DE2144364A1 - Spinn- oder Zwirnspindel - Google Patents
Spinn- oder ZwirnspindelInfo
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Description
91AA3BA POSTSCHECK KÖLN 1I00 52
DRESDNER BANK 3 536 146 COMMERZBANK 3 609989
DiN 02. Sep. 1971
MEIN ZEICHEN: 1-4051 — 4/i 3
Maremont Corporation Ohicago/Illinois/ÜSA
Spinn- oder Zwirnspindel
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spinn- oder Zwirnspindel
mit einem in Kugellagern laufenden Spindelschaft und einem
ebenfalls in Kugellagern laufenden Antriebswirtel, der über eine elektromagnetische Kupplung und Bremse mit dem Spindelschaft
in Antriebsverbindung zu bringen bzw. unter Abbremsen des Spindelschaftes von diesem zu lösen ist.
Insbesondere geht es bei der Erfindung darum, alle Kugellager der Spindelanordnung koaxial zueinander auszurichten, indem
man ihnen eine einzige gemeinsame lagerbuchse zuordnet. Die Schwierigkeiten, mehr als zwei Kugellager koaxial zueinander,
z.B. zur Achse eines Spindelschaftes auszurichten, sind so
groß, daß die Ingenieure einen Aufbau mit einer gemeinsamen Lagerbuchse nach Möglichkeit immer wieder umgangen haben. let
nämlich bei Verwendung eines solchen Aufbaues eines der Kugellager nicht ganz genau ausgerichtet, so wirkt es den übrigen
Lagern entgegen und setzt nicht nur deren Leistungsfähigkeit herab, sondern führt mit der Zeit auch zu einem unzulässigen
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Verschleiß, der den Austausch eines oder mehrerer Lager erforderlich
macht. Bei bekannten Spindeln, insbesondere bei solchen, die mit einer elektromagnetisch zu betätigenden Kupplung
und Bremse in Form einer selbständigen Baueinheit versehen sind, z.B. einer Spindel nach der USA-Patentschrift
3 364 670, kommen zwei mit Abstand angeordnete Kugellageranordnungen zur Verwendung, die in einer Buchse befestigt sind
und der Drehlagerung des Spindelschaftea dienen, sowie eine weitere Kugellageranordnung, die sich zwischen dem Wirtel und
dem zugeordneten Lagerorgan befindet und der Drehlagerung des Wirteis dient, wobei sich an dem dem Wirtel zugeordneten
Lagerorgan darüber hinaus zumindest ein Teil der Kupplung bzw. Bremse abstützt. Damit die Kupplung zuverlässig arbeitet und
eine unzulässige Riefenbildung an den Eingriffsstellen zwischen
den Kupplungselementen und dem Spindelschaft verhindert wird, ist eine präzise und unveränderliche Ausrichtung aller
Kugellager erforderlich, was einen bestimmten, gleichmäßigen Radialabstand aller Kugellager von der Achse des Spindelschaftes
voraussetzt. Wenn, wie erwähnt, ein oder mehrere Kugellager entweder durch eine anfängliche Fehljustierung oder im Laufe
des Betriebes der Maschine ihre Zentrierung verloren haben, so arbeiten die einzelnen Lager gegeneinander, was zu der vorerwähnten
Riefenbildung an Lagerelementen und im Endergebnis
dazu führt, daß die Kupplung nicht mehr arbeitet und/oder daß
r am Spindelschaft oder anderen Teilen der Spindel nicht mehr
zu behebende Schäden auftreten. Bei den bekannten Spindeln, z.B. bei der Spindel nach der USA-Patentschrift 3 364 670,
hat die präziae Zentrierung große Schwierigkeiten mit sich gebträchtj dies liegt an der Anzahl und der Art der Verbindungen
zwischen den Bauteilen zur Befestigung der verschiedenen Kugel-'lager.
Eine Dezentrierung kann hierbei leicht dadurch auftreten,
daß beim Zusammenbau eine der die Spindelteile verbindenden Spannschrauben stärker angezogen wird als eine andere.
Weitere Schwierigkeiten bereitet die elektromagnetische Kupplung.
