DE2144373C3 - Mehrwegeventil mit elastischem Verschlußteil - Google Patents
Mehrwegeventil mit elastischem VerschlußteilInfo
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Description
hahn bekanntgeworden, der ein Ventilgehäuse und ein lindrischen Ventilverschlußteils zwischen dem äuße-
drehbares Ventilverschlußteil hat, die «eide aus Me- 40 ren, für die Befestigung eines Drehgriffes ausgebilde-
tall hergestellt und mit einem Dichtungsorgan in der ten Ende und der Rippe vorgesehen sein. Durch die
Form eines separaten O-Ringes aus elastischem Ma- Querwand wird die hohe Nachgiebigkeit des hohlzy-
terial, speziell Gummi, versehen sind, welches Dich- lindrischen Verschlußteils im wesentlichen auf dieje-
tungsorgan in eine bearbeitete Rille in der Ober- nige Zone begrenzt, in der die Dichtungsrippe gele-
fläche des Ventilverschlußteils eingelegt wird. Ein 45 gen ist.
derartiges Ventil ist relativ kostspielig in der Herste!- In der nachstehenden Beschreibung der Erfindung
lung. wird auf die Zeichnung Bezug genommen, die teil-
Aus den deutschen Gebrauchsmustern 1795 529 weise schematisch eine Ausführungsform des erfin-
und 1858 817 sind weitere Hähne bzw. Ventile be- dungsgemäßen Ventils im Axialschnitt darstellt.
kannt, die auch relativ steife Verschlußteile und rela- 50 Das auf der Zeichnung veranschaulichte Ventil tiv weiche und elastische umlaufende Dichtungsor- läßt sich unter anderem im Zusammenhang mit dem gane aufweisen. Das Ventilverschlußteil und die um- Staubsauger benutzen, der im deutschen Patent laufenden Dichtungsorgane bestehen dabei aus einem 1 156 206 beschrieben ist. Der Antriebsmotor dieses Stück. Nach dem deutschen Gebrauchsmuster Staubsaugers kann mit zwei verschiedenen Drehzah-1 759 529 wird die Elastizität der als Lippen ausge- 55 len laufen, und die jeweilige Drehzahl wird norbildeten Dichtungsorgane teils durch die Material- malerweise von einem Fühler bestimmt, der einen auswahl teils durch die geometrische Gestaltung er- von den Betriebsbedingungen des Staubsaugers abreicht, wobei sich jede Lippe hauptsächlich tangen- hängigen Druckunterschied zwischen zwei gegeneintial zur Gehäusewand, gegen die sie anliegt, er- ander abgegrenzten Zonen registriert. Damit sich die streckt, so daß sie nur in einer Richtung dichten kön- 60 Steuerung manuell außer Funktion setzen läßt, so nen, entsprechend einem Druckunterschied, der die daß der Motor immer nur mit derselben Drehzahl Lippe gegen die Wand anpreßt. Nach dem deutschen läuft, müssen sich die erwähnten Zonen, die nor-Gebrauchsmuster 1858 817 sind die Dichtungsor- malerweise voneinander getrennt sind, miteinander gane ebenfalls als Lippen ausgebildet, deren Elastizi- so verbinden lassen, daß in beiden der gleiche Druck tat durch ihre geometrische Ausbildung bedingt ist, 65 herrscht. Zu diesem Zweck kann das auf der Zeich- und die dementsprechend jeweils nur in einer Rieh- nung gezeigte Ventil mit Vorteil verwendet werden,
