DE2143892C3 - Einrichtung zum Messen von Fehlern eines Chemiegarnes - Google Patents

Einrichtung zum Messen von Fehlern eines Chemiegarnes

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DE2143892C3 DE2143892A DE2143892A DE2143892C3 DE 2143892 C3 DE2143892 C3 DE 2143892C3 DE 2143892 A DE2143892 A DE 2143892A DE 2143892 A DE2143892 A DE 2143892A DE 2143892 C3 DE2143892 C3 DE 2143892C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Messen von Fehlern eines Chemiegarnes gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der US-PS 31 85 924 ist eine kapazitiv arbeitende Vorrichtung zur Überwachung von Titerschwankungen beschrieben, wobei sowohl Langzeit- als auch Kurzzeit-Schwankungen angezeigt werden sollen. Zu diesem Zweck wird das durch die Meßvorrichtung laufende Material gleichzeitig zu einer Schwingungsbewegung veranlaßt, so daß das von der Meßeinrichtung abgegebene Signal mit der Schwingungsbewegung veränderlich ist. Aus dem fortlaufend erzeugten Signal kann eine absolute Titeranzeige und eine Anzeige der Abweichung vom Titersollwert abgeleitet werden. Zur Aufnahme der Schwankungen wird ein Fühlerelement verwendet, das in einem praktischen Beispie! ein Plattenkondensator ist, dessen Feld durch die Schwingungen bzw. der Änderungen der Schwingungen des Fadens abgewandelt wird. Dieser Kondensator kann einen Zweig einer Brückenschaltung bilden, in dessen anderem Zweig ein Kondensator parallel mit einem Trimmkondensator liegt, wobei an einen Verzweigungspunkt über eine Gleichrichterdiode und zum Teil über einen Filter die Ausgangsleitung anschließen. Ein Hochfrequenzgenerator liefert eine durch den Meßvorgang modulierte Schwingung an den Kondensator. Die nachfolgend noch ausführlich erläuterten Schwierigkeiten bei der laufenden Überwachung von Fäden oder Garnen, insbesondere im Hinblick auf die Bewertung ihrer Färbungseigenschaften, sind bei dieser bekannten Vorrichtung nicht ausreichend berücksichtigt, auch ergeben sich aus der US-PS 31 85 924 für den Fachmann keine Hinweise auf diese Schwierigkeiten und ihre mögliche Lösung.
In der CH-PS 4 74 442 wird ein Fadenreiniger beschrieben, der Dickstellen aus laufenden Fäden ausschneidet, wobei die Dickstelle selbst die Betätigung des Fadenschneiders steuert. Sehr kurze Dickstellen werden im Fadenschneider belassen; dazu ist zwischen dem Schaltkontakt und dem Fadenschneider eine elektrische Verzögerungsvorrichtung vorgesehen, die aus einem RC- Jlied bestehen kann und die Auslösung der Schneidvorrichtung bei kurzen Dickstellen unterbindet.
Trotz der verschiedenen, in der Literatur beschriebenen Vorrichtungen wird die Güte von Kunstfasergarnen bislang noch vielfach durch Laboranalysen von Stichproben überwacht. Da Titerschwankungen zu Färbungsfehlern führen und dementsprechend die Qualität der fertigen Textilware beeinträchtigen, ist es besonders wichtig, die Garnproduktion unmittelbar >m Herstellungsbereich zu überwachen.
