DE2143521B2 - Verfahren zur Herstellung von mit Magnesium behandeltem, Kugelgraphit enthaltenden Gußeisen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von mit Magnesium behandeltem, Kugelgraphit enthaltenden GußeisenInfo
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- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
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Description
50
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von mit Magnesium behandeltem, Kugelgraphit
enthaltendem Gußeisen, das weitgehend frei von Einschlüssen,
insbesondere von Magiiesium-Reaktionsprodukten,
ist, in zwei Behandlungsstufeti mit /\viseliengeschaltclcr
Aufhcizperiode im schmelzflüssigcn Zustand, wobei in der ersten Behandlungsstufe
das aus zur Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit geeignetem Einsatzmaterial erschmolzene Ausgangseisen
mit Magnesium vorbehandelt und die aus den entstandenen Reaktionsprodukten gebildeten
Schlacken entfernt werden, wobei ferner am Ende der Aufheizperiode der Gehalt an im vorbehandelten
Ausgangseisen gelöstem, metallischen Magnesium zur Kugelgraphitbildung nicht mehr ausreicht und wobei
schließlich das vorbehandeltc, aufgeheizte Ausgangseisen in der zweiten Behandlungsstufe mit einer für
die Kugelgraphitbildung ausreichenden, minimalen Magnesiunziisat/menge endbehandelt wird. In der
nachfolgenden Beschrcibunü wird unter Gußeisen mit Kugelgraphit oder Kugelgraphit enthaltendem Gußc';-cn
ein GuBv.erLstoft verstanden, bei dem der als
Graphit \ .11 liegende Kohlenvoffanteil nahezu vollst
tind 1 ü in kuiiehüer Form e inee lagert ist. d. h. bei dem
mindestens 11Ii , des Graphit^ als Kugeln im Gefüge
\orhandeii ist.
Bei der Maiiiicsiumbehandlung \on F.iseilschmel-/.CIi
'Jier ein/igen Behandlung, die sich in der Praxis
/r.r F-tv.'Uiiunsi \on Gußeisen mit Kugelgraphit prak-
:isch ii rcliLieset/t hat ■■ bilden sich bekanntlich durch
ReLik'KMien des Mauncsiums mit Schwefel Mild Sauerstiii:
vulfidische u: oxidische Magnesiumreaktionsprodvikte.die
zu 1 -lilüssen m den Gußstücken fuhren,
deren Qnalu.-, verschlechtern und narbige und
un-aubeie ("i'ierflachen an den Gußstücken hinterlas-
Inder/.eitschrii' Gußerei vom I1J. Februar 1U53
w ird in einem Aufsatz ■ Aus tier Praxis des Spharogusses»
von H. Gries Seite <-)h ein Verfahren der
ei'igangs beschriebenen Gattung mit einei ersten Magriesiumbehandlung
ur Entschwefelung, nachfolgender Zwischenaufhei/ung der Schmelze und anschließender
/weiter Magncsiumbehandlung zur KugelbilviiiPig
beschrieben. Die Zw ischenaufheizung. die bis
/.u Tempeialuren \on etwa 1350 bis 13(Si)" C' erlolgi.
dient dazu, es nicht zur F'.rstarrung der Schmelze kommen
zu lassen. Da die Aufhei/temperatur reLi:i\ niedrig
bleibt und nach der Aufhetzung ein nochmaliges Entfernen der dabei entstandenen Reaktionsprodukte
nkht sorgesehen ist. weisen die mit den. b·. kannten
Schmelzen hergestellten Gußstücke üualitatseinbu-(ien
und narbige und unsaubere Oberflaehen auf.
Nach der deutschen Patentschrift 1001299 wird
die Schmelze des Ausgangseisens zunächst geteilt und
dereine Teil mit Magnesium überhehandelt und sorgfaltig
entschlackt, wobei er sich abkühlt, wahrend der
zweite Teil im Ofen verbleibt und daher weiter aufgeheizt wird. Vor dem Gießen werden die abgekühlten
und erhitzten Teilmengen wieder zusammengegeben, so daß die Mischung insgesamt mit Magnesium .behandelt
ist und ungefähr die gewünschte Gießtemperatur besitzt. Bei diesem Verfahren, bei dem nicht ein
eigentliches Zwischcnautheizcn der Schmelze erfolgt, sondern ein Verschneiden des überbehandelten, abgekühlten
ersten Teiles mit dem unbehandelten. zweiten
TcJ höherer Temperatur stattfindet, gelingt es ebenfalls nicht, die Bildung der unerwünschten Magnesium-Reaktionsprodukte
so weitgehend zu verhindern, bzw. diese Produkte so weitgehend zu entfernen,
daß Gußstücke der gewünschten Qualität und Oberflächengüte erhalten werden.