Damit diese zuverlässig arbeitet, iat eine präzise Einstellmöglichkeit für den Luftspalt zwischen dem die Elek-
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tromagnetspule aufnehmenden lagerelement und der Kupplungsscheibe
erforderlich, damit die elektromagnetischen Anziehungskräfte
und der magnetische Widerstand des Luftspaltes oder anderer Bauteile sowie die Rückhaltekraft der der Kupplungsscheibe
zugeordneten Feder einander ausgleichen und der Spindelschaft beim Speisen der Elektromagnetspule zuverlässig
und gleichmäßig abgebremst wird. Bei manchen Spindeln, z.B. bei der Spindel nach der erwähnten USA-Patentschrift 3 364 670,
erfolgt eine Justierung dadurch, daß die Kupplungsscheibe gegenüber der Elektromagnetspule mittels einer Schraubenspindel
in Axialrichtung verstellt wird. Beim Festziehen der Schraubenspindel in der gewünschten Stellung kann sich die
Einstellung jedoch verändern.
Eine weitere Schwierigkeit besteht beim Ausrichten sowohl der der Spule zugeordneten Bremsfläche als auch der Antriebsfläche
und der Bremsfläche der Kupplungsscheibe der Kupplungsanordnung.
Dies« Flächen, die dem Antrieb und dem Abbremsen des
Spindelschaftes dienen, müssen senkrecht zur Achse des Spindel« schaftes ausgerichtet werden und in dieser Stellung verbleiben.
Sobald eine der Flächen aus ihrer Lage herausgeht, ftihrt dies dazu, daß der Spindelschaft nicht mehr ordnungsgemäß angetrieben
und/oder abgebremst wird, so daß die Spindel ausfällt. Bei bekannten Spindeln laßt sich eine derartige Ausrichtung
nur unter großen Schwierigkeiten erzielen, was wiederum auf die Vielzahl von Stütz- und Verbindungselementen und auf Fehljustierungen
zurückgeht» die sich beim Zusammenbau der Spindel oder im Betrieb der Maschine ergeben haben. Die Folge sind auf
jeden Fall eine mangelhafte Zentrierung und ein Ausfall der Spindel.
Aufgabe der Erfindung ist es, die erwähnten Schwierigkeiten hinsichtlich der Justierung zu beseitigen und eine Spindel
zu schaffen, die eine präzise Zentrierung aller vorhandenen Kugellager sicherstellt. Hinsichtlich der der Spindel zugeordneten,
elektromagnetischen Kupplung und Bremse soll darüber nitiaus Vorsorge getroffen sein, daß sich, der Luftspalt zwischen
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der Elektromagnetspule und der Kupplungsscheibe und auch die
.einander zugeordneten Antriebs- und Bremsflächen auf einfache Weise justieren bzw. zueinander ausrichten lassen. Insgesamt
soll eine Spindel geschaffen werden, die sich schnell und leicht zusammensetzen und auseinandernehmen läßt, ohne daß die
einzelnen Antriebs— und Bremsflächen der Kupplung stets erneut zueinander ausgerichtet werden müssen·
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung bei einer Spindel der eingangs erwähnten Art vor, daß ihr eine konzentrisch zur
Spindelachse angeordnete, stationäre Lagerbuchse zugeordnet ist, in welcher bzw. an welcher die nicht umlaufenden Lager—
ringe aller dem Spindelschaft und dem Antriebswirtel zugeord_ neten Kugellager befestigt sind, und die außerdem der einstellbaren
Befestigung der elektromagnetischen Kupplung und Bremse di ent.
Gemäß Erfindung ist demnach jeweils der eine Lagerring aller
über die Spindellänge verteilten Kugellager der Spindel in einer bzw. an einer gemeinsamen Lagerbuchse befestigt, so daß
eine zuverlässige Zentrierung aller Kugellager sichergestellt ist. Dadurch, daß die Lagerbuchse außerdem der Befestigung
der elektromagnetischen Kupplung und Bremse dient, brauchen auch deren Teile nicht neu justiert zu werden, nachdem die
Spindel zur Durchführung einer Reparatur zerlegt worden ist.
Besonders gute Laufeigenschaften der Spindel werden gemäß der
Erfindung dadurch erzielt, daß sich der untere Stirnrand der Lagerbuchse innerhalb des Antriebswirteis befindet, und daß
sich die elektromagnetische Kupplung und Bremse unterhalb des Antriebswirteis am Spindelschaft und oberhalb des Antriebswirteis
an der Lagerbuchse abstützt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung Bind anhand der Zeichnungen
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näher beschrieben. Es zeigen:
näher beschrieben. Es zeigen:
Pig. 1 in der Seitenansicht, unter Wegbrediung von Teilen und
teilweise geschnitten, eine Spinn- oder Zwirnspindel und
Pig» 2 einen Teil einer Spinn- oder Zwirnspindel abgewandelter
Ausführungsform «
Zu der in Pig. 1 insgesamt mit 12 bezeichneten Spindel gehört der Spindelschaft 10. Die Spindel ist an der strichpunktiert
angedeuteten Spindelbank 14 einer nicht dargestellten Spinnoder Zwirnmaschine befestigt. Zur Spindel 12 gehört ferner
ein -ßefestigungsring 16 mit nach außen gerichtetem Plansch 18,
der an der Spindelbank 14 anliegt. Am Plansch 18 greift von unten der mit Gewindebohrungen 21 versehene Planschring 20 an,
mit welchem die Spindel 12 unter Verwendung der strichpunktiert angedeuteten Schrauben 22 gegen die Spindelbank 14 festgezogen
ist. Die im Ring 16 aufgenommene und an diesem befestigte elastische Buchse 24 dient der Schwingungsdämpfung; sie weist
einen oberen Plansch 25 auf, der den gesamten Zwischenraum zwischen dem Ring 16 und der Spindelbank 14 abdeckt. In der
elastischen Buchse 24 ist die Lagerbuchse 26 befestigt; sie ragt nach oben und unten aus der elastischen Buchse 24 heraus.
Zum oberen Kugellager für den Spindelschaft 10 gehören der äußere Lagerring 28, der in der Lagerbuchse 26 aufgenommen
ist und von dieser zentriert wird, sowie-die Kugeln 30 und der
innere Lagerring 32, der auf den Spindelschaft 10 aufgezogen und zwischen dem darunter gelegten Haltering 33 und der Unterseite
des Flansches 34 des Spindelschaftes 10 festgelegt ist.
Zum unteren Kugellager für den Spindelschaft TO gehört der
innere Lagerring 36, der auf den Spindelachaft 10 aufgezogen
ist und sich von unten an einer Schulter 37 des Spindelschaftes
abstützt. Zu dem Kugellager gehören ferner die Kugeln 38 und der äußere Lagerring 40, der sich unter Zwischenlegen einer
am Lagerring 40 befestigten elastischen Buchse 42 in der Lagerbuchse 26 abstützt und von dieser zentriert wird. Der Antriebswirtel
44 für den Spindelachaft 10 weist einen ringför-
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migen Hohlraum 46 auf, in welchen der untere Stirnrand der Lagerbuchse 26 greift. Der Hohlraum 46 wird durch den Innenmantel
des Laufabschnittes 48 des Antriebswirteis, die zylindrische
Nabe 50 des Wirteis, die den Spindelschaft 10 mit Spiel umgreift, und den unteren Abschnitt 52 begrenzt, welcher den
Laufabschnitt 48 mit der Nabe 50 verbindet. Der Drehlagerung
des Antriebswirteis 44 dienen zwei Kugellager, deren äußere Lagerringe 54 in der Lagerbuchse 26 aufgenommen sind und von
dieser zentriert werden. Die äußeren Lagerringe 54 werden durch den darunter gelegten Haltering 55 in Stellung gehalten·
Zu den Kugellagern gehören ferner die Kugeln 56 und die inneren Lagerringe 58, die auf die Nabe 50 des Antriebswirtele
aufgezogen und durch den darüber gesetzten Haltering 59 festgehalten sind. Die der Spindel zugeordnete elektromagnetische
Kupplung und Bremse, die eine Baueinheit bildet, ist insgesamt mit 60 bezeichnet. Die Eingriffs tei Ie der Kupplung und Bremse
