DE2143635C3 - Verfahren zur Herstellung von bedrucktem Durchschreibpapier mit mikroverkapseltem Farbstoff - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von bedrucktem Durchschreibpapier mit mikroverkapseltem FarbstoffInfo
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Description
C-/
cVr Größenordnung von 20 Gewichtsprozent Feststoffen
liegt, um eine gleichförmige Verteilung der Mikrokapseln sicherzustellen. Nach dem Aufbringen der Zubereitung
wird der Überschuß beispielsweise mittels eines Luftmessers entfernt, das gleichzeitig der Glättung
der Beschichtung dient.
Obwohl diese Versuche beträchtliche Verbesserungen brachten, erfolgen nach wie vor Anstrengungen,
insbesondere üie Wirtschaftlichkeit bei der Beschichtung zu verbessern. Die Verwendung einer Zubereitung «°
mit geringem Feststoffgehalt an Mikrokapseln bewirkt, daß die Fasern der Papierbahn unter dem Einfluß des
hohen Wassergehalts sich ausdehnen, aufrichten und die Bahn sich verzieht. Es ist bekannt, daß ein solches
Verziehen auf Grund der starken Befeuchtung nicht 1S
durch Kalandern korrigiert werden kann, da die beschichtete Papierbahn druckempfindlich ist. .außerdem
ist es sehr schwierig, die Beschichtung überall gleich stark bei Verwendung von Luftmessern auszubilden,
was zur Folgt hat, daß die Oberfläche aufgerauht und dünne Stellen erhält, an denen später Kapseln zur
Wiedergabe einer bestimmten Farbwirkung fehlen. Da die Kosten der Mikrokapselzubereitung einen beträchtlichen
Anteil an den Gesamtkosten des fertigen Durchschreibpapiers ausmachen, tragen die Schwierigkeiten
bei der Begrenzung der in die Papierbahn eindringenden Kapseln erheblich zur Kostenerhöhung bei.
Die bekannten Verfahren erfordern schließlich einen vom Beschichten völlig getrennten Druckvorgang, was
zusätzlicher Arbeit und zusätzlichen Materialbedarf sowie Handhabungskosten mit der Gefahr der Beschädigung
des Durchschreibpapiers mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren
für bedruckte, mikroverkapselte Durchschreibpapiere anzugeben, das mit höherer Geschwindigkeit
und geringeren Kosten arbeitet und ein Aufwickeln der mit der Emulsionsschicht versehenen
Papiere nach dem Trocknen vermeidet, um auch eine besondere Stabilisierung der Mikrokapselschicht durch
spezielle Zusätze unnötig zu machen. Das Verfahren soll gegenüber den bekannten Verfahren vereinfacht
und wirtschaftlicher gestaltet werden, so daß einerseits geringere Herstellungszeiten und andererseits geringere
Investitions- und Arbeitskosten anfallen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht für das eingangs genannte Verfahren darin, daß gemäß der Erfindung in
einem einzigen Durchlauf die Emulsionsschicht und die Tonschicht als dünne feuchte Filme mit einem Feststoffanteil
von wenigstens 40 Gewichtsprozent auf die Papierbahn bzw. die Emulsionsschicht übertragen werden
und die Tonschicht im Anschluß an deren Trocknung mit einem sichtbaren Rotationsaufdruck versehen
wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieses Verfahrens sieht vor, daß jeder Film mittels eines Walzenpaares,
dessen eine Walze eine elastische Oberfläche und dessen Übertragungswalze eine feinstrukturierte Oberfläche
mit einer Vielzahl von Zellen mit Pyramiden-, Quadrat-, Rechteck- oder Hexagonform oder in Form dreigängiger
Spiralnuten zwischen Erhöhungen aufweist, geformt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren, wonach
zunächst ein Film gebildet wird und dieser dann auf das Papier übertragen wird, hat überraschend zur
Lösung eines lange anstehenden Problems geführt, nämlich die Herstellung mikroverkapselten, bedruckten
Durchschreibepapiers in einem einzigen Durchlaufverfahren, in dem sich alle Beschichtungen, einschließlich
einer gegebenenfalls erwünschten Aufdruckbeschichtung aufbringen lassen, so daß eine Zwischenhandhabung
zwischen den einzelnen Beschichtungsstufen niehl
mehr nötig ist Hierdurch wird nicht nur die Qualitäl des Papieres. weil die Verletzungsgefahr und Beschrif
tungsgefahr entfallen sind, sondern auch eine höhen Produktionsleistung erzielt. Überraschenderweise führi
&ie mit der Herstellung des Films und dessen Übertragung auf die Papierbahn verbundene mehrfache Druck
einwirkung auf die Mikrokapseln nicht zu deren Zerstörung. Vielmehr wird gerade das kurzzeitig aufeinanderfolgende
Beschichten ermöglicht. Durch das neue Verfahren werden auch zwei in der Verwendung der
druckempfindlichen Mikrokapseln begründete Schwierigkeiten vermieden. Die eine lag in der starken Befeuchtung
der Papierbahn auf Grund der für nötig erachteten niedrigen Mikrokapsel-Konzentration in
der Beschichtungszubereitung. Die andere Schwierigkeit, die durch die erste mitverursacht ist, ist die erwähnte,
daß die Papierfasern in der Oberfläche der Papierbahn sich voneinander zu trennen trachten, mit der
Folge, daß die Mikrokapseln in die vorhandenen und gebildeten Zwischenräume zwischen den Fasern eindringen
und die Gleichverteilung stören. Dadurch sind sie außerdem gegen eine übliche Druckeinwirkung so
weit geschützt worden, daß sie bei normaler Druckeinwirkung bei der Beschriftung teilweise nicht mehr aufgebrochen
werden konnten und daher sich nur ein schlechtes Bild der Schrift erzeugen ließ. Das erfindungsgemäße
Verfahren läßt nun den Auftrag der Emulsion in Form einer dünnen Filmschicht zu, so daß
nur eine geringe Befeuchtung des Papiers aber noch eine ausreichende Haftung eintritt. Ein zu tiefes Eindringen
von Mikrokapseln in die Papieroberfläche ist jedoch vermieden, wodurch es möglich ist, vergleichsweise
dünnere Emulsionsschichten als bisher anzuwenden. Dies hat den Vorteil, daß die Herstellungskosten
auch insoweit gesenkt werden, da, wie ausgeführt, die Emulsionsschicht einen beträchtlichen Anteil der Gesamtkosten
des Durchschreibpapiers ausmacht. Bedeutungsvoll ist zusätzlich, daß entgegen der Erwartung
eine Mikrokapselzerstörung in den empfindlichen Randbereichen vermieden ist, also keine Teilverfärbungen
des Durchschreibpapiers auftreten. Überraschend ist, daß nach der Beschichtung noch unmittelbar ein
sichtbarer Aufdruck aufgedruckt werden kann. Dies ist nur dann möglich, wenn durch die Emulsionsbeschichtung
und/oder Tonbeschichtung nicht eine teilweise Zerstörung von Mikrokapseln erfolgt ist.
Zur Filmformung können Flexographie-Walzenpaare oder Tiefdruck-Zylinderpaare verwendet werden.
Die Emulsionsschicht kann auch in Form von zwei Filmen aufgebracht werden, indem ein erster Film mit
hoher Mikrokapselkonzentration und auf diesen ein zweiter Film mit Mikrokapseln und Schutzmaterial, insbesondere
ungekochter Stärke, übertragen wird. Der zweite Film sollte dann vorzugsweise mit einer Konzentration
von bis zum 50 Gewichtsprozent Schutzmaterial bezogen auf das Gewicht der Mikrokapseln übertragen
werden. Andererseits ist es zweckmäßig, daß aul die eine Seite der Papierbahn zunächst ein Vorüberzugsfilm
ohne Mikrokapseln vor den Mikrokapseln enthaltenden Filmen aufgetragen wird, um so die Gefahr
des Eindringens von Mikrokapseln in die Oberfläche der Papierbahn noch weiter zu vermindern. Der
Überzugsfilm besteht vorzugsweise aus natürlichen oder synthetischen Kolloiden. Die Emulsionsschicht
und die Tonschicht sollten ein Flächengewicht von nur 1,5 bis 6 g/m2 aufweisen.
Zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Beschichtungsverfahrens sind an Hand
einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
geeignete erste Vorrichtung, bei der zunächst auf eine Seite einer Papierbahn die Emulsionsschicht und dann
auf die andere Seite die Tonschicht und der Aufdruck aufgebracht werden,
F i g. 2 eine Teilansicht einer Walzenoberfläche mit pyramidenartiger Zellstrukturierung,
Fig.3 eine Teilansicht einer anderen Walzenoberfläche,
die mit dreigängigen Spiralnuten versehen ist,
F i g. 4 eine Teilansicht einer Walzenoberfläche, die mit quadrat- oder rechteckförmigen Zellen zwischen
Erhöhungen versehen ist,
Fig.5 eine Teilansicht einer Walzenoberfläche mil
Zellen in Hexagonform zwischen Erhöhungen,
Fig.6 eine perspektivische Schnittansicht einer
Durchschreibpapierbahn, die mit der Vorrichtung nach F i g. 1 hergestellt ist,
F i g. 7 einen schematischen Querschnitt durch eine abgewandelte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens, mit der die Emulsionsschicht und die Tonschicht auf die gleiche Seite der Papierbahn
aufgebracht werden,
Fig.8 eine perspektivische Schnittdarstellung einer
auf der Vorrichtung nach F i g. 7 hergestellten Durchschreibpapierbahn und
F i g. 9 ein Tiefdruck-Zylinderpaar zur Verwendung in der Bcschichtungsstation der Vorrichtung nach
Fig. 7.
Für die Emulsionsbeschichtung wird eine wäßrige Zubereitung angwendet, die die zerbrechbaren Mikrokapseln aus Tannin enthaltende Gelatine enthält, die
ihrerseits einen flüssigen Farbbildungszusatz, etwa einen farblosen Färbestoff, enthalten, der in einem organischen
Lösungsmittel gelöst ist. Die Emulsion kann einen hohen Anteil, bis zu 50 Gewichtsprozent der
Kapseln, an Feststoffpartikeln, etwa Kaolinton und/oder Cellulosefasern, enthalten, die zusammen mit
den zerbrechbaren Mikrokapseln aufgeschlämmt sind, wobei weiterhin ein geringer Anteil wasserlöslichen
Bindemittels in dem wäßrigen Medium mitgelöst oder aufgeschlämmt sein kann. Geeignete Emulsionszubereitungen
sind beispielsweise in der US-PS 27 11 375 beschrieben.
Die Tonbeschichtungszubereitung besteht aus einem wäßrigen System mit einem säureaktiven Mineralton,
etwa einem Ton der Attapulgit-Reihe, oder mikrofei
nen Feststoffpartikeln eines öllöslichen säurereaktiven organischen Polymeren in feinverteilter Form, das darin mit oder ohne andere Füller wie Calciumcarbonat
SilicageL Satinweiß od. dgl, zusammen mit einem geringen Anteil an natürlichem oder Kunstharzbindemittel suspendiert ist Derartige Tonbeschichtungszuberritungen sind in Einzelheiten auch hinsichtlich der Formulierung in der USA.-Patentschrift 34 55 721 genau
angegeben.
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Herstellung von Kopierpapierbahnen, die als Zwischenblätter in einem
Vielfach-Durchschreibesatz verwendet werden, mit der
eine Papierbahn auf einer Seite mit einem dünnen Film eines Emulsionsüberzugs beschichtet wird, während auf
die andere Seite ein dünner Film einer Tonschicht aufgebracht wird. Es wird von einem Rohpapier, etwa als
Il-Pfund-Vielfachgebinde, in Form eines Wickels 10
ausgegangen, von dem aus die Papierbahn 12 über Umlenkwalzen 14 zu einer ersten Druckstation abläuft.
Diese erste Station hat vier Walzen, die eine flexo graphische Überzugs- bzw. Druckstation bilden und zui
Aufbringung eines filmartigen Vorüberzugs auf die ein< Seite der Grundbahn 12 dienen. Sie besteht aus einei
Heberwalze 16, die den Vorüberzug aus einem Trog Ii aufnimmt und eine nachgiebige Oberflächenbeschich
lung, beispielsweise aus Gummi oder Kautschuk, auf weist. Mit der Heberwalze 16 steht eine Übertragungs·
ίο walze 22 in Kontakt, die mit Tausenden von kleiner
cingeätzten, eingravierten oder auf andere Weise eingebrachten Zellen zwischen Erhöhungen versehen ist
die in der Lage sind, die Zubereitung aufzunehmen, wobei die Stege zwischen den Zellen die tatsächliche Zylederoberfläche
dieser Übertragungswalze 22 bilden. Die Zellen können verschiedene Formen aufweisen, so
wie sie etwa beim Kupfer- oder Zylindertiefdruck verwendet werden. Die feinstrukturierte Oberfläche kann
also eine Vielzahl von Zellen mit Pyramiden-, Quadrat-, Rechteck- oder Hexagonform oder in Form dreigängiger
Spiralnuten zwischen Erhöhungen aufweisen. Typische Oberflächenausgestaltungen sind in den F i g. 2 bis
5 dargestellt. Tiefe, Form und Anzahl der Zellen bestimmen wesentlich die auf die Übertragungswalze von
der Heberwalze aufgebrachte Überzugsmenge. Ein Überschuß läßt sich von der Übertragungswalze 22
mittels eines Abstreifers 20 entfernen. Von der Übertragungswalze 22 wird der Überzug auf eine Druckwalze
24 übertragen, die ebenfalls einen nachgiebigen Außenmantel, etwa aus Kautschuk oder Gummi, aufweist,
wodurch bei der Drehung der Walzen 22 und 24 ein dünner Film der Vorüberzugszubereitung auf der
Druckwalze 24 ausgebildet wird. Diese Walze bildet mit einer Gegendruckwalze 26 ein Druckwalzenpaar.
durch dessen Spalt die Papierbahn 12 hindurchläuft,
wobei der ausgebildete Vorüberzugsfilm auf die Papierbahn übertragen wird. Auf Grund des nachgiebigen
Überzugs des Druckzylinders 24 haben Papierdickenänderungen wenig Einfluß auf die gleichförmige Vertei-
lung des Überzugs. Durch geeignete Auswahl der Zellenparameter,
wie Breite und Tiefe, ist es möglich, das Überzugsflächengewicht gleichbleibend so zu steuern.
daß nur ein geringer Anteil in die Papierbahn eindringt. so daß ein Verziehen verhindert oder weit hintangehalten
ist.
Für den Vorüberzug lassen sich eine Vielzahl von bekannten Materialien verwenden, vorzugsweise sind
dies natürliche oder synthetische Kolloide, etwa Alginate. Polyvinylalkohol, Polyvinylacetat Casein, Stärke
oder dergleichen. Sie sind in einem wäßrigen Medium gelöst oder suspendiert, und zwar in einer Konzentration von annähernd 40 Gewichtsprozent oder einer so
hohen, wie es das betreffende Kolloid gerade zuläßt Nach der Vorbeschichtung wird die Papierbahn von
einem Trockner 28 getrocknet, wobei es sich um einen
Hochgeschwindigkeits-LAifttrockner mit einer Länge
von etwa 60 bis 120 cm handeln kann. Im allgemeinen sind längere Trockenstrecken wegen des geringen
Feuchtigkeitsgehalts nicht erforderlich. Als nächstes
gelangt die Papierbahn zu einer zweiten Besehich1
tungsstation zum Aufbringen des Emulsionsüberzugs. Wie F i g. 1 erkennen läßt werden zwei Beschichtungsstationen verwendet In der ersten wird der Emulsionsüberzug mit hoher Mikrokapselkonzentration und in
der zweiten mit einer Emulsionszubereitung beschichtet deren Feststoffanteil sowohl Mikrokapseln als auch
Schutzmaterial, etwa ungekochte Rohstärke, ist. Beide
Stationen sind im allgemeinen gleich aufgebaut wie die
(ο
Station für den Vorüberzugsfilm. So weist die Beschichtungsstation
Il eine Heberwalze 30 auf, die in einen Trog 32 mit der Emulsionszubereitung eintaucht. Sie
übergibt die Zubereitung auf eine Übertragungswalze 36, deren Oberfläche ebenso fein strukturiert wie die
der Übertragungswalze 22 in der Station I ist. Mit dieser Übertragungswalze steht eine Druckwalze 38 mit
nachgiebiger Manteloberfläche in Berührung, die mit einer Gegendruckwalze 40 ein Walzenpaar bildet,
durch die die Papierbahn 12 hindurchläuft. Überschüssige Suspension wird mittels eines Abstreifmessers 34
entfernt. Auf die Papierbahn 12 wird hier ein dünner Film der Überzugsemulsion übertragen.
Wie bereits erwähnt, hat die Emulsion einen hohen Mikrokapselgehalt und praktisch kein Schutzmaterial
wie ungekochtc Stärke. Die Emulsionsschicht wird dann in einem Trockner 32 getrocknet und gelangt nun
/ur /weiten Emulsions-Beschichtungsstufe, der Station III, in der eine Emulsion mit Schutzmaterial in gleicher
Weise wie in der Station Il aufgebracht wird, weshalb die Bezugszeichen der Walzen, des Trogs und des Abslrcifrncsscrs
lediglich noch mit einem Strich versehen sind Anschließend gelangt die Bahn über eine Umlenkrolle
44 in einen Trockner 46 und über weitere Umlenk· rollen 48 zur Station IV zur Aufbringung der Tonschicht.
Diese Station IV ist im wesentlichen gleich aufgebaut wie die Siation III und weist eine Heberwalze
"»0, eine geätzte Übertragungswalze 52, eine Druckwalze 54 mit nachgiebiger Oberfläche und eine Gegendruckwalze
56 auf. Der Tonschichtauftrag erfolgt auf vlie Rückseite der Papierbahn. Anschließend gelangt die
Papierbahn durch einen Trockner 58 zu einer Station V. in der ein Einfachdruck aufgebracht wird. Auch
die Station V ist im wesentlichen gleich aufgebaut wie die Stationen I bis IV und weist eine Heberwalze 60,
eine oberflächenstrukturierte Übertragungswalze 62. eine Druckwalze 64 mit nachgiebiger Oberfläche und
eine Gegendruckwalze 66 auf. Der Hauptunterschied der Station V im Vergleich mit den Stationen I bis IV
besteht darin, daß die geätzte bzw. strukturierte Oberflache der Übertragungswalze 62 das zu druckende
!Mick muster hat. Aus dem Trog 68 wird Druckerfarbe
entnommen, auf die Übertragungswalze 62 übertragen und von dieser auf die Druckwalze 64 zur Erzielung
eines Abdrucks auf der Tonschicht der Papierbahn 12.
Es können mehrere Druckstationen vorgesehen werden. Die Ausführungsform nach F i g. I zeigt zwei
Druckstationen, von denen eine zur Herstellung eines Einfarbendrucks und die andere zur Herstellung eines
Negrographie-Drucks od. dgl. dient. Selbstverständlich können noch mehr Druckstationen vorgesehen werden,
je nach dem gewünschten Aufdruck.
Es kann die Tonschicht auch zunächst aufgebracht werden, gefolgt vom Bedrucken und zum Schluß vom
Auftrag der Emulsionsschicht. Auch kann der Druck entweder auf die Emulsionsschicht oder die Tonschicht
oder, falls erwünscht auch auf beide aufgebracht werden.
Hat die Papierbahn nach dem Beschichten und Drukken das letzte Walzenpaar der letzten Druckstation
passiert läuft sie über eine Umlenkwalze 70 durch eine Trockenstrecke 72 und über eine Umlenkrolle 74 zum
Aufwickeln zu einem Aufnahmewickel 76.
F i g. 6 entnimmt man. daß das fertige Durchschreibpapier nach der letzten Druckstufe aus einer Papierbahn 12 besteht die einen Vorüberzug 83, eine Emulsionsschicht 78 auf der einen Seite und eine Tonschicht
80 auf der anderen Seite aufweist Der Aufdruck ist auf der Oberfläche der Papierbahn vorgesehen, die der
Emulsionsschicht gegenüberliegt, so daß die bedruckte Fläche 82 teilweise die Tonschicht 80 überdeckt.
