DE2142490C3 - Schaltungsanordnung zum Wählen von Abschnitten einer Meßstrecke bei der Leitungsfehlerortung nach der Impuls-Echo-Methode - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Wählen von Abschnitten einer Meßstrecke bei der Leitungsfehlerortung nach der Impuls-Echo-Methode

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DE2142490C3
DE2142490C3 DE19712142490 DE2142490A DE2142490C3 DE 2142490 C3 DE2142490 C3 DE 2142490C3 DE 19712142490 DE19712142490 DE 19712142490 DE 2142490 A DE2142490 A DE 2142490A DE 2142490 C3 DE2142490 C3 DE 2142490C3
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Horst-Dieter 8990 Lindau Reinsch
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/08Locating faults in cables, transmission lines, or networks
    • G01R31/11Locating faults in cables, transmission lines, or networks using pulse reflection methods

Description

Bei der Ortung von Fehlern auf von Freileitungen oder Kabeln gebildeten Meßstrecken ist es bekannt, die Entfernung des Fehlerortcs von einem Anfangspunkt aus nach der Impuls-Echo-Methode zu bestimmen. Zur Erhöhung der Genauigkeit der Messung wird eine Unterteilung der Meßstrecke in Meßab- »chnitte vorgenommen. Diese Meßabschnitte können mit Mitteln der elektronischen Schnltunr-.technik ausgewählt werden. Die Impuls-Echo-Mciiiode arbeitet mit Meßimpulsen, die über die zu untersuchende Leitung geschickt werden. An Fehlerstellen treten Impulsreflexionen auf. Die Zeit, die von der Aussendung des Meßimpulses bis zum Eintreffen eines Fehlerechos an der Sendestelle verstreicht, ist ein Maß für den Ort des Fehlers. Die Leitungsstrecke kann auf der A'-Achse eines oszillographischen Sichtgerätes abgebildet werden. Zur Wahl verschiedener Meßabschnitte auf der zu untersuchenden Leitung ist es bekannt, Auslöseimpulse für die ,Y-Ablcnkcinheit des oszillographischen Sichtgerätes zu \er/ögern.
Eine aus der deutschen Patentschrift 1077 781 bekannte Anordnung zum oszillographischen Darstellen stufenweiser wählbarer Meßabschnitte innerhalb des Wellenzuges einer Impulsspannung mit festliegender Impulsfolgefrequenz benutzt einen freischwingenden Oszillator, der über einen Begrenzer einen bistabilen Frequenzteiler in Kaskadenschaltung steuert. Der Frequenzteiler wiederum dient zur Ansteuerung einer Diodenmatrix, die an einer der gewählten Meßabschnittszahl entsprechenden Anzahl von Ausgangsanschlüssen eine gleiche Anzahl von Rcchteckimpulsspannungen mit zeitlich um die Dauer der Meßabschnitte gegeneinander versetzter Impulslage abgibt. Zur Verbesserung der zeitgenauen Einsatzpunktc der Rückimpulsspannung ist eine Koinzidenzstufe notwendig, der eine von einem Grundgenerator erzeugte Wechselspannung zugeführt ist. Der bei dieser bekannten Anordnung betriebene Aufwand ist groß. Es müssen deshalb, um Störungen so gering wie möglich zu halten, auch hochwertige Bauteile benutzt werden.
Es ist weiter aus der deutschen Patentschrift
1 058 148 eine Schaltungsanordnung zur Ortung vo;>
Fehlern in elektrischen Leitungen und Kabeln nach der Impuls-Reflexions-Methode mittels einer
Braun'schen Röhre bekannt, bei der ebenfalls Mine) zur Verschiebung des zeitlichen Einsalzpunktcs der horizontalen Auslenkung des Elektronenstrahls gegenüber dem ausgesardten Meßimpuls vorgesehen aind. Diese Mittel sind eine Verzögerungsstrecke, die
1S aus einer Reihe von bewickelten Ferritkernen mit rechteckförmiger Magnetisierungskurve besteht, weiter ein Wahlschalter zum Abgreifen von zeitlich nacheinander verschieden einsetzenden Steuerimpulsen von den einzelnen Ferrifkernstufen. Die Steuerim-
ao pulse lösen die Strahlauslenkung mittels eines Sägezahngenerators aus. Ein Impulsgenerator beaufschlagt die in Reihe liegenden Verschiebewicklungen der Zählkette aus Ferritkernstufen. Diese Schaltungsanordnung zum Wählen von Abschnitten einer Meß-
