DE2144433C2 - "Vorrichtung zum Wiederherstellen der ursprünglichen Zylindergestalt von deformierten Wickelrollen bahnförmigen Materials" - Google Patents
"Vorrichtung zum Wiederherstellen der ursprünglichen Zylindergestalt von deformierten Wickelrollen bahnförmigen Materials"Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wiederherstellen der ursprünglichen Zylindergestalt von
deformierten Wickelrollen bahnförmigen Materials mit einer Vielzahl von Schuhelementen, deren Außenflächen
die Innenfläche des Kerns einer deformierten Wickelrolle erfassen, und von denen jedes dieser
Schuhelemente eine Außenfläche mit nach auswärts gerichteter Wölbung zwischen seinen Enden aufweist,
die ein Segment eines Kreises mit einem Durchmesser ergibt, der grundsätzlich gleich ist i".m Innendurchmesser
eines nicht deformierten Rollenkerns, und mit einem bzw. mit zwei benachbarten Schuhelementen endweise
gelenkig verbunden ist, sowie mit einer in linearer Richtung wirkenden Betätigungseinrichtung, die an
Schuhelemente angreift, um diese gegen die Innenwand des Rollenkerns zu spreizen.
Es sind Vorrichtungen bekannt (US-PS 32 92 903 und DE-PS 3 57 102), die dazu dienen sollen, die Endteile von
verformten Kernen von Papierrollen bzw. von Rohren so auszubeulen, daß es möglich ist, entweder den
Rollenkern auf einen Träger aufzuschieben, von welchem die Papierbahn der Rolle abgezogen werden
kann, oder das Rohrende so auszurichten, daß zwei zusammenschiebbare Rohre miteinander vereinigt
werden können. In jedem Fall sollen ausschließlich tangential wirkende Kräfte zur Anwendung gebracht
werden. So können in einem Fall (US-PS 32 92 903) die verwendeten Schuhe ganz offensichtlich nur an dem
einen oder anderen Ende des Rollenkerns angebracht bzw. eingesetzt werden, da der Betätigungsmechanismus
verhindert, daß die Schuhe in das Innere eines verformten Kerns hinein verbracht werden können. Da
bei dieser Ausführungsform hauptsächlich tangential wirkende Kräfte auf die Spreizschuhe zur Wirkung
kommen, ist es notwendig, die jeweils zu verwendende Spreizvorrichtung nahezu auf eine zylindrische Umfangsform
zu verbringen, bevor die Einrichtung zur Ausübung der Tangentialkräfte in die richtige Lage
zwischen die Spreizglieder gebracht werden kann, um letztere für das Wiederherstellen der Kern- bzw.
Rohrform zu betätigen. Auch in dem anderen bekannten Fall sollen lediglich Verformungen an den Endteilen
beseitigt werden, ebenfalls unter Ansatz von tangential wirkenden Kräften.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Wiederherstellen der
ursprünglichen Zylindergestalt von deformierten Wikkelrollen bahnförmigen Materials so auszubilden, daß
dieselbe in der Lage ist, vollständig in das Innere des jeweils verformten Kerns eingesetzt werden zu können,
um über dessen gesamte Länge durch Ausüben von radial wirkenden Kräften die erforderliche zylindrische
Querschnittsform auszubilden.
Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens vier
Schuhelemente vorgesehen sind, und daß die Betätigungseinrichtung in der Symmetrieebene der Schuhelementen-Anordnung
angeordnet ist und mit dem einen Ende an beiden freien Enden der einseitig angelenkten
Schuheiemente angreift
Vorteilhaft kann dabei vorgesehen seir. daß die Betätigungseinrichtung ein Zwischenstück aufweist, das
mit den beiden einseitig angelenkten Schuhelementen in Eingriff steht und eine nach außen gekrümmte
Außenfläche hat, die als Kreissegment ausgebildet ist,
und in der gespreizten Stellung der Schuhelemente den Zwischenraum zwischen den freien Enden der einseitig
angelenkten Schuhelemente ergänzt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die schematischen
Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Endansicht eines Ausführungsbeispiels der
Vorrichtung nach der Erfindung in zusammengelegtem Zustand innerhalb eines deformierten Kerns,
Fig.2 eine Endansicht der Vorrichtung nach Fig. 1
in ausgespreizter, geöffneter Stellung,
Fig. 3 e: ien Querschnitt gemäß der Linie 3-3 in
Fig. 2,
Fig.4 eine schematische Darstellung aufeinanderfolgender
Stufen A bis F bei der Wiederherstellung der ursprünglichen Zylindergestalt einer deformierten Wikkelrolle
aus bahnförmigem Material,
Fig.5 Jie Endansicht eines abgeänderten Ausführungsbeispiels
der Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 5,
Fig.7 die Endansicht eines weiteren abgeänderten
Ausführungsbeispiels de:· Vorrichtung nach der Erfindung
in zusammengelegtem Zustand,
F i g. 8 Lie Endansicht d^r Vorrichtung nach F i g. 6 in
zum Teil (ausgezogene Linien) und in voll ausgespreizter Stellung (gestrichelte Linien).
