DE1604689A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Formung bzw. Herstellung hohler Gegenstaende - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Formung bzw. Herstellung hohler Gegenstaende

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DE1604689A1
DE1604689A1 DE1966P0040440 DEP0040440A DE1604689A1 DE 1604689 A1 DE1604689 A1 DE 1604689A1 DE 1966P0040440 DE1966P0040440 DE 1966P0040440 DE P0040440 A DEP0040440 A DE P0040440A DE 1604689 A1 DE1604689 A1 DE 1604689A1
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/08Biaxial stretching during blow-moulding
    • B29C49/10Biaxial stretching during blow-moulding using mechanical means for prestretching
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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Phillips Petroleum Company, Bar blesville,. Oklahoma, USA
Verfaaren und Vorrichtung zur 'Formung bzw. Her Stellung
hohler -G-egenotände
Die Jiiri'indung betrifft ein Verfahren-und" eine Vorrichtung, zur iierö ^ellung hohler QegQXLu bände. . -. " ■
2ilaöi;-f·:formte Gegenstände sind bekannt. Das Verfahren wird gev/ohiilich zur Herstellung hoiiler G-egenstände, wie flaschen oder Krü/ye, aus thermoplaati.soheia Mfvterial·"verwendet.. illlgemein: wird ein Formling stranggepresst, an einem Ende abgeklemmt und abgetrennt öder wenigstens im weuentliehen von denr stranggeprerjnten Material'getrennt, und ein Differenzdruck zwischen den Innen- und Aussenteilen des lOrmlings hergestellt, um diesen Ku;erweitern, was gewöhnlich in einer Form durchgeführt wird'.' Cp'n.-ji-msfcüttde., die na-ub- diesem allgemeinen Verfahren her-
gestellt sind, sind in Umfangsrichtung orientiert und haLen
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in dieser Richtung gute mechanische Eigenschaften. Die mechanischen Eigenschaften, in Axialrichtung sind dagegen nicht so gut, und zwar deswegen, weil der Gegenstand in Axialrichtung nicht bemerkenswert orientiert isti Es wurde nun festgestellt, dass ein blasgeformter Gegenstand dadurch biaxial . orientiert v/erden kann, dass ein Formung vorgeseheil wird, der etwas kürzer als die Form ist, in die er gebracht wird, und der axial gedehnt wird, oder auf den eine konstante axiale Spannung, aufgebracht wird, wenn er blasgeformt wird, um die Form auszufüllen.
erfind11 η °- °> fr e™. 3 3
Es ist also/ein Verfahren zur Blas- oder Vakuumformung hohler Gegenstände vorgesehen, wobei ein hohler Formling stranggepresst und dieser hohle Formling in Axialrichtung gereckt wird, ehe er radial erweitert wird oder gleichzeitig dajizu, um den Gegenstand biaxial zu orientieren. Ferner ist erfindungsgemäas eine Blasformung vorgesehen, wobei ein hohler Gegenstand an einem Ende durch eine einen Hals und ein Gewinde bildende -Einrichtung erfasst wird und das andere Ende durch eine Greif- und Trenneinrichtung ergriffen wird, die den Formling an diesem Ende dicht abschliesst, wobei der Dichtbereich durch eine Druckeinrichtung zusammengepresst wird, wobei ferner der Formling gestreckt und eine Form um ihn geschlossen wird, und ferner der Formling in radialer Richtung erweitert wird, während in dem Formling eine axiale Spannung aufrechterhalten wird.
BADORiSINALl
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Λ60Α689
Bei einer Ausführungsform der'Erfindung"kann wenigstens eine der Hals und Gewinde "bildenden Einrichtungen und der Greife und Trenneinrichtungen in axialer Richtung zurückgezogen werden, um
• " . bei der Foriugebiirig zu vor fernen,
den Formling in axialer Sichtung^^ öfeiBÖ^
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine Yor-3:ichtung zur Formimg eines hohlen Gegenstandes vorgesehen, mit einer Einrichtung, um einen Seil eines hohlen.Formlings festzuklemmen und abzutrennen, ferner mit einer Einrichtung, um einen Differenzdruck zwischen Innen- und Aussenteil dieses Form-. lings herzustellen, ferner mit einer zurückziehbaren Form, die in Axialrichtung länger als dieser Formling ist, einer rückzieh bsren Einrichtung zum Erfassen des anderen Endes dieses .Formling und zur Bildung eines mit Gewinde versehenen HalsStückes In diesem Formling, und einer Einrichtung, um wenigstens diese Klemmeinrichtung oder diese-Einrichtung zur-Biidung des Halses zurückzuziehen.' . ■ "■'. ; , .