Versuche haben gezeigt, daß an Chemiegarnen, unabhängig von ihrer Herstellungsweise, nämlich dem Schmelz- oder Trockenspinnverfahren oder dem Naß-Spinnverfahren, und von der Art und dem Material des Garns, nämlich Polyester, Polyamid oder regenerierter Zellulose, die Farbdefekte im wesentlichen periodisch auftreten. Zum Beispiel sind Frequenzen von jeweils 3 —8 m oder 60 — 80 m festgestellt worden, und zwar auch bei Multifil-Garnen, deren Fäden gleichzeitig durch eine Spinndüse mit einer Vielzahl von öffnungen gesponnen worden sind. Um die durch Titerschwankungen möglicherweise entstehenden Farbfehler rechtzeitig beurteilen zu können, muß die Messung mit erheblicher Genauigkeit und Sorgfalt ausgeführt werden. Es hat sich gezeigt, daß unvermeidbare Geräuschsignale die Messungen zur Identifizierung der Fehler stören, welche als Vorankündigung von Farbfehlern angesehen werden können; diese Störungen treten besonders hervor, wenn die Frequenz der Fehlersignale sinkt. Durch Beschränkung der Frequenz auf Garnlängen von z. B. 100 m kann das Verhältnis von Nutz- zu Störsignal außerordentlich verbessert werden, so daß die ermittelten Signale auf latente Farbdefekte hin ausgewertet und dabei in Signale zerlegt werden können, die einerseits Farbabweichungen, andererseits Farbstreifen bei der aus dem Garn herzustellen Textilware vorankündigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Messen von Fehlern eines Chemiegarnes zu schaffen, die die Messung von kurz- und langperiodischen Titerschwankungen mit ausreichender Genauigkeit gestattet, ohne daß das Meßergebnis durch zufällige Störsignale unkenntlich wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Die Einrichtung gestattet die Ableitung von Signalen, die als Vorankündigung von Farbstreifen und von Farbabweichungen verwendet werden können, und zwar mit einer Genauigkeit, die eine einwandfreie Klassifikation der Qualität des hergestellten Garnes
gestattet. Die erfindungsgemäße Einrichtung erfordert nicht, daß der zu überprüfende Faden in zusätzliche Schwingungen versetzt wird. Dadurch ist es möglich, eine erfindungsgemäße Einrichtung im wesentlichen unmittelbar anschließend an eine Spinnvorrichtung anzuordnen. Diese Art der Anordnung und Überwachung bringt weitere Vorteile wegen der sehr frühzeitigen Qualitätsfeststellung einerseits und der Überwachung des Spinnvorganges andererseits.
Weitere Merkmale zur Ausgestaltung der Erfindung ι ο enthalten die Unteransprüche.
Anhand der Zeichnungen wird im folgenden eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schaltbild wesentlicher Teile einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung,
F i g. 2 eine vereinfachte, teilweise im Schnitt gezeigte Ansicht einer Anordnung der in ihrem Schaltplan in Fig. 1 dargestellten Einrichtung,
F i g. 3 und 4 vereinfacht dargestellte Ansichten zur Veranschaulichung der Anordnungsmöglichkeiten einer erfindungsgemäßen Einrichtung.
Eine erfindungsgemäße Einrichtung, siehe Fig. 1, weist eine elektrische Brückenschaltung 1 auf, die vier Zweige 2, 3, 4 und 5 enthält. Die Zweige 2 und 3 enthalten die Imp^unz-Elemente 6 und 7. Diese Impedanz-Elemente 6 und 7 können Widerstände, Kapazitäten oder Induktivitäten sein. Die übrigen Zweige 4 und 5 enthalten ein Umwandlerelement 8 und ein veränderliches Impedanzelement 9.
Das Umwandlerelement 8 wird von einem Kondensator gebildet, der aus einem Paar gegenüberliegender feststehender Elektroden 10 und 11 besteht; ein Garn 12 läuft durch den Spalt, der zwischen diesen Elektroden vorhanden ist und von ihnen begrenzt wird. Das veränderliche Impedanz-Element 9 ist beispielsweise in Gestalt von zwei entgegengesetzt liegenden und verbundenen variablen Kapazitätsdioden 13 und 14 gezeigt. In Reihe mit den in Reihe verbundenen Dioden
13 und 14 liegt ein Gleichstrom-Prüfkondensator 15 im Zweig 5 der Brücke 1.
Der Verbindungspunkt 16 zwischen den Zweigen 4 und 5 ist einerseits über einen Widerstand 17 geerdet und andererseits über einen veränderlichen Widerstand 18 mit einem Anschluß 19 verbunden, der seinerseits mit einer nicht dargestellten Spannungsquelle verbunden ist. Der Widerstand 17 dient als Gieichstrom-Vorspannungswiderstand für die Dioden 13 und 14.