Das in den Fig. I, 2 und 3 dargestellte Ausfühningsbeispiel
der Erfindung ist allgemein mit 20 bezeichnet und besteht aus fünf Schuhelementen in Form von
bogenförmig nach außen gekrümmten backenartigen Platten 22, 24, 26, 28 und 30. Die Platten 22, 24 und 26
weisen einander zugeordnete, entgegengesetzte Enden 32, 34 auf, während die Platten 28 und 30 angelenkte
Enden 36 und freie Enden 38 aufweisen. Die Außenfläche 40 jeder Platte 22, 24, 26, 28 und 30 ist
zwischen ihren Enden als Kreisbogenabschnitt nach außen gewölbt; d~r vollständige Kreis 42 ist in F i g. I
durch eine gestrichelte Linie angedeutet und weist einen Durchmesser gleich de<; Durchmesser eines normalen,
umdeformierten Kerns auf.
Die Enden 32 der Platten 22 und 24, die Enden 34 der
Platten 22 und 26 sowie die Endi η 34,36 der Platten 24
und 28 und der Platten 26 und 30 sind in gegenseitiger iiuordnung durch Scharnierstifte 44 miteinander verbunden.
Die Platten 22, 24, 26, 28 und 30 sind daher mit ihren Enden gelenkig derart aneinandergeschlossen,
daß die Platten aus einer teilweise zusammengelegten Stellung innerhalb eines deformierten Kerns 46a, wie sie
in Fig. 1 gezeichnet ist, durch Schwenken in eine gestreckte Stellung gebracht werden können, in der die
Außenfläche 40 insgesamt auf dem Kreis 42 liegt, der mit dem Innendurchmesser eines wiederhergestellten
Kerns 46b (F i g. 2) zusammenfällt
Bei dem in den Fig. 1, 2 und 3 wiedergegebenen
Ausführungsbeispiel werden die Platten 22, 24, 26, 28 und 30 durch Schwenken aus ihrer zusammengelegten
Stellung mit Hilfe einer hydraulischen Betätigungseinrichtung 48 in ihre Spreizstellung übergeführt Die
Betätigungseinrichtung 48 besteht aus einem Zylinder 50 und einem ausfahrbaren Kolben 52 mit einer Kappe
54 an seinem oberen Ende 56. Das g-^dilossene Ende 58
des Zylinders 50 stützt sich an der mi.enseite 60 der
Mittelplatte 22 ab und wird an dieser Stelle von zwei dreieckig geformten Sitzelementen 62 gehalten, die an
der Innenseite 60 angeschweißt oder anderweitig an ihr befestigt sind.
Außerdem ist ein Zwischenstück 64 vorgesehen, das aus einem die Oberseite der Kappe 54 berührenden
Abschnitt 66 und zwei Laschen 68 besteht, die das Zwischenstück 64 abnehmbar mit der Kappe 54
verbinden. An dem Zwischenstück 64 befinden sich, mit Abstand voneinander angebracht, zwei Rundstäbe 70,
die durch SchweiClen oder auf andere Weise an der Oberseite des Abschnitts 66 befestigt sind, sowie ein
Vorsprung 72, der aus dem Bereich zwischen den Rundstäben 70 nach oben verläuft. Wenn die Platten,
wie in F i g. 1 gezeigt, zusammengelegt sind, so berühren die abgerundeten freien Enden 38 der Platten 28 und 30
die Oberseite des Abschnitts 66 des Zwischenstücks 64 zwischen den Rundstäben 70 und dem Vorsprung 72
(F ig. 1). Man erkennt, daß die Platten 28, 30 wesentlich
kurzer als die übrigen Platten 22, 24 und 26 sind, und daß sie bei zusammengelegten Platten nach innen zeigen.