Ferner umfasst die Erfindung eine Vorrichtung.zum Blasformen eines hohlen Gegenstandes, v/ob ei. 6 Klemmbacken- vorgesehen sind, um ein Ende eines hohlen erwärmten Formlinge mit offenem Ende dicht abzuschliessen,^ferner mit einer Einrichtung, umdie Innenfläche des Fo2?mlings an dem- abgedichteten Ende-zu verfestigen bzw. festzustampfen» um""eine Druekdichtung amBoden dieses -erwärmten Formlings herzustellen.
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Erfindungsgemäss wird ein biaxial orientierter hohler Gegenstand hergestellt, irt dem eine kontinuierliche Spannung auf einen hohlen Formling aufgebracht und aufrechterhalten wird, oder indem der Formling in Axialrichtung verformt wird, ehe oder während er radial in den Hohlraum einer Form hinein erweitert wird. Ferner wird der Formling erfindungsgemäss an einem Ende durch eine Einrichtung zur Bildung eines Halses und am anderen Ende durch eine Greifeinrichtung erfasst, die ihn dicht abschliesst und praktisch abtrennt. Während des Blasvorganges wird wenigstens die Einrichtung zur Bildung des Halses oder die Greifeinrichtung am Boden zurückgezogen, um eine kontinuierliche Spannung a,uf den Formling auszuüben.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert:
Fig. 1 zeigt isometrisch eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Herstellung blasgeformter hohler Behälter. Fig. 2 ist ein Schnitt der Vorrichtung längs einer vertikalen Ebene durch die Linie II-II. Fig. 3 ist ein Schnitt längs einer vertikalen Ebene durch die Linie III-IIT und zeigt die erste Verfahrensstufe. Fig. 4 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 3 und zeigt eine spätere Verfahrensstufe. Fig. 5 ist ein Schnitt ähnlich Fig. 4 in einer späteren Verfahrensstufe. Fig. 6 ist ein Schnitt ähnlich Fig.' 3 und zer'igt eine andere Ausfü^ungsform der erfindungsgemäseen Vorrichtung. Fig. 7 ist ein Schnitt längs der Linie VII-VII von Fig. 6 und zeigt die Abklenuaeinrichtung. F,ig. 8 ist ein- Schnitt
BÄDORieiNAL
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ähnlich dem jenig en nach Fig. 7 und zeigt die Abklemme inr ic htung in geöffnetem Zustand.
Mit Bezug auf die Zeichnung werden Formlinge 40 temperaturkonditioniert bzw. klimatisiertundzwischen Förmhälften 18 und 19 gebracht. Die gesamte Blasvorrichtung sitztauf einem Rahmen oder Gestell 1, das ,jeden zweckHiässigen Aufbau haben und z.B. aus einem I-Träger bestehen kann. An dem-Geate11 1 sind ein Luftzylinder 44» eine Stützplatte35,ein Führungsblock 43 und ein Führungsglied IS befestigt. Bewegliche Backen 3 und 4 (Figo 2) sind mit Gewindeförmeh oder Gewindegesenken 5 und 6 versehen. Erfindungsgemäss können zwei oder mehr dieser beweglichen Backen 3 und 4 vorgesehen werden. Vorzugsweise werden drei bewegliche Backen verwendet. In der in Fig. 2 gezeigten obersten Stellung sind die untersten Seile der beweglichen Backen 3 und 4 bündig mit der innersten Fläche der Formen 18 und 1-9» Mit anderen Worten$ die untersten Teile der beweglichen Backen 3 und 4 bilden eine fortlaufende Fläche mit der Innenfläche der Formen 18 und 19. Eine sich verjüngende Führungsspitze oder Hülse 49 ist an einem Ende des Lufteinlassrohres 2 vorgesehen, um den Formling an seinen Platz zu führen und die V/ände des Formlings auseinanderzuhalten. Der Mittelteil der be- ?;eglichen Backen 3 und 4 hat auf der Innenfläche 7'bzw. 8 eine "Mut, üie der Form des Aussenteils des Lufteinlassrohres 2 entspricht. Die Backen 3 und 4 sind im ausseren mittleren Teil bei 36 und 37 ausgespart. Die Obersten Teile der beweglichen Backen 3 und 4 sind an der Innehseite mit ringförmigen Aussparungen 1'3