Da nur ein dünner Film der Emulsionsschicht, der Tonschicht und des Aufdrucks aufgebracht wurde, wird
die Papierbahn nur minimal benetzt und es dringt nur wenig Wasser ein, so daß nur ein sehr geringes oder
überhaupt kein Verziehen zu beobachten ist.
Wie bereits erwähnt, können die geätzten oder oberflächenstrukturierten
Walzen, die zu einem Walzenpaar in den Stationen I bis IV ergänzt sind, irgendeine
der in den F i g. 2 bis 5 gezeigten Ausbildungen aufweisen. Es können jedoch auch andere, dem Fachmann bekannte,
Gravuren oder Ätzungen vorgesehen sein. So
ij kann beispielsweise eine Heberwalze 50 verwendet
werden, die ein Ätzmuster aus jeweils zu einer Dreiergruppe zusammengefaßten Spiralnuten aufweist, die
durch 30 bis 40 Mikron breite Brücken getrennt sind und eine Gesamtzahl von 48 bis 50 χ ΙΟ9 kubische Mikrozellen
bilden. Natürlich weist die geätzte oder gravierte Walze, die einen Teil der Druckstation zur Aufbringung
der Druckerfarbe in Form eines dünnen Films dient, ein Muster auf, das dem auf die Papierbahn zu
druckenden Bild entspricht.
Die Erfindung läßt sich auch auf ein anders aufgebautes Durchschreibpapier anwenden, was an Hand der
F i g. 7 erläutert sei. Die Papierbahn 82 läuft von einem Wickel 80 ab, über zwei Umlenkrollen 84 zu einer ersten
Beschichtungsstation I, in der ein Film eines Vor-Überzugs auf die eine Oberfläche aufgebracht wird. Die
Beschichtungsstation I ist in allen Teilen genauso aufgebaut, wie Stationen I bis IV bei der Ausführungsform
nach Fig. 1, wobei ein dünner Film der Vorüberzugszubereitung auf die gesamte Papierbahn aufgebracht
wird, gefolgt von einem Zwischentrocknen in einem Trockner 86.
Nach dem Trocknen der Papierbahn 82 'läuft diese zur Station Il weiter, in der der Emulsionsüberzug auf
die gleiche Seite der Papierbahn 82 aufgebracht wird, auf der sich bereits der Vorüberzugsfilm befindet. Die
Walzenanordnung in Station H ist genauso aufgebaut wie die der Station I. Danach läuft die auf einer Seite
mit dem Vorüberzugsfilm und dann mit der Emulsionsschicht überzogene Papierbahn 82 zur Station III. in
ts der der Ton- oder Mineralüberzug in gleicher Weise
aufgebracht wird. Es ist ersichtlich, daß der Tonüberzug in Station III auf die gleiche Seite der Papierbahn aufgebracht
wird, auf die zuvor die Emulsionsschicht aufgebracht wurde, d. h., die Ton- oder Mineralschicht
überdeckt nun die Emulsionsschicht Die beschichtete Bahn gelangt dann von Station III über Umlenkwalzer
88 in zwei oder mehr Druckstationen IV, V und VI, ir denen der gewünschte Aufdruck auf die Durchschreibpapierbahn auf die gleiche Seite gedruckt wird, auf die
SS auch die Tonschicht aufgebracht wurde. Eine Zwischentrocknung kann jeweils in einem Trockner 90 erfolgen.
