DE2145011C - Verfahren und Vorrichtung zum geordneten Stapeln der verschiedenen Teilplattengrößen einer aufgeteilten Platte - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum geordneten Stapeln der verschiedenen Teilplattengrößen einer aufgeteilten PlatteInfo
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Description
6. Vorrichtung nach Anspruch 2,3,4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne (5; 26) ic in rc Tischfläche mit vorzugsweise antreibbbajta
"Ho-elementcn versehen ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum geordneten Stapeln der verschiedenen
Teilplattengrößen einer vorzugsweise bunt aufgeteilten Pterte, insbesondere eines Plattenpaketes,
das in mehrere Längsstreifen aufgeteilt wird, die dann, nachdem sie gegebenenfalls ruvor gegeneinander
verschoben wurden, dmzh eii.en gemeinsamen
Cuertrennschnitt abgelängt werden.
Bekannt sind Buntaufteilsägen, mit denes Platten in mehrere verschieden breite Längsstreifen aufgeteilt
werden können, wobei sich anschließend mit einer Quertrennsäge pro Längsstreifen beliebig viele unterschiedliche
Tsilplattenlängen erzeugen lassen. Bei der Aufteilung eines Plattenpaketes erhält man somit
zahlreiche verschiedene Teilplattengrößen. Das Problem liegt in der geordneten Stapelung dieser verschieden
großen Teilplatten. Bisher wird das geordnete Stapeln von Hand vorgenommen. Diese Arbeit
is: nicht nur körperlich sehr anstrengend, sondern sie benötigt auch zahlreiche Hilfskräfte. Nachdem
bei modernen Aufteilformatsägen das Schnittpro-
ararnm K»nfe \*0MJt ll*!k Ϊ:2
kann, so daß die Aufteilung weitgehend automatisch erfolgt, ist der große Bedarf an Arbeitskräften zum
Stapeln der hergestellten Teilplattengrößen besonders nachteilig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier eine wirtschaftlichere Lösung zu finden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung verfahrensmäßig
durch folgende Vsrfahrensschritte gelöst:
— das aus der Aufteilformatsige kommende aufgeteilte
Plartenpaket wird in Richtung seiner Längsstreifen abgezogen;
— das Plattenpaket wird auf leine ursprüngliche Plattenfläche zusammengeschoben und in Längsund Querrichtung autgerichtet;
— das Plattenpaket wird quer zu seiner Längsrich-
21450Π f
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tung gegenüber einem Fixpunkt jeweils um ein Fig. 2 in Draufsicht eine als Karussell ausgebü-
richtung!jeweils vorn liegenden Längsstreifens Die einer Aufteilfoiinatsäge 1 nachgeschaltete
entspricht; Stapelvorrichtung besteht in erster Linie aus einer
— dieses vordere Langsstreifenpalrjt wird gegen- 5 Auszugseinrichtung 2, einer Querabschubeinrichuber
dem genannten hapunkt in seiner Längs- tung 3, einer Längsposit-oniervorrichtung 4 und ein^r
ncntung laktweise ua, jeweils ein Maß verscho- Hebebühne 5. Außerdem ist ein bereits bunt aufgeoen,
aus der Lange der in Förderrichtung jeweils teiltes Plattenpaket 6 dargestellt, das in drei Längsvorn
hegenden Teilpla'te entspricht; streifen 7,8,9 aufgeteüt ist. Die einzelnen Längs-
— dieses vorgeforderte Teilplattenpa-t wird aus io streifen sind in Querrichtung aufgeteilt, so daß das
dem weg des taktweise rat -folrsndsn Teü- Plattenpaket 6 zwe ί verschiedene Teilplattenplattenpaketes
ausgestener großen Λ bis L umfaßt
dieses neuen Verfahrens w..*i ,.- Merkmale lediglich drei Streifenfdrderer 10 zum individuellen
au ' _ »5 Verschieben der Längsstreifen 7, 8,9 dargestellt so-
— der uuertrennsage der Aufteilformatsäge ist eine wie eine Quertrennsäge 11. An die Streifenförderer
Amzugseinnditang nachgeschaltet zur Auf- 10 schließt sich hinter der Quertrennsäge Ix die Ausnahme
des aufgeteilten Plattenpaketes; zugseinrichtung 2 an, die eiren Tisch 12 zur Auf-
— die Auszugseinncntung weist an ihrem Stirnende nähme des aufgeteilten Platte^?'etes 6 sowie einen
als fordsroegrenzung für das Wattenpaket einen ao Schubwagen ii aufweist Letzterer ist an einer in
Anscn.aj, vorzugsweise ein Anschlagwneal auf, Läng^richtuDg über den Tisch 12 verlaufenden
das quer zur Auszugsnchtung verläuft und des- Schiene 14 geführt und weist einen Mitnehmer 15 auf,
sen Lange zisnmdest der Breite des Platten- der das aus der Aufteilformatsäge 1 kommende
paKetes entspricht; Plattenpakete auf den Tisch 12 und gegen ein dort
— der Auszugseinncntung ist eine Querabschub- a5 vorgesehenes Anschlaglineal 16 schiebt. Mit Hilfe de.