In der deutschen Offenlegungsschrift 1 433 565
wird .in Verfahren zur Roheisenherstellung offenbart,
bei dem das Roheisen mit Magnesium vorbehandelt und bis zur vollständigen Erstarrung abgekühlt
wird; dieses vorbehandeltc, feste Roheisen wird dann einer Ofencharge zugesetzt, diese Charge erschmolzen
und ein zweites Mal mit Magnesium behandelt. Ein bewußtes Ausreagicren des Magnesiums der ersten
Behandlungsstufc durch gezieltes Erhitzen in der Aufheizperiode ist nicht vorgesehen. Da auch eine
Reinigung des Ausgangseisens weder vor dem ersten Erstarren noch nach dem Wiederaufschmelzen vorgesehen
ist, kann auch mit diesem Verfahren die Qualität der Gußstücke nicht verbessert werden.
Die Herstellung von Großgußstücken aus ferriti-
2 521
schem Gußeisen mit Kugelgraphit ist in der Zeitschrift
»Gießerei- C5. Heft ft (14. 3. 19fiS). Seiten 121 his
12h beschrieben. Das Behandlungsverfahren i-er-iehi
dort in einer einmaligen Magnesiumzugabe bei etwa 147(i C /u einem entsprechend aufgeheiztem Eisen.
Der Forderung nach der fur die Güte der GuRstuckoherflache
notwendigen Reinheit der Schmelzen vor dem Gießen wird durch die Auswahl tiefer Schwefellinei
Sauersioffüehalte des Ausgangseisen', in gewissem l'mfaiis: Rechnung getragen, ohne daß dabei du '-·>
(Jualiiatsanforderungen. die zur vorheizenden Erfindung
geführt haben, in vollem \ 'mfaiij. erfüllt v. erden.
De: Erfindung liegi daher die Auigabi zugrunde,
die Bildung der erwähnten Magnesium-Rcaklionsprodukte
zum einen weitgehend zu verhindern und 1S
bereits gebildete, eierartige Reaktionsprodukte zumindest
weitüch'-nd vordem Gießen zu entfernen, um
Werkstücke a um Gußeisen mil Kugelgraphit zu erzeugen,
die verbesserte Oualitatseigeiischaften ^owie
saubere und glatte Oberflächen besitzen: die Beurieilung
der Oberflächen soll dabei, λ ie üblich, an den
unbearbeiteten oder bearbeiteten Gußstücken um eh einfachen Augenschein erfolgen.
Die Elfi idunii lost diese Aulgabe unter Anwen
dunudes einuangs lieschriebenen Verfahrens mi' zwei
Behandlung!'.!fen und zwischenge^chalteter AuI-heizpenode
dadurch daß in der Aufheizperiode ein Erhitzen unter s'Vxhzeitiger Badbewegung auf eine
Temperatur von mi mies te ns 14S0 ' C erfolgt, und daß
spätestens nach diesem Eihitzen die noch ausge^chiedenen
Reaktionsprodukte er.'.iernt werden, ehe die
erneute Magne ,iumbehandluiig in der zweiten Behandlungsstufe
durchgeführt wird.
Das Aufheizen auf die verhältnismäßig hohe Temperatur
von mindestens 1480 ' C und die Dauer des Erhiizens erlauben eine sehr gute Reinigung des vorbehandelten
Ausgangseisens. Auf diese Weise lassen
sich qualitativ hochwertige Gußstücke ohne Oberflächenfehler herstellen. Auf Grund dieser Maßnahne
und des vollständigen Entfemens der mil Magnesium reagierenden Verunreinigungen des Einsatzmaterials
vorder Endbehandlung können die Ersatzstoffe üblicher
Reinlichkeil an im Zusammenhang mit der Erfindung wichtigen Verunreinigungen bis zu 0.05' '<.
insbesondere bis zu 0.03 Gewichtsprozent Schwele! und bis /u 0.01, insbesondere bis zu 0.008 Gew ic'n:.%-prozent
Sauerstoff enthalten.
Die für die Behandlung optimale und zur Kugclgraphilbildung
ausreichende minimale Magnesiummenge muß. wie üblich, von Fall zu Fall experimentell oder
aus der Erfahrung bestimmt werden, da sie von de r,i
Verfahren für die Magnesium-Zugabe, z. R. (Jberschütt-
oder Tauchverfahren, der chemische:! Analyse
bezüglich der Reslgehalte an Schwefel und Sauerstoff in der behandelten Schmelze, der Schmelzentemperalur
vor dem Gießen und von der Badgeometrie, d. h. dem Verhältnis Oberfläche zu Volumen des Bades
abhängt. Überschüsse an Magnesium durch Renk!ionen mit dem Luftsauerstoff, der Ofen- oder Gefäßausklcidung
oder den Formstoffen führen bekanntlich zu den unerwünschten Reaktionsprodukten der genannten
Art, während zu geringe Magnesiummengen nicht die erforderliche Reinigung bringen und die Kugelgraphitbildung
nicht sicherstellen.