Die sich ergebende beschichtete Bahn ist in F i g. i gezeigt und weist wie dargestellt eine Grundbahn K
mit einem Vorüberzug 92, einer Emulsionsschicht 94 einer Tonschicht 96 und einem Aufdruck 98 auf. Du
Verfahrensstufe, in der der Vorüberzugsfilm aufge bracht wird, kann auch eingespart werden, insbesonde
re dann, wenn ein Rohpapier relativ hoher Güte ode;
ein vorbeschichtetes Rohpapier verwendet wird.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfin
dung können die flexographischen Oberzugs- ode
Druckstationen gemäß den F i g. 1 >ind 7 insgesam
609 630/131
oder zum Teil durch Überzugs- oder Druckstationen ersetzt sein, die, wie Fig.9 der Zeichnung erkennen
läßt, als Tiefdruckzylincler einer Walzenstation ausgebdet ist. Eine derartige Station besteht aus einer Heberwalze
100, die vorzugsweise einen nachgiebigen Mantel, etwa aus Gummi oder Kautschuk, aufweist und teilweise
in einen Trog 102 für den Überzug eintaucht. Mit ihr steht eine Druckwalze 104 in Berührung, deren
Oberfläche geätzt, graviert oder auf andere Weise mikrostrukturiert ist, um die spezielle Überzugszubereitung,
die in der Beschichtungsstation aufgebracht werden soll, zu halten, etwa bei der Aufbringung des Vorüberzugs,
der Emulsions- oder der Tonschichtzubereitung. Wird eine Tiefdruckstaiion zum Druck des Bilds
auf die Bahn verwendet, so ist die Druckwalze 104 entsprechend dem zu druckenden Aufdruck geätzt, graviert
oder auf andere Weise entsprechend behandelt. Die Druckwalze 104 entspricht in allen Punkten den
Druckwalzen 22, 36 und 52, wenn im Tiefdruckverfahren in der Beschichtungs- oder Druckstation gearbeitet
wird, oder der Walze 62, wenn die Tiefdruckstation zum Druck des Bilds auf die Papierbahn verwende!
wird.
Die Druckwalze 104 und ihre Gegendruckwalze 106 bilden ein Walzenpaar, durch das die Papierbahn 108
hindurchläuft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung von mit einem Aufdruck versehenem Durchschreibpapier mit einer
durch Druck- oder Temperatureinwirkung zerstörbare Farbstoff-Mikrokapseln enthaltenden farblosen
Emulsionsschicht und einer mit aus Mikrokapseln freigesetztem Farbstoff reagierenden Tonschicht,
wobei diese die Mikrokapselschicht überdecken oder auf der anderen Papierseite vorgesehen
sein kann, bei dem zunächst eine Emulsionsschicht auf die eine Seite einer Papierbahn aufgetragen
und getrocknet wird und dann eint Tonschicht auf die Emulsionsschicht oder die andere Serie der
Papierbahn aufgetragen und getrocknet wird und die Tonschicht mit einem Aufdruck versehen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem
einzigen Durchlauf die Emulsionsschicht und die Tonschicht als dünne feuchte Filme mit einem Feststoffanteil
von wenigstens 40 Gewichtsprozent auf die Papierbahn bzw. die Emulsionsschicht übertragen
werden und die Tonschicht im Anschluß an deren Trocknung mit einem sichtbaren Rotationsaufdruck
versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Film mittels eines Walzenpaares,
dessen eine Walze eine elastische Oberfläche und dessen Übertragungswalze eine feinstrukturierte
Oberfläche und mit einer Vielzahl von Zellen mit Pyramiden-, Quadrat-, Rechteck- oder Hexagonform
oder in Form dreigängiger Spiralnuten zwitchen Erhöhungen aufweist, geformt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet,
daß zur Filmformung Flexographie-Walzenpaare
verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Filmformung Tiefdruck-Zylinderpaare
verwendet werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Aniprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsionsschicht in Form von zwei Filmen aufgebracht
wird, indem ein erster Film mit hoher Mikrokapselkonzentration und auf diesen ein zweiter Film mit
Mikrokapseln und Schutzmaterial übertragen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennteichnet,
daß als Schutzmaterial ungekochte Stärke verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Film mit einer Konrentration
von bis zu 50 Gewichtsprozent Schutzmaterial bezogen auf das Gewicht der Mikrokapseln
übertragen wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die eine
Seite der Papierbahn zunächst ein Vorüberzugsfilm ©hne Mikrokapseln vor den Mikrokapseln enthaltenden
Filmen aufgetragen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorüberzugsfilm aus natürlichen
oder synthetischen Kolloiden übertragen wird. <>o
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Emulsionsschicht von 1,5 bis 6 g/m2 aufgetragen wird.
11. Verfahren nsich einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tonschicht von 1,5 bis 6 g/m2 übertragen wird.