strecke bei der Leitungsfehlerortung nach dem Impuls-Echo-Methode weist also einen von Taktimpulsen gesteuerten Zähler für die diskret einstellbare Verzögerung eines Auslöseimpulses für die .Y-Ablenkeinheit eines oszillographischen Sichtgerätes auf.
Mit Hilfe des Wählschalters werden einzelne Zählerstufen angezapft und damit verschieden verzögerte Auslöseimpulse gewonnen. Wenn dieser Wahlschalter einigermaßen sinnvoll zu handhaben sein soll, muß die Zählkette eine dekadische Zählkette sein, was einen zusätzlichen Aufwand bedeutet. Bei der bekannten Schaltungsanordnung sind keine Maßnahmen getroffen, um eine quasigleichzeitige Darstellung von Meß- und Echoimpulsen und v!eren gegenseitige überblendung zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, als Zahler für die einstellbare Verzögerung von Auslöseimpulsen auch Zähler mit beliebigem Zählcode zu verwenden. E«; sollte außerdem eine Darstellung erreicht werden, bei der Meßimpuls und Echoimpuls auf dem Sichtgerät gegenseitig zur Darstellung gebracht werden können, um damit ein; besonders genaue Einstellung der Zeitverzögerung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung zum Wählen von Abschnitten einer Meßstrecke bei der Leitungsfehlerortung nach der Impuls-Echo-Methode mit einem Taktimpulse zählenden Zähler zur Vorgabe einer einstellbaren, auf die Aussendungeines Meßimpulses bezogene Verzögerungszeit für einen Triggerimpuls zum Anstoß der Zeitablenkeinheit eincs oszillographischen Sichtgerätes gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Zähler über einen Zahlensteller voreinstellbar ist und nach Erreichen der viveingostcllten Zahl den Auslöseimpuls für die Zeitablenkeinheit abgibt und daß über einen zusätzlichen Schalter die Zählervorcinstellung aufhebbar und damit die Zeitablenkeinheit abwechselnd mit und ohne Verzögerung auszulösen ist.
Die Verwendung eines voreinstellbaren Zählers gestattet gleichzeitig die Verwendung eines beliebig codierten Zählers, weil ein Zahlensteller, der zweckmäßig dezimale Zahlen einzustellen gestattet, mit dem Zähler über Umcodiereinheiten verbunden werden kann.
Der zusätzliche Schalter, mil dem die parailelgetchalteien Einsleükontaku. des Zahlensteiiers an Masse gelegt sind, ermöglicht bei seiner Sperrung die A vifhebung der jeweiligen Voreinstellung des Zählers und in der Folge eine abwechselnde Darstellung des Meß- dz'v. Echoirnpulses auf dem Sichtgerät.
Zweckmäßig ist als Zähler ein sogenannter Synchronzähler verwendet.
Der zusätzliche Schalter ist vorteilhaft ein Schaltuansistor, der von einem Generator für die Meßimpulse steuerbar ist.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausfiihrungsbeispieles, das in einei Zeichnung als Blockschaltbild dargestellt ist, näher erläutert.
Drei Dekaden 7, 8, 9 eines Zählers sind über zwischungeschaltete Umkehrstufen 10 und 11 mit den Kontakten eines Zahlensteiiers 12 verbunden. Die Umkchrsniten sorgen für eine richtige Polung des Signal·;, können aber auch weegelassen werden. Die Kontakte des Zahlenstellers sind untereinander paraHelgcichaltet und über eine Leitung 13 und über die Kollektor-Emitter-Strecke eines Schalunnsistors 14 mit Masse verbunden. Normalerweise ist der Transistor 14 leitend. Die Zähldekaden 7.. .9 sind mit parallelen Eingängen mit einem monnstabilen Schaltkreis 3 verbunden, der Eingangssignal von einem Oszillator 1 für die Meßimpulse erhält. Mit den Ausgangsimpulsen des monostabilen Kreises werden die Zähldekaden parallel auf die im Zahlensteller 12 voreingesiellte Zahl gebracht. Außerdem werden den Zähldekaden 7 ... 9 in Serie Zählimpulse einer höheren Frequenz aus einem Quarzoszillator 2 über ein Zählertor 4 zugeführt, das z. B. aus einem Nand-Gatter und einem Nor-Gatter zusammengesteckt ist. Das Zählertor 4 wird von der Vorderflanke eines Startimpulses geöffne?,der vcneiricm bistabilen Schaltkreis ß geliefert wird, ist der Zähler von der voreingestellien Zahl auf Null zurückgezählt, so gibt seine letzte Dekade einen Ausgangsimpuls ab, der als Auslöseimpuls für den ^-Ablenkgenerator des nicht dargestellten os7.illographischen Sichtgerätes dient.