tung wirksam sind. Das Ventil hat ein langgestrecktes Gehäuse 1 mit
kannt, die auch relativ steife Verschlußteile und rela- 50 Das auf der Zeichnung veranschaulichte Ventil tiv weiche und elastische umlaufende Dichtungsor- läßt sich unter anderem im Zusammenhang mit dem gane aufweisen. Das Ventilverschlußteil und die um- Staubsauger benutzen, der im deutschen Patent laufenden Dichtungsorgane bestehen dabei aus einem 1 156 206 beschrieben ist. Der Antriebsmotor dieses Stück. Nach dem deutschen Gebrauchsmuster Staubsaugers kann mit zwei verschiedenen Drehzah-1 759 529 wird die Elastizität der als Lippen ausge- 55 len laufen, und die jeweilige Drehzahl wird norbildeten Dichtungsorgane teils durch die Material- malerweise von einem Fühler bestimmt, der einen auswahl teils durch die geometrische Gestaltung er- von den Betriebsbedingungen des Staubsaugers abreicht, wobei sich jede Lippe hauptsächlich tangen- hängigen Druckunterschied zwischen zwei gegeneintial zur Gehäusewand, gegen die sie anliegt, er- ander abgegrenzten Zonen registriert. Damit sich die streckt, so daß sie nur in einer Richtung dichten kön- 60 Steuerung manuell außer Funktion setzen läßt, so nen, entsprechend einem Druckunterschied, der die daß der Motor immer nur mit derselben Drehzahl Lippe gegen die Wand anpreßt. Nach dem deutschen läuft, müssen sich die erwähnten Zonen, die nor-Gebrauchsmuster 1858 817 sind die Dichtungsor- malerweise voneinander getrennt sind, miteinander gane ebenfalls als Lippen ausgebildet, deren Elastizi- so verbinden lassen, daß in beiden der gleiche Druck tat durch ihre geometrische Ausbildung bedingt ist, 65 herrscht. Zu diesem Zweck kann das auf der Zeich- und die dementsprechend jeweils nur in einer Rieh- nung gezeigte Ventil mit Vorteil verwendet werden,
tung wirksam sind. Das Ventil hat ein langgestrecktes Gehäuse 1 mit
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Ventil der ein- einer zentralen Bohrung für ein drehbares Ventilver-
schlußteil 2, das mit Hilfe eines außen am Ventil be- hergestellt werden kann, die keine seitlich ausziehbafindlJchen
Handgriffes 3 betätigt wird. ren Kern- oder Formteile aufzuweisen braucht, da
Das Ventilgehäuse weist auf seiner einen Seite eine die Form zweckmäßig längs der einen der beiden
Erweiterung 4 auf, die bei der gezeigten Ausfüh- axialen Flächen der Rippe 9 teilbar sein kann. Der
rungsform zwei parallele Bohrungen 5 und 6 enthält, 5 eventaelle Grat, der in der Stoßfläche auftreten kann,
die für den Anschluß der zwei erwähnten Zonen be- wird dann an die eine Kante der schmalen Dichtrechnet
sind, deren gegenseitige Verbindung mit fläche längs der Peripherie der Rippe 9 gelegt und
Hilfe des Ventils gesteuert wird. Die Bohrunger sind kann deshalb die Dichtungsfunktion der Fläche nicht
abgestuft, so daß starre oder biegsame Leitungen, die stören.
