusetzen, indem bei steigender Geschwindigkeit
mehrere Druckgasbehälter bzw. Gaserzeuger (Kartuschen) zur Auslösung vorgesehen werden. Die Steuerung
der Anzahl kann mit Hilfe des Tachometers erfolgen, indem der vom Verzögerungsindikator ausgehende
Impuls über einen Zeiger am Tachometer geleitet wird, der je nach Geschwindigkeit des Fahrzeuges den
Impuls zu einer oder mehreren Kontaktsinrichtungen für die Auslösung leitet
darausergebenden Widerstand des Gurtes wird immer der optimale Verzögerungsweg für den Körper, der
durch den Gurt geboten werden kann, ausgenützt
mehrere mechanisch zu öffnende Ventile erfolgen, wobei die Steuerung auf analoge Art und Weise erfolgt
auch in seiner breiten, nachgiebigen Auflagefläche für
den Körper, ferner in der Möglichkeit für den Wageninsassen, ihn locker zu tragen und doch im
Ernstfall durch den aufgeblasenen Gurt einen verhältnismäßig stramm sitzenden Sicherheitsgurt mit langem
Verzögerungsweg zur Verfügung zu haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Sicherheitsgurt mit einem normalerweise gefalteten, aufblasbaren Hohlkörper, der im Unfallmoment
automatisch durch öffnen eines Druckgasbehälters bzw. Zünden von Gaserzeugern aufblasbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt über seine am Körper des Gurtbenutzers aufliegende
Länge als Hohlkörper ausgebildet ist, der im gefalteten Zustand durch lösbare Haltevorrichtungen
zusammengehalten ist, und der Hohlkörper Ausströmöffnungen aufweist, über die das Gas aus
dem aufgeblasenen Hohlkörper unter Wirkung des vom Körper des Gurtbenutzers ausgeübten Druckes
innerhalb kürzester Zeit herausdrückbar ist
Z Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus luftdurchlässigem
Gewebe besteht
3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper im
aufgeblasenen Zustand über seine Längserstreckung unterschiedliche Querschnitte wie Verbreiterungen,
Ausbauchungen oder Verengungen aufweist
4. Sicherheitsgurt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Anpassung des Fülldruckes des Gurtes an die Fahrzeuggeschwindigkeit die Anzahl der auszulösenden
Druckgasbehälter bzw. zu zündenden Gaserzeuger (1) mit steigender Fahrzeuggeschwindigkeit
erhöht wird.
5. Sicherheitsgurt nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß zur
Füllung des Gurtes ein expandierendes Gas mit medizinischen oder feuerbekämpfenden Eigenschaften
verwendet wird oder daß dem expandierenden Gas ein expansionsfähiges Mittel mit medizinischen,
oder feuerbekämpfenden Eigenschaften zugesetzt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712145050 DE2145050C3 (de) | 1971-09-09 | 1971-09-09 | Sicherheitsgurt |
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DE19712145050 DE2145050C3 (de) | 1971-09-09 | 1971-09-09 | Sicherheitsgurt |
Publications (3)
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DE2145050A1 DE2145050A1 (de) | 1973-03-15 |
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DE2145050C3 DE2145050C3 (de) | 1979-12-13 |
Family
ID=5819064
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19712145050 Expired DE2145050C3 (de) | 1971-09-09 | 1971-09-09 | Sicherheitsgurt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2145050C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19804378A1 (de) * | 1998-02-04 | 1999-08-12 | Johann Berger | Aufblasbares Gurtband |
DE19821996A1 (de) * | 1998-05-15 | 1999-11-18 | Johann Berger | Aufblasbares Gurtband |
DE10008562A1 (de) * | 2000-02-24 | 2001-08-30 | Volkswagen Ag | Drei-Punkt-Sicherheitsgurt für einen Fahrzeugsitz |
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DE102008034633A1 (de) | 2008-07-25 | 2010-01-28 | Daimler Ag | Sicherheitsgurt |
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1971
- 1971-09-09 DE DE19712145050 patent/DE2145050C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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Legal Events
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: BOEHMERT, A., DIPL.-ING. HOORMANN, W., DIPL.-ING. DR.-ING., 2800 BREMEN GODDAR, H., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT. EITNER, E., DIPL.-ING. MUELLER, E., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN STAHLBERG, W. KUNTZE, W. KOUKER, L., DR., RECHTSANW., 2800 BREMEN |