einncnning zugeordnet, deren das Plattenpaket Auszugseinrichtung 2 und dem Anschlaglineal 16
wautscnlageiHfcn Forderorgane sich parallel zu wird das zuvor aufgeteilte Plattenpaket 6 unter
dem Anschlagüneal und zumindest bis zu dessen Schließen der Trennfugen auf seine ursprüngliche
stirnkanu; bi·=--^; Plattenfläche zusammengeschoben und in Längs- und
— parallel zu der Auszugseinrichtung ist eine vor 30 Querrichtung ausgerichtet
der Stirnkante des Anschlaglineals vorbeifüh- Neben der Auszugseinrichtung 2 ist an deren einen
renae Langspositioniervomchtung vorgesehen, Längsseite die Querabschubeinrichtung 3 vorgesehen,
ί!·ΤΙη· · ? 2^ Aufnahme des von der Quer- die sich gegen die Längskante des Plattenpaketes 6
aoscnubeinncnruBg vorgeschobenen Längsstrei- anlegende Förderorgaiie 17 aufweist. Letztere sind au
fenpaketes sowie Förderorgane zum taktweisen 35 parallel zu dem Anschlaglineal 16 verlaufenden Füh-
— der uangsposinoniervomchtung ist in Förder- Längspositioniervomchtung 4 erstrecken. iJas Annentung
eine Hebebühne nachgeschaltet, die in scbJaglineal 16 ragt mit seiner Vorderkante 20 etwas
ihrer Hocnstellung mit dem Tisch der Längs- über den Tisch 19.
taktweise horizontal relativ verschiebbar ist. der Auszugseinrichtung 2 angeordnet und führt vor
ausgeoiidet sein, dessen Länge der Summe der Breiten Länge des Tisches 19 entspricht etwa derjenigen des
aller TeiJpiatten nut unterschie^icher Länge ent- Tisches 12 der Auszugst-iurichtung 2. Die Längsposi-
spneht zuzüglich einer Trennfugenbreite zwischen 45 tioniervorrichtung ist mit einem Vorschubwagen 21
jedem Teiiplattenpaket, wobei die Hebebühne quer ausgestattet, dessen Führung 22 sich in Längsrichtung
zu der Fordernchtüflg der Längspositioniervorrich- über den Tisch 19 und über die nachgeschaltete Hebe-
tung taktweise um ein wiaß verschiebbar ist, das der bühne 5 erstreckt.
zuzugheh einer Trennfugenbreite entspricht. Es ist 50 f^nn gemäß Fig. 1 aus einen» rechteckigen Tisch 23,
aber auch möglich, die Hebebühne stationär anzuord- dess^r Länge der Summe der Breiten aller Platten-
nen und ihr gegenüber die Längspositioniervorrich- formate A bii L entspricht, wobei zwischen den
rung quer zu ihrer Könfcrncntung entsprechend takt- Plattensiapeln jeweils noch eine Trennft'ge ΊΑ vorge-
weise zu vers^nieben. sehen ist. Die Hebebühne ist quer zu der Längs
det sein. Unabhängig von der Form der Hebebühne Diese Hebebühne kann gemäß Fig. 2 auch als
kann diese aus einer der Zahl der pro Plattenauf- Karussell 26 ausgebildet sein,
teilung anfallenden Teilplattenfonnate entsprechen- Gesehen in Förderrichtung der Querabschubein-
den Anzahl von Einzelhubvorrichtungen bestehen. richtung 3 kann hinter dem Tisch 19 der Längsposi-
kann diese in ihrer Tischfläche mit vorzugsweise an- Aufnahme vor Standardplattenformaten vorgesehen
treibbaren Förde, elementen versehen sein. werden.