BAD ORIGINAL '."'''V-"
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und 14 und nach aussen verlaufenden ringförmigen Teilen 11 und 12 versehen. So können, es sei denn sie sind eingeschränkt bzw. eingespannt, die beweglichen Backen 3 und 4 sich um die Punkte 9 und 10 verschwenken. Die beweglichen Backen 3 und 4 v/erden auf der Mittelwelle durch ein MitnehmSrohr oder eine HLlIse 15 gehalten, ii^dem oder der die Backen 3 und 4 in Axialrichtung gleiten können. Die Hülse 15 wird gleitbar durch das Führungsteil 16 an Ort und Stelle gehalten, das am Gestell der -ri' · Verrichtung angebracht ist. Am oberen Ende der Hülse 15 ist eine Platte 23 angebracht, die an senkrechten Bolzen 27 und 28 befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform sind die Bolzen 27 und 28 an die Platte 23 angeschraubt. Luftzylinder 25 und 26 betätigen die Bolzen oder Stangen 27 und 28 in senkrechter Richtung, um die Mitnehmerhülse 15 auf- oder abwärts mit Bezug auf die beweglichen Backen 3 und 4 zu bewegen. Dabei werden diese beweglichen Backen 3 und 4 durch die Liitnehmerhülse dadurch geöffnet und geschlossen, dass sie um die Drehpunkte 9 und IC gedreht werden. Luftzylinder 25 und 26 werden von Verbindungsgliedern 29 und 30-gehalten, die ihrerseits mit den Bolzen oder Wellen 31 und 32 verbunden sind. Die gesamte Blasvorrichtung wird von den Bolzen 31 und 32 gehalten, und bewegt sich bei einer Vertikalbewegung der Bolzen 31 und 32 auf und ab. Luftzylinder 33 und 34 betätigen die Bolzen 31 und 32. Die Stützplatte 35 ist an einem festen Rahmen angebracht und trägt die Luftzylinder 33 und 34« Ein Blockaufsatz 38 wird von den Luftzylindern 25 und 26 gehalt en ο Der Aufsatz 58 ist fest an einem Führungsrohr 39 angebracht, das gleitbar an dem Rahmen oder
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Gestell mit Hilfe eines iHihrüngsblockes 45 befestigt ist. Ein Bund 64 begrenzt die Abwärtsbewegung des Mhrungsrohres 39·
Eine DruckbOlzenanordnung, bestehend aus einer Stange 63 mit einem Stoss- oder Stampffuss 66, der vom Hohlraum der Form durch die beweglichen Backen 3 und 4, ferner durch das Führungs-" rohr 39 ZVL eiern Luftzylinder 44 läuft, wird von dem Zylinder 44 betätigt, so dass er sich unabhängig, vom Rest der Vorrichtung be\/egen kann. Der Luftzylinder 44 ist an dem Gestell befestigt.
D&s Führungsrohr 59 liai; ferner einen lufteinlass 42, der mit einem Kanal 4t verbunden ist,, wobei dieser durch.den Ringraum zwischen der Stange 63 und dem Lufteinlassrohr 2 gebildet wird, das am oberen Ende des Führungsrohres 39 angebracht und mit der sich verjüngenden Führungsspitze 49 verbunden ist. Über dem Lufteinlassrohr 2 sind ein Distanzstück 45, ein Bund 46» und ein als Drehpunkt wirkendes Abstandsrohr 47, dessen unteres Ende als Drehpunkt für die beweglichen Backen 3 und 4 dient,
angeordnet. ."■■■■. . ■ . . - - - . : - *
Die konische Kihrungsspitze 49 hat über sich und auf ihr ruhend einen Gummidruckring 5C, eine Tinteriegscheibe51 und einen konischen Druckring 52. Der GummidEuckring 50 besteht vorzugsweise aus einem Weicligummimaterial, das sich radial ausdehnt, wenn es axial zusammengedrückt wird. Gemass einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung wird„ der DruÄiing 50 leicht zusammengepresst, wenn die Backen 3 und 4 geschlossen sind. Durch
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eine Abwärtsbewegung der Backen mit Bezug auf die. konische Führungsspitze 49 wird der Druckring 50 stärker zusammengepresst, wodurch er sich radial ausdehnt.