Die Magncsiumbehandlungen erfolgen im allgemeinen
mit magnesiumhaltigen Vorlegierungen, die neben Magnesium auch noch andere der bekannten
kueelbildenden und/oder desoxydierenden und ent-'.ch'.'.cfelndcii
Kiemente, w ic z. B. Kalzium oder Seltene
Erdmetalle, enthalten können.
Die Zugabe des Magnesiums bei beiden Behandlungen
kann vnrtcilhafterweise nach dem L'herschüttverfahren
-nit Abdecken der Magnesium-Vorlegierung
erfolgen, hierbei wird die zu behandelnde
Schmelze auf die ^m Boden des Behandln.igsgefaßes
gel.r-crte Magnesium-Vorlegierung, weiche mit einem
Abdeckmittel, das .-,ich mit dem herzustellenden
Gußeisen mit Kugelgraphit veriiiim. geschüttet.
Selbstverständlich kann die Magnesiumzugabe jedoch auch nach einem der anderen, bekannu π Einhringverfahren.
z. B. durch Tauchen oder Einblasen, erfolgen. Durch ( 'bcf-chütien läßl sich atier eine besonders
iniensi'. e DuiehmiNchung de-. Magnesiums mit der
Schnulze erreichen. Weiterhin kann die Magnesium menge
der ernten Bchandkmüsstufe zweckmaßigerweisc
».o bemessen werden, daß der Schwefelgehalt
der Schmelze nach de Vorbehandlung kleiner als 0.0 1
Gewichtsprozent ist.
Das Schmelzen und erneute Aulheizen des Ausgangseisens
kann mit Vorteil in einem Induktionsofen durchgeführt werden: auf diese Art wird das elektromagnetische
Wechselfeld der Ofciispule gleichzeitig
zur Badbe'ÄCgung genutzt. Die Verwendung von anderen
Elektroofen, wie z. B. Lichtbogenofen, hei denen
die Badbewegung geringer ist. ist damit selbstverständlich nicht ausgeschlossen.
Die Erfindung wird im folgende!, an Hand eine-Ai'.sführungsbeispieles
naher erläutert, in dem die Herstellung eines Gußstuckes mit einem Gußgewicht
von etwa 5 t beschrieben wird.
In einem i-t-Mittelfrequenz-lnduktionsnfen mit
saurer Auskleidung wurden 4700 kg Einsatzmaterial, das zu 30 Gewichtsprozent aus fur die Herstellung
von Gußeisen mit Kugelgraphit geeignetem Roheisen und zu 70Λ; aus Stahlschrott bestand, zusammen mit
200 kg Graphit und 100 kg Silizium zu Ausgangseisen
erschmolzen. Die Schmelze hat die nachstehende Zusammelheizung in Gcwk asprozent: 3.4 C: 2.0 Si;
0.5 Mn: O.os P: 0.03 S; n.OO.X O,.
Als magnesiumhailiges Behandlungsmittel dient eine Vorlegierung der Zusammensetzung (in Gewichtsprozent
bezogen auf das Gewicht der Vorlegierung):
') bis 1 ! MgTl.S bis 2.S f'a: 0.8 bis 1 Mischmetal.
45 bis 50 Si: Rest Eisen.
Für die Magnesiumvorbehandlung in der .-rst'.-n
Behnndlungsstufe wurden in einer ebenfalls sauer ausgekleideten Behandlunuspfanne geeignelei iröße
50 kg ( 1 Gewichtsprozent tier Schmelze) dieser Vorlegierung
auf den Boden gelegt und mit etwa 100 kg (2 Gewichtsprozent) kleinstückigen Siahlabfällen abgedeckt.
Dieses abgedeckte Behandlungsmittel wurde dann mil dem geschmolzenen Ausgangseisen überschüttet,
wobei die 'Temperatur des flüssigen Ausgangseisens mindestens bei 1450 C lag. was durch
pyrometrisehc Messungen des Eisens überwacht wurde.
Bei der von Licht- und Kocherscheinungen begleitoten bekannten Magnesiumreaktion, die etwa eine
Minute andauerte, entstanden an Reaktionsprodukten vor allem sulfidische und oxydische Magnesiumverbindungen.
Nach Beendigung dieser Reaktionen wurde die Schmelze sauber abgeschlackt und anschließend
in den Ofen zurückgeschüttet.
In diesem erfolgte ein erneutes Aufheizen des während der Behandlung und des Abschlackens auf etwa
1350° C abgekühlten Eisens auf mindestens 1480° C.