Die Erfindung betrifft e'i Verfahren zur Herstellung
von mit einem Aufdruck versehenem Durchschreibpapier mit einer durch Druck- oder Temperatureinwirkung
zerstörbare Farbstoff-Mikrokapseln enthaltenden farblosen Emulsionsschicht und einer mit aus Mikrokapseln freigesetztem Farbstoff reagierenden Tonschichl,
wobei diese die Mikrokapselschicht überdekken oder auf der anderen Papierseite vorgesehen sein
kann bei dem zunächst eine Emulsionsschicht auf die eine Seite einer Papierbahn aufgetragen und getrocknet
wird und dann eine Tonschicht auf die Emulsionsschicht oder die andere Seite der Papierbahn aufgetragen
und getrocknet wird und die Tonschicht mit einem Aufdruck versehen wird.
Bei der Herstellung solchen Durchschreibpapiers bzw. kohlefreiem Kopierpapiers, das entweder im Zusammenwirken
mit einem anderen, entsprechend präparierten Papier als Durchschreibpapier oder das nicht
im Zusammenwirken mit einem anderen, entsprechend präpaierterf Papier erst als Durchschreibpapier verwendbar
ist, ist man wegen der Druckempfindlichkeil der Mikrokapseln und wegen der in den Walzenspalten
einer Papiermaschine auftretenden Drücke bisher se vorgegangen, daß zunächst die die Mikrokapseln enthaltende
Emulsionsschicht in einer gesonderten Verfahrensstufe auf die zunächst hergestellte Papiergrund
bahn aufgebracht, das überschüssige Beschichtungsmaterial entfernt und die Schicht dann getrocknet und die
Bahn aufgewickelt wurde. In einem zweiten Verfah
rensschritt wurde dann auf die Rückseite oder die Emulsionsschicht die Tonschicht in ähnlicher Weise
aufgebracht. Die Zubereitung der Emulsionsschicht enthielt unter Umständen einen großen haftfähiger
bzw. klebrigen, schmierenden Pigmentzusatz, etwa au: Talg und cellulosehaltigen Fasern, um so als Schutz dei
Kapseln gegen vorzeitiges Aufbrechen in der Schicht zu dienen. Diese Arbeitsweise hat gewisse Nachteile
die darin zu sehen sind, daß Zusatzeinrichtungen füi das getrennte Aufbringen des Überzugs und für diese
zusätzlicher Raum erforderlich sind, daß das Papier zi einer Zwischenlagerstelle und von dieser zu einer wei
teren Beschichtungsmaschine gebracht werden muß daß zusätzlich Abfall, wie er bei zweistufigen Verfahrer
nicht vermeidbar ist, anfällt, und daß die Beschaffung von Papier als getrennter Ware mit zusätzlichen Un
terhaltskosten verbunden ist. Außerdem ist das aufge wickelte Papier noch zu einer Druckmaschine zu brin
gen.
Man hat zwar schon versucht, den Nachteil des zwei stufigen Verfahrens bei der Herstellung der unbedruck
ten Mikrokapsel-Durchschreibpapiere durch Anwen dung eines Duichlaufverfahrens zu vermeiden, doch Ie
diglich bei der Herstellung von zweiseitig beschichte ten Papieren, die daher nicht allein verwendbar sind
sondern nur im Zusammenwirken mit einem andere! Durchschreibpapier, wenn durch das Aufeinanderleget
jeweils eine Emulsionsschicht auf eine Tonschicht z< liegen kommt. Das angewendete Verfahren und die zi
dessen Durchführung bestimmten Vorrichtungen lassei jedoch nicht die Herstellung von auf einer Seite mit de
Emulsions- und der Tonschicht versehenen sogenann ten »unabhängigen« Durchschreibpapieren zu. Außer
dem erfolgt beim Aufbringen der Tonschicht keim Wechselwirkung mit der Emulsionsschicht und umge
kehrt, so daQ die Gefahr der Zerstörung von Mikro kapseln geringer ist. Nachteilig ist ferner, daß die auf
zubringenden Schichtzubereitungen nur einen relati geringen Feststoffanteil aufweisen können, der etwa ii
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US6841670A | 1970-08-31 | 1970-08-31 | |
US6841670 | 1970-08-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2143635A1 DE2143635A1 (de) | 1972-03-23 |
DE2143635B2 DE2143635B2 (de) | 1975-09-11 |
DE2143635C3 true DE2143635C3 (de) | 1976-07-22 |
Family
ID=
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