befinden sich unterhalb des Antriebswirteis 44 und der Lagerbuchse 26. Zu ihnen gehört ein ringförmiger Fußabschnitt 61
zur Aufnahme der Elektromagnetspule 62 und des Fußendes des Spindelschaftes 10, in dessen Außenfläche sich eine Keilnut 11
befindet. Zu der Kupplungs- und Bremsanordnung gehören ferner zwei durch einen Schlitz getrennte obere Ringabschnitte 64,
64', die an jeder Seite miteinander gegenüberliegenden, seitlich herausstehenden Flanschen 63, 65 versehen sind. In den
W Flanschen befinden sich G-ewindelöcher zur Aufnahme von Spann— „
schrauben 66. Die oberen Ringabschnitte 64, 64' umgreifen die Lagerbuchse 26 zwischen dem Antriebswirtel 44 und dem
Ring 16; sie sind gegenüber der Lagerbuchse 26 einstellbar
befestigt. Zur Kupplungs- und Bremsanordnung gehören ferner ein senkrecht stehender Bügel 67, der den ringförmigen Fußabschnitt
61 mit dem oberen Ringabschnitt 64 verbindet, sowie
eine Kupplungsscheibe 68, die sich über der Spule 62 befindet und im normalen Betriebszustand unter der Kraft der Feder 70
an die Unterseite des Abschnittes 52 des Antriebswirteis angedrückt ist. Die Feder 70 ist durch den am Fußende des Spindelschaftes
10 angebrachten Haltering 72 in Stellung gehalten. In die dem Spindelschaft 10 zugewandte Innenmantelfläche der
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Kupplungsscheibe 68 ist ein Keil 69 eingesetzt, der in die Keilnut 11 des Spindelschaftes greift. Auf der Oberseite der
Kupplungsscheibe 68 befindet sich der Reibbelag 731 der mit
der Unterseite des Abschnittes 52 des Antriebswirteis zusammenwirkt. Die obere Ringfläche der Spule 62 ist ebenfalls mit
einem Reibbelag 74 versehen, der beim Speisen der Spule 62 mit der Unterseite der Kupplungsscheibe 68 in Anlageberührung
kommt.
Auf den Flansch 34 des Spindelschaftes 10 ist eine Kappe 76 aufgesetzt, die einen Sitz für eine Spulenhülse bildet· Der
Plansch '34 und die Kappe 76 sind mit einem Gewinde versehen und lassen sich auf diese Weise axial zueinander verstellen·
Die Ausführungsform nach Pig. 2 weist gegenüber der Ausführungsform
nach Fig. 1 den einzigen Unterschied auf, daß die Lagerbuchse 126 am unteren Ende in ihrem Außenmantel mit einer
Stufe versehen ist, welche die dem Antriebswirtel zugeordneten Kugellager aufnimmt und gegenüber dem Spindelschaft 10
zentriert. Auch der Antriebswirtel 144 ist bei dieser Ausführungsform
zur Aufnahme der äußeren Lagerringe der Kugellager stufenförmig ausgenommen· Die Lagerbuchse 126 dient in diesem
Falle der Befestigung der inneren Lagerringe der Kugellager, die daher nicht umlaufen, während die äußeren Lagerringe am
Antriebswirtel 144 befestigt sind und mit diesem rotieren·
Beim Spinnen oder Zwirnen von Garn auf einer Textilmaschine, die mit den beschriebenen Spindeln bestückt ist, werden die
Antriebswirtel 44, 144 durch ein nicht dargestelltes Antriebsband kontinuierlich in Drehung versetzt. Das Antriebsband ist
unter Spannung um die Laufabschnitte der Antriebswirtel (Abschnitt 48 in Fig. 1) herumgeführt. Die Kupplungsscheibe 68,
die normalerweise unter der Kraft der Feder 70 über den Reibbelag 73 an die Unterseite des umlaufenden Wirteis 44 angedrückt
und über den Keil 69 und die Keilnut 11 drehfest mit
dem Spindelschaft 10 verbunden ist, läuft zusammen mit dem Antriebswirtel 44 um und überträgt den Antrieb auf den Spindel-
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schaft und auf eine auf die Kappe 76 aufgesetzte, nicht darge-'