Außerdem sind noch zwei weitere Rundstäbe 74 durch Schweißen oder auf andere Weise an den Innenseiten
der Platten 28, 30 angebracht; die Rundstäbe 74 haben einen bestimmten Abstand von den freien Enden 38.
Eine öffnung 76 des Zylinders 50 kann mit einer (nicht
so gezeichneten) Hydraulikdruckflüssigkeilsquelle verbunden
werden; die Zufuhr von Hydraulikflüssigkeit durch die Öffnung 76 hindurch in den Zylinder 50 bewirkt das
Ausfahren des Kolbens 52 aus der in F i g. 1 gezeichneten, ganz zurückgezogenen Lage in die völlig gestreckte
jteiiung nach F i g. 2.
Man erkennt leicht, daß mit dem aufgrund des a>if den
Zylinder 50 einwirkenden Fluiddrucks verursachten Ausfahren des Kolbens 52 ein Schwenkbewegung der
Platten 24, 26 verbunden ist. die relativ zu der Platte 22 nach außen führt 'ind durch Pfeile 80 angedeutet ist; die
Platten 28, 30 führen eine durch Pfeile 82 {Fig. 1)
angedeutete auswärts und aufwärts gerichtete Schwenkbewegung gegenüber den Platten 24, 26 aus.
Aus Fig. 4 ergibt sich, daß die Vorrichtung 20 in zusammengelegtem Zustand in einen deformierten
Kern 46a so eingriührt werden kann, daß mindestens
eine der längeren Platten 22, 24, 26 einen Punkt an der Innenseite 78 des Kerns berührt. Nach F i g. 4A weist
eine Wickelrolle 84 aus Bahnniaterial im allgemeinen
einen stärker eingedrückten Bereich 86 auf; in diesem Fall wird die Mittelplatte 22 vorzugsweise gegen einen
dem eingedrückten Bereich 86 gegegenüberliegenden Punkt der Innenseite des deformierten Kerns 46a gelegt.
Zu Beginn der Auswärtsbewegung des Kolbens 52 berührt die Oberseite des Abschnitts 66 des Zwischenstücks
64 die freien Enden 38 der Platten 28, 30 und drückt diese Platten nach oben, wodurch die Platten 24,
26, 28 und 30 nach oben und außen gedruckt werden (Fig 4B), womit die Wiederherstellung der Zylinderfortn
des Kerns 46 eingeleitet wird. Zu Beginn der Auswärtsbewegung des Kolbens 52 gleiten die freien
Enden 38 der Platten 28, 30 an dem Vorsprung 72 (Fig. 4B): bei der weiteren Auswärtsbewegung des
Kolbens 52 berühren die Rundstäbe 70 die Platten 28, 30. wobei die nach außen gerichtete, von den Platten 24,
26, 28 und 30 ausgeübte Kraft zur weiteren Wiederausi !(.iiiiüig des Kerns 4f. führ:, bis die ;!rc: Üü^'eren Plaüen
22, 24, 26 diesen vollständig berühren (Fig. 4C). Bei weiter fortgesetztem Ausfahren des Kolbens 52 üben
die Platten 28, 30 weiterhin eine nach außen gerichtete Kraft auf den eingedrückten Bereich 86 aus: die
Rundstäbe 70 an dem Zwischenstück 64 berühren die Rundstäbe 74 an den Platten 28, 30 (F i g. 4D). Bei noch
weiterem Ausfahren des Kolbens 52 werden die Rundstäbe 74 an den Platten 28, 30 teilweise um die
Rundstäbe 70 herumgeführt, bis die Außenflächen 40 der Platten 22, 24, 26, 28 und 30 den Kreis 42 herstellen;
der Kern 46 hat in diesem Augenblick seine ursprüngliche Zylindergestalt 46i>
(Fig. 2 und 4E) wiedererhalten. Es kann jedoch sein, daß der eingedrückte Bereich 86 nicht vollständig beseitigt worden
ist; daher kann der Kolben 52 noch ein kleines Stück weiter ausgefahren werden, so daß die Platten 28, 30
über den vollständigen Kreis hinaus nach außen geschwenkt werden, wodurch der eingedrückte Bereich
86 beseitigt werden kann (F i g. 4F).