Parallel zu den in Reihe verbundenen Dioden 13 und
14 ist ein Widerstand 20 angeschlossen, wodurch eine umgekehrte Vorspannung vom Quellenanschluß 19 auf die Dioden 13 und 14 gebracht wird.
Der Verbindungspunkt 60 zwischen den Z'-veigen 2 und 3 ist über einen nur vereinfacht dargestell'en Hochfrequenzoszillator 21 mit der Erde verbunden. Ein Überbrückungskondensator 22 ist über dem Widerstand 17 angeschlossen. Der Oszillator 21 kann ein LC-Typ-Oszillator sein, der vorzugsweise einen nichi dargestellten Transistor enthält und so ausgelegt ist, daß er bei 10* — 107 hz arbeitet. Der Kondensator 22 dient dazu, die Hochfrequenzspannung des Oszillators 21 gegen eine Mischung mit der Vorspannung der Dioden 13 und 14 zu sperren.
Die Impedanzen der Zweige 2, 3, 4 und 5 werden so t. gewählt, daß, falls die Dicke oder Masse des zu messenden Garns 12 praktisch sich nicht ändert, die Brückenschaltung 1 in ihrem abgeglichenen Zustand bleibt. Wenn dagegen die Dicke oder Masse des laufenden Garnes über ein gewisses vorher festgelegtes Ausmaß hinaus schwankt, kommt die Brücke 1 in ihren unabgeglichenen Zustand, der in der nachstehend beschriebenen Weise wahrgenommen wird.
Für den Zweck der Wahrnehmung des Brückenzustandes wird zwischen den Verbindungspunkten 16 und 59 über dem Zweig 4 ein Gleichrichterkreis 23 angeschlossen, der durch eine strichpunktierte Blocklipje angedeutet ist und z. B. die Widerstände 61,62, einen Kondensator 63 und eine Diode 64 enthält, die in der dargestellten Weise miteinander verbunden sind. Ein ähnlicher Gleichrichterkreis 24 ist über dem Brückenzweig 5 angeschlossen. Dieser Kreis 24 weist die entsprechenden Elemente 61', 62', 63' und 64' auf, deren Verbindung aus der Zeichnung ersichtlich ist
Entsprechend gleichgerichtete Ausgänge dieser Gleichrichterkreise 23 und 24 werden über entsprechende Widerstände 25 und 26 einem schematisch dargestellten Differentialverstärker 27 zugeführt Der Verstärker 27 hat einen Belastungswiderstand 28 und einen Anschluß 29; der Widerstand 28 ist in der dargestellten Weise geerdet. Der Anschluß 29 wird benutzt, um den unabgeglichenen Ausgang der Brücke 1 abzunehmen. Ein Widerstand 30 ist, wie F i g. 1 zeigt, vorgesehen, und dient als negativer Rückkopplungswiderstand für den Verstärker 27. Der Verstärkungsgewinn des Verstärkers wird durch den Widerstandswert des Widerstandes 30, geteilt durch die Summe der Widerstände bei 25 und 62, bestimmt. Gegebenenfalls kann auch auf die Widerstände 25 und 26 verzichtet werden.
Nach Fig. 1 wird ein Teil des Ausganges des Verstärkers 27 einem Verzögerungskreis 33 zugeführt, der einen Widerstand 31 und einen Kondensator 32 enthält, die in der dargestellten Weise verbunden sind. Der Kondensator ist geerdet. Der verzögerte Ausgang dieses Kreises 33 wird über einen Widerstand 34 zum Verbindungspunkt 65 geführt, der zwischen den D-oden 13 und 14 liegt und in solcher Richtung gesteuert werden kaiin, daß irgendeine an der Brücke 1 auftretende Abgleichstörung aufgehoben wird. Falls im Verstärker 27 eine Abgleichstörung wahrgenommen wird, wird sie im Kreis 33 verzögert, und der derart verzögerte Ausgang wird zur Steuerung des veränderlichen Impedanz-Elementes 9 benutzt. Auf diese Weise wirci ein Teil des eine Abgleichungsstörung bildenden Ausganges der Brückenschaltung 1 negativ und verzögert zurückgeführt.