zu diesen beiden Zonen führen, in deren äußestem 10 Es wird bevorzugt, daß das Ventilgehäuse 1 aus
Ende befestigt werden können, während sie inwendig einem relativ steifen Material, insbesondere Polyoxydurch
relativ enge Öffnungen oder Pforten 7 und 8 in methylen, besteht, während das Ventilverschlußteil 2
der Gehäusewand in das Innere des Ventilgehäuses aus einem wesentlich weniger steifen Material, voreinmünden,
zugsweise Polypropylen, hergestellt ist. Andere, rela-
Das Ventilverschlußteil 2 ist generell außen üvlin- 15 tiv steife Kunststoffe, die zur Herstellung des Ventildrisch
mit radialem Spielraum in bezug auf die Wand gehäuses verwendet werden können, sind Polyamid,
des Gehäuses 1 und ist mit einer umlaufenden Polyäthylenterephtalat, chlorierter Polyäther, PolyRippe
9 versehen, die in ihrer gesamten Ausdehnung sulfon, Polycarbonat, Polyoxyphenylen, schlagfestes
gegen die Gehäusewand anliegt. Bei der gezeigten Polystyren, Acrylonitrilbutadienstyren und Polyvi-Ausführungsform
liegt die Rippe 9 in einer Ebene, 20 nylchlorid. Auch thermohärlende Materialien wie
die mit der Achse des Gehäuses und des Ventilver- Phenolplast, Melaminplast und Carbamidplast lassen
schlußteils 2 einen Winkel von etwa 60° bildet, d. h., sich zur Herstellung des Ventilgehäuses verwenden,
die Kontur der Rippe 9 ist eine Ellipse. In axialer Das Ventilverschlußteil 2 kann alternativ aus Polyät-Richlung
ist die Rippe 9 so angeordnet, daß sie, hylen, Polyurethan, modifiziertem Acrylonitrilbutawenn
das Ventilverschlußteil 2 die gezeigte Stellung 25 dienstyren oder teilweise weichgemachtem Polyvieinnimmt,
die Verbindung zwischen den beiden Pfor- nylchlorid gefertigt sein.
ten 7 und 8 sperrt. Die Pforte 8 steht bei der genann- " Durch die genannten Materialkombinationen kann
ten Stellung mit der Umgebung des Ventilgehäuses in eine geeignete Federkraft zwischen der Rippe 9 und
Verbindung, da dessen äußerstes, auf der Zeichnung der Innenwand des Gehäuses hervorgebracht werden,
rechts befindliches Ende, durch zwei axiale Ausneh- 30 die die gewünschte Dichtigkeit des Ventils selbst
mungen 10 aufgeschlitzt ist. ohne jegliche Nachbearbeitung der beiden Kompo-
Wird das Ventilverschlußteil 2 in bezug auf die ge- nenten sicherstellt, und durch Anwendung eines relazeigte
Stellung um etwa 180- gedreht, nimmt die tiv steifen Materials für das Ventilgehäuse erhält die-Rippe9
die durch strichpunktierte Linien angedeu- scs eine passende Formbeständigkeit und Widertete
Stellung 9' ein, und es ist ersichtlich, daß die 35 Standsfähigkeit gegen mechanische Beanspruchunbeiden
Pforten 7 und 8 bei dieser Stellung des Ventil- gen, denen das Ventil ausgesetzt werden kann. Die
verschlußteils 2 miteinander verbunden und gegen Anordnung der versteifenden Querwand 17 in axiadie
Umgebung abgesperrt sind. lern Abstand von der Rippe 9 trägt auch dazu bei,
Das Ventilverschlußteil 2 besitzt die Form eines eine geeignete Elastizität derjenigen Zone des Ventilhohlen
und relativ dünnwandigen Zylinders, der zwi- 40 verschlußteils 2 zu sichern, in der sich die Rippe 9
sehen seinen Stirnseiten eine Querwand 17 aufweist. befindet.
Beide Stirnseiten des Zylinders, die mit 11 bzw. 18 Das beschriebene Ventil läßt sich auf anderen Gebezeichnet
sind, sind offen und daher relativ ela- bieten als dem angegebenen verwenden, bei denen es
stisch. Im äußersten rechten Ende oder in der Ver- darum geht, verschiedene Zonen oder Gebiete mitsenkung
11 des Ventilverschlußteils 2 ist die Nabe 12 45 einander zu verbinden, ohne daß eine wesentliche
eines Handgriffes 3 festgehalten. Der Handgriff und Strömung von der einen der betreffenden Zonen zur
das Verschlußteil können mit Hilfe einer hervor- anderen erfolgt, so daß die Anforderungen an die
springenden Rippe 13 auf der Oberfläche der Nabe Dichtigkeit des Ventils weniger streng sind. Es wäre
12 und einer entsprechenden Rille oder Nut in der auch ohne weiteres möglich, das Ventil mit mehreren
Versenkung 11 des Ventilverschlußteils 2 so mitein- 50 Anschlußöffnungen zu versehen, wie es beispielsander
verbunden sein, daß das Ventilve.schlußteil 2 weise auf der Zeichnung durch eine strichpunktierte
jede Drehbewegung des Handgriffes mitmachen Mittellinie 16 angedeutet ist, die eine den beiden Öffmuß.