eme Abstapelvornchtung mit einer verfahrbaren säge 1 kommenden Plattenpaketes 6 und schiebt die-
rechteckigen Hebebühne und ses mit seiner vorderen Stirnseite gegen das Anschlag-
lineal 16. Dabei erfolgt gleichzeitig ein Zusammenschieben des Plattenpaketes auf seine ursprüngliche
Plattenfläche und eine Ausrichtung in Längs- und Querrichtung. Daraufhin legen sich die Förderorgane
17 der Querabschubeinrichtung 3 gegen die Längsseite
des Plattenpaketes und verschieben dieses quer zu seiner Längsrichtung gegenüber der Stirnkante 20
des Anschlaglineals 16 um ein Maß, das der Breite des Längsstreifens 7 entspricht. Dadurch gelangt der
weise um das Längenmaß der jeweils vorn liegenden Teilplatte verschiebt, wird die Hebebühne 5 in entsprechenden
Taktphasen entweder um die Plattcnpaketstärke
des bereits aufgenommenen Plattenstapck S abgesenkt oder aber um das BrehennuiB des bereits
aufgenommenen Plattenstapeis verschoben. Auf der Hebebühne 5 ergibt »ich dann eine nach Plattenformaten
geordnete Stapelung, wie tie in F i g. 1 dargestellt
ist. Selbuv ,rsifjidlich stellt diese Darstellung
tioniervorrichtung4. deren Vorschubwagen 21 den gestapelte Platlenpakei Dabei befindet sir'n die Heb:-
Längsstreifen gegenüber dem Anschlajmeal 16 um
ein Maß verschiebt, das der Läng: der Teilplatte A
ein Maß verschiebt, das der Läng: der Teilplatte A
bühne zum Schluß der Abstapclung in einer in Fiel
nach links verschobenen Stellung.
der Hebebühne 5 geschoben, die in ihrer Ausgangs- 15 neten Piattem?ilformate Einzelhubvorrichtungen Vorstellung
(s. Fig. 1) mit ihrer Stirnkante etwa mit der gesehen werJen. Dadurch wäre es möglich, während
' des Stape?ns des einen Teilplattenpaketes die ah
nächstes zu beaufschlagende Teilplattensäule auf ikr
Hebebühne unabhängig von den übrigen Teilplatti-n
den *> paketen bereits in die zum Stapein richtige Höhe /u
veifahren.
Außerdem können in der Tischfläche der Heb bühne nicht dargestellte angetriebene Förderelemci.fj
vorgesehen sein, die beispielsweise aus einer Ro!1
muß das zuvor auf die Hebebühne 5 verschobene »s chenbahn od. dgl. bestehen. Die gefüllte Hebebii!,:■·
Teilplattenpaket aus dem Weg des takt weise nachfo!- kann dsnn zu ihrer Entleerung vor oder neben ein.-π
entspricht. Letztere wird dadurch auf den Tisch 23
C t*
Stirnkante 20 des Anschlaglineais 16 und mit ihrer Tischfläche mit dem Niveau des Tisches 19 der
Längspositioniervnrrichtung 4 fluchtet. Da die Längspositioniervorrichtung4
jeweils zu beaufschlagenden Längsstreifen des Plattenpaketes gegenüber dem Anschlaglinea'i 16 um
ein Maß vorschiebt, das der Länge der in Förderrichtung jeweils vorn liegenden Teilplatte entspricht.
genden Teilplattenpaketes ausgesteuert werden. I"Hes
kann auf verschiedene Weise erfo'gcn:
Packlisch gefahren werden, auf den sich dann einzelnen reilplattennakete A bis L selbsttätig
dem lassen. Dadurch stände die Hebebühne
e g pp g
chen Abmessungen wie dj3 bereits auf die Hebebühne 30 kurzer Zeit zur Aufnahme d~r von der AuftciN; ·.:
verschobene Paket auf. so wird die Hebebühne 5 um kommenden Platten wieder zur Verfügung,
ein Maß abgesenkt, das der höbe des aufgenommenen Mt der neuen Vorrichtung ist es erstmals mögli.
oberste Platte des Teiiplattenpaketes wieder mit dem Tablett sämtliche durch eine Bun!aufteilung anfaü
das nachfolgende Teilplatttnraket auf das zuvor aus- stapeln. Zusätzliche Arbeitskräfte sind hierfür n;c
geschobene Paket gesiapelt werden kann. 1st die mehr erforderlich.
maximal mögliche Stapdböt j bereits erreicht, dann Ein großer Vorteil der neuen Vorrichtung liegt
wird die Hebebühne nicht EDgesenkt, sondern in ihre ihrer einfachen Steuerung. So kann insbesondere
schiebt dann die vor ihr hsg^sdc Srapelsäuk auf der Schnittprogramm gesteuert werden, das auch ;
Hebebühne nach hinten (s. die gestrichelten Darstellungen
bei den Teilplat»eniortn3isn A bis J). Voraussetzung
hierfür ist natürlich eine ausreichende Breite der Hebebühne.
Weist das nachfolge·- de Plaienpaket hingegen ein
anderes Format auf, d nn wire die Hebebühne quer
zu der Förderrichtunt der Lan'upositionjervornchtung
um ein Maß verschoben, das der Breite des zu-
Steuerung d:r Formataufteilsäge dient. Im übriü r
reicht zur Steuerung der Hebebühne die StinikaV ·
des Anschlaglineals als Bezugspunkt aus. Hier kar
beispielsweise eine Fotozelle od. ä. Steuermittel vorgesehen werden, mit der jeweils die Stirnkante ά.-bereite
gestapelten Paketes abgetastet wird. Die Her» bühne wird dann um das Brehenmaß dieses Platt·, r
paketes plus einer Trennfugenbreite verschoben.
vor von ihr autgei^nnmenen Teilplattcnpaketes zu- 50 zweites Steuerelement wird benötigt zur Steuerung
züelich einer Trennfugenbreite entspricht Bei der der Hubbewegung der Hebebühne. Bei der Steuerung
die jeweiligen Längsstreifen' des Plattenpaketes takt- zu ersetzen.
Claims (5)
1. Verfahren zum geordneten Stapeln der verschiedenen
Teilplattengrößen einer vorzugsweise bunt aufgeteilten Platte, insbesondere eines
Flgitenpaketes, das in mehrere Längsstreifen aufgeteilt
wird, die dann, nachdem sie gegebenenfalls zuvor gegeneinander verschoben wurden, durch
einen gemeinsamen Quertrennschn'tt abgelängt
werden, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
— das aus der Aufteilformatsäge (1) kommende aufgeteilte Plattenpaket (6) wird in Richtung
seiner Längsstreifen (7,8,9) abgezogen; is
— das Plattenpaket (6) wird auf seine ursprüngliche Plattenfläcöe zusasssssgeschcben
und in Längs- und Querrichtung ausgerichtet;
— das Plai» »npaket (6) wird quer zu seiner so
Längsrichtung gegenüber einem Fixpunkt (20) jeweils um ein MaS verschoben, das der
^reite des in Förderrichtung jeweils vorn liegenden Längsstreifen« entspricht;
— dieses vordere Längsstreifenpaket wird ge- »5 geniiber dem genannten Fixpunkt (20) in
seiner Längsrichtung taktweise um jeweils ein Maß verschoben, das der Länge der in
Förderrrichtung jeweils vorn liegenden Teilplatte (Λ bis L) entspricht; 3»
— dieses vorgeförderte Teilplattenpaket wird aus dem Weg des taktwetse nachfolgenden
Teilplattenpakctes ausgcs; ;uert.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
— der Quertrennsäge (11) der Aufteilformatsäge (1) ist eine Auszugseinrichtung (2) nachgeschaltet
zur Aufnahme des aufgeteilten Plattenpaketes (6);