In der soweit gezeigten und beschriebenen Anordnung wird das durchlaufende Garn 12 einer fortlaufenden Messung unterworfen. Wenn das Garn 12 praktisch keine Abweichung in seiner Dicke oder Masse zeigt, ist die Brücke 1 in ihrem abgeglichenen Zustand. Daher ist der Ausgang, der am Anschluß 29 gemessen wird. Null. Wenn dagegen eine Abweichung in einem Parameter, wie etwa der Masse des Garnes 12, auftritt und die Stelle, wo diese Abweichung vorhanden ist, in den Spalt zwischen den Elektroden !0 und 11 des Umwanolerelementes 8 gelangt, wird die statische Kapazität zwischen den Elektroden entsprechend erhöht oder verringert im Vergleich zu dem Wert, der bei Fehlen von Abweichungen vorliegt. Das beruht auf dem Unterschied in der Dielektrizitätskonstante zwischen Garn und Luft. Daher schwankt die Impedanz am Umwandlerelement mit der Änderung in der Masse des Garnes 12 und führt zu einem unabgeglichenen Zustand der Brücke 1. Das Ausgangssignal der Abgleichungsstörung erscheint am
Verstärker 12 und zeigt die Abgleichungsstörung an.
Falls die Ungleichmäßigkeit im Garn 12 sich über eine Länge hinaus erstreckt, welche der vom Verzögerungskreis 33 definierten Verzögerungsperiode entspricht, gibt dieser Kreis eine Ausgangsspannung ab, und die Kapazitäten in den Dioden 13 und 14 werden dann so gesteuert, daß die Brücke 1 wieder in ihren abgeglichenden Zustand kommt. Wenn demnach die Ungleichmäßigkeit in der Garndicke sich über eine Länge erstreckt, die über den Wert hinausgeht, welcher der Zeitverzöge- ι< > rung entspricht, kann diese Ungleichmäßigkeit nicht wahrgenommen werden. Ungleichmäßigkeiten in der Garndicke oder -masse sind praktisch unter Berücksichtigung der Erfordernisse des Verbrauchers unannehmbar, wie Erfahrungen gezeigt haben, wenn die Länge des 1s ungleichmäßigen Teiles sich über weniger als 100 Meter erstreckt. Es empfiehlt sich deshalb, in dem vorsiehenden Sinne die Zeitverzögerung auf einen solchen Wert einzustellen, daß die Garnungleichmäßigkeit, falls sie über mehr als 100 Meter läuft, nicht festgestellt werden kann.
Nach Fig.2 ist eine Garnführungsvorrichtung 36 in der Nähe des Umwandlerelementes 8 vorgesehen. Die Garnführungsvorrichtung 36 weist getrennt stehende stationäre Platten 37 und 38 auf, die rechtwinklig zu den Elektrodenplatten 10 und 11 und beiderseits des laufenden Garnes 12, vorzugsweise mit gleichen Abständen von diesem, liegen. Ein Paar Garnführungsglieder 39 und 40, die vorzugsweise als U-förmige Haken ausgebildet sind, sind derart angeordnet, daß sie in Gleitberührung mit dem laufenden Garn 12 gehalten werden. Die Garnführungsglieder 39 und 40 sind, in Laufrichtung des Garnes gesehen, versetzt angeordnet und liegen, seitlich gesehen, einander entgegengerichtet. Die Platten 37 und 38 sind durch ein nicht besonders dargestelltes Verbindungsglied, das nur durch ein Paar paralleler punktierter Linien 66 und 67 angedeutet ist, miteinander starr verbunden. Die Platte 37 ist einteilig mit einem äußeren Hohlzylinder 41 ausgebildet, der teleskopartig verschieblich auf einem feststehenden inneren Führungszylinder 43 angeordnet ist, der fest auf einer vereinfacht und nur zum Teil dargestellten Grundplatte 42 sitzt. Eine Zugfeder 44 ist mit ihrem einen Ende an der Grundplatte 42 und mit ihrem anderen Ende an der Platte 37 befestigt, wobei die Feder sich entlang der gemeinsamen Achse der Zylinder 41 und 43 erstreckt. Die aus den Platten 37, 38, dem beweglichen Zylinder 41 und den Garnführungsgliedern 39 und 40 bestehende Baugruppe wird auf Grund dessen elastisch zur Bewegung auf die Grundplatte 42 hin vorgespannt, wobei sie in der dargestellten Lage ihre Gleichgewicht- und Arbeitsstellung hat, um das laufende Garn 12 in günstigster V/eise zusammen mit den Garnführungsrollenpaaren 99 und 100 zu führen. Die Platte 38 ist fest mit einem magnetischen Teil 45 verbunden. Mit geringem Abstand vom magnetischen Teil 45 und diesem gegenüber ist ein Elektromagnet 46 angeordnet, der eine Spule 46a aufweist Das eine Ende der Spule ist über einen Widerstand 47 elektrisch mit einem Stromquellenanschluü 48 verbunden und durch einen Ladungskondensator 49 in der gezeigten Weise geerdet. Das andere Ende der Spule 46a ist elektrisch mit der Anode eines durch Halbleiter gesteuerten Gleichrichterelementes 50 verbunden, während dessen Katode geerdet und das Tor elektrisch über den ds Steuerschalter 51 mit der Batterie 52 verbunden ist
Wenn der Schalter 51 geschlossen wird, wird das Element 50 leitend. Daher wird die im Kondensator 49 angesammelte elektrische Ladung entladen, und der Strom wird über den Leitungsstrom des Elementes 50 hinaus vor der erneuten Aufladung des Kondensators 49 von der Batterie 48 verringert. Daher wird ein vorübergehender Stromdurchlauf durch die Magnetspule 46a hergestellt und dann der Strom automatisch unterbrochen, so daß das Element 50 in seinen nicht leitenden Zustand übergeht. Durch den Stromdurchgang durch die Magnetspule 46a wird das magnetische Glied 45 vom Magneten 46 angezogen und das Garn 12 durch die Bewegung der Führungsglieder 39 und 40 aus seiner regulären Laufbahn herausgezogen, so daß es außerhalb des Einflußbereiches der Elektroden 10 und H läuft In dieser versetzten Lage hat das Garn 12 keinen Einfluß auf die Impedanz des Umwandlerelementes 8.
Aufgrand der Verschiebung des Garnes 12 aus den Elektroden 10 und 11 heraus wird die Impedanz des Elementes 8 abgeändert. Die Brücke 1 kommt dadurch in einen unabgeglichenen Zustand, so daß ein Ausgangsimpuls am Anschluß 29 erscheint. Der wahrgenommene, von der Abgleichungsstörung herrührende Ausgang steigt zunächst ziemlich plötzlich in Gestalt eines Impulses an und nimmt dann allmählich aufgrund der Rückkopplungswirkung durch den Verzögerungskreis ab. Der derart gemessene Spitzenwert einer Abgleichungsstörung, die aufgrund einer Auslenkung des Garnes 12 aus seiner regulären Laufbahn auftritt, entspricht dem absoluten Wert für die Dicke oder Masse pro Längeneinheit des Garnteiles, das in dem Arbeitsberteich des Umwandlerelementes 8 unmittelbar vor dem Herausrücken des Garnes sich befunden hat Auf diese Weise kann der absolute Wert für den Titer eines Garnabschnittes bestimmt werden.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird der Magnet 46 nur zeitweilig erregt. Die Garnzuführungsglieder 39 und 40 kehren daher nach Aufhören des zeitweiligen Stronidurchlaufes durch die Magnetspule 46a unter dem Einfluß der Kraft der Feder 44 in ihre reguläre Arbeitsstellung, siehe F i g. 2, zur vorgesehenen richtigen Führung des Garnes 12 zurück. Das einmal seitlich herausgerückte Garn 12 kann daher selbsttätig in seine reguläre Laufbahn zwischen den Elektroden IC und 11 zurückkehren. Es genügt gewöhnlich, den Schalter 51 in dem obenerwähnten Sinne zur gelegentlichen Messung des örtlichen absoluten Denierwertes des Garnes zu betätigen. Es kann sich jedoch empfehlen, die Messung selbsttätig und periodisch durch eine selbsttätige Ein-Aus-Steuerung des Schalters 51 auszuführen.