Beim Abschalten des Hydraulikdrucks von dem Zylinder 50 drückt die von der Wickelrolle 84 ausgeübte,
nach innen wirkende Kraft die Platten 28, 30 bis in die Kreisstellung nach F" i g. 2 und Fig. 4E zurück, wobei
das Zwischenstück 64 und die Rundstäbe 70 als eine Art »Schlußstein« wirken, indem die Berührung der
Rundstäbe 74 an den Platten 28, 30 mit den Rundstäben 70 an dem Zwischenstück 64 die Platten 22, 24, 26, 28
und 30 in ihrer ausgebreiteten Vollkreislage festhalten. Nun kann die Betätigungseinrichtung 48 aus dem Kern
herausgenommen werden.
Aus Fig. 2 ergibt sich, daß der Vorsprung 72 des
Zwischenstücks 54 so lang gewählt wird, daß das freie
Ende 88 den Kern 46 berührt, wenn die Platten 22, 24,
26, 28 und 30 sich in ihrer gestreckten Vollkreisstellung befinden.
In den Fig.5 und 6 sind mit den vorhergehenden
Figuren übereinstimmende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen und abgeänderte entsprechende Bauteile
mit dem bisherigen Bezugszeichnen und mit (') versehen. Es ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung
dargestellt, bei dem die Vorrichtung 20' von einer Betätigungseinrichtung 90 betätigt wird. Diese Einrichtung
90 umfaßt einen üblichen Hydraulikzylinder 92 mit waagerecht liegender Achse 94, die mit Abstand parallel
zu der Achse 96 des Kreises 42 (Fig. I) verläuft Der
Zylinder 92 hat einen (nicht dargestellten) Innenkolben und eine in Längsrichtung bewegbare Kolbenstange 98,
die aus einer völlig zurückgeführten Lage (F i g. 6) durch Beaufschlagung des Zylinders 92 mit unter Druck
stehender Hydraulikflüssigkeit in eine vollständige ausgefahrene Lage gebracht werden kann. Der Zylinder
92 ist mit einem Block 100 verschraubt. Zwei mit Seitenabstand parallel zueinander angeordnete längsverlaufende
Rahmenteile 102, 104 sind an den einander entgegengesetzten Seiten des Blocks 100 befestigt und
verlaufen von dort aus in Längsrichtung vorwärts parallel zu der Kolbenstange 98.
Dar, äußere Ende 106 der Kolbenstange 98 ist fest in einen Drehklotz 108 geschraubt, der quer zwischen den
Rahmenteilen 102, 104 liegt. Der Drehklotz 108 weist
zwei mit seitlichem Abstand angeordnete, nach vorn gerichtete Gabelarme UO auf, die einen Gabelschuh
bilden. Die Vorderfläche 112 des Drehklotzes 108 hat die Gestalt eines nach vorn geöffneten V. Zwei
druckausübende Platten 114, 116 lassen sich seitwärts
auf die Rahmenteile 102,104 hin und von diesen weg aus
einer ganz zusammengelegten Stellung bei ganz /Mriirliwi-noinmener Kolbenstange 98 in eine ganz
ausgefahrene Stellung bei ganz ausgefahrener Kolbenstange 98 und zurück bewegen. Ferner ist ein erstes
Hebelpaar 118, 120 vorgesehen. Das innere Ende des Hebels 118 ist an die Gabelarme 110 des Drehklotzes
108 mit Hilfe eines Scharnierstifts 122 angelenkt, dessen
Achse die Längsachse 94 rechtwinklig schneidet. Das äußere Ende des Hebels 118 ist durch einen Stift 124 an
Ösen 126 angelenkt, die von der Platte 114 ausgehen.
Der l'^bel 120 weist zwei mit seitlichem Abstand
verlaufende Hebelarme auf, deren innere Enden durch den Scharnierstift 122 mit den Gabelarmen 110
verbunden sind. Die äußeren Enden der Hebelarme sind mittels eines Stifts 128 an eine öse 130 angelenkt, die
von der Platte 116 ausgeht.