Ein hohler rohrförmiger Formling 40 wird normalerweise am unteren Ende ergriffen und durch den Boden der Formhälften 18 und 19 dicht abgeschlossen» Bei einer anderen in den Figuren 6,7 und 8 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind Backen 53 und 54, die den Formling am unteren Ende abklemmen, unterhalb der Formteile 18 und 19 angeordnet. Die Backen 53 und 54 werden durch bekannte Mittel, wie z.B. Hydraulikzylinder, aufeinander zu-und voneiander wegbewegt„
Im Betrieb werden die beweglichen Backen 3 und 4 durch die Luftzylinder 33 ufl-d 34 nach unten in die unterste Stellung erweitert bkw. auseinandergezogen, wie Fig. 3 zeigt. Die Luftzylinder 25 und 26 betätigen di.e Bolzen 27 und 28, um die Mitnehmer hülse nach oben zu ziehen, so dass diese, sich mit Bezug auf die beweglichen Backen 3 und 4 nach oben bewegt» Diese Bewegung ruft einen nach innen und oben gerichteten Druck gegen die Enden 11 und 12 hervor, so dass die beweglichen Backen 3 und 4 um die Punkte 9 und 10 geschwenkt werden, wodurch die unteren Teile der Backen 3 und 4 nach aussen und die oberen Teile nach innen zu liegen kommen. Der Formling wird dann in seine Lage über einem Dorn, der aus der Führungsspitze 49 und dem Druckring 50 besteht, und gegen den Unterlegring 51 eingesetzt. Die Luftzylinder 25 und 26 werden betätigt, um die Bolzen 27 und 28 mit Besu^ mif
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die Backen, 3 und 4 nach unten" zu bewegen., so dass sich die Gesenkteile 5. und 6 umrdas. obere Ende des Formlings schliessen. Bereits durch das Schliesseh der Backen 3 und 4 wix'd ein axialer Druck auf den Druckring 50 ausgeübt, --öο dass dieser sich leicht ausdehnt. Eine weitere Abwärtsbewegung der Hülse 15 mit Bezug auf die Backen, 3 und 4- bewirkt, dass der Ring 50 in /Axialrichtung noch mehr zus airnne ng epr es st wird und sich in Radialrichtung noch mehr erweitert bzw. ausdehnt. Durch diese radiale Erweiterung bzw. Ausdehnung des Ringes 50 wird das obere Ende des Formlings 40 gezwungen, sich der Form der Gesenkteile 5 und 6 anzupassen* Durch ein solches Verfahren wird der Hals des Gegenstandes gebildet. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Flasche mit einem Gewinde an der Aussenseite des Halses hergestellt.
Ist der Halsabschnitt geformt bzw. hergestellt, so schliessen sich die Formliälften ta. und ■ T9V um das gegenüberliegende Ende des Formlings abzudichten, abzuklemmen und abzutrennen, worauf der Luftzylinder 44 die Stange 63 lait dem Fuss 66 betätigt, so dass diese nach unten gegen den Boden des Formlings 40 läuft und diesen gegen den Boden des Formhohlraums presst. Durch den Druck dieser Stange gegen den Boden des Formlings wird die Bildung des Bodens des Gegenstandes unterstützt, und ebenso der Boden des Formlings am Boden der Form gehalten, wenn der Blas- ; Vorgang durchgeführt wird* Wird «in Formling mit geschlossenem ■· Ende benützt a. qaBab so kann die Stange 63 mit dem Fussteil 66 dazu verv/endet werden, das geschlossene Ende eines.