Die Einrichtung zum fortlaufenden Messen, die unter Verwendung der beschriebenen Fehlermeßbrücke arbeitet, kann eine hohe Genauigkeit in der Messung mil nur 1 —2% Fehler erreichen.
Da erfindungsgemäß Schwankungen im Titer de: Garnes in Gestalt eines Abgleichfehlerausganges des Brückciikrciscs 1 wahrgenommen werden, kann eir nachteiliger Einfluß von Schwankungen in der Schwingungsfrequenz und dem Ausgangspegel des Hochfrequenzoszillators 21 und in der Spannung der Gleich stromquelle äußerst klein gehalten werden, um die Brücke in ihrem abgeglichenen Zustand zu halten. Diese Schwankungen haben einen Einfluß nur auf der Ausgangspegel der unabgeglichenen Brücke, so daß die Schwankungen in dem Titer dies Garnes wahrgenommen werden, ohne daß sie merkliche Fehler enthalten Selbst wenn die Kennwerte der den Verstärker 23 bildenden Elemente driften sollten, kann das zu einen wesentlichen Teil kompensiert werden aufgrund dei
direkten und negativen Rückkopplung zur Brücke durch den Verzögerungskreis 33.
Unter Umständen kann der Verbindungspunkt 16 direkt mit dem Oszillator 21 verbunden sein. In diesem Fall ergibt sich ein bestimmter Ausgangspegel, in der dargestellten Ausführungsform ein positiver Ausgang am Verstärker 27 im abgeglichenen Zustand der Brücke 1, und dieser Ausgang wird als Vorspannung auf die veränderliche Kapazität bildenden Dioden 13 und 14 gegeben. Bei einer solchen Anordnung, bei der fast stets ein gewisser Ausgang vom Verstärker 27 erhalten wird, kann die Brücke 1 im Fall eines Fadenbruches ganz erheblich in ihrer Abgleichung gestört werden. Wenn auf diese Weise Garn 12 in dem zwischen den Elektroden 10 und 11 vorhandenen Luftspalt fehlt, kann der Ausgang vom Verstärker 27 in der dargestellten Anordnung einen erheblichen positiven Wert erreichen, so daß befürchtet werden könnte, daß der Verstärker seinen Sättigungswert erreicht. Wenn der Ausgang vom Verstärker einen vorbestimmten Wert übersteigt und auf Grund dessen angenommen wird, daß ein Garnbruch stattgefunden hat, wird das Garn 12 an seiner Zufuhrseite abgeschnitten, um eine sonst mögliche Verwirrung von Garn auf einer dazwischenliegenden Garnführungsrolle zu vermeiden. Dabei können Schwierigkeiten daraus entstehen, daß der Verstärker 27 leicht seine Sättigungsbedingungen erreicht.
Im Fall der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform kann jedoch eine gesonderte Vorspannung durch den Anschluß 19 zugeführt werden, so daß der Ausgang vom Verstärker 27 unter abgeglichenen Bedingungen der Brückenschaltung 1 auf Null gestellt werden kann, so daß eine Sättigung des Verstärkers auf Grund dessen erschwert wild. Auf diese Weise kann eine äußerst zuveriässige und genaue Anzeige eines gelegentlichen Garnbruches verwirklicht werden.
In der vorbeschriebenen Ausführungsform wird ein Kondensator für das Umwandlungselement 8 verwendet. Eine solche Anordnung bildet jedoch nur ein vorteilhaftes Beispiel für das Element 8. In einer abgewandelten Ausführungsform kann das Garn so geführt werden, daß es auf einem Weg zwischen einer Lichtquelle und einer photoelektrischen Zelle durchläuft.
Die veränderliche Impedanz 9 kann auch ein photoelektrisches Element sein, das in einem Zweig der Brücke angeordnet ist, derart, daß eine ebenfalls vorgesehene Lichtquelle mit dem Element zusammenarbeitet und die Strahlungsmenge von der Lichtquelle in Abhängigkeit vom Ausgang des Zeitverzögerungskreises 33 gesteuert wird. Statt dessen kann auch der Ausgang vom Verzögerungskreis 33 benutzt werden,
ίο einen Elektromotor so anzutreiben, daß eine Umwandlung in eine entsprechende mechanische Bewegung ermöglicht wird, die geeignet ist, die Impedanz der veränderlichen Impedanz im Brückenkreis 1 zu steuern. Als Umwandlerelement 8 und/oder veränderliches Impedanzelement kann irgendein Element verwendet werden, dessen Widerstandswert veränderlich ist. Daher kann die Brücke 1 wahlweise eine Wechselstromoder Gleichstrombrücke sein.
F i g. 3 zeigt als Block 120 vereinfacht die erfindungs-
gemäße Einrichtung zur Überwachung eines Multifilgarnes 12", nachdem es gesponnen und verstreckt worden ist, wobei die Überwachung vollständig während der laufenden Produktion ausgeführt wird.
Dabei wird geschmolzenes Spinnmaterial, z. B. ein Polyolefin-Polymerisat aus einer Spinndüse 119 ausgestoßen und bei 135 durch Berührung mit einer niehl besonders dargestellten Schmälzrolle geschmälzt, nachdem es unter dem Einfluß von Kühlungsluft abgekühlt und verfestigt worden ist. Das verfestigte Multifil-Garr 12" wird nacheinander über die Galetten 136, 137 und
138 geführt und auf einer angetriebenen Aufwickelrolle
139 aufgewickelt, nachdem es durch die im Block dargestellte Meßeinrichtung 120 durchgegangen ist. Die Meßeinrichtung 120 kann auch, falls erwünscht, in die mit 120' bezeichnete Stelle verlegt werden.
F i g. 4 zeigt eine Streckzwirnstufe, in der ein Garr 12'" von einer drehbar angeordneten Spule 123 abgezogen wird und nacheinander über mehrere Garnführungsvorrichtungen 117, 122, 125, 118 und 14t und in eine Aufwickelspule 124 läuft, nachdem es durcr sine Meßeinrichtung 120 überprüft worden ist, so daO die Überwachung vollständig an dem laufenden Garr ausgeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Messen von Fehlern eines Chemicgarncs mit einem feststehenden Umwandlungselement, dessen Impedanz oder ähnliche elektrische Größe durch das laufende Garn zur kontinuierlichen Abgabe von Garnfehler-Signalkomponenten abgewandelt wird, wobei sich das Umwandlungselement in einem Zweig einer Brükkenschaltung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Verzögerungsschaltung (33) vorgesehen ist, die den Abgleichungsfehler der Brücke (1) aufnimmt und ihn um eine bestimmte Zeitspanne verzögert, und daß ein in einem anderen Zweig (5) der Brücke liegendes, veränderliches Impedanzelement (9) durch das von der Verzögerungsschaltung abgegebene Signal in seiner Impedanz zur Aufhebung des Abgleichungsfehlers steuerbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung (33) einen Widerstand (31) und einen Kondensator (32) enthält.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Impedanzelement (9) zwei entgegengesetzt liegende, variable Kapazitätsdioden (13,14) aufweist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt (16) zwischen dem Umwandlungselement (8) und dem Impedanzelement (9) über einen veränderlichen Widerstand (18) mit einer Spannungsquelle (19) verbunden und parallel dazu über einen Widerstand (17) geerdet ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltung (33) an den Ausgang eines Differentialverstärkers (27) angeschlossen ist, der mit zwei gegenüberliegenden Bnjckenpunkten über Gleichrichterkreise (23,24) verbunden ist.
DE2143892A 1970-08-29 1971-08-28 Einrichtung zum Messen von Fehlern eines Chemiegarnes Expired DE2143892C3 (de)

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