stellte Spulenhülse. Wird in dem versponnenen oder verzwirnten
Garn ein Bruch festgestellt, so erhält die Spule 62 Strom. Infolge der elektromagnetischen Anziehungskraft wird die
Kupplungsscheibe 68 nach unten gezogen und verliert ihre Antriebsverbindung mit dem Wirtel 44f während sie gleichzeitig
am Reibbelag 74 der Spule 62 zur Anlage kommt, so daß der Spindelschaft 10 abgebrenst wird. Die Axialbewegung der Kupplungsscheibe
68 längs des Spindelschaftes 10 wird durch das
Zusammengreifen des Keiles 69 mit der Keilnut 11 ermöglicht· Im Betrieb der Spindel werden die äußeren Lagerringe 28, 40,
54 (Fig. 1) durch die Lagerbuchse 26 an einer Drehung gehindert,
während die inneren Lagerringe 32, 36 mit dem Spindelschaft 10 und die inneren Lagerringe 58 mit dem Antriebswirtel
44 umlaufen· Im Betrieb der Spindel ist daher stets eine
Relativbewegung zwischen den inneren und äußeren Lagerringen vorhanden, so daß sich die Kugeln 30, 38, 56 drehen und iüre
Funktion ordnungsgemäß erfüllen. Die präzise Zentrierung der Kugellager, die von der Lagerbuchse 26 bewirkt wird, stellt
ein maximales Laufverhalten der Spindel sicher. Nach einer
größeren Anzahl von Bremsvorgängen wird am Reibbelag 74 der Spule und an der Unterseite der Kupplungsscheibe 68 eine Abnutzung
auftreten, die eine Vergrößerung des Luftspaltes und somit des elektromagnetischen Widerstandes zur Folge hat und
mit der Zeit dazu führt, daß der Spindelschaft 10 nicht mehr abgebrenst wird und die Kupplungs-- und Bremsanordnung ihre
Wirkung verliert· Die Garnspule läuft in diesem Fall weiter um und schleudert oftmals beträchtliche Mengen von beschädigtem
Garn in die Umgebung, was in der Fachsprache als "Schneesturm11
bezeichnet wird. Dies wird verhindert, indem man die Maschine stillsetzt, die Spannschrauben 66 löst und zwischen
die Kupplungsscheibe 68 und den Reibbelag 74 der Stärke des Luftepaltes entsprechende Blechstücke legt, danach die Kupplungs-
und Bremsanordnung auf der Lagerbuchse 26 nach oben verschiebt und somit den erforderlichen Luftspalt zwischen der
Kupplungescheibe 68 und dem Reibbelag 74 wieder herstellt, worauf die Spannschrauben 60 wieder festgezogen und die
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Blechstücke entfernt werden. Die Wiedereinstellung der Spule 62 geht auf diese Weise leicht, schnell und mit großer Präzision
vonstatten. Sofort nach Wiedereinstellung der Spule 62 ist die Spindel wieder betriebsbereit.
Der Zusammenbau bzw. das Zerlegen der Spindel zum Austausch von Kugellagern, zu deren Versorgung mit Schmiermittel, oder
zum Austausch der Kupplungsscheibe oder anderer Bauteile geht leicht und schnell vonstatten. Hierbei kommen die -zahlreichen
von Hand und/oder mechanisch erfolgenden Neujustierungen in
Portfall, die bei bekannten Spindeln oftmals erforderlich sind, um die Kugellager und/oder die Kupplungs- und Bremsanordnung
und deren Teile und/oder die verschiedenen Stützorgane zueinander auszurichten bzw. neu zu justieren. Bei dem
beschriebenen Aufbau sind die Lagerbuchse 26, die elastische Buchse 24 und der Ring 16 vorzugsweise miteinander verbunden,
so daß sie eine Baueinheit bilden. Sie Verbindung erfolgt dadurch,
daß man die einander zugewandten flächen mit einem dauerhaften Klebstoff bestreicht. Der ringförmige, mit Gewinde
versehene Flansch 34 des Spindelschaftes 10 ist mit Preßsitz aufgezogen oder an den Spindelschaft 10 angeformt. Die elastische
Buchse 42 ist unter Dehnung derselben auf den lagerring 40 aufgezogen und bildet mit diesem ebenfalls eine Baueinheit.
