DE2142152C3 - Luftwäscher für Klimaanlagen - Google Patents

Luftwäscher für Klimaanlagen

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DE2142152C3 DE19712142152 DE2142152A DE2142152C3 DE 2142152 C3 DE2142152 C3 DE 2142152C3 DE 19712142152 DE19712142152 DE 19712142152 DE 2142152 A DE2142152 A DE 2142152A DE 2142152 C3 DE2142152 C3 DE 2142152C3
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Description

Die Erfindung betrifft einen Luftwäscher für Klimaanlagen, mit einem Gehäuse, das eine Eintrittsöff nung für die zu befeuchtende Luft und eine mit dieser Eintrittsöffnung im wesentlichen koaxiale Austrittsöff nung für die befeuchtete Luft aufweist, einem in der Weg des Luftstroms zwischen der Eintritts- und dei AuMrittsöffnung geschalteten Befeuchtungseinsatz mil großer Austauschoberfiäche. die der Luftstrom durch setzt und der gleichzeitig fortlaufend Wasser für die Befeuchtung der Luft zugeführt wird, sowie einem mit seinem Spiegel frei unterhalb des Befeuchtungseinsat zes liegenden Sammelbehälter für das Auffangen vor
So dem Befeuchtungseinsatz abgegebenen überschüssiger Wassers, wobei dem Befeuchtungseinsatz, gegebenen falls ein Tropfenabscheider nachgeschaltet sein kann.
Ein derartiger Luftwäscher ist grundsätzlich etwa au; der Zeitschrift »Technische Rundschau« 1969. Nr. 36 Bild 48a bekannt. Er dient allgemein dazu, die von KIi maanlagen angesaugte Außenluft in einem bestimmtet Umfang mit Wasser zu vermischen und so der Luf einen gewünschten Feuchtigkeitsgrad zu erteilen Gleichzeitig wird als Nebenwirkung ein gewisser Reini gungseffekt erzielt. Die Vermischung von Luft un< Wasser erfolgt in einer Düsenkammer, in der ein Du senrohr mit einer Vielzahl Sprühdüsen angeordnet isi aus denen das Wasser ausgesprüht wird, so daß es ii dieser fein verteilten Form gut von der ungesättigtei Luft aufgenommen werden kann. Um die Vermischunj von Luft und Wasser zu erleichtern und insbesonden den Austauschwirkungsgrad zu erhöhen, sind Befeuch tungseinsätze bzw. Füllkörper vorgesehen, die ähnlicl
wie die bekannten Kühler in Automobilen (Wabenkörper) eine große Oberfläche aufweisen, die einerseits fortlaufend mit Wasser berieselt wird und an der andererseits fortlaufend die zu befeuchtende Luft vorbei streicht
Um eine ausreichend intensive Vermischung von
tuft und Wasser zu gewährleisten, darf die Lutt den
Befeuchtungseinsatz nur mit einer bestimmten Höchstgeschwindigkeit durchströmea Da die geförderte Luftmenge dem Produkt aus Strömungsgeschwindigkeit xo schere, der" bei mit einem Luftwäscher ausgestatteten und für den Eintritt des Luftstroms in den Befeuch- Anlagen bisher die kritische Größe für die Hauptabtungseinsatz zur Verfugung stehender Querschnittsflä- messungen des Klimageräts (Strömungsquerschnitt) ehe proportional ist. besteht grundsätzlich nur die darstellte, nennenswert kleiner gehalten werden. Uber-Mögl'chkeit, den für den Luftstrom zur Verfugung ste- dies macht die zylindrische Form des Befeuchtungseinhenden Querschnitt des Befeuchtungseinsatzes zu ver- 15 satzes es möglich, den Befeuchtungseinsatz fortlaufend
oder intermittierend um eine Mittelachse zu verdrehen und so für eine Reinigung durch entsprechende Bear-
Befeuchtungseinsatzes
steht in der angestrebten Weise bei gleichem fur den Luftwäscher erforderlichem Querschnitt am Umfang des Hohlzylinders eine wesentliche größere Anströmfläche als bei den etwa aus der vorerwähnten Literaturstelle (Technische Rundschau. Nr. 36) bekannten ebenen Befeuchtungseinsätzen zur Verfügung, über die der Luftstrom den Befeuchtungseinsatz (bzw. Tropfenabscheider) durchsetzen kann. Somit kann bei gleichbleibendem Luftdurchsatz der Querschnitt des Luftwa-
g.ößern, wenn eine größere Luftmenge gefördert werden soll. Die bekannten Befeuchtungsünsätze habt.-, einen ebenen Aufbau und erstrecken sich mit ihrer Hauptebene quer zur Strömungsrichtung der Luft. Soll der Ströniungsquerschnitt eines solchen bekannten Befeuchtungsei nsatzes vergrößert werden, so bedeute· dies, daß /wangläufig auch der Querschnitt des diesen Befeuchtungseinsatz aufnehmenden Luftwäschers entsprechend größere Abmessungen aufweisen muß, was sich preislich ungünstig auswirkt und in der Regel aus Platzgründen nicht in Kauf genommen werden kann. Auch die übrigen Komponenten der Klimaanlage mußten insofern größer gehalten werden.
Ferner ergeben sich bei den bekannten Befeuchtungseinsäuen insofern Schwierigkeiten, als das zur Befeuchtung dienende Wasser Karbonate und Phosphate sowie weitere Verunreinigungen enthält, die sich an der Oberfläche des Befeuchtungseinsat/es und den Tropfenabscheidern ablagern und damit die für den Durchtritt des Luftstroms zur Verfügung stehenden freien Querschnitte abnehmen lassen, so daß der Strömungswiderstand vergrößert wird. Um hier Abhilfe zu schaffen, müssen entweder die Befeuchtungseinsätze (b/w. die ähnlich ausgebildeten Tropfenabscheider) in bettung der Oberfläche des
durch einfaches Vorbeidrehen an einem geeigneten
ao Kamm oder einer geeigneten Bürste od. dgl. zu sorgen, ohne daß der Betrieb der Klimaanlage deswegen unterbrochen werden müßte. Insbesondere läßt die hohlzylindrischo Form des Befeuchtungseinsatzes es zu, daß die zylindrische Außenseite des Hohlzylinders durch
»5 eine Befeuchtungsmatte abgeschlossen ist und daß die Befeuchtungsmatte Bestandteil eines von einer Vorratsrolle außerhalb des Gehäuses abziehbaren und auf eine Aufnahmerolle außerhalb des Gehäuses aufwickelbaren fortlaufenden Bandes ist und der Hohlzylinder unter Mitnahme der Befeuchtungsmatte um seine Mittelachse drehbar ist.
Die Ausbildung von Befeuchtungseinsätzen als Hohlzylinderkörper ist an sich zwar schon aus der deutschen Patentschrift 2b 781 bekannt. Dort durchsetzt der /u befeuchtende Luftstrom aber nur einen Bruchteil der Umfangsfläche des als Hohlzylinderkörper ausgebildeten Befeuchtungseinsatzes, so daß die Oberfläche des Hohlzylinderkörpers nicht dafür ausgenutzt wird, einen größeren Durchschnittsquerschnitt zu erhalten. Mit
regelmäßigen Abständen ausgewechselt^oder aber von 40 einem Zylinder wird bei'der deutschen Patentschrift
bi il di ih hne
den Verunreinigungen befreit werden. Bis ein solches Auswechseln bzw. eine solche Reinigung erfolgt, muß stets ein gewisser Abfall des Drucks hingenommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Luftwäscher der eingangs genannten Art so auszubilden, daß für eine bestimmte Querschnittsfläche des Luftwäschers eine höhere Befeuchtungsleistung als bisher und somit für eine bestimmte Befeuchtungsleistung eine wesentliche Verringerung der Querschnittsabmessungen cies gesamten Luftwäschers bzw. der gesamten Klimaanlage erhielt werden kann. Außerdem soll es möglich sein, zur Aufrechterhaltung eines niedrigen Strömungswiderstandes und einer guten Befeuchtungswirkung den Befeuchtungseinsatz mit geringem Aufwand stetig reinigen zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß der Befeuchtungseinsatz in an sich bekannter Weise als Hohlzylinder ausgebildet ist und der Luftstrom den Hohlzylinder über dem gesamten Umfang in im wesentlichen gleichmäßiger Verteilung quer zur Längsachse des Hohlzylinders durchströmt. Analog kann erfindungsgemäß ebenso auch der gegebenenfalls nuchgeschalletc Tropfenabscheider nach Art eines Hohlzylinders ausgebildet sein.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Befeuchtungseinsatzes bzw. des gegebenenfalls nachgeschaltctcn Tropfenabscheiders als Hohlzylinderkörper
2b 781 nur deshalb gearbeitet, weil dieser sich ohne Querschnittsschwankungen drehen und dann kontinuierlich in einem Tauchwasserbad befeuchten läßt. Der bekannte Hohlzylinderkörper erfordert also zusätzlich auch noch einen kontinuierlichen Drehantrieb, ohne den eine einwandfreie Funktion der bekannten Befeuchtungseinrichtung nicht möglich wäre. Soweit dagegen bei dem durch die deutsche Patentschrift 26 781 gelehrten Apparat zum Ausgleich der Temperatur von
Luft und Flüssigkeit mit einer unbeweglichen Anordnung des Befeuchtungseinsatzes gearbeitet wird, so sind dort ebenso wie bei der erstgenannten Lileraturstelle (Technische Rundschau, Nr. 36) die Austauschkörper als Rechteckplatten ausgebildet, die quer zu ih-
rer Fiauptebene von dem Luftstrom durchsetzt werden. Es liegen dann im wesentlichen die gleichen Verhältnisse wie bei dem l.uftwäscher nach der erstgenannten Literaturstelle vor mit dem einzigen Unterschied, daß der Luftstrom im wesentlichen geradlinig von der Ein-
trittsöffnung durch den Befeuchtungseinsatz und zu der Austrittsöffnung verläuft.
Vorzugsweise kann bei dem Luftwäscher nach der Erfindung der Innenraum des Hohlzylinders an dem der Eintrittsöffnung zugewandten Ende mit einer luft-
undurchlässigen Wand verschlossen und am gegenüberliegenden Ende des Hohlzylinders eine Trennwand zwischen Hohlzylinder und Gehäuse vorgesehen sein, so daß die gesamte zylindrische Außenfläche des Hohl-
Zylinders nur mit der Eintrittsöffnung und die gesamte zylindrische Innenfläche des Hohlzylinders nur mit der Austrittsöffnung verbunden sind.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausfiihrungsbeispielen in. Verbindung mit der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 schematisch einen Längsschnitt durch einen Luftwäscher.
F i g. 2 einen Querschnitt durch F i g. 1 längs der Linie 11-11,
F i g. 3 schematisch eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines Luftwäschers,
F i g. 4 einen Querschnitt ähnlich F i g. 2 durch eine etwas abgewandelte Ausführungsform eines Luftwäschers und
F i g. 5 schematisch einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Luftwäschers.
Im einzelnen zeigt F i g. 1 einen allgemein mit 10 bezeichneten Luftwäscher mit einem kastenartigen Gehäuse IZ an dessen in der Zeichnung rechter Seite sich eine Eintrittsöffnung 14 für die zu befeuchtende Luft 18a und an dessen in der Zeichnung linker Seite sich eine Austrittsöffnung 16 für den Austritt der befeuchteten Luft \Sb befindet.
Im Innern des Gehäuses 12 befindet sich ein Befeuchtungseinsatz 20. der — wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich — als Hohlzylinder ausgebildet ist und somit einen trommelartigen Aufbau hat. Der Hohlzylinder kann als Einschubeinheit für ein Klimagerät ausgestaltet sein. Über eine Frischwasserleitung 22 wird dem Befeuchtungseinsatz 20 fortlaufend Wasser in feinverteilter Form zugeführt das mit der zu befeuchtenden Luft 18a vermischt wird.
An der Unterseite des Gehäuses 12 ist unterhalb des Befeuchtungseinsatzes 20 ein Sammelbehälter 24 vorgesehen, der von dem Befeuchtungseinsatz abgegebenes, überschüssiges Wasser auffängt Über einen Ablauf 26 bzw. einen Überlauf 28 kann das aufgefangene Wasser den Sammelbehälter 24 verlassen.
Zwischen der in der Zeichnung linken Stirnkante des Befeuchtungseinsatzes 20 und der Innenseite des Gehäuses 12 erstreckt sich eine mindestens im wesentlichen luftundurchlässige Trennwand 30. die den Befeuchtungsemsatz 20 in seiner gewünschten Lage relativ zu dem Gehäuse 12 hält und die verhindert, daß die zu befeuchtende Luft an dem Hohlzylinder vorbeiströmt. Zusätzlich zu der Trennwand 3Θ können weitere Stützelemente zur mechanischen Fixierung des Befeuchtungseinsatzes vorgesehen sein. Die in der Zeichnung am rechten Ende des Befeuchtungseinsatzes 20 liegende Stirnfläche des Befeuchtungseinsatzes ist durch eine ebenfalls mindestens im wesentlichen luftundurchlässige Vorderwand 32 abgeschlossen. Der durch die Etntrittsöffmmg 14 eintretende Luftstrom gelangt daher zwangläufig zu der zylindrischen Außenfläche des Befeuchtungseinsatzes 20, von wo aus er die Wand des Hohlzylinderkörpers etwa radial durchsetzt um den Hohlzylinder in axialer Richtung zu verlassen und sich zu der Austrittsöffming 16 werterzubewegen.
Die Frischwasserteitung 22 kann in eine Mehrzahl von Spnihhalbnngen 34 münden, die in axialer Richtung des Befeuchtungseinsatzes 20 äquidistani angeordnet sind und in der mit F i g. 2 veranschaulichten Weise konzentrisch zu der oberen Umfangshälfte des Befeuchtungseinsatzes 20 verlaufen. Die Sprühhalbringe 34 können in bekannter Weise mit zu dem Befeuch tungseinsatz 20 hin gerichteten düsenartigen öffnungen versehen sein, aus denen das Wasser in Form von Sprühstrahlen feinverteilt austritt und dann auf die Oberfläche des Befeuchtungseinsatzes trifft, so daß es zu der gewünschten Vermischung von Luft und Wasser (Befeuchtung) kommt.
Statt in die Sprühhalbringe 34 oder auch zusätzlich dazu kann die Frischwasserleitung 22 in Düsenstöcke 38 münden, die in der mit F i g. 2 gezeigten Weise in ίο axialer Richtung des Befeuchtungseinsatzes äquidistani über die obere Umfangshälfte des Befeuchtungseinsatzes verteilt neben der zylindrischen Innenfläche des Befeuchtungseinsatzes 20 angeordnet sind und in ähnlicher Weise wie die Sprühhalbringe 34 Wasser in fein- verteilter Form auf die Innenfläche des Befeuchtungseinsatzes 20 sprühen.
Die zylindrische Außenfläche des Befeuchtungseinsatzes 20 kann mi» einer Befeuchtungsmatte umgeben sein, die Bestandteil eines fortlaufenden Bandes ist. das
»o von einer Vorratsrolle 42 ausgeht und in eine Aufnahmerolle 44 ausläuft. Die Vorratsrolle 42 und die Aufnahmerolle 44 können dabei in einem an der Außensei te des Gehäuses 12 befestigten Kasten 40 untergebracht sein. Die Führung des Bandes von der Vorratv
a5 rolle 42 durch das Gehäuse 12 hindurch zu dem Be feuchtungseinsatz 20 und zurück zu der Autnahmerolle 44 erfolgt über eine in F i g. 3 angedeutete Abdichtvorrichtung, die sowohl für einen dichten Durchlauf des Bandes durch die Gehäusewand als auch für eine im wesentlichen vollständige Umspannung der Außenfläche des Befeuchtungseinsatzes 20 sorgt. Bei Verwendung einer solchen einen Bestandteil eines fortlaufenden Bandes bildenden Befeuchtungsmatte kann der zylindrische Befeuchtungseinsatz 20 entweder langsam kontinuierlich oder aber in bestimmten zeitlichen Abständen um seine Mittelachse gedreht werden, so daß jeweils ein Teil der Befeuchtungsmatte von der Aufnahmerolle 44 aufgewickelt und ein entsprechendes Stück neu von der Vorratsrolle 42 abgezogen wird. In dem Frischwasser enthaltene Verunreinigungen, wie insbesondere Kalk, können somit ständig abgeführt werden, ohne daß der Betrieb des Luftwäschers unterbrochen werden müßte, abgesehen von den kurzen Pausen, die nach dem völligen Verbrauch einer Vor-
♦5 ratsrolle 42 erforderlich sind, um ein neues als Befeuchtungsmatte dienendes Band einzulegen. Erfolgt die Verschiebung der Befeuchtungsmatte wie erwähnt intermittierend, so kann mit Hilfe einer geeigneten Meßeinrichtung der beim Durchlauf des Luftstroms durch
5« die Wand der Befeuchtungseinheit auftretende Dnikkabfall ermittelt und bei Überschreitung eines als Sollwert vorgegebenen maximalen Druckabfallwertes über die genannte Druckmeßeinnchtung ein Signal zur Weiterdrehung des Befeuchtungseinsatzes ausgelöst werden. Zur Weiterdrehung kann ein Antrieb 48 dienen, wie er in F i g. 4 gezeigt ist der über eine Kette 50 eine Drehbewegung auf den Befeuchtungseinsatz ausübt.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. I
und 2 der den Befeuchtungseinsatz bildende Hohlzylinder mit seiner Achse parallel zur Längsrichtung des Gehäuses 12 verläuft, ist mit F i g. 3 eine abgewandelte Ausführungsform eines Luftwäschers wiecWfegeben, bei dem die Längsachse des trommelfönTiigpn Beieuch-
6s tungseinsat/es 20 sich senkrecht zur Länjsnchtung des Gehäuses 12 erstreckt. In diesem Fall trifft darm der zu befeuchtende Luftstrom 18a auf die eine Umfangshälfte der zylindrischen Außenfläche auf. um anschließend in
#esem Halbbereich die Wand des Befeuchtungseinsatacs zu durchsetzen und den anschließenden Hohlraum 4es Befeuchtungseinsatzes zu passieren. Hierauf trifft #er Luftstrom auf die gegenüberliegende Umfangshälf-Ic des Befeuchtungseinsatzes, die er weiter durchsetzt and durch die Außenfläche dieser zweiten Umfangstlälfte als befeuchtete Luft 186 verläßt. In ähnlicher Weise wie in Fig.2 die Sprühhalbringe 34 können bei der Ausführungsform der F i g. 3 Sprühhalbringe 34a vor der dem der zu befeuchtenden Luft 18a zugewandten Teilaußenfläche, gegebenenfalls auch die strichpunktiert angedeuteten Sprühhalbringe 346 vor der der Austrittsöffnung 16 zugewandten Teilaußenfläche angeordnet sein. Durch diese Anordnung des Befeuchtungseinsatzes in dem Gehäuse 12 ist es auch möglich, die in der Zeichnung rechte Umfangshälfte zur Befeuchtung einzusetzen, die in der Zeichnung linke Umfangshälfte dagegen als Staubabscheidevorrichtung zu verwenden, wobei die Sprühhalbringe 34b dann fehlen oder zumindest außer Betrieb bleiben. »o
Bei einem weiteren mit F i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel taucht der Befeuchtungseinsatz 20 in einem unteren Bereich in das von dem Sammelbehälter 24 aufgefangene Wasser ein. Durch den Antrieb 48 wird für einen kontinuierlichen Umlauf des Befeuch- »5 tungseinsatzes 20 gesorgt so daß in diesem Fall die Versorgung der Oberfläche des Befeuchtungseinsatzes mit Wasser ohne die Zuhilfenahme besonderer Sprühhalbringe oder Düsenstöcke wie bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 und 2 bzw. 3 stattfinden kann. An der Außenseite des Befeuchtungseinsatzes kann ein kammartiges Organ 52 angreifen und so den Befeuch tungseinsatz fortlaufend von Rückständen befreien.
F i g. 5 zeigt einen Luftwäscher, bei dem ein Tropfenabscheider 46', wie er in F i g. 1 mit 46 bezeichnet und dem Befeuchtungseinsatz 20 nachgeschaltet ist, in ähnlicher Weise wie der Befeuchtungseinsatz 20 der F i g. 1 bis 4 ebenfalls in vorteilhafter Weise als Hohlzylinder ausgebildet sein kann. Dadurch wird wiederum der Vorteil erreicht, daß für einen bestimmten Querschnitt des Luftwäschers 10 eine erheblich vergrößerte Fläche für den Durchgang des Luftstromes zur Verfügung steht. Der trommeiförmige Tropfenabscheider 46' ist an seiner in der Zeichnung linken Seite an eine Trennwand 30' angesetzt, die ihn mit dem Gehäuse 12 verbindet und dabei für einen luftdichten Abschluß der zylindrischen Außenfläche des Tropfenabscheiders 46' gegenüber der Austrittsöffnung 16 sorgt. Die in der Zeichnung rechte Seite des Tropfenabscheiders 46' ist durch eine Wand 32' durchgehend abgeschlossen, so daß hier keine Luft eintreten kann. Der hier mit 20' bezeichnete Befeuchtungseinsatz ist in herkömmlicher Weise quaderförmig, d. h. eben ausgebildet und mit Raschigmaterial oder einer Kunststoffrieselschicht (Wabenkörper) ausgefüllt. Eine Frischwasserleitung 22 berieselt den Befeuchtungseinsatz 20' ständig mit Wasser, wobei überschüssige Wassermengen wieder von dem Sammelbehälter 24 aufgefangen werden. Ein dem Befeuchtungseinsatz 20' vorgeschaltetes Leitblech 56 sorgt für die gewünschte Führung der durch die Eintrittsöffnung 14 eintretenden Luft 18a, die an der vergrößerten Oberfläche des Befeuchtungseinsatzes 20' vorbeistreicht und dabei in der vorstehend geschilderten Weise mit dem über die Frischwasserleitung 22 eingespeisten Wasser vermischt wird. An der Austrittseite des Befeuchtungseinsatzes 20 dringt die befeuchtete Luft 18c, über die zylindrische Außenfläche des Tropfenabscheiders 46' in den Tropfenabscheider ein, durch setzt dessen Wand und gelangt über den Hohlraum des Tropfenabscheiders zu der Austrittsöffnung 16 des Luft Wäschers 10.
Die Innenfläche des Hohlzylinders der F i g. 1 bis 5 kann durchgehend durch Waben oder sonstige die Austausch- oder Befeuchtungs-Oberfläche vergrößernde perforierte Kunststoff- oder Wachspapierkörper ausgekleidet sein, um die Befeuchtungswirkung zu erhöhen bzw. die Tropfenabscheidung zu verbessern. In ähnlicher Weise kann eine solche zusätzliche Auskleidung auch auf der Außenfläche des Hohlzylinders vorgesehen sein. Ferner besteht die Möglichkeit, das zur Vergrößerung der Oberfläche dienende Material an Stelle der weiter obenerwähnten Befeuchtungsmatte anzuordnen und insbesondere dann, ähnlich wie für die Befeuchtungsmatte erwähnt, kontinuierlich zuzuführen bzw. abzuziehen.
Ferner besteht die Möglichkeit, den Befeuchtungseinsatz 20 durch entsprechende Steuerung des Befeuchtungseinsatzes 20 nur teilweise zu benetzen, so daß nur eine geringe Befeuchtung der Luft eintritt und somit die Befeuchtungsleistung nach Wunsch zwischen einem Minimal- und einem Maximalwert variiert werden kann. Das gleiche ist durch nur teilweise Berieselung des Befeuchtungseinsatzes über die Sprühhalbringe 34 bzw. die Düsenstöcke 38 möglich. Auch durch Höhenverstellung des Befeuchtungseinsatzes 20 der F i g. 4, so daß der Befeuchtungseinsatz 20 mehr oder weniger in den Sammelbehälter 24 eintaucht, ist analog eine Beeinflussung der Befeuchtungsleistung möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Luftwäscher fur Klimaanlagen nut einem Gehäuse, das eine Eintrittsöffnung für die m befeuchtende Luft und eine mit dieser Eintrittsöffnußg im wesentlichen koaxiale Austrittsöffnung für die befeuchtete Luft aufweist, einem in den Weg des Luftstroms zwischen der Eintritts- und der Austrittsöffnung geschalteten Befeuchtungseinsatz mit großer Austauschoberfiäche, die der Luftstrom durchsetzt und der gleichzeitig fortlaufend Wasser für die Befeuchtung der Luft zugeführt wird, sowie einem mit seinem Spiegel frei unterhalb des Befeuchtungseinsatzes liegenden Sammelbehälter für das Auffangen von dem Befeuchtungseinsatz abgegebenen überschüssigen Wassers, dadurch gekennzeichnet, daß der Befeuchtungseinsat? (20) in an sich bekannter Weise als Hohlzylinder ausgebildet ist und der Luftstrom den Hohlzylinder über <Jvni gesamten Umfang in im wesentlichen gleichmäßiger Verteilung quer zur Längsachse des Hohl/ylinders durchströmt.
2. Luftwäscher für Klimaanlagen, mit einem Gehäuse, das eine Eintrittsöffnung für die zu befeuchtende Luft und eine mit dieser Eintrittsöffnung im wesentlichen koaxiale Austrittsöffnung für die befeuchtete Luft aufweist, einem in den Weg des Luftstroms /wischen der Eintritts- und der Austrit'söff nung geschalteten Befeuchtungseinsat/, mit großer Austauschoberfläche, die der Luftstrom durchsetzt und der gleichzeitig fortlaufend Wasser für die Befeuchtung der Luft zugeführt wird, sowie einem mit seinem Spiegel frei unterhalb des Befeuchtungsein satzes liegenden Sammelbehälter für das Auffangen von dem Befeuchtungseinsatz abgegebenen über schüssigen Wassers und einem nachgeschalteten Tropfenabscheider, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfenabscheider (46') als Hohlzylinder ausgebildet ist und der Luftstrom den Hohlzylinder über dem gesamten Umfang in im wesentlichen gleichmäßiger Verteilung quer zur Längsachse des Hohl Zylinders durchströmt.
3. Luftwäscher nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Hohlzylinders an dem der Eintrittsöffnung (14) zugewandten Ende mit einer luftundurchlässigen Wand (32: 32) verschlossen ist und daß am gegenüberliegenden Ende des Hohlzylinders eine Trennwand (30: 30') /wischen Hohlzylinder und Gehäuse (12) vorgesehen ist. so daß die gesamte zylindrische Außenfläche des Hohlzylinders nur mit der Eintrittsöffnung (14) und die gesamte zylindrische Innenfläche des Hohlzylinders nur mit der Austrittsöffnung (16) verbunden sind.
4. Luftwäscher nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Außenfläche des Hohbylinders etwa über die eine Hälfte des Uinfangs des Hohlzylinders mit der Eintrittsöffnung (14), etwa über die andere Hälfte des Umfangs mit der Austrittsöffnung (16) in Verbindung steht.
5. Luftwäscher nach einem der Ansprüche I. 3, 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr des Wassers zu dem Befeuchtungseinsatz über auf der Außenseite des Hohlzylinders in Nähe der Außenfläche angeordnete und dazu im wesentlichen konzentrische Sprühhalbringe (34a, 346) erfolgt.
6. Luftwäscher nach einem der Ansprüche 1, 3, 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhr des Wassers zu dem Befeuchtungseinsatz {20) über Düsenstöcke (38) erfolgt, die sich parallel zur Längsrichtung des Hohlzyiinders erstrecken und dabei gleichmäßig über mindestens einen Teil der zylindrischen Innenfläche des Hohlzyiinders verteilt sind.
7. Luftwäscher nach einem der Ansprüche 1,3 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß die zylindrische Außenfläche des Hohlzylinders durch eine Befeuchtungsmatte abgeschlossen ist
8. Luftwäscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Innen- oder Außenfläche des Hohlzylinders eine Schicht mit Wabenstruktur aufweist.
9. Luftwäscher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungsmatte Bestandteil eines von einer Vorratsrolle (42) außerhalb des Gehäuses (12) ab/ lehbaren und auf eine Aufnahmerolle (44) außerhalb des Gehäuses (12) aufwickelbaren fortlaufenden Bandes ist und der Hohlzylinder unter Mitnahme der Befeuchtungsmatte um seine Mittelachse drehbar ist.
10. Luftwäscher nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Messung des beim Pasiicifn des Luftstroms durch den Hohlzylinder auftretenden Druckabfalls und zur automatischen Weiterdrehung der Aufnahmerolle (44) in Abhängigkeit von der Überschreitung eines vorgegebenen maximalen Druckabfallwertes.
11. Luftwäscher nach einem der Ansprüche I bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenfläche des Hohlzylinders ein zu deren Reinigung ge eignetes kammartiges Organ (52) angreift.
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