Außerdem ist ein zweites Hcbelpaar 132, 134 vorgesehen. Das innere Ende des Hebrls 134 ist
schwenkbar an den Rahmenteilen 102, 104 mittels eines Stifts 136 angelenkt, der quer zwischen den Rahmenteilcn
102, 104 verläuft und dessen Achse die Längsachse 94 rechtwinklig schneidet. Das äußere Ende des Hebels
134 liegt zwischen den Armen des Hebels 120 und ist mit diesen durch einen Stift 138 gelenkig verbunden. Der
Hebel 132 weist zwei mit seitlichem Abstand voneinander verlaufende Hebelarme auf. Die inneren Enden der
Arme der. Hebels 132 befinden sich auf den entgegengesetzten
Seiten des inneren Endes des Hebels 134 und sind mittels des Stifts 136 an die Rahmenteile 102, 104
angelenkt. Die äußeren Enden der Arme des Hebels 132 befinden sich beiderseits des Hebels 118 und sind mit
ihm durch einen Stift 140 gelenkig verbunden. Die Hebel 132,134 sind zur Achse 94 hin gebogen.
Man sieht, daß das erste Hebelpaar 118, 120 nd das
zweite Hebelpaar 132, 134 ein Kniegelenk bilden, das das vordere Ende 106 der Kolbenstange 98 mit den
Platten 114, 116 verbindet Ist die Kolbenstange 98 völlig eingezogen, zieht das Kniegelenk die Platten 114,
116 völlig zurück oder läßt sie zusammentreten. Wird die Kolbenstange 98 ausgefahren, so führt das
Kniegelenk die Platten 114, 116 auseinander oder
spreizt sie.
Nahe dem äußeren Ende 144 der Rahmenteile 102, 104 ist ein Anschlagteil 142 quer zwischen diesen vor
den Innenenden der Hebel 132, 134 befestigt Die inneren Enden der Hebel 118, 120 sind um die
Drehachse des Scharnierstifts 122 bogenförmig ge- krümmt und legen sich gegen die Vorderfläche 112 des
Drehkiotzes 108. Die inneren Enden der Hebel J32,134
sind bogenförmig um die Achse des Stifts 136 gekrümmt und legen sich gegen eine nach hinten weisende.
V-förmig gestaltete Fläche 146 des Anschlagteils 142.
Die äußeren Enden der Hebel 118 bzw. 120 sind bogenförmig gekrümmt um die Achsen der Stifte 124
bzw. 128 und legen sich gegen die Innenseiten der Platten 114 bzw. 116. Da die inneren Enden der
Kniegelenkhebel sich an den jeweils zugeordneten Ilachen des Drehklotzes 108 und des Anschlagteils 142
abstiitzer jnd die äußeren Enden in entsprechender Weise an den Innenflächen der Platten 114, 116
anliegen, wird die Belastung von den Stiften 122, 136, 124 und 128 weggenommen, wenn die Kolbenstange 98
ausgefahren wird, und die Platten 114, 116 bewegen sich
seitwärts nach außen.
Die Platte 114 der Betätigungsvorrichtung 90 berühr!
die Innenseite 60 der Platte 22 zwischen den Sit/elemcnten 62. Das /.wischenstück 64' legt sich gegen
die Oberseite der Platte 116 und wird von Laschen 68'
an diesem abnehmbar gehalten.
Man i-rkt'nni ferner, daß beim Ausfahren der
Kolbenstange 98 der Betätigungseinrichtung 90 aus ihrer völlig zurückgezogenen Stellung eine Seitwärts-
;rennung der Platten 114, 116 erfolgt und damit ein
Ausschwenken der Platten 22, 24, 26, 28' und 30' aus ihrer zusammengelegten Stellung, die in F i g. 5 mit
ausgezogenen Linien gezeichnet ist, in die gestrichelt angegebene Vollkreisstellung erfolgt, wobei die Rundstäbe
70 und 74 in der gleichen Weise arbeiten, wie es oben in Verbindung mit den F i g. I bis 4 beschrieben
worden ist.