In axialer Richtung ist der Handgriff 3 mit nungen 7 und 8 gegenüberliegende öffnung in der
Hilfe eines umlaufenden Wulstes 14 auf der Außen- Gehäusewand symbolisiert. Eine solche Öffnung
seite des Gehäuses und einer entsprechenden umlau- 55 würde gegebenenfalls mit der Öffnung 7 verbunden
fenden Rille in einem Kragen 15, der das äußerste werden, wenn sich das Ventilverschlußteil 2 in seiner
Ende des Gehäuses umschließt, in bezug auf das einen Stellung befindet, und mit der umgebenden At-Ventilgehäuse
1 fixiert. mosphäre in Verbindung gesetzt werden, wenn sich
Sämtliche gezeigten Komponenten des Ventils das Ventilverschlußteil 2 in seiner anderen Stellung
können vorteilhaft aus Kunststoff, z. B. nach dem 60 befindet. Das Ventilverschlußteil 2 ließe sich auch
Spritzgußverfahren, hergestellt sein, und speziell ist mit mehreren axial voneinander getrennten Rippen
ersichtlich, daß das Ventilverschlußteil 2 mit der und das Ventilgehäuse mit einer entsprechend erhöh-Steuerrippe9
in einer einfachen, zweiteiligen Form ten Anzahl Pforten oder Öffnungen versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen
Claims (2)
1. Mehrwegeventil mit Anschlußöffnungen in Dichtung gegen Druckunterschied in beiden Riehtunder
Gehäusewand sowie einem im Gehäuse dreh- 5 gen mit einfachen Mitteln erreicht werden kann,
baren Ventilverschlußteil, mit wenigstens einem Gemäß der Erfindung wird dies ff™?™ erreicht, umlaufenden Dichtungsorgan, welches in bezug daß das Ventilverschlußteil als Holilzyhnder ausgeauf die Drehachse des Ventilverschlußteils bildet ist, daß das Dichtungsorgan von einer mit dem schräg gestellt ist und zwischen den einzelnen An- Ventilverschlußteil einstückigen Rippe gebildet wird schlußöffnungen gegen die Gehäusewand anliegt, io und daß sowohl das Ventilverschlußteil als auch das dadurch gekennzeichnet, daß das Ven- Gehäuse aus Kunststoff hergestellt sind, wobei das tilschlußteil (2) als Hohlzylinder ausgebildet ist, Material des Ventilverschlußteils weniger steif ist als daß das Dichtungsorgan (9) von einer mit dem das Material, aus dem das Ventilgehäuse besteht.
Ventilverschlußteil (2) einstückigen Rippe gebil- Die Erfindung geht aus von der neuen Erkenntnis, det wird und daß sowohl das Ventilverschlußteil 15 daß die erforderliche Elastizität zur Erzeugung einer (2) als auch das Gehäuse (1) aus Kunststoff her- nachgiebigen, dichtenden Anlage zwischen Dichgestellt sind, wobei das Material des Ventilver- tüngsorgan und Gehäusewand am besten dadurch erschlußteils (2) weniger steif ist als das Material, reicht wird, daß das Dichtungsorgan aus einer relativ aus dem das Ventilgehäuse besteht. steifen Rippe gebildet wird, während das die Rippe
baren Ventilverschlußteil, mit wenigstens einem Gemäß der Erfindung wird dies ff™?™ erreicht, umlaufenden Dichtungsorgan, welches in bezug daß das Ventilverschlußteil als Holilzyhnder ausgeauf die Drehachse des Ventilverschlußteils bildet ist, daß das Dichtungsorgan von einer mit dem schräg gestellt ist und zwischen den einzelnen An- Ventilverschlußteil einstückigen Rippe gebildet wird schlußöffnungen gegen die Gehäusewand anliegt, io und daß sowohl das Ventilverschlußteil als auch das dadurch gekennzeichnet, daß das Ven- Gehäuse aus Kunststoff hergestellt sind, wobei das tilschlußteil (2) als Hohlzylinder ausgebildet ist, Material des Ventilverschlußteils weniger steif ist als daß das Dichtungsorgan (9) von einer mit dem das Material, aus dem das Ventilgehäuse besteht.