Beim Zusammenbau wird das obere Kugellager 28, 30, 32 über den Fuß des Spindelschaftes 10 aufgezogen und unterhalb des Flansches
34 durch Preßsitz befestigt. Danach wird unterhalb des Kugellagers der als Sprengring ausgebildete Haltering 33 in
Stellung gebracht. Jetzt wird daa Kugellager 36, 38, 40 mit der daran befestigten elastischen Buchse 42 auf den Spindelschaft
10 aufgeschoben und durch Preßsitz unterhalb der Schulter 37 befestigt. Zur Erzielung des Preßsitzes ist der Außendurchmesser
des Spindelschaftes ein klein wenig größer als der Innendurchmesser der inneren lagerringe. Mittels Preßsitz
werden nunmehr in gleicher Weise die Kugellager 54, 56, 58 auf der nach oben gerichteten, zylindrischen Nabe 50 des Antriebswirtels
44 befestigt, worauf oberhalb davon der ale Sprengring
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ausgebildete Haltering 59 eingesetzt wird. Der Spindelschaft
und die ihm zugeordneten Kugellager v/erden von oben in die lagerbuchse 26 eingeführt bis sich das obere Kugellager 28, 30,
32 auf die Stufe aufsetzt, die sich am oberen Rand der lagerbuchse 26 in deren Innenmantel befindet· Alle dem Spindel—
schaft zugeordneten Kugellager v/erden hierdurch genau zentriert und abgestützt. Jetzt wird der Antriebswirtel 44 mit
den ihm zugeordneten Kugellagern auf den Fußabschnitt des Spindelschaftes 10 aufgeschoben, wobei die Lagerbuchse 26 soweit
in den Hohlraum 46 des Wirteis eintritt, bis der obere der äußeren Lagerringe 54 an einer im Innenmantel der Lager—
buchse 26 vorgesehenen Stufe zur Anlage kommt, worauf durch einen im Bodenabsehnitt 52 vorgesehenen, nicht dargestellten
Schlitz, der als Sprengring ausgebildete Haltering 55 in den Hohlraum 46 eingeführt und unterhalb des unteren der äußeren
Lagerringe 54 in Stellung gebracht wird. Alle Kugellager sind jetzt durch die ihnen zugeordnete, gemeinsame Lagerbuchse
gegenüber einer gemeinsamen Achse, nämlich der Achse des Spindelschaftes 10, zentriert und festgelegt. Nunmehr wird die
Kupplungsscheibe 68 auf den Fußabschnitt des Spindelschaftes aufgesetzt, wobei der Reibbelag 73 nach oben weist. In gleicher
Weise wird die Feder 70 eingesetzt und durch den einrastenden Haltering 72 in ihrer Stellung festgelegt. Danach
werden der Fußabschnitt 61, die Hingabschnitte 64, 64' und cer die
Teile verbindende Bügel 67 oberhalb bzw. unterhalb des Antriebs— wirteis 44 in Stellung gebracht. Gegenüber dem Ringabschnitt
wird der Ringabschnitt 64' an die Lagerbuchse 26 angelegt, und
beide Ringabschnitte 64 und 64' werden durch die Spannschrauben 66, die in die Flansche 65, 63 eingedreht sind, miteinander
verbunden. Zwischen die Unterseite der Kupplungsscheibe .und den Reibbelag 74 der Spule 62 werden nicht dargestellte
Blechstücke gelegt, welche die Breite dea zwischen den Teilen vorhandenen Luftspaltes bestimmen. Danach werden die Spannschrauben
66 festgezogen, die Blechstücke entfernt und die Kappe 76 auf den Flansch 34 aufgesehraubt, worauf die Spindel
an der Spindelbank 14 befestigt werden kann· Zum Zerlegen der Spindel werden die zuvor erwähnten ,Arbeitsschritte im wesent-
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lichen in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Die gleiche Art
des Zusammenbaues oder des Zerlegens gilt auch für die Ausführunfsform
nach Fig. 2, wobei lediglich der Unterschied besteht, daß die dem Antriebswirtel zugeordneten Kugellager mittels
Preßsitz auf den Außenmantel der am unteren Rand abgestuften Lagerbuchse 126 aufgezogen und im Gegensatz zur Ausführungsform nach Pig. 1 nicht am Wirtel 144 befestigt sind.
