DE2141869A1 - Verfahren und vorrichtung zum blasformen hohler gegenstaende - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum blasformen hohler gegenstaende

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DE2141869A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/16Cutting rods or tubes transversely
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/08Biaxial stretching during blow-moulding
    • B29C49/10Biaxial stretching during blow-moulding using mechanical means for prestretching
    • B29C49/14Clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/48Moulds
    • B29C49/4802Moulds with means for locally compressing part(s) of the parison in the main blowing cavity
    • B29C49/4817Moulds with means for locally compressing part(s) of the parison in the main blowing cavity with means for closing off parison ends

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Blasformen hohler Gegenstande.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Blasformen hohler Gegenstände aus einer rohrförmigen Vorform aus kristallinem, thermoplastischem Material durch Strecken und Aufblasen der zuvor auf Molekül-Orientierungstemperatur erwärmten Vorform unterhalb des kristallinen Schmelzpunkts, wobei die Vorform an einem Ende durch Zusammendrücken dicht verschlossen wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf das dichte Verschließen des offenen Endes eines von der Vorform abstehenden Teils bei Orientierungstemperatur, das im folgenden in Anlehnung an die Hohlglasherstellung als Edlbchen oder Külbel bezeichnet ist.
  • Die Kunst des Blasformens ist weit über 100 Jahre alt. Herkömmlicherweise werden durch Blasformen herzustellende Gegenstände in einer nach unten gerichteten Extrusion eines geschmolzonen bzw. schmelzflüssigen Külbels in einer ringförmigen Matritzenforin hergestellt, die üblicherweise aus zwei einander gegenüberstehenden Formhälften besteht. Die Form hälften werden geschLossen,und ein Fluiddruck wird in den Külbel eingelassen, um diesen zu expandieren und in seinen Ausmaßen an die Form anzupassen.
  • Vor kurzem sind Verfahren entwickelt worden, um Gegenstände hoher Festigkeit und außerordentlicher BriLlanz und Klarheit des Materials durch Blasformen einer Külbelvorforin herzustellen, die auf Raumtemperatur abkühlen gelassen wurde und danach auf Orientierungstemperatur wiedererwärmt wurde, um während der Herstellungsstufen molekulare Orientierung beim fertigen Gegenstand zu erhalten.
  • Die wirtschaftlichste Art und Weise zur Herstellung einzelner Külbelvorformen besteht in der Extrusion eines fortlaufenden Rohres, das danach in einzelne Werkstücke unterteilt wird im Gegensatz beispielsweise zum Spritzformen eines geschlossenen Endstücks. Dieses zu bevorzugende Verfahren der Ausformung einzelner Külbelvorformen hat jedoch den Nachteil, daß eine Vorform entsteht, die an jedem Ende offen ist und daher zunächst vor dem Blasformen geschlossen werden muß. Um daher mit einzelnen dieser Vorformen ein wirtschaftliches llerstellungsverfahren zu erreichen, steht der Fachmann vor der Frage, wie der auf Orientierungstemperatur gebrachte Külbel dicht verschlossen werden kann, und zwar weit unterhalb der Temperatur, bei der der Külbel klebrig und leicht dicht verschließbar wird.
  • Solche Vorformen lassen sich mit ziemlicher Zuverlässigkeit durch Anwendung extrem hohen Drucks -aus mehreren Ricbturgen radial nach innen gegen einen Punkt herstellen, während gleichzeitig das zu schließende Ende nach unten gedrückt wird.