In den F ι g. 7 und 8 sind wiederum gleiche Bauteile
mit glei' Vn Bezugszeichen versehen. Bei dem insgesamt
mit 204 bezeichneten Ausführungsbeispiel bildet eine Zwischen- oder Zusatzplatte einen Bestandteil des
vollständigen Kreises. Hierbei sind vier Schuhelemente in Form nach außen gewölbter Platten 206,208, 210, 212
vorgesehen, wobei die Platten 206 und 208 bei 214 miteinander gelenkig verbunden sind, während die
Platten 210 bzw. 212 bei 216 bzw. 218 an die Platten 206 bzw. 208 angelenkt sind. Es wird eine Betätigungseinrichtung
90 nach F i g. 5 verwendet, deren untere Platte 116 zunächst die Platte 208 berührt Ein Zwischenstück
220 legt sich gegen die obere Platte 114 der Betätigungseinrichtung 90 an und weist eine nach außen
gekrümmte obere Außenfläche 222 auf, die den gleichen Krümmungsradius hat wie die Außenflächen der Platten
206, 208, 210 und 212. Das Zwischenstück 220 trägt zwei angeformte, nach außen weisende Ansätze oder
Laschen 224,226.
Am freien Ende 228 der Platte 210 ist ein Rundstab 230 befestigt, der in der dargestellten zusammengelegten
Stellung der Vorrichtung 204 (Fig. 7) in einer gekrümmten Ausnehmung 232 in der Oberseite 222 des
Zwischenstücks 220 ruht. An dem freien Ende 234 der Platte 212 ist ein Rundstab 236 befestigt, der sich im
zusammengelegten Zustand der Vorrichtung 204 auf die Außenseite der Platte 210 abstützt.
Bei der einleitenden Dehnungsbewegung der Betätigungseinrichtung
90 schwenken die Platten 210 und 212 nach oben, wobei der Rundstab 236 sich auf der
Oberseite der Platte 210 und der Rundstab 230 sich in der Ausnehmung 232 dreht, bis eine Ecke 238 des
Zwischenstücks 220 die Innenseite der Platte 210 und das freie Ende 228 der Platte 210 die Innenseite der
Platte 212 berührt. Von diesem Punkt ab erfolgt bei weiterer Ausdehnungsbewegung der ßetäliungscinrichtung
90 eine (Herbewegung, wobei der Rundstab 210
über die Außenfläche 222 des Zwischenstücks 220 gleitet (vgl. Pfeil 240), bis er auf die Lasche 224 gefallen
ist. und der Rundstab 236 über die Außenseite der Platte 210 zum freien Ende 228 gleitet (vgl. Pfeil 242) und dann
über die Außenfläche 222 des Zwischenstücks 220 (vgl. Pfeil 244), bis er auf die Lasche 226 gefallen ist (vgl.
Fig. 7). Wenn die Betätigungseinrichtung 90 sich noch
weiter dehnt, schwenken die Platten 210 und 212 nach außen und die Platten 206, 208 nach innen, bis die
Vollkreisstellung erreicht ist, die in F i g. 8 gestrichelt eingezeichnet ist. Wenn die Vorrichtung 204 ihre
Vollkreisstellung eingenommen hat, haben die freien Enden 228 und 234 der Platten 210, 212 einen Abstand
von dem Zwischenstück 220, das zwischen ihnen steht und dessen gewölbte Außenfläche 222 auf dem Kreis 42
liegt und ihn versollständigt.
Bei den verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung sind die bogenförmig nach außen gewölbten
Schuhelemente oder Platten verhältnismäßig schmal ausgebildet (Fig. 3), jedoch können diese Platten
natürlich beliebige Breite haben, die von der gezeigten relativ geringen Breite bis zu einer sich über die gesamte
Kernlänge erstreckenden Breite reichen kann. Auch kann jede gewünschte Zahl gewölbter Platten oder
Glieder zur Herstellung eines vollständigen Kreises herangezogen werden, wobei die Platten die Krümmung
aufweisen, die dem Innendurchmesser der undeformierten Rolle entspricht. Außerdem können die
als einstückige massive Bauteile dargestellten Schuhelemente oder Platten jeweils auch aus einer Mehrzahl
untereinander paralleler Segmente bestehen, wobei die Segmente bei zusammengelegter Stellung der Vorrichtung
ineinandergelegt werden können.