Die Auf hei/uns: wurde zweekmüßigerweise mil der
maximalen verfügbaren Ofenleis'.ung in moülichst
kurzer Zeil durchgeführt, damit eine intensive B au "bewegung
durch das elektromagnetische W echseuck! erreicht wurde. Fine ohne weiteres mögliche Badbewegung
durch eine B \dumw alzuni; mittels elektrischer
Rührspiilcn oder mechanischer Ruhr\orriclitungen
bek;innter Ari wurde nicht \orüeiioiiihn_r..
Die genannte Temperatur um mindestens !4Sc C
wurde so lange gehalten, bis der Gehalt des im F'iscn
sielosten. metallischen Magnesiunis aus der Vorbehandlung
zur KugclgPiphitbildung nicht mehr ausreichte,
was schon kurz nach Erve· 'len der genannten
lemperatur der Fall .υ·-, und .ich Absließen und
Gefügebeurteilung von Probestücken kontrolliert wurde.
Als ivachsies S eriahrensschrui evfolgie ein P.rchnialiges.
sorgfaltiges Abziehen der Schlacke, ehe in der zweiten Behandlungsstufe die Magiiesium-Haupileliandkmg
durchgeführt wurde. Diese erfolgte wiederum in der sauer zugestellten Behandlungspfanne und wurde ebenfalls nach dem Ülurschutiverfahien
mit "7H kg ( 1.4' Ί ) der genannten Vorlegierung
durchgeführt, die wiederum mil 2'Ί Abdeckmittel bL-deckt
war. Unmittelbar anschließend an das L KrschuUcn
w urde in bekannter Weise zur Förderung der Grauerstarrung der Gußstücke
<i.:w (25 kg) f-erro-Silizii.in
mii 75' '< Si-Anteil als Impfmittel zugegeben.
Die ·>ο doppelt bell;--idelie Sehniel/e wurde dann
in eine Sandform abgegossen, wobei die Gießtemperatur
13SD C' betrug.
Das auf diese Weise hergestellte Gußstück zeigt nach dem Ausformen sehr saubere und glatte, ein-
'-Z schiußfreie Oberflächen, im Gegensatz zu Gußsuikken.
die nach bisher bekannten Verfahren aus gleichen Einsa;/stolfen üblicher Reinheit ohne besondere
in der Praxis kaum anwendbare \'orsichismal.Miah:nen
hergestellt worden sind.
Claims (4)
1. Verfahren /ur Herstellung \on mil Magiiesium
behandeltem. Kugelgraphit enthaltendem Gußeisen, das weilgehend frei \on E-"irischlusscn.
insbesondere von M ag nesium- Reaktiv -is produkten,
ist. in zwei Behandlungsslufen mn zwjschcngeschalteter
Aufhei/pe, lode im schme!/flu'NiLe;i
Zustand, wobei in der ersten Bchandlungssiufe '"
das aus /ur I l^rstellung \on Gußeisen tmi Ku*;·. I-iiraphit
geeignetem Fiinsat/maierial erschmolzene
Ausgangseisen mit Magnesium \i !-behandelt und
the aus den entstandenen Reaktionsprodukten sicbildeicn
Sehlacken enifernt wer.ien. wobei ferner 1S
am h.ndc der Aufheizperiode der Gellalt an im
vorbchandelten Ausgangseisen gelöstem, metallischen
Magnesium zur Kugelgraphitbildimg nicht mehr ausreicht, und wobei schließlich das vorbehandelte.
aufgeheizte Ausgangseisen ir, der zwei- 2-ten
Behandlungsstute mit einer für die Kuüeiiiraphiibildung
ausreichenden, minimalen Magnesium/usat/menge
endbehandelt wird, dadurch
ge k e η η ζ e i cli η e I. daß in der Aufhei/.periode
ein Eirhitzcn unter gleichzeitiger Badbewciung auf -5
eine Temperatur \on mindestens 14Sh C erfolgt, und daß spätestens nach diesem Krhit.-vn die noch
ausgeschiedenen Reaktionsprodukte entfern: werden, ehe die einet:'■· Magnesiumbehandlung
in der zweiten Behandlungsstufe durchgeführt •vird
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlung mit Magnesium nach dem Überschüttverfahren mit Abdecken der Magnesium-Vorlegierung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Magnesium-Menge dei
ersten Behandlungsstufc derart bemessen wird,
daß der Schwefelgehalt des Ausgangseisens nach der Vorbehandlung kleiner als 0.01 Gew dnsprozcni
ist.
4. Verfahren nach einem der voi ausgehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufheizen des vorbehandelten Ausgangseisens in
einem Induktionsofen durchgeführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |