DE2141869B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem kristallinem Kunststoff - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem kristallinem KunststoffInfo
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Description
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer teilbaren Blasform, die
zum öffnen und Schließen gegeneinander bewegbare Formhälften nv>. einen* Halsbereich, Trenn- und
Abdichtkanten am entgegengesetzten Ende und Ausnehmungen zur Ausbiß mg eines Hohlraumes
für eine Rippe zwischen den Trennkanten und dem Innern der Blasform aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß von der Trennkante (32) jeder Formhälfte
(26 bzw. 28) aus deren zur Trennebene hin gelegene Fläche (36) der Formhälften (26, 28) unter einem
Winkel von 74° bis 50° zur Trennebene in Richtung
zur Außenseite der Blasform hin zurückspringt.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem kristallinem
Kunststoff nach dem Blasverfahren, wobei zunächst ein Vorformling in Gestalt eines Rohrabschnittes von einer
dem Gegenstand entsprechenden Länge hergestellt und der Vorformling in einer Heizeinrichtung auf Orientierungstemperatur unterhalb des kristallinen Schmelzpunktes erwärmt, anschließend gestreckt und nach dem
Einbringen in einer geteilten Blasform mittels eines Druckmittels bis an die Innenwand der Ausnehmung der
geschlossenen Blasform aufgeweitet wird.
Bei einem derartigen bekannten Verfahren (US-PS 25 123) werden Hohlkörper, z.B. Flaschen hergestellt, und dabei zuerst ein Rohrabschnitt nach der w>
Erwärmung auf Orientierungstemperatur, unterhalb des kristallinen Schmelzpunktes, an beiden Enden mit je
einer zangenartigen Halsteilform für einen Schraubverschluß gefaßt und dann gedehnt und aufgeweitet.
Danach wird der aufgeweitete Rohrabschnitt mit einem " >
Klemm- und Schneidbackenpaar In der Mitte eingedrückt, entlang einer schmalen Linie verschlossen und
abgetrennt. Dadurch entstehen aus jedem Rohrabschnitt zwei Hohlkörper symmetrisch zu der Schnittebene.
Nach einem anderen bekannten Verfahren (US-PS 33 90 426) erfolgt der Verschluß des freien Endes des
bereits in der Blasform liegenden Rohrabschnittes durch eine größere Anzahl über den Kreisumfang um
Verschlußende verteilter Backen, die über Lenkerwerke gleichzeitig nach Art einer Fächerblende betätigt
werden, wobei nach dem Verschließen an der
Verschlußstelle das überstehende Material des Vorformlings durch die Backen im Einschnürbereich
abgeschnitten wird.
Bei diesen bekannten Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem kristallinem
Kunststoff erfolgt das Verschließen unterhalb der Schmelztemperatur bei der Orientierungstemperatur.
Da die Verschließwerkzeuge gleichzeitig als Schneidwerkzeuge dienen, besteht die Gefahr eines ungenügenden Verschlusses, da bei Orientierungstemperatur ein
wesentlich höherer Preßdruck an den Verbindungsstellen auf den thermoplastischen kristallinen Kunststoff
aufgebracht werden muß, um einen ausreichenden Verschluß zu erzielen, als beim Verschließen bei
Schmelztemperatur. Da bei dem bekannten Verfahren das Abschneiden in der Verbindungsnaht selbst erfolgt,
besteht die Gefahr, daß die Stellen, die einen zum Verschließen auch bei Orientierungstemperatur ausreichenden Preßdruck erhalten, beim Schneiden so w«it
abgeschnitten werden, daß der belastbare Verbindungsbereich am freien Ende nicht ausreicht, um den Druck
des Druckmittels zum Aufblasen bis in die endgültige Gestalt oder Belastungen während des späteren
Gebrauchs der Hohlkörper, z. B. der Flaschen, auszuhalten.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, das Verfahren der eingangs erwähnten Art so
weiterzubilden, daß ein wesentlich besserer, in jedem Fall sowohl beim Aufblasen in die endgültige Gestalt, als
auch bei der späteren Belastung beim Gebrauch völlig sichere Verbindung am freien i£r,de des Vorformlings,
d. h. am Boden des Hohlkörpers, z. B. am Boden der Flasche und eine einwandfreie Orientierung auch im
Verschlußbereich erzielt wird.
Gemäß der Erfindung wird dies erreicht durch die Kombination der folgenden Merkmale:
daß 1. der Vorformling in an sich bekannter Weise vor dem eigentlichen Aufweitvorgang an einem
Ende mittels einer Quetscheinrichtung in einem außerhalb der Blasform liegenden Bereich dicht
verschlossen und mittels eines Druckmittels aufgeweitet wird,
daß 2. beim darauffolgenden Schließen der Blasform in an sich bekannter Weise ein Falz bzw. eine Rippe
geformt wird, und
daß 3. beim Verschließen des Vorformlings in an sich bekannter Weise zugleich ein Abtrennvorgang
von überstehendem Material erfolgt.
Diese gemäß der Erfindung bei der Herstellung von Hohlkörpern bei Orientierungstemperatur verwendeten Maßnahmen sind für sich bei der Herstellung von
Hohlkörpern bei Schmelztemperatur bekannt.
So ist es bekannt (DE-GM 19 48915), bei der
Herstellung von Flaschen aus warmverformbarem Kunststoff mit einem Extruder mittels einer Klemmvorrichtung das vordere Ende des aus dem Spritzkopf
austretenden Schlauches zuzuquetschen und dann in den Schlauchinnenraum Druckluft einzublasen, nach-
dem das Schlauchende zugequetscht ist Die auf diese Weise hergestellten Vorformlinge werden dann in
bekannter Weise in einer geteilten Blasform in ihre endgültige Gestalt aufgeblasen.
Ferner ist es bekannt (DE-OS 14 79 693), an der Verschlußstelle einen Falz oder eine Rippe zu formen.
Es ist auch bekannt (z.B. US-PS 28 98 633), gleichzeitig mit dem Verschließen des Vorformlings das
überstehende Material abzutrennen.
Auch b-ii diesem zuletzt genannte» bekannten
Verfahren wird mit direkt aus der Strangpresse ausgepreßtem bzw. auf Schmelztemperatur erhitzten
Rohrabschnitten gearbeitet, also der Verschluß bei Schmelztemperatur durchgeführt
Die erfindungsgemäße Herstellung des Verschlusses der Vorformlinge bei Orientierungstemperatur, d.h.
unterhalb der Schmelztemperatur, bringt erhebliche Vorteile in Bezug auf die Festigkeit und das Aussehen
der fertigen Hohlkörper mit sich. Durch die molekulare Orientierung wird eine außerordentliche Klarheit und
Durchsichtigkeit der Hohlkörper, z. B. in Flaschen auch im Bodenbereich erreicht Die Verarbeitung bei
Orientierungstemperatur bringt jedoch völlig andere Voraussetzungen, als die Verarbeitung bei Schmelztemperatur,
so daß Rückschlüsse von mit Verarbeitung bei Schmelztemperatur arbeitenden Verfahren auf die
Verarbeitung bei Orientierungstemperatur nicht ohne weiteres möglich sind.
Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens der eingangs erwähnten Art mit einer teilbaren
Blasform, die zum öffnen und Schließen gegeneinander bewegbare Formhälften mit einem Halsbereich, Trenn-
und Abdichtkanten am entgegengesetzten Ende und Ausnehmungen zur Ausbildung eines Hohlraumes für
eine Rippe zwischen den Trennkanten und dem Inneren der Blasform aufweist, kann vorzugsweise von der
Trennkante jeder Formhälfte aus deren zur Trennebene hin gelegene Fläche der Formhälften unter einem
Winkel von 7,5° bis 50° zur Trennebene in Richtung zur
Außenseite der Blasform hin zurückspringen.
Die Erfindung läßt sich zum dichten Verschließen irgendeines hohlen, längserstreckten Gegenstandes mit
dreieckförmiger, rechteckförmiger, quadratischer, runder od. dgl. Querschnittsform verwenden, obgleich die
nächstliegende Anwendung beim dichten Verschließen zylindrischer Vorformlinge gegeben ist.
Die Vorformlinge, die versiegelt werden sollen, können aus irgendeinem orientierbaren kristallinen
Kunststoff, etwa aus Polymeren wenigstens eines Mono-1-olefins mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen pro
Molekül hergestellt sein. Vorzugsweise werden Polymere und Copolymere des Äthylen, Propylens und Butans,
insbesondere Polypropylen, verwendet.
Der am offenen Ende zu verschließende Vorformling kann durch irgendein bekanntes Herstellungsverfahren
hergestellt sein. Vorzugsweise handelt es sich dabei um ein einfaches extrudiertes Rohr oder Rohrstück, das auf
herkömmliche Weise hergestellt wurde und das danach in einzelne Werkstücke gewünschter Länge zerschnitten
wird.
Der am Ende offene Vorformling wird vor dem Verschließen bzw. Versiegeln und vor dem P:asformen
auf Orientierungstemperatur erwärmt. Unter Orientierungstemperatur wird dabei eine Temperatur verstanden,
bei der kristalline Polymere beim Strecken oder Recken eine Erhöhung der Festigkeit, insbesondere
Zugfestigkeit, erfahren. Für Polymere des Mono-1-olefins mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen pro Molekül liegt
diese Temperatur im allgemeinen im Bereich von 0,6 bis 28°C, vorzugsweise im Bereich von 6 bis 17°C, unter
dem kristallinen Schmelzpunkt Der kristalline Schmelzpunkt läßt sich dadurch bestimmen, daß eine Probe des
zu untersuchenden Materials auf einer Heizeinrichtung unter ein polarisiertes Mikroskop gebracht wird, wobei
der kristalline Schmelzpunkt dann als die Temperatur feststellbar ist, bei der bei langsamem Erwärmen die
letzte Doppelbrechungserscheinung verschwindet. Die
ίο einzelnen Vorformlinge mit offenem Ende können in
einem Luftofen, einem Flüssigkeitsbad, in einem Heizblock durch Strahlungswärme oder auf andere
geeignete Art und Weise auf Orientierungstemperatur
erwärmt werden.
Der Ausdruck »kristallin« wird in der Beschreibung in dem in der Industrie üblichen Sinn verstanden, um ein
Material zu beschreiben, das im wesentlichen kristalline Struktur aufweist d. h. ein Material, bei dem Kristallinität
unter normalen Bedingungen zu etwa 50% vorliegt Die Erfindung wird im folgenden an mehreren
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt:
F i g. 1 in schematischer Darstellung die Vorrichtung zum Ausformen und dichten Verschließen eines
Vorformlings,
F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt, der das Profil der Abdicht- und Trennvorrichtung bei der Ausfühiiungsform
nach F i g. 1 erkennen läßt;
Fig.3 in einem vergrößerten Teilschnitt das Piofil einer alternativen Ausführungsfcrm der Abdicht- und Trennvorrichtung,
Fig.3 in einem vergrößerten Teilschnitt das Piofil einer alternativen Ausführungsfcrm der Abdicht- und Trennvorrichtung,
Fig.4 eine Schnittansicht des unteren Teils einer
Flasche, die aus dem Vorformling hergestellt und unten dicht verschlossen und abgetrennt wurde, und
Fig.5 die Draufsicht von unten auf die Flasche gemäß F i g. 4.
In F i g. 1 ist mit Bezugszeichen 10 ein herkömmlicher Schneckenextruder zur Herstellung eines rohrförmigen
Extrudats 12 bezeichnet Das noch in schm^lzflüssigem Zustand befindliche rohrförmige Extrudat 12 gelangt in
eine Vakuumkühl- und Kalibrierkammer 14. Das verfestigte Extrudat 12 gelangt dann von der Vakuumkühl-
und Kalibrierkammer 14 zu einer Schneidvorrichtung 16, in der es in einzelne, vorgeforr.ite Vorformlinge
•η mit offenen Enden zerschnitten wird. Die Vorformlinge
18 durchlaufen einen Luftofen 20 und werden, dabei auf
Orientierungstemperatur erwärmt. Sie werden dann durch eine nicht gezeigte Vorrichtung an einen
Gewindeformkopf 22 zur Ausbildung eines Gewindes überführt. Dieser Gewindeformkopf 22 kann beispielsweise
vollkommen dem Gegenstand der US-PS 3 33 90 426 entsprechen. Der Vorformling 18 wird am
anderen Ende durch Greiferfinger 24 erfaßt, die mit Hilfe von nicht gezeigten Luftdruckzylindern oder
j") Nocken gegeneinander bewegt werden. Eine Relativbewegung
zwischen dem Gewindeformkopf 22 und den Greiferfingern 24 wird mittels eines Hebekopfs unter
Wirkung eines Zylinders 25 erreicht, um den Vorformling 18 auf den durch das Bezugszeichen 18a
··'. bezeichneten gelängten Vorformling zu bringen. Über
eine Leitung 27 wird Vorblasluft eingeleitet. Die Formhälften 26 und 28 schließen sich dann um den
gereckten Vorformling 18a. Abdicht- und Trenneinsätze 30 in den Formhälften 26 und 28 führen der.
mechanischen Arbeitsgang aus, durch den die Vorform-Imgwände in engen Kontakt miteinander gebracht
werden und der Abfall abgetrennt wird. Die Greiferfinger 24 werden dann zurückgezogen, um den abgetrenn-
ten Abfallabschnitt vom verbleibenden Vorformlingteil
frei nach unten abfallen zu lassen. Daraufhin wird die Hauptblasluft über eine Leitung 29 eingeleitet.
Fig.2 verdeutlicht Einzelheiten der Abdicht- und Trenneinsätze 30 in größerer Darstellung. Jeder
Abdicht- und Trenneinsatz 30 weist eine Trennkante 32 auf, die den Abfallabschnitt entlang einer Linie 34 (siehe
f i g. 4 und 5) abtrennt. Jede dieser Trennkanten 32 erstreckt sich hinter der theoretischen Mittellinie, die
die beiden Abdicht- und Trenneinsätze 30 voneinander trennt, wenn die Blasform geschlossen ist, und zwar in
einem Abstand von 0,013 bis 0,13 mm. Die Flächen 36 fallen von den Trennkanten 32 nach unten zu ab und
schließen dabei einen Winkel ein, der in der Zeichnung etwa 47° beträgt, obwohl, wie bereits erwähnt, dieser
Winkelwert nur beispielshalber genannt sei. Zusammen mit den Vorsprüngen der Trennkanten 32 hinter der
theoretischen Mittellinie ergibt sich jedoch eine vollständig Abtrennun0 des AbfsÜBbschnittcs, sn deß
ein Nachschneiden oder Nachtrimmen zur Entfernung des Abfallabschnitts entfallen kann. Die angrenzende
Fläche 38. die die Unterwand des ausgeformten Gegenstandes bildet, ist mit einem Ansatz 40 zur
Halterung des Vorformlings 18a versehen. Der Ansatz 40 weist vorzugsweise einen flachen, vorspringenden
Bereich 42 auf, wie in F i g. 2 gekennzeichnet. Jeder Abdicht- und Trenneinsatz 30 weist eine kleine
Vertiefung zur Ausformung einer Verdickung auf, die mit einer ähnlichen Vertiefung im gegenüberstehenden
Abdicht- und Trenneinsatz 30 zusammenwirkt, um eine v< Sicke oder einen nach unten reichenden Ansatz oder
Steg 46 auszubilden (siehe F i g. 4). Beim Zusammenwirken der beiden Vertiefungen 44 wird vorzugsweise eine
kreisrunde Höhlung 44, wie F i g. 2 erkennen läßt, gebildet, obgleich auch andere Formen etwa eine )5
Dreiecksform durch eine Höhlung 443 gemäß Fig. 3
vorgesehen werden kann. Die Sicke 46 steht im allgemeinen nach unten von der unteren Oberfläche 48
des unteren Wandabschnitts des geformten Gegenstandes ab, und zwar um einen Wert von 0,25 bis 13. m
vorzugsweise 0.8 bis 3.2 mm.
Bei der Durchführung des Verfahrens wird der auf Orientierungstemperatur gebrachte Vorformling 18 bei
dieser Temperatur in Längsrichtung gereckt und durch ein Fluid vorgeblasen wird, so daß der Vorformling 18 ■>-,
leicht expandiert, worauf die Formhälften 26, 28 um den gereckten Abschnitt geschlossen werden, wobei die
entsprechend profilierten Wandabschnitte gegeneinander gedruckt werden, um mit ihren Abdicht- und
Trenneinsätzen 30 den Vo-formling 18 dicht zu >o
verschließen und abzutrenne-. Das Reckverhältnis in Längsrichtung sollte im Beriich von 1,1 :1 bis 8:1.
vorzugsweise zwischen 1,5 : 1 bis 24 :1 liegen. Unter
Reckverhältnis in Längsrichtung wird das Verhältnis der Länge des zu reckenden Abschnitts (& h. des Abschnitts
zwischen den Greifervorrichtungen) nach dem Recken zur Länge vor dem Recken verstanden. Ein Verhältnis
von 1 :1 würde bedeuten, daß vor dem Einleiten des
Bläh- oder Blasfluids kein Recken erfolgt ist
Das leichte Vorblasen des gereckten Vorformlings 18 w
vor dem Verschließen der Blasform erfordert einige Vorkehrungen, um das offene Ende des Vorformlings
zeitweilig vor dem Zeitpunkt zu verschließen, zu dem die Blasform schließt- und die endgültige Abdichtung
vornimmt Vorzugsweise wird dies einfach dadurch <>■ erreicht daß das eine Ende des Vorformfings 18 mit
einer Gewindeformvorrichtung und das andere Ende zwischen zwei Klemmvorrichtungen erfaßt wird, die
zum Verschließen des Vorformlings 18 dienen. Die
Gewindeformvorrichtung und die Klemmvorrichtung können dann in Axialrichtung voneinander wegbewegl
werden, um die Längsreckung zu erreichen, und der Fluiddruck läßt sich über einen hohlen Dorn oder Kern
in der Gewindeformvorrichtung einleiten, wobei ein Entweichen des Vorblasfluids dadurch verhindert wird
daß die Wände am unteren Ende durch die Klemmfinger zusammengehalten werden. Dazu alternativ kann am
offenen unteren Ende des Vorformlings 18 auch ein beispielsweise kegelförmiger Verschlußstopfen, eine
Abschlußschraube od. dgl. zeitweilig eingesetzt werden oder das untere Ende wird an die gleiche Quelle des
Vorblasfluids, wie das obere Ende angeschlossen, so daO ein Fluidrückdruck auf das Innere des Vorformlings If
wirkt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß dann wenn der Vorformling 18 vor dem Verschließen mit dei
pntsnrrrhrnH profilierten 4hdirht- und Trennvorrich
tung 30 gereckt und vorgeblasen wird, wesentlich bessere Ergebnisse hinsichtlich der Abdichtung unc
Versiegelung erzielt werden im Vergleich mit einei Versiegelung, die in vollkommen gleicher Weis«
hergestellt wird, jedoch ohne Anwendung des Vorbla sens. Dieses Ergebnis ist vollkommen unerwartet, unc
selbst im Licht der erzielten, wesentlich besserer Ergebnisse läßt sich noch keine eindeutige Erklärung
finden. F.s ist überhaupt überraschend, daß sich der aul
Orientierungstemperatur gebrachter Vorformling If vorblasen läßt, und daß darüberhinaus sich be
Anwendung des Vorblasens noch eine verbessert« Abdichtung erzielen läßt. Obgleich keine eindeutig«
Theorie für dieses Ergebnis vorliegt, scheint es doch se zu sein, daß bei nicht-vorgeblasenem Vorformling H
das Verschließen der Formwände bewirkt, daß di< Wände zusammenkommen und teilweise entlang einei
Fläche abdichtend miteinander versiegelt werden, di< nach oben bis zu 1,6 mm über den Punkt reicht, an derr
der Druck unmittelbar aufgebracht wird. Bei dei Einleitung des Hauptblasfluids wird dann diesel
teilweise versiegelte Bereich auseinandergezogen, wenr der Vorformling 18 durch Blasen gegen die Formwände
gedruckt wird. Wird dagegen das Vorblasen vor den Schließen der Formhälften angewendet, so wird durcr
den Innendruck verhindert, daß die Wände de; Vorformlings 18 zusammenkommen, d. h. daß sie nur ir
den Flächenbereichen zusammenkommen, auf die dei Druck tatsächlich aufgebracht wird. Das Ergebnis ist eir
wesentlich besserer Verschluß und eine bessere Versiegelung. Es können sich auch keine unsichtbarer
Risse od. dgl. ausbilden.
Das VorMasfluid muß unter größerem Dme!·
eingeleitet werden, als es dem normalerweise be herkömmlichem Blasformen entsprechenden Druck voi
1,2 bis 1,4 atiaabs. entspricht, bei dem heiß extnidiertt
Vorformlinge 18 verwendet werden. Vorzugsweise win ein Vorblasdruck von wenigstens 338 atmabs. bevor
zugt, wobei sich ein Bereich von 338 bis 4,4 atrnabs. al:
in vollem Umfang befriedigend erwiesen hat Es wurdi jedoch auch gefunden, daß sich durch Steuerung de;
einzuleitenden Fluidmenge oder durch entsprechend!
Zeit- oder Taktsteuerung die gleiche Fluidquelle bein Vorblasen verwenden läßt, die auch zum Hauptblasei
Anwendung findet So kann beispielsweise ein Fluii unter vollem Druck von 6,4 bis 11,2 atntabs. zun
Vorblasen des Vorformiings 18 in dem Momen
zugelassen werden, zu dem die Blasform sich zi schließen beginnt, ohne daß der Fluß fiberhaup
unterbrochen werden muß, wobei der Vorformling 18 gerade dann vorgeblasen ist, wenn die Blasform schließt,
woraufhin der Fluiddruck den Vorformling 18 dann entsprechend der Blasform expandiert. Als Hauptblasfluid
wird vorzugsweise Luft mit einem Druck von 5 bis 15 atm.abs., vorzugsweise 7 bis 11,2 atm.abs. verwendet.
Neben dem Recken in dem Bereich, der versiegelt werden soll, und dem Vorblasen vor dem Versiegeln ist
feriicr die Art und Richtung wichtig, in der die zum
Abdichten und Trennen aufgewendeten Kräfte angelegt werden. Die Trennkante 32 erstreckt sich über die
theoretische Mittellinie zwischen den beiden Formhälften um einen Abstand von vorzugsweise 0,026 bis
0,10 mm hinaus. Für Vorformlinge 18 mit einer Wanddicke von 1,9 bis 5,72 mm weist eine Kante des
Ansatzes 40 eine Steghöhe von 0,13 bis 0,14 mm, vorzugsweise von 0,2 bis 0,31 mm auf. Die Höhlung für
die Sicke weist in seitlicher Richtung eine maximale Abmessung von 15 bis 25% der Gesamtdicke von zwei
Wandabschnitien des Vorformiings in vor dem Recken
auf. Bei einer Wanddicke vor dem Recken von 3,8 mm beträgt die seitliche Abmessung dieser Höhlung
beispielsweise 1,15 bis 1,90 mm.
Der Winkel zwischen dem einander gegenüberliegenden Flächen an der Trennkante 32 bei geschlossenen
Formhälften liegt im Bereich von 15 bis 100°, vorzugsweise von 25 bis 90 und insbesondere von 30 bis
47°. Auf diese Weise bewirkt der seitliche Druck auf den Endabschnitt des Vorformiings 18, der abgetrennt
wurde, daß eine Vertikalkomponente der Kraft zur Wirkung kommt, die ausreicht, daß der abgetrennte
Enciäbschnitt frei abfällt von dem Teil, der in der Sickenformhöhlung festgehalten ist.
Der Abschnitt der Blasform, der die Versiegelungsund Trennvorrichtung bildet, läßt sich aus irgendeinem
geeigneten Metall herstellen. Bevorzugt wird ein Vega-Stahl mit einer Härte von 59 bis 61 Rockwell C. Es
wurde ermittelt, daß aus diesem Material hergestellte Klingen oder Messer, bei denen die Ansätze über die
Mittellinie hinausstehen, auch nach 1 Million der mehr Arbeitstakten nicht abstumpfen.
Die Wirkung der kombinierten Anwendung von Recken, Vorblasen und Versiegeln mit der beschriebenen,
Versiegelungs- und Trennvorrichtung ist eine gute Verarbeitbarkeit des Polymerisats im Versiegelungsbereich,
wobei sich eine wirkliche Schweißversiegelung ergibt. Der Grund für die Sicke ist es daher nicht, eine
mechanische Verstärkung zu erhalten, vielmehr ist sie Teil des Herstellungsvorgangs selbst, bei dem sich —
wie ermittelt wurde — eine wirkliche Schweißversiegelung des Polymerisats ergibt, das auf eine Temperatur
gebracht wurde, bei der sich normalerweise noch keine derartige Versiegelung einstellen würde.
Polypropylen-homopolvmer mit einer Dichte von
0305 (ASTM D 1505-63T), einer SchmelzflQssigkeit von
2 (ASTM D 1238-62T, Bedingung L) und einem kristallinen Schmelzpunkt von etwa 171"C wurde zu einem
Rohr extrudiert, das einen Außendurchmesser von 2 cm und eine Wanddicke von etwa 3,82 mm aufwies. Das
Rohr wurde in einer Vakuumkalibrier- und -abschrcckkammer auf Raumtemperatur abkühlen gelassen und zu
Stücken von 18 cm Länge zerschnitten. Diese Längsstücke
wurden auf eine Temperatur von 160"C erwärmt.
Die so erwärmten Vorformlinge wurden dann in die Gewindeformbacken, wie η Fig. 1 angedeutet, eingebracht,
während sie am anderen Ende durch Greiferfinger ähnlich den in F i g. 2 gezeigten, gehalten wurden.
Eine axiale Relativverschiebung zwischen dem Gewindeformkopf und den Greiferfingern wurde zur Erzielung
eines longitudinalen Streckverhältnisses von 1 : 2 erzeugt. Daraufhin wurde Vorblasluft unter einem
Druck von 4,4 atm.abs. in das Innere des Vorformiings eingeleitet, um eine geringe Radialexpansion des
Vorformiings zu erzeugen. Daraufhin wurden die Formhälften, ähnlich wie in F i g. 1 gezeigt, um den
Vorformling geschlossen, die eine Profilausbildung im Abdient- und Trennbereich aufweisen, die genau der in
F i g. 2 entsprach. Diese Vorgänge wurden unmittelbar aufeinanderfolgend ausgeführt, so daß die Vorformlinge
auf Orientierungstemperatur verblieben. Die Hatiptblasluft
wies einen Druck von ll,2atm.abs. auf und
wurde dann in das Innere des Vorformiings eingeleitet, um eine zweiachsig orientierte Flasche auszuformen, die
klare und hochfeste Wände aufwies.
Es ließ sich feststellen, daß die Greiferfinger, die den unteren Bereich des Vorformiings erfassen, eine Kraft
gegen die Wände des Vorformiings ausüben, so daß die Wände flacher gedrückt werden und unter größerem
Druck zusammengepreßt werden. In diesem Bereich trat keine Schweißversiegelung auf, was darauf
hindeutet, daß ein einfacher Druck, der die Wände des Vorformiings zusammendrückt, keine ausreichende
Versiegelung ergibt.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren erweist sich damit als überlegen und zuverlässiger
hinsichtlich der Ausnutzung der mechanischen Kraft, die die Vorformlingswände zur Versiegelung zusammendrückt.
Die gemäß der Erfindung hergestellten Gegenstände, insbesondere Flaschen, zeigten sowohl beim
Verfahren gemäß Beispiel 1 als auch bei dem im folgenden erwähnten Beispiel 2 eine tatsächlich zuverlässige
Schweißversiegelung nach Verschließen des Vorformiings.
Vollkommen entsprechende Vorformlinge wurden auf gleiche Weise zu Flaschen geblasen, wie beim
Beispiel 1 beschrieben, außer daß die Vorblasluft unter einem Druck von ll,2atm.abs. eingeleitet und der
hinleitvorgang zeitlich so gesteuert wurde, daß der
ss vorgeblasen war. Dadurch konnte das Einleiten der
überführt werden. Wiederum wurden vollkommen
makelfreie Flaschen erzeugt
Claims (1)
1. Verfahren zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem kristallinem Kunststoff nach
dem Blasverfahren, wobei zunächst ein Vorformling
in Gestalt eines Rohrabschnittes von einer dem
Gegenstand entsprechenden Länge hergestellt und der Vorformling in einer Heizeinrichtung auf
Orientierungstemperatur unterhalb des kristallinen Schmelzpunktes erwärmt, anschließend gestreckt
und nach dem Einbringen in eine geteilte Blasform mittels eines Druckmittels bis an die Innenwand der
Ausnehmung der geschlossenen Blasform aufgeweitet wird, gekennzeichnet durch die Kombi- is
nation der folgenden Merkmale:
daß 1. der Vorformling in an sich bekannter Weise vor dem eigentlichen Aufweitvorgang an
einem Ende mittels einer Quetscheinrichtung h einem außerhalb der Blasform liegenden M
Bereich dicht verschlossen und mittels eines Druckmittels aufgeweitet wird,
daß 2. beim darauffolgenden Schließen der Blasform in an sich bekannter Weise ein Falz bzw.
eine Rippe geformt wird, und
daß 3. beim Verschließen des Vorformlings in an sich bekannter Weise zugleich ein Abtrennvorgang von überstehendem Material erfolgt.
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DE2141869A1 DE2141869A1 (de) | 1973-03-01 |
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