Die kraftausübenden Betätigungseinrichtungen, also ein oder mehrere Arbeitszylinder oder mindestens eine
der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Einrichtungen können durch ein beliebiges Kernende eingeführt werden,
können Spreizkräfte an jedem Ende einzeln oder an beiden Enden und/oder in der Kernmitte ausüben und
köni.en entweder einzeln oder gleichzeitig betätigt werden, was alles von der Form des durch Deformation
beschädigten Kerns abhängt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Wiederherstellen der ursprünglichen Zylindergestalt von deformierten Wikkelrollen
bahnförmigen Materials mit einer Vielzahl von Schuhelementen, deren Außenflächen die
Innenfläche des Kerns einer deformierten Wickelrolle erfassen, und von denen jedes dieser Schuhelemente
eine Außenfläche mit nach auswärts gerichteter Wölbung zwischen seinen Enden aufweist, die ein
Segment eines Kreises mit einem Durchmesser ergibt, der grundsätzlich gleich ist dem Innendurchmesser
eines nicht deformierten Rollenkerns, und mit einem bzw. mit zwei benachbarten Schuhelementen
endweise gelenkig verbunden ist, sowie mit einer in linearer Richtung wirkenden Betätigungseinrichtung,
die an Schuhelementen angreift, um diese gegen die Innenwand des Rollenkerns zu spreizen, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens vier Schuhelemente (Platten 22—30; 206—212) vorgesehen sind, und daß die Betätigungseinrichtung
(48; SO) in der Symmetrieebene der Schuhelementen-Anordnung angeordnet ist und mit
dem einen Ende (Kappe 54; Platte 114) an beiden freien Enden (38; 228, 234) der einseitig angelenkten
Schuhelemente (28,30; 210,212) angreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (48) zwischen
den Schuhelementen (Platten 22 bis 30) herausnehmbar eingesetzt ist und daß eine Verriegelung
(Zwischenstück 64) vorgesehen ist, mit der die Schuhelemefe in ihrer gespreizten Lage gehalten
werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß fünf S-jhuhelemente (Platten 22
bis 30) vorgesehen sind, und daß die Betätigungseinrichtung (48) jeweils an den beiden einseitig
angelenkten Schuhelementen (Platten 28, 30) sowie an dem diesen beiden Schuhelementen diametral
gegenüberliegenden beidseitig angelenkten Schuhelementen (Platte 22) angreift.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (38)
der beiden einseitig angelenkten Schuhelemente (Platten 28, 30) in ihrer gespreizten Lage derart
beieinander liegen, daß ihre Außenflächen den Umfangskreis sämtlicher gespreizter Schuhelemente
nahezu ununterbrochen ergänzen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einseitig angelenkten
Schuhelemente (Platten 28, 30) jeweils kürzer sind als die übrigen Schuhelemente (Platten 22 bis 26).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung
(48) mittels eines lösbaren Zwischenstücks (64) an den freien Enden der einseitig angelenkten
Schuhelemente (Platten 28, 30) angreift, und daß sowohl auf diesem Zwischenstück (64) als auch auf
den einander benachbarten einseitig angelenkten Schuhelementen (Platten 28, 30) Anschläge (Rund-Stäbe
70,74) angeordnet sind,
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge bestehen aus einem
ersten Paar von Rundstäben (70), die mit Abstand voneinander an dem Zwischenstück (64) angeordnet
sind, sowie aus einem zweiten Paar von Rundstäben (74), die sich jeweils an den einseitig angelenkten
Schuhelementen (Platten 28, 30) mit Abstand von
deren freien Enden (38) befinden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (64) mit einem Vorsprung (72) versehen ist, der sich zwischen den
beiden freien Enden (38) der einseitig angelenkten Schuhelemente (Platten 28, 30) erstreckt und im
wesentlichen auf demjenigen Kreis endet (Ende 88), den die Außenfläche der Schuhelemente (Platten 22,
30) in ihrer gespreizten Stellung einnehmen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung (90) ein Zwischenstück (220) aufweist, das mit den beiden
einseitig angelenkten Schuhelementen (Platten 210, 212) in Eingriff steht und eine nach außen
gekrümmte Außenfläche (222) hat, die als Kreissegment ausgebildet ist, und in der gespreizten Stellung
der Schuhelemente den Zwischenraum zwischen den freien Enden (228, 234) der einseitig angelenkten
Schuhelemente (Platten 210,212) ergänzt
10. Vorrichtung nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Zwischenstück (220) ein Paar sich in entgegengesetzten Richtungen nach
außen hin erstreckender Betätigungslaschen (224, 226) vorgesehen ist, die an den freien Enden (228)
der einseitig angelenkten Schuhelemente (Platten 210,212) angreifen.
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