— die Auszugseinrichtung (2) weist an ihrem Stirnende als Förderbegrenzung für das
Pl ;npaket(6) einen Anschlag, vorzugsweise
ein Anschlaglineal (Ii) auf, das quer
zur Auszugsrichtung verläuft und dessen
Länge zumindest der Breite des Plattenpaketes entspricht;
— der Auszugseinrichtung (2) ist eine Queräbschubeinrichtung
(3) zugeordnet, deren das Plattenpaket (6) beaufschlagenden For- so
derorgane (17) sich parallel zu dem Anschlaglineal (IS) und zumindest bis zu dessen
Stirnkante (20) bewegen:
— parallel zu der Auszugseinrichtuog (2) ist eine vor der Stirnkante (20) des Anschlaglineals
(16) vorbeiführende Längspositioniervorrichtung (4) vorgesehen, die einen Tisch (19) zur Aufnahme des von der Querabschubeinrichtung
(3) vorgeschobenen Längsstreifenpaketes (7 bzw. 8 bzw. 9) sowie For- &>
derorgane (21) zum taktweisen Vorschub des Längsstreifenpaketes aufweist;
— der Längspositioniervorrichtung (4) ist in Förderrishtung eine Hebebühne (5; 26)
nachgeschaltet, die in ihrer Hochstellung mit dem Tisch (19) der Längspositioniervorrichtung
(4) fluchtet und quer zu ihr taktweise horizontal relativ verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne (5) als rechteckiger
Tisch ausgebildet ist, dessen Länge der Summe der Breiten aller Teüplatten (A bis L) mit
unterschiedlicher Länge entspricht zuzüglich einer Trennfugenbreite (24) zwischen jedem Teüpiattenpaket,
wobei die Hebebühne quer za dsr Fördemchtung der Längspositioniervorrichtung
(4) taktweise um ein MaS verschiebbar ist, das
der Breite des zuvor aufgenommenen Teüplattenpaktves
zuzüglich einer Trennfugenbreite entspricht
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebebühne (26) als Karussell ausgebildet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebsbühne (5;
26) aus einer der Zahl der pro Plattenaufteilung anfallenden Teilplattenformate [A bis L) entsprechenden
Anzahl von Einzelhubvomchtungen bestsht
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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NL7206526A NL7206526A (de) | 1971-09-09 | 1972-05-15 | |
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SE669872A SE373334B (sv) | 1971-09-09 | 1972-05-23 | Sett och anordning for ordnad avleggning i staplar av ur en platta i olika storlekar uppdelade plattor |
FR7218294A FR2152525B1 (de) | 1971-09-09 | 1972-05-23 | |
BE783839A BE783839A (fr) | 1971-09-09 | 1972-05-23 | Procede et dispositif pour empiler de facon ordonnee des panneaux de differentes grandeurs decoupes d'une plaque |
GB2407572A GB1373053A (en) | 1971-09-09 | 1972-05-23 | Process and apparatus for the classified stacking of different sized parts of a split board or sheet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712145011 DE2145011C (de) | 1971-09-09 | Verfahren und Vorrichtung zum geordneten Stapeln der verschiedenen Teilplattengrößen einer aufgeteilten Platte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2145011A1 DE2145011A1 (de) | 1972-05-25 |
DE2145011C true DE2145011C (de) | 1973-01-11 |
Family
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2640519A1 (de) * | 1976-09-09 | 1978-03-16 | Weniger & Co | Vorrichtung zum geordneten stapeln von platten o.dgl. |
EP0654332A1 (de) * | 1993-11-18 | 1995-05-24 | HOLZMA-MASCHINENBAU GmbH | Plattenaufteilanlage |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2640519A1 (de) * | 1976-09-09 | 1978-03-16 | Weniger & Co | Vorrichtung zum geordneten stapeln von platten o.dgl. |
EP0654332A1 (de) * | 1993-11-18 | 1995-05-24 | HOLZMA-MASCHINENBAU GmbH | Plattenaufteilanlage |
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