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solchen Formlings während des Blasvorgan;·es jjegen den jioden. der Form zu halten-
Sitzt'die Stange'63 mit dem Fuss 66 am Boden auf, so betätigen die Luftzylinder 33 und 34 die Bolzen 31 und 32, so dass der Blockaufsatz 38, das Führungsrohr 39» das Lufteinlass^ Kr 2, die Mitnehflierhülse 15 und die Backen 3 und 4 kontinuierlich nach oben bewegt werden» Durch diese Aufwärt3büw.Fegun,;: v/ird dor Formling in Axialrichtung gestreckt« Fig„ 4 sex£;t üie Larje des Formlings und die Elemente der Vorrichtung nach Durchführung der oben genannten Schritte. Luft oder ein anderes geeignete^ Blasmittel wird durch einen Einlass 42 eingeleitet und durch den Kanal 41 zur Innenseite des Formlings 40 geführt, so dass dieser sich ausdehnt. Fig. 5 zeigt die vollständige Piaaehe kurz nach der Fertigstellung und vor dem Einblasen. Das Blasen kann während oder nach dem Dehnen bzw. Strecken durchgeführt werdenβ '
Bs liegt im Rahmen der Erfindung, "Vakuumoffnungen in den Foriahälften vorzusehen, so dass zwischen der Form -nd der Außenseite des Formlings ein Vakuum hergestellt werden kann, und zwar anstelle von oder zusätzlich zürn Einpressen oder Einblasen von Luft in das Innere des Formlings. Beim Vakuumbetrieb kann der Kanal-41 'dazu dienen, Atmosphärendruck innerhalb des Formlings. aufrechtzuerhalten, so dass dieser sich, ausdehnt.
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Durch die Kombination von Dehnen und Blasen wird ein biaxial orientierter Gegenstand hergestellt. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine biaxial orientierte blasgeformte Flasche erzeugt.
Nach Beendigung des Blasens werden die Formhälften geöffnet, die laitnehmerhtlise 15 nach oben gezogen, um die Backen 3 und 4 zu öffnen und die Stange 63 mit dem Fuss 66 kann etwas nach unten bewegt werden, um den blasgeformten Gegenstand am Halstet
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/fj? ei zumachen. ·
In der in den Figuren 6, 7 und 8 dargestellten Ausführungsform sehliessen die Backen 53 und 54 den Formling am unteren Ende ab und ergreifen ihn, nachdem er eingesetzt wurde und oben durch die Backen 3 und 4 eingespannt ist. _
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden die Backen 53 und 54 zwei einer Gruppe von 6 derartiger Backen, wie in den Figuren 7 und 8 gezeigt. Die Backen 53» 54, 55, 56, 57 und 58 sind in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Formlinge angeordnet. Jede Backe bewegt sich in der Ebene axial auf den Punkt 59 zu und von ihm reg, der vorzugsweise In der LängsmitteLachse des Formlings 40 liegt. Die Backen sind in der Ebene rund um den Punkt 59, vorzugsweise in Winkeln von 60° getrennt voneinander angeordnet« Jede Backe hat eine Spitze mit einem Y/inkel von. 60°, durch die» wenn die Backe mit den anderen Backen zusammenarbeitet, der Formling 40 bei 59 zu einem Punkt abge-
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schlossen bzw,, abgedichtet wird* Die Backen müssen nicht in Winkeln von 60° zueinander angeordnet sein, sondern sie können in irgendeinem beliebigen Winkel angeordnet sein, wenn sie nur so zusammenarbeiten, dass der Formling 40 in einem -Punkt abgeklemmt und/oder dicht abgeschlossen"wird. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, können mehr oder weniger Backen verwendet werden.
Bei der in den Figur-en 7 und 8 dargestellten Ausführungsforni werden die Backen durch eine Kniegelenkanordnung mit drei Bolzen, die an jeder Backe befestigt ist, betätigt. Das Gelenk 71 ist bei 75 drehbar an der Backe 54 angebracht und ferner drehbar mit dem Gelenkteil 72, dem Ring 77 auf dem Bolzen 74 verbunden. Das Gelenkteil 72 ist drehbar an dem ortfesten Aufbau 78 bei 73 befestigt. Eine B^regUn^'s^^^feuKOgsfetange 76 ist fest an dem Ringteil 77 angebracht, das unabhängig von dem ortsfesten Aufbau 78 um den Punkt 59 drehbar ist.
Beim Betrieb wird die Bewegungsbegreiizungsstange 76 in der • 4 en angezeigten Richtung hin- und herbewegt, worauf sich der Ring 77 um den Punkt 59 dreht. Durch diese Drehbewegung werden die Gelenkteile 71 und 72 im Winkel verschoben, wodurch die
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Backe "Mc vom Mittelpunkt 59 weggezogen wird. Um die Backe 54 auf den Mittelpunkt 59 zuzubewegen, wird dieser Vorgang umgekehrt.
<; Durch das Ziehen des -Formlinge im VerttohluPbereio^ an1' einen Punkt zu in Verbindung tpit den1 nruok der 'J? α'3 es Gh ir. .-ί·» e^ou1 Bereich wird die Stoßfestifkeit der ^eblarsennn ΐΠ'ΐβ^ηρη, in.f.*π!«_■<·t> der Ausbildung eines "benderen AboohluBen ηρ· Bn if?1"»*
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Jede der Backen hat zur Betätigung einen solchen Kniegelenkerae chanismus, so dass sie mit den anderen Backen im Gleichlauf arbeiten kann. Es können jedoch auch andere Mittel, z.B. Hydraulikzylinder, zur Betätigung der Backen im Grleiehlaufverwendet werdeiio . .
Bei der eigentlichen Formung sind die Backen zurückgezogen, da der Formling in die Öffnung zwischen den Backen eingesetzt wird. Xierm. der Formling in Betriebs stellung ist, so sehlies sen sich die G-esenke zur Herstellung des Gewindes über dem oberen Teil des Formlinge, wie bereits beschrieben wurde. Der -FDrmling wird dann durch die Backen 53» 54, 55, 56, 57 und 58 an seinem unteren feil abgeklemmt und verschlossen. / - "
Die Stange 63 mi-t dem Fuss 66 presst den abgeschlossenen Bereich im.Boden des Formlinge gegen die Fläche derBacken 53, 54, 55» 56, 57 und 58. Die Backen 3 und 4 werden angehoben, um den Formling zu deiaen bzw. zu strecken, nachdem die Backen 53 bis 58 weiterhin geschlossen bleiben, um den Formling vollständig abzuklemmen oder abzutrennen. Danach werden die Backen 3 und 4 und der Fuss 66 weiterhin angehoben, um den Formling zwischen die Foririhälften 18 und 19 zu bringen, worauf die Forinhälften geschlosBen'werden. Die- Stange 63 mit dem Fuss 66 wird betätigt, um den Boden des Formlinge gegen den Boden der Form zu pressen, und die Backen 3 und 4 werden in ihre Endstellung am oberen En-: de der Form angehOben, ehe öder während der Formling aufgeblasen wird'.. Der Formling kann im Verschluss- bzw. Dichtbereich durch den Fuss gekühlt werden, ..so dass in diesem Terachlussbereich BADOftieiNAL ' '"τ©« ββο 2 S 9 '
keine Verformung auftritt, wenn der Formling in Längsrichtunggestreckt wird..
Beim Durchführen der Erfindung ist es erwünscht, das Verhliltnis von axialer Ausdehnung zu Umfangsausdehnung im Bereich von 1:4 bis 2:1, vorzugsweise im Bereich von 1:2 bis 1:1, zu halten. Das Verhältnis der Umfangsdehnung bzw. Erweiterung sollte im Bereich von 2:1 bis 10:1 und das Verhältnis der axir.len Dehnung bzw. Erweiterung sollte im Bereich von wenigstens 1:1 bis 8:1, vorzugsweise 1,5:1 bis 2,5:1, liegen.
Bs wurde festgestellt, dass die Blaszeit und damit die Verweilzeit des Formlinge in der Blasform auf einen Bruchteil gesenkt werden kann, wenn der Formling in Axialrichtung gedehnt bzw. gestreckt wird, während er aufgeblasen und in Umfangsrichtung erweitert wird. Beispielsweise konnten Flaschen, die während des
- bei einer zugeführten Luft™enge Blas ens axial gezogen wurden, iü^iia&r* -Q^eÖi^in'di'gkeit 'bz%\.
Mi ni1 te
. von 576 bis 848 Liter/SctoKi®: geblasen werden, während der entsprechende Wert bei Flaschen, die ohne axialen Zug geblasen
Minute ■ . wurden, nur 28 Lltex-feRRM!® betrug.
Die in der erfindiuigsgemässen Vorrichtung verwendeten Formlinge waren vorgeformt und auf eine Temperatur gerade unter der Kristallschmelztemperatur des Materials vorgewärmt. Eine zweckmässige Temperatur für Polypropylenharze liegt in dem Bereich
von etwa 149 bis 1770C, "und vorzugsweise im Bereich von etwa
• BAD GRi@JNAL
160 bis 1710O* - . . ■ . —I
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B e i s ρ i el . "".-";"
Aus Polypropylen, mit einem spezifischen Gev/icht von 0,91 und einem Schmelzfluss von 1,05 (ASTM D 1238-57T Bedingung L) wurde ein Rohr mit 2,2 cm Durchmesser, 8,3 cm Länge und-einer Wanddicke über den grössten Teil seiner länge von 3 mm hergestellte Das Ende dieses Rohres, an dem die Gewinde aufgebracht werden, hatte eine Wanddicke von .2,3 mm, und zwar auf eine Länge von 1,3 ein vom Ende des Rohres an» Dieses Rohr wird in einen elektrisch erwärmten Aluminiumblock eingesetzt und auf etwa 162 C erwärmt. Darauf wird es aus dem Aluminiumblock herausgenommen und in Betriebslage über der Rihrungsspitze und dem Druckring einer Vorrichtung wie derjenigen, die in Pig. 2 gezeigt wurde, gebracht. Die drei, das Gewinde herstellenden Backen, werden geschlossen, so dass der obere Teil des Formlings eingespannt und ein Gewinde gebildet wird. Danach werden die 6 beweglichen Backen geschlossen, so dass das Bodenende des Formlings dicht abgeschlossen wird, worauf'ein Stempel den Abschluss zusammenpresst. Danach scnliessen sich,die 6 Backen, enger zusammen, um den Boden des Formlings völlig abzutrennen, worauf der das Gewinde herstellende Teil angehoben wird, um den Formling annähernd auf das Doppelte seiher ursprünglichen Länge zu strecken. Der formling wird in dieser gestreckten lage gehalten und zwisehen die "EOrmhälften gebracht, worauf diese um den Formling geschlossen werden und dieser aufgeblasen wird, um die Form des Formhohlraums anzuhehnien. Die Form wird dann geöffiietj der Hals freigegeben und die Flasche herausgenommen. Das.Ergebnis ist eine orientierte zylindrische Polypropyl'enf las ehe mit einem Inhalt von 296 ecm. und. einem-hohen Grad an Klarheit, ."Mit der "...;■.- 109882/0259
- ι β -
Flasche wurde ein Fällversuch durchgeführt, wobei die mit V/asser von 120O gefüllte Flasche aus einer Höhe von 1,5m herabfiel. Es wurden jedoch bei diesem Fallversuch keine Beschädigungen festgestellt.
Bs liegt im Rahmen der Erfindung, anstelle der in den Figuren 6, 7 und 8 dargestellten Abklernmeinrichtung eine Klemmeinrichtung zu verwenden, die sich ebenso in die Form hinein erstrecken kann, wie die Teile, die das Gewinde und den Hals bilden; Durch diese andere Art einer Klemmeinrichtung kann das untere Ende des Formlinge dicht abgeschlossen werden, und die Klemmeinrichtung kann bündig mit den Formwänden zurückgezogen werden, um den Formling vor oder während des Blasvorganges axial zu strecken.
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Claims (7)

  1. Pate η t a η s ρ r üb he
    1 .)■ Verfahren zur Herstellung .hohlerjjegensiarj.de, wie Flaschen, aus einem molekularorientierbaren thermoplastisphen Material, wobei ein Formling aus diesem Material hergestellt, wird,, "und dieser Formling ausgedehnt bzw. erweitert wird,, um sich einer Form anzupassen, und so eine molekulare Orientierung in Um-!1 fangsrichtung erzeugt wird, -dadurch gekennzeichnet, daß der Formling außerdem in Axial- Tdzw. längsrichtung gedehnt öder geetreckt wird, um eine molekulare Orientierung in Axial- hzw. Längsrichtung zu erzeugen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei eine Flasche aus dem Formling gebildet wird, indem dieser' Formling^in einem. Bereich, der aem Boden der Flasche entspricht, abgeklemmt und verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet,- daß auf .die Innenseite des Boöens der Flasche in dem Bereich JJruck ausgeübt wird, in dem der Boden verschlossen wird. ^
  3. 3. Thermoplastische Flasche, bei der das thermoplastische Material in ümfangsrichtung..molekularorientiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Materiar auch in längs- bzw". Axialrichtung molekularorientiert ist. .
    BAD
    - 1d - ■
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Veröirens nach Anspruch 1 mit einer hohlen geschlitzten Form, einer Einrichtung, um die Teile dieser Form zu öffnen und zu schließen, einer Einrichtung, um einen Formling in diese Formeinzusetzen, einer Einrichtung, um diesen Formling abzuklemmen, und einer Einrichtung, durch die der Formling erweitert wird und sieh dem Inneren dieser Form anpaßt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Dehnen bzw, Strecken dieses Formlings in Axialrichtung zwischen den Teilen dieser Form vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Dehnen bzw. Strecken dieses Formlings besteht aus einem Satz schwenkbar beweglicher Backen (3,4), der in den Hohlraum dieser Form einrückbar und innerhalb dieses Hohlraums rückziehbar ist und diesen Formling fassen unä sich um ihn schliessen kann; ferner aus einer Einrichtung (35,34) zum Einrücken und Zurückziehen dieser Backen, einer Mitnehmerhülse (15), die diese Backen umfasst und wechselseitig in axialer Richtung hin- und herbeVegbar ist, um in eine Hockenflache an jedem Ende dieses Backensatzes einzügreifen und so diesen Backen zu öffnen und zu schliessen,; ferner aus einer Einrichtung (25,26), um diese Hülse zu betätigen, einem axial'hin- und ' herbewegbaren Bolzen oder einer Welle (2,45,46,47), die"axial-" ausgerichtet mit diesem Formhohlraum, diesen Backen und dieser Hülse ist,; ferner aus einem Dorn (49, 50, 51), der ari diesem
    BADORiQINAL
    = T60A689
    Bolzen "befestigt und innerhalb dieses Formlinge und zwischen den Greifteilen dieser Backen angeordnet und mit diesen bewegbar ist«; -
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Stange (65) mit einem Fuß (66), dir etwa koaxial mit diesen Backen■-(5*4) und dieser Mitnehmerhülse (15) und. diesem Dorn verläuft, daß ferner diese Stange in Längsrichtung beweglich ist und dieser Fuß (66) gegen den Boden dieser Flasche an deren -Innenseite in einem Bereich gepreßt werden kann, der an die Einrichtungen (53,54) zum Abklemmen des Pormlings angrenzt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß dieser Dorn bzw. Ring aus einem Material besteht, das sich radial ausdehnt, wenn es einen axialen Druck erfährt, daß ferner eine Einrichtung (51) vorgesehen ist, um einen solchen Druck auszuüben,, daß ferner der Greifteil dieser Backen Gesenkteile (5j6) hat, um Schraubgewinde an der Außenfläche dieses Formlinge zu bilden, daß ferner eine Stange (65) mit einem Fuß (66) innerhalb dieser Welle- angeordnet und hin- und herbewegbar ist, durch die dieser Formling gegen eine Wand dieser Form entfernt von diesen Backen gehalten wird, daß ferner eine Einrichtung (44) vorgesehen ist, um diese Stange hin- und herzubewegen.
    109882/0259
    8, Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung zum Abklemmen "des Formlings besteht, aus einer Vielzahl von radial hin- und herbewegbaren Backen (53,54, 55,56,57,58), die angrenzend an diese Eorm quer zu deren Achse angeordnet sind, und die zugespitzte Enden haben, die so angeordnet sind, daß sie in einem zentralen Bereich zusammenlaufen und den Formling abklemmen, und daß schließlich eine Einrichtung (76,77,78) vorgesehen ist, um diese Backen zu betätigen.
    BAD ORiGINAL
    109882/0 259
    L e e rs ei te
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