Die Meßwie'dei'hol/cit wird ulsn durch den freilaufenden Oszillator 1 bestimmt. Bei Beginn der Meßwiedorhobeil wird der Zähler auf die voreingestellte Zahl gesetzt. Durch den zweiten, sehr ctabüen Quarz-S oszillator 2, der mit einer wesentlich höheren Frequenz arbeitet, ist aer kleinste stufenweise Meßabschnitt festgelegt. Die größtmögliche Verzögerung ist durch die. Periodendauer der Impulse des OszMlators 2 und die Anzahl der Zählerstufen gegeben. Die Verzö- »o gerup.g kann durch Erweiterung des Zählers verlängert werden.
Gleichzeitig mit der Vorbereitung des bistabilen Schaltkreises 6 wird über den monostabilen Schaltkreis 3 der Rückwärtszähler mit seinen Dekaden 7... 9 auf die Zahl, die durch den Zahlensteller 12 eingestellt wurde, parallel vorgesetzt. Beim nächsten O-L-Übergang des Zähltaktes des Oszillators 2 wird der bistabile Torkreis 5 gesetzt. Gleichzeitig damit wird das Zählervor 4 geöffnet, ein Startimpuls gegeben und der Zähler 7... 9 mit den Impulsen üci Oszillators 2 zurückgezählt. FVr Überlaufimpuls au:- der Dekade 7 mit der größten Wertigkeit ist der gewünschte verzögerte Impuls und stellt gleichzeitig den bistabilen Schaltkreis 6 zurück, womit der gesamte »5 Vorgang abgeschlossen ist. Die Eingangsleitung 13 des Vorwahlschalters 12 Hegt normalerweise über den Schalttransistor 14 an Masse. Wird nun der Schalttransistor 14 gesperrt, so wird unabhängig von der Stellung des Zahlensteilers 12 grundsätzlich der Zäh-1er mit seinen Dekaden 7... 9 auf Null vorgewählt Damit ist die Zeitverzögerung zwischen dem Meßimpuls und dem Auslöstimpuls für die Ablenkspannung aufgehoben. Wird der Sclialttransistor 14 abwechselnd aus- und eingeschaltet, so wird eine ahwechselnde Darstellung mit einmal verzögerter und einmal unverzögerter Λ'-Ablenkung errreicht. Dadurch kann der Echoimpuls mit dem Sendeimpuls durch Änderung der Voreinstellung des Zählers gut zur Deckung gebracht werden. Diese ermöglicht eine sehr genaue <o Einstellung des jeweils bei gegebenem Fehlerort erforderlichen Meßabschnitts.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    t. Schaltungsanordnung zum Wählen von Abschnitten einer Meßsireck'e bei der Leiiungsfeh-Ierortung nach der Impuls-Echo-Methüde mit einem Taktimpulse zählenden Zähler zur Vorgabe einer einstellbaren, auf die Aussendung eines Meßimpulses bezogene Verzögerungszeit für einen Triggerimpuls zum Anstoß der ZeitabSenkeinheit eines oszillographischen Sichtgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler über einen Zahlensteller voreinstellbar ist und nach Erreichen der voreingestellten Zahl den Auslöseimpuls für die Zeitablenkeinheit abgibt und daß über einen zusätzlichen Schalter die Zählvoreinstellung aufhebbar und damit die Zeitablenkeinheit abwechselnd mit und ohne Verzögerung auszulösen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der voreinstellbare Zähler ein Synchronzähler ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Schalter ein Schalttransistor ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Schalter von einem Meßimpulsgenerator gesteuert ist.
DE19712142490 1971-08-25 1971-08-25 Schaltungsanordnung zum Wählen von Abschnitten einer Meßstrecke bei der Leitungsfehlerortung nach der Impuls-Echo-Methode Expired DE2142490C3 (de)

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DE2142490A1 DE2142490A1 (de) 1973-03-08
DE2142490B2 DE2142490B2 (de) 1973-06-20
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EP0074806A1 (de) * 1981-09-10 1983-03-23 Patented Devices (Proprietary) Limited Kabeltest

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