Unter Wahrung des Grundgedankens, alle Kugellager durch eine gemeinsame Buchse gegenüber einer Achse zu zentrieren und durch
die gleiche Buchse auch die Kupplungs- und Bremsanordnung festzulegen und so auszurichten, daß die Kupplungs- bzw. Bremsflächen
senkrecht zur Spindelachse gerichtet sind, ergeben sich über die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele
hinaus zahlreiche Abwandlungsmöglichkeiten·
So kann beispielsweise die Nabe 50 des Antriebswirteis aus Herstellunpsgründen eine Buchse sein, die mittels Preßsitz am
Bodenabschnitt 52 befestigt ist. Die Stufe im Inneren der
Buchse 26, an welcher gemäß Pig. 1 der äußere Lagerring 54 an-» liegt, kann weiter nach oben verlegt sein, so daß sie von
oben an der elastischen Buchse 42 und dem Lagerring 40 angreift
und diesen zusätzlich abstützt. Auf die Verwendung der elastischen Buchse 42 kann ganz verzichtet sein oder sie kann bei
einem beliebigen anderen Kugellager entweder am äußeren, am inneren Lagerring oder an beiden Lagerringen zum Einsatz korn·«
men. Auch kann die Anzahl der dem Spindelschaft und dem Antriebswirtel zugeordneten Kugellager sowie die Anzahl der in der
Buchse vorgesehenen Stufen verändert werden, wobei daran gedacht werden kann, sie zu vergrößern und/oder durch eine andere
als die gezeigte Ausführungsform zu ersetzen. Darüber hinaus kann auch bei gleicher Wirksamkeit jedes der einzelnen Kugellager
durch mehrere Kugellager ersetzt sein. Die Lagerbuchse kann als ein Teil der sipindelhalterung angesehen werden, zu
welcher, wie es im Zusammenhang mit den Ausführungsbeispielen dargestellt ist, auch weitere Teile der Halterung wie der
Hing 16, der Fxaaschring 20 und die der Schwingungsdämpfung
dienende elastische Buchse 24 gehören·
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Claims (2)
- O 2. Sep. 19712UA364PatentansprücheSpinn- oder Zwirnspindel mit einem in Kugellagern laufenden Spindelschaft und einem ebenfalls in Kugellagern laufenden Antriebswirtel, der über ein« elektromagnetische Kupplung und Bremse mit dem Spindelschaft in Antriebsver— bindung zu bringen bzw. unter Abbremsen des Spindelschaftes von diesem zu lösen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spindel (12) eine konzentrisch zur Spindelachse angeordnete, stationäre Lagerbuchse (26; 126) zugeordnet ist, in welcher bzw. an welcher die nicht umlaufenden Lagerringe (28, 40, 54) aller dem Spindelschaft (10) und dem Antriebswirtel (44, 144) zugeordneten Kugellager befestigt sind, und die außerdem der einstellbaren Befestigung der elektromagnetischen Kupplung und Bremse (62, 73» 74) dient.
- 2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß siGh der untere Stirnrand der Lagerbuchse (26; 126) innerhalb des Antriebswirteis (44; 144) befindet und daß sich die elektromagnetische Kupplung und Bremse (62, 73, 74) unterhalb des Antriebswirteis (44; 144) am Spindelschaft (10) und oberhalb des Antriebswirteis (44; 144) an der Lagerbuchse (26; 126) abstützt.3· Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Lagerringe (54) .der den Antriebswirtel (44) zugeordneten Kugellager im Innenmantel der Lagerbuchse (2*6) befestigt und somit stationär sind.4· Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Lagr-rringe der dem Antriebswirtel (144) zugeordneten KugellSffi-r am Außenmantel der Lagerbuchse (156) befestigt und comit stationär sind.20981 5/ U865. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Kugellager in einer elastischen Buchse (42) aufgenommen ist, die sich zwischen einem der Lagerringe (40) des Kugellagers und dem der Befestigung des betreffenden Lagerringes (40) dienenden Teil der Spindel (12) befindet.6. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (26; 126) einen Teil einer Spindelhalterung bildet, mit der die Spindel (12) an der Spindelbank (14) der Maschine befestigt ist·7· Spindel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Lagerring (28, 40) sämtlicher dem Spindelschaft (10) zugeordneter Kugellager im Innenmantel der Lagerbuchse (26), die elektromagnetische Kupplung und Bremse dagegen am Außenmantel der Lagerbuchse (26) befestigt ist.8. Spindel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugellager starr befestigt sind, die Kupplung und Bremse dagegen gegenüber der Lagerbuchse (26; 126) einstellbar befestigt ist.9· Spindel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der eine Lagerring (28, 40, 54) aller der Spindel (12) zugeordneten Kugellager im Innenmantel der Lagerbuchse (26; 126) befestigt ist.209815/U85Leerseite
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