Ventilverschlußteil (2) einstückigen Rippe gebil- Die Erfindung geht aus von der neuen Erkenntnis, det wird und daß sowohl das Ventilverschlußteil 15 daß die erforderliche Elastizität zur Erzeugung einer (2) als auch das Gehäuse (1) aus Kunststoff her- nachgiebigen, dichtenden Anlage zwischen Dichgestellt sind, wobei das Material des Ventilver- tüngsorgan und Gehäusewand am besten dadurch erschlußteils (2) weniger steif ist als das Material, reicht wird, daß das Dichtungsorgan aus einer relativ aus dem das Ventilgehäuse besteht. steifen Rippe gebildet wird, während das die Rippe
2. Mehrwegeventil nach Anspruch 1, dadurch 20 tragende Verschlußteil nachgiebig ausgebildet wird,
gekennzeichnet, daß eine massive Querwand (17) Dadurch kann die Rippe so niedrig gebalten werden,
im Inneren des hohlzylindrischen Ventilver- daß die Gefahr, daß die Rippe beim Drehen des Verschlußteils
(2) zwischen dem äußeren, für die Be- schlußteils kippt und dadurch als Dichtungselement
festigung eines Drehgriffes (3) ausgebildeten mehr oder weniger unwirksam wird, beseitigt wird.
Ende und der Rippe (9) vorgesehen ist. 25 Weil das Gehäuse aus einem steiferen Material als
der Verschlußteil besteht, bewirkt der elastische Anpreßdruck zwischen Gehäuse und Rippe praktisch
keine Deformation des Gehäuses oder der mit kleinem Übermaß gegenüber der Gehäusewand ausge-30
führten Rippe als solche, sondern ein radiales Zu-
Die Erfindung betrifft ein Mehrwegeventil mit An- sammendrücken des nachgiebigen Hohlzylinders. Die
schlußöffnungen in der Gehäusewand sowie einem einstückige Ausbildung des Hohlzylinders und der
im Gehäuse drehbaren Ventilverschlußteil mit wenig- Dichtungsrippe ermöglicht ein einfaches Herstel-
stens einem umlaufenden Dichtungsorgan, welches in lungsverfahren dieses Ventilteils, beispielsweise
bezug auf die Drehachse des Ventilverschlußteils 35 durch Spritzgießen, welches für eine Massenfabrika-
schräg gestellt ist und zwischen den einzelnen An- tion gut geeignet ist.
schlußöffnungen gegen die Gehäusewand anliegt. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
Aus dem USA.-Patent 2 695 036 ist ein Wasser- kann eine massive Querwand im Inneren des hohlzy-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DK467870A DK134291B (da) | 1970-09-11 | 1970-09-11 | Flervejsventil til brug trykudligning i pneumatiske systemer. |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2144373B2 DE2144373B2 (de) | 1974-01-17 |
DE2144373C3 true DE2144373C3 (de) | 1974-08-08 |
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ID=8135726
Family Applications (1)
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US4047275A (en) * | 1975-09-17 | 1977-09-13 | Rockwell International Corporation | Method of assembling valves |
FI62003C (fi) * | 1979-12-14 | 1982-11-10 | Winter Oy | Ventil speciellt foer doseringsanordning i faergnyanseringsmaskin |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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