  • Bei diesem Verschließverfahren jedoch sind relativ komplizierte Einrichtungen erforderlich, die bei der Herstellung außerdem einen erhöhten-ZeitBaktor verursachen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die wirtschaftliche Herstellung hochfester Gegenstände, insbesondere von klaren Flaschen aus kristallinem, thermoplastischem Kunststoff, zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Külbelvorform zunächst in Längsrichtung gestreckt und etwas vorgeblasen, worauf die Wände miteinander durch entsprechend profllierte Schließ- und iichtvorrichtungen verbunden werden und dann der Külbel abgetrennt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur 3lasformung hohler Gegen stände aus einer rohrförmigen Vorform aus kristallinem thermopLastischem Material besteht darin, daß das dichte Verschließen während einer Vorstufe durch Einleiten von Blähfluid zur Aufrechterhaltung eines zum vollständigen Aufblasen nicht ausreichenden WJerdrucks in die Vorform erfolgt, daß auf entgegengesetzte Wandbereiche der Vorform entlang einer schmalen Linie zum Abtrennen und Abdichten eines Külbels von der Vorform mechanischer Druck aufgebracht wird, während auf das Material sdes angrenzend an diese Linie verbleibenden Teils zur Ausbildung eines Falzes bzw. einer Sicke entlang dieser Linie ein geringerer mechanischer Druck ausgeübt wird.
  • Das ausformbare Material ist vorzugsweise ein Polymeres eines 1-Olef ins, und der Falz oder die Sicke sind vorzugsweise zylindrisch umlaufend ausgebildet. Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der mechanische Druck im Bereich des Endes der Vorform angrenzend an die Tre#nl#.nie nur Erzeugung einer Längskraft aufgebracht wird, um ein Abfällen Abschnitts zu bewirken. Auch ist es von Vorteil, wenn der Druck durch das Blähfluid so bemessen wird, daß in der Vorblasstufe eine teilweise Radialdehnung der Vorform erreicht wird.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens unter Verwendung Einer teilbaren Form, die zum Öffnen und Schließen gegeneinander bewegbare Formhälften, aufeinander ausgerichtete Flächenabschnitte zur Ausformung eines Halsbereichs, aufeinander angepaßte Trenn- und Abdichtkanton an entgegengesetzten Enden und aufeinander ausgerichtete Vertiefungen zur Ausbildung einer Sicke zwischen den Kanten und dem damit in Verbindung stehenden Inneren der Form aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß jede Hälfte einen nach außen zu abfallenden Flächenbereich angrenzend an die Trenn- und Abdichtkante aufweist, und daß diese Flächenbereiche zwischen sich einen Winkel im Bereich von 15 bis 1000 einschließen, wenn die Formh#lften geschlossen sind.
  • Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werd#r# im folgenden an mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Vorrichtung zu-m Ausformen und dichten Verschließen einer Külbelvorform;-Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht, die das Profil der Abdicht- und Tsennvorrichtung bei der Ausführungsform nach Fig. 1 erkennen läßt; Fig. 5 in einem vergrößerten Teilschnitt das Profil einer alternativen Ausführungsform der Abdicht- und rennvorrichtung; Fig. 4 eine Schnittansicht des unteren Teils einer Flasche, die aus einer Külbelvorform hergestellt und gemäß der Erfindung unten dicht verschlossen und abgetrennt wurde; und Fig. 5 die Draufsicht von unten auf die Flasche gemäß Fig.4.
  • Die Erfindung läßt sich zum dichten Verschließen -rge.ldoines hohlen, längs erstreckten Gegenstandes mit dreieckförmiger, rechteckförmiger, quadratischer, runder oder dergleichen Querschnittsform verwenden, obgleich die nächstliegende Anwendung beim dichten Verschließen zylindrischer Külbelvorformen gegeben: ist.
  • Die Külbelvorformen, die gemäß der Erfindung versiegelt werden sollen, können aus irgendeinem orientierbaren kristallinen Material, etwa aus Polymeren wenigstens eines Mono-1-olef ins mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen pro Molekül hergestellt sein.
  • Vorzugsweise werden Polymere und Copolymere des Äthylen, Propylens und Butans, insbesondere Polypropylen, verwendet.
  • Der am offenen Ende gemäß der Erfindung zu verschließende Külbel kann durch irgendein bekanntes Herstellungsverfahren hergestellt sein. Vorzugsweise handelt es sich dabei um ein einfaches extrudiertes Rohr oder Rohrstück, das auf herkömmliche Weise hergestellt wurde und das nach in einzelne Werkstücke gewünschter Länge zerschnitten wird.
  • Die am Ende offene Vorform wird vor dem Verschließen bzw.
  • Versiegeln und vor dem Blasformen auf Orientierungstemperatur erwärmt. Unter Orientierungstemperatur wird dabei eine Temperatur verstanden, bei der kristalline Polymere beim Strecken oder Recken eine Erhöhung der Festigkeit, insbesondere Zugfestigkeits erfahren. #?Ur Polymere des Mono-1-olef ins mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen pro Molekül liegt diese Temperatur im allgemeinen im Bereich von 0,6 bis 2800, vorzugsweise im Bereich von 6 bis 17°C, unter dem kristallinen Schmelzpunkt. Der kristalline Schmelzpunkt läßt sich dadurch bestimmen, daß eine Probe des zu untersuchenden Materials auf einer Heizeinrichtung unter ein polarisiertes Mikroskop gebracht wird, wobei der kristalline Schmelzpunkt dann als die Temperatur feststellbar ist, bei der bei langsamem Erwärmen die letzte Doppelbrechungserscheinung verschwindet. Die einzelnen Külbel mit offenem Ende können in einem Luftofen, einem Flüssigkeitsbad, in einem Heizblock durch Strahlungswärme oder auf andere geeignete Art und Weise auf Orientierungstemperntur erwärmt werden.
  • Der Ausdruck "kristallin" wird in der vorliegenden Beschreibung in dem in der Industrie üblichen Sinn verstanden, um ein Material zu beschreiben, das im wesentlichen kristalline Struktur aufweist, d.h. ein Material, bei dem Kristallinitat unter normalen Bedingungen zu etwa 50% vorliegt.
  • Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die auf Orientierungstemperatur gebrachte Külbelvorform auf dieser Temperatur in Längsrichtung gereckt und durch ein in das Innere des Külbels eingelassenes Fluid vorgeblasen wird, so daß der Külbel leicht expandiert, worauf die Formhälften um den gereckten Abschnitt des Külbels geschlossen werden, wobei die entsprechend profilierten Wandabsehnitte gegeneinander gerückt werden, um mit ihren Abdicht- und rennabschnitten den Külbel flucht zu verschließen und abzutrennen. Das Reckverhältnis in Längsrichtung sollte im Bereich von 1,1:1 bis 8:1, vorzugsweise zwischen 1,5:1 bis 2,5:1 liegen. Unter Reckverhältnis in Längsrichtung wird das Verhältnis der Länge des zu reckenden Abschnitts (d.h. des Abschnitts des Külbels zwischen den Greifervorrichtungen) nach dem Recken zur Länge vor dem Recken verstanden. Ein Verhältnis von 1:1 würde bedeuten, daß vor dem Einleiten des Bläh- oder Blasfluids kein Recken erfolgt ist.
  • Bin weiteres wesentliches MerkmaL der Erfindung besteht darin, daß der gereckte Külbel vor dem Verschließen der Form, die das Abdichten bewirkt, leicht vorgeblasen wird. Dies erfordert offensichtlich einige Vorkehrungen, um das offene Ende des Külbels zeitweilig zu verschließen vor dem Zeitpunkt, zu dem die Form schließt und die endgültige Abdichtung vornimmt. Vorzugsweise wird dies einfach dadurch erreicht, daß das eine Ende des Külbels mit einer Gewindeformvorrichtung und das andere Ende zwischen zwei Klemmvorrichtunten erfaßt wird, die zum Verschließen des Külbels dienen. Die Gewindefornivorrichtung und die Klemmvorrichtung können dann in Axialrichtung voneinander wegbewegt werden, um die Längsreckung zu erreichen, und der Fluiddruck Läßt sich über einen hohlen Dorn oder Kern in der Gewindeformvorrichtung einleiten, wobei ein Entweichen des Vorblasfluids dadurch verhindert wird, daß die Wände am unteren Ende durch die Klemtufinger zusammengehalten werden.
  • Dazu alternativ kann am offenen unteren Ende des Külbels auch ein beispielsweise kegelförmiger Verschlußstopfen,eine Abschlußschraube oder dergl. zeitweilig eingesetzt werden, oder das untere Ende wird an die gleiche Quelle des Vorblasfluids, wie das obere Ende angeschlossen, so daß ein Fluidrückdruck auf das Innere des Külbels wirkt.
  • Uberraschenderweise wurde nun gefunden, daß bei einem arbeitsmäßigen Vorgehen gemäß der Erfindung, d.h. wenn der Külbel vor dem Werschließen mit einer entsprechend profilierten Abdicht-und Trennvorrichtung gereckt und vorgeblasen wird, wesentlich bessere Ergebnisse hinsichtlich der Abdichtung und Versiegelung erzielt werden im Vergleich mit einer Versiegelung, die in vollkommen gleicher Weise hergestellt wurde, jedoch ohne Anwendung des Vorblasens. Dieses Ergebnis war vollkommen unerwartet, und selbst im Licht der erzielten, wesentlich besseren Ergebnisse läßt sich noch keine eindeutige Erklärung finden.
  • Es ist überhaupt überraschenQ,daß sich ein auf Orientierungstemperatur gebrachter Külbel überhaupt vorblasen läßt, und daß darüberhinaus sich bei Anwendung des Vorblasens noch eine verbesserte Abdichtung erzielen läßt. Obgleich keine eindeutige Theorie für dieses Ergebnis vorliegt, scheint es doch so zu sein, daß bei nicht-vorgeblasenem Külbel das Verschließen der Bormwända bewirkt, daß die Wände des Külbels zusammenkommen und teilweise entlang einer Flache abdichtend miteinander versiegelt werden, die nach ober bis zu 1,6 mm über den Punift reicht, an clem der Druck unmittelbar aufgebracht wird. Bei der Einleitung ae 1iauptbla#fluids dann wird dieser teilweise verrsiegeLie Bereich auseinandergezogen, wenn der Xülbel durch Blasen gegen die Formwände gedrückt wird Wird dagegen gemäß der Erfindung das Vorblasen vor dem Schließen der Formhälften angewendet, so wird durch den Innendruck verhindert, daß die Wände des Külbels zusammenkommen, d.h. daß sie nur in den Flächenbereichen zusammenkommen, auf die der Druck tatsächlich aufgebracht wird. Das Ergebnis ist ein wesentlich besserer Verschluß und eine bessere Versiegelung. Es können sich auch keine unsichtbaren Risse oder dergl. ausbilden.
  • Das Vorblasfluid muß- unter größerem Druck eingeleitet werden, als es dem normalerweise bei herkömmlichem Blasformen entsprechenden Druck von 1,2 bis 1,4 atm.abs. entspricht, bei dem heiß extrudierte Külbel verwendet werden. Vorzugsweise wird ein Vorblasdruck von wenigstens 3,38 atm.abs. bevorzugt, wobei sich ein Bereich von 3,38 bis 4,4 atm.abs. als in vollem Umfang befrieuigend erwiesen hat. Es wurde jedoch auch gefunden, daß sich durch Steuerung der einzuleitenden Fluidmenge oder durch entsprechende Zeit- oder Taktsteuerung die gleiche Fluidquelle beim Vorblasen verwenden läßt, die auch zum Hauptblasen Anwendung findet. So kann beispielsweise ein Bluid-unter vollem Druck von 6,4 bis 11,2 atm.abs. zum Vorblasen des Külbels in dem Moment zugelassen werden, zu dem die Form sich zu schließen Üeginnt, ohne daß der Fluß überhaupt unterbrochen werden muß, wobei der Külbel gerade dann vorgeblasen ist, wenn die Form schließt, woraufhin der Fluiddruck den Külbel dann entsprechend der Form expandiert.
  • Als Hauptblasfluid wird vorzugsweise Luft mit einem Druck von 5 bis 15 atm.abs., vorzugsweise 7 bis 11,2 atm.abs. ver wendet.
  • Es wurde betont, daß es gemäß der Erfindung wesentlich ist, den Külbel vor dem Versiegeln in dem Bereich zu recken, der versiegelt werden soll, und daß es weiterhin von Bedeutung ist, den Külbel vor dem Versiegeln vorzublasen. Das dritte wesentliche Merkmal der Erfindung besteht in der Form der Verschließ- und Trennvorrichtungen, oder anders ausgedrückt in der Art und Richtung, in der die zum Abdichten und Trennen aufgewendeten Kräfte zugeführt werden. Das Dicht- und Versiegelungsprofil und der Trennbereich weisen eine Trennkante auf, die am weitesten vorspringt. Diese Trennkante wirkt mit einer entsprechend angepaßten Xante der gegenübers-tehenden Formhälfte zusammen, um den Külbel abzutrennen. Vorzugsweise sind diese Wanten so angeordnet, daß sie sich über die theoretische Mittellinie zwischen den beiden Formhälften um einen Abstand von 0,013 bis 0,13 mm, vorzugsweise 0,026 bis 0,10 mm hinaus erstrecken.
  • Angrenzend an einen Unterwand-Formabschnitt des Versiegelungs-und lrennabschnitts der Formhälften ist ein zweiter Ansatz vorgesehen, der mit einem entsprechend angepaßten Ansatz der entgegengesetzten Formhälfte zusammenwirkt, um den so abgetrennten Xülbel innerhalb einer Hëhlung oder Ausnehmung zur Ausformung eines Falzes oder einer Sicke zu halten, was weiter unten näher erläutert wird. Für Külbel mit einer Wanddicke.von 1,9 bis 5,72mm weist eine Führungskante dieser Halteansätze vorzugsweise eine Steghöhe von 0,13 bis 0,14 mm, vorzugsweise von 0,2 bis 0,31 mm auf. Zwischen den Haltevorsprüngen und der Trennkante jeder Versiegelungs- und Trennvorrichtung ist eine kleine Höhlung oder Ausnehmung vorgesehen, die zusammen mit einer entsprechend angepaßten Höhlung der anderen Formhälfte zur Ausformung einer Sicke oder eines Falzes dient. Diese Höhlung weist vorzugsweise runden Querschnitt auf, obwohl auch andere Querschnittskonfiurationen verwendbar sind. Die Höhlung weist in seitlicher Richtung eine maximale Abmessung von 15 bis 25 der Gesamtdicke von zwei Wandabschnitten des Külbels vor dem Recken auf. Für Külbel mit einer Wanddicke vor dem Strecken von 3,8 mm beträgt die seitliche Abmessung dieser Höhlung beispielsweise 1,15 bis 1,90 mm.
  • Bei einer bevorzugten Ausfllhrungsform der Erfindung weisen die Abdicht- und Trennvorrichtungen nach rückwärts von der Trennkante auf jeder Seite gegentiber der Siekenformhöhlung abfallende Flächen auf, wobei der Winkel zwischen den einander gegenüberstehenden Flächen, wenn die Formhälften geschlossen sind, im Bereich von 15 bis 1000, vorzugsweise von 25 bis 90 und insbesondere von 30 bis 470 liegt. Auf diese Weise bewirkt der seitliche Druck auf den Endabschnitt des Külbels, der abgetrenntwurde, daß eine Vertikalkomponente der Kraft zur Wirkung kommt, die ausreicht, daß der abgetrennte Endabschnitt frei abfällt von dem Teil des Külbels, der in der Sickenformhöhlung festgehalten ist.
  • Der Abschnitt der Form,der die Versiegelung und Trennvorrichtung bildet, läßt sich aus irgendeinem geeigneten Metall herstellen.
  • Bevorzugt wird ein Vega-Stahl mit einer Härte von 59 bis 61 Rockwell O. Es wurde -ermittelt, daß aus diesem Material hergestellte Klingen oder Messer, bei denen die Ansätze über die Mittellinie, wie in Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erwähnt, hinausstehen, auch nach 1 Million oder mehr Arbeitstakten nicht abstumpfen.
  • Die Wirkung der kombinierten Anwendung von Strecken, Vorblasen und Versiegeln mit der soweit beschriebenen, konturierten Versiegelungs- und Trennvorrichtung besteht in einem sehr befriedigenden Arbeitsergebnis und einer guten Verarbeitbarkeitdes Polymerisats im Versiegelungsbereich, wobei sich eine wirkliche Schweißversiegelung ergibt. Der Grund für den Falz oder die Sicke ist es daher nicht, eine mechanische Verstärkung zu erhalten, vielmehr ist sie Teil des Herstellungsvorgangs selbst, bei dem sich - wie ermittelt wurde - eine wirkliche Scleseiß" versiegelung des Polymetisat3 ei1gibt,da#auf eine Temperatur gebracht wurde, bei der sich normalerweise noch keine derartige Versiegelung einstellen würde Es ist bekannt, mechanische Verstärkungsrippen im Siegelt.ngubereich des durch Blasen auszuformenden Gegenstandes vorzusehen, der aus gleichmäßig geschmolzenem, thermoplastischem #1aterial hergestellt wird.
  • In Fig. 1 ist mit Bezugszeichen 10 ein herkömmlicher Schneckenextruder zur Herstellung eines rohrförmigen Extrudats 12 bezeichnet. Das noch in scbmelzflüssigem Zustand befindliche rohrförmige Extrudat 12 gelangt in eine Vakuumkühl- und Kalibrierkammer 14. Das verfestigte, rohrförmige Extrudat gelangt dann von der Ausform- oder Kalibrierkammer 14 zu einer Schneidvorrichtung 16, in der es in einzelne, vorgeformte Külbel mit offenen Enden 18 zerschnitten wird. Die Vorformen 18 durchlaufen einen Luftofen 20 und werden dabei auf Orientierungstemperatur erwärmt. Sie werden dann durch eine nicht gezeigte Vorrichtung an einen Kopf 22 zur Ausbildung eines Gewindes überführt. Dieser Gewindeformkopf 22 kann beispielsweise vollkommen dem Gegenstand der US-PS 3 3390 426 entsprechen, auf die in diesem Zusammenhang ausdrücklich hingewiesen wird. Der Külbel wird am anderen Enee durch Greiferfinger 24 erfaßt, die mit Hilfe von Luftdruckzylindern oder nicht gezeigten Nocken gegeneinander bewegt werden. Eine Relativbewegung zwischen dem Gewindeformkopf 22 und den Greiferfingern 24 wird mittels eines Hebekopfs 22 unter Wirkung eines Zylinders 25 erreicht, um den Külbel auf den durch das Bezugszeichen 18a wiedergegebenen gelängten Zustand zu bringen.
  • Über eine Leitung 27 wird Vorblasluft eingeleitet. Die Bormhälften 26 und 28 schließen sich dann um den gereckten Külbel.
  • Abdicht- und Trenne ins ätze 30 in den Formhälften 26 und 28 führen den mechanischen Arbeitsgang aus, durch den die EUlbelwEnde in engen Kontakt miteinander gebracht werden und der Külbel abgetrennt wird. Die Greiferfinger 24 werden dann zurückgezogen, um den abgetrennten -Endabsc#nitt vom verbleibenden Külbel frei nach unten abfallen zu lassen. Daraufhin wird die lIauptblasluft über eine Leitung 29 eingeleitet.
  • Fig. 2 verdeutlicht die Abdicht- und Trenne ins ätze 30 in größeren Einzelheiten. Jeder Einsatz weist eine Trennkante 32 auf, die den Külbel entlang einer Linie 34 (siehe Fig. 4 und 5) abtrennt. Jede dieser Trennkanten 32 erstreckt sich hinter der theoretischen Mittellinie, die die beiden Formeinsätze 30 voneinander trennt, wenn die Form geschlossen ist, und zwar in einem Abstand von 0,013 bis 0,13 mm. Die Flächen 36 fallen von den Trennkanten 32 nach unten zu ab und schließen dabei einen Winkel ein, der in der Zeichnung etwa 470 beträgt, obwohl, wie bereits erwähnt, dieser Winkelwert nur beispielshalber genannt sei. Zusammen mit den Vorsprüngen der Trennkanten 32 hinter der theoretischen Mittellinie ergibt sich jedoch eine volXstandige Abtrennung des Külbels, so daß ein Nachschneiden oder Nachtrimmen zur Entfernung des Endabschnitts entfallen kann. Die angrenzende Fläche 38, die die Unterwand des aus geformten Gegenstandes bildet, ist mit einem Ansatz zur Halterung des Külbels versehen. Der zur Halterung des Külbels dienende Ansatz 40 weist vorzugsweise eine flachen, vorspringenden Bereich auf, wie in Fig. 2 durch Bezugszeichen 42 gekennzeichnet ist. Jeder Einsatz 30 weist eine kleine Vertiefung 44 zur Ausformung einer Sicke auf, die mit einer ähnlichen Vertiefung im gegenüberstehenden Einsatz zusammenwirkt, um eine Sicke oder einennach unten reichenden Ansatz oder Steg 46 auszubilden (siehe Fig. 4). Beim Zuzammenwirken der beiden Sickenfornihöhlungen wird vorzugsweise eine kreisrunde Form, wie Fig. 2 er7velmen läßt, gebildet, obgleich auch andere Formen etwa eine Dreiecksform durch eine Höhlung 44a gemäß Fig. 3 vorgesehen werden kann. Die Sicke 46 steht im allgemeinen nach unten von der unteren Oberfläche 48 des unteren Wandabschnitts des geformten Gegenstandes ab, und zwar um einen Wert von 0,25 bis 13, vorzugsweise 0,8 bis 3,2mm.
  • Beispiel 1 Polypropylen-homopolymer mit einer Dichte von 0,905 (ASUIVi D 1505-632), einer Schmelzflüssigkeit von 2 (ASTM D 1238-62T, Bedingung L) und einem kristallinen Schmelzpunkt von etwa 17100 wurde zu einem Rohr extrudiert, das einen Außendurchmesser von 2 cm und eine Wanddicke von etwa 3,82 mm aufwies.
  • Das Rohr wurde in einer Vakuumkalibrier- und -abschreckkammer auf Raumtemperatur abkühlen gelassen und zu Stücken von 18 cm Länge zerschnitten. Diese Längsstücke wurden auf eine Temperatur von 16000 erwärmt. Die so erwärmten Rohlinge wurden dann in die Gewindeformbacken, wie in Fig. 1 angedeutet, eingebracht, während sie am anderen Ende durch Greiferfinger, ähnlich den in Fig. 2 gezeigten, gehalten wurden. Eine axiale Relativverschiebung zwischen dem Gewindeformi#opf und den Greiferfingern wurde zur Erzielung eines longitildinalen Streckverhältnisses von 1:2 erzeugt. Daraufhin wurde Vorblasluft unter einem Druck von 4,4 atm.abs. in das Innere des Külbels eingeleitet, um eine geringe Radialexpansion des Külbels-zu erzeugen. Daraufhin wurden die Formhälften,ähnlich wie in Fig. 1 gezeigt, um den Külbel geschlossen, die eine Profilausbildung im Abdicht- und Trennbereich aufwiesen, die genau der. in Fig.2 entsprach. Diese Vorgänge wurden unmittelbar aufeinanderfolgend ausgeführt, so daß die Külbel auf Orientierungstemperatur verblieben. Das Hauptblasfluid wies einen Druck von 11,2 atm.
  • abs. auf und wurde dann in das Innere des Külbels eingeleitet, um eine zweiachsig orientierte Flasche auszuformen, die klare und hochfeste Wände aufwies.
  • Ähnlich wurden Flaschen'ohne Anwendung der Vorblasstufe hergestellt, wobei jedoch alle anderen Versuchsbedingungen, einschließlich der Art des Polymeren und der Art der Gestalt der Form identisch waren. Die erhaltenen Flaschen wurden dann mit Wasser gefüllt und von einer Höhe von 3,7 m fallengelassen.
  • Es zeigten sich folgende Ergebnisse: Prozentsatz an Fehlern und Ausfällen gemäß der Erfindung GegenDrobe mit Vorblasen ohne Vorblasen 0 90* * etwa 400% der olme die Vorblasstufe hergestellten Flaschen waren bereits vor dem Fallversuch undicht, während keine der erfindungsgemäß hergestellten :Proben undicht waren.
  • Es ließ sich weiterhin feststellen, daß die Klemmfinger, die den unteren Bereich des Külbels erfassen, eine Kraft gegen die Wände des Külbels ausüben, so daß die Wände flacher gedrückt werden und unter größeren Druck zusammengepreßt werden In diesem Bereich trat keine Schweißversiegelung auf, was darauf hindeutet, daß ein einfacher Druck, der die Wände des Külbels zusammendrückt, keine ausreichende Versiegelung ergibt.
  • Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren erweist sich damit als überlegen und zuverlässiger hinsichtlich der Ausnutzung der mechanischen Kraft, die die Külbelwände zur Versiegelung zusammendrückt. Die gemäß der Erfindung hergestellten Gegenstände, insbesondere Flaschen, zeigten sowohl beim Verfahren gemäß Beispiel 1 als auch bei dem im folgenden erwähnten Beispiel 2 eine tatsächlich zuverlässige Schweißversiegelung nach Verschließen des Külbels.
  • Beispiel 2 Vollkommen entsprechende Külbel wurden auf gleiche Weise zu Flaschen geblasen, wie beim Beispiel 1 beschrieben, außer daß das Vorblasfluid unter einem Druck von 1d,2 atm.abs. eingeleitet und der Einleitvorgang zeitlich so gesteuert wurde, daß der Külbel beim Schließen der Formhälften gerade vorgeblasen war. Dadurch konnte das Einleiten des Fluids ohne Unterbrechung in den Hauptblasvorgang überführt werden. Wiederum wurden vollkommen makelfreie Pltschrr. er#eugt.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Blasformen hohler Gegenstände aus einer rohrförmigen Vorform aus kristallinem, thermoplastischem Material durch Recken und Aufblasen der zuvor auf Molekül Orientierungstemperatur erwärmten Vorform unterhalb des kristallinen Schmelzpunkts, wobei die Vorform an einem Ende durch Zusammendrücken dicht verschlossen wird, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das dichte Verschließen während einer Vorstufe durch Einleiten von Blähfluid zum teilweisen Aufblasen der Vorform erfolgt, daß auf einander gegenüberstehende Wandbereiche der Vorform entlang einer schmalen Linie zum Abtrennen und Abdichten eines Kulbels von der Vorform mechanischer Druck aufgebracht wird, während auf das Material des angrenzend an diese Linie verbleibenden#Teils zur Ausbildung eines Falzes bzw. einer Sicke entlang dieser Linie ein geringerer, mechanischer Druck ausgeübt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r ch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das ausformbare Material ein Polymere res eines 1-Olfeins ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Falz oder die Sicke zylindrisch ausgebildet ist.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der naechanische Druck im Bereich des Endes der Vorform angrenzend an die Trennlinie zur Erzeugung einer Längskraft aufgebracht wird, um ein Abfallen des abzutrennenden Endabschnitts zu bewirken.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß durch das Aufbringen des Drucks durch das Blähfluid in der Vorblasstufe eine teilweise Radialdehnung der Vorform erreicht wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche mit einer teilbaren Borm, die zum Öffnen und Schließen gegeneinander bewegbare Formhälften, aufeinander ausgerichtete Flächenabsehnitte zur Ausformung eines Halsbereichs, aufeinander angepaßte lrenn- und Abdichtkanten am entgegengesetzten Ende und aufeinander ausgerichtete Vertiefungen zur Ausbildung einer Sicke zwischen den Kanten und dem damit in Verbindung stehenden Inneren der Form aufweist, d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t, daß jede Hälfte einen nach außen zu abfallenden Blächenbereich (36) angrenzend an die Trenn- und Abdiahtkante (32) aufweist, und daß diese Flächenbereiche zwischen sich einen Winkel im Bereiche von 15 bis 1000 einschließen, wenn die Formhälften geschlossen sind.
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CN113993683A (zh) * 2019-06-28 2022-01-28 帝斯克玛股份有限公司 材料减少的容器以及用于形成该容器的系统和方法

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