DE2141848B2 - Vorrichtung zum anzeigen der stellung eines beweglichen teiles gegenueber einem feststehenden teil, insbesondere an einem geschuetz - Google Patents

Vorrichtung zum anzeigen der stellung eines beweglichen teiles gegenueber einem feststehenden teil, insbesondere an einem geschuetz

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DE2141848B2
DE2141848B2 DE19712141848 DE2141848A DE2141848B2 DE 2141848 B2 DE2141848 B2 DE 2141848B2 DE 19712141848 DE19712141848 DE 19712141848 DE 2141848 A DE2141848 A DE 2141848A DE 2141848 B2 DE2141848 B2 DE 2141848B2
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige der Stellung eines beweglichen Teiles gegenüber einem feststehenden Teil, insbesondere an einem Geschütz, mit einem an die zu bemessende Bewegung des beweglichen Teiles gekoppelten Drehteil, dem Drehteil zugeordnete Code-Scheiben mit lichtdurchlässigen und undurchlässigen FläcLenbereichen, einer die eine Seite der Cooe-Scheiben beleuchtenden Lichtquelle, auf der anderen Seite der Code-Scheiben angeordneten I ":chtempfängern und Mitteln zum Übertragen der empfangenen, von der Stellung der Code-Scheiben abhängigen Lichtinformation zu einer \nzeigeeinrichtung. Das Drehteil kann mit dem zu messenden beweglichen Teil direkt oder über ein Getriebe od. dgl. verbunden sein.
Bei Einrichtungen zum Messen von Winkelbewegungen ist es allgemein bekann-, an dem sich drehenden Teil mindestens eine Code-Scheibe vorzusehen, die mit Schleifkontakten oder Bürsten zusammenwirkt. Die Winkelstellung ist dann ablesbar mittels Kontaktflächen auf der Code-Scheibe, p.egen die die Schleifkontakte anliegen, so daß der Stellung der Code-Scheibe entsprechend elektrische Kontakte geöffnet bzw. geschlossen werden. In den meisten Fällen werden die erhaltenen Signale in nachgeschalteten elektronischen Schaltkreisen verarbeitet, die unter anderem eine Anzeigevorrichtung enthalten, die die Winkelstellung der Code-S-heibe in irgendeiner Weise anzeigt.
Die Verwendung von Schleifkontak*en bei einer derartigen Anordnung ist nachteilig. Der Abrieb der Schleifkontakte ist unerwünscht, und insbesondere wenn sich das Drehteil zwischen den einzelnen Meßvorgängen mit hoher Umdrehungszahl dreht, muß die Vorrichtung sehr häufig routinemäßig gewartet und repariert werden. Ferner stellt der der Drehung entgegenwirkende Reibwiderstand der Schleifkontakte einen großen Nachteil dar, insbesondere bei der Messung von kleinen Winkeländerungen. Bei Geschützen ist die Verwendung dieser bekannten Vorrichtung kompliziert auf Grund der erforderlichen elektronischen Ausrüstung, wobei eine mit elektronischer Ausrüstung arbeitende Vorrichtung
von den jeweils herrschenden Umgebungsbedingun- möglich, ohne daß irgendwelche elektrische oder gen in stärkerem Maße abhängig ist als eine «^ne elektronische Übeitragungseinrichtungen erforderlich Elektronik arbeitende Vorrichtung. Um die Schleif- sind.
kontakte zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, Wenn mit einem arithmetischen Meßbereich, der
die Stellung der Code-Scheibe mittels einer Optik 5 keine Potenz von 10 ist, gearbeitet werden soll, anzuzeigen, wozu eine Lichtquelle, Linsen und Licht- z. B. 6300, Icjinn die Vorrichtung zwei Code-Scheiben empfänger erforderlich sind. Auch bei der bekannten aufweisen, von denen die erste der Bewegung des Vorrichtung müssen jedoch die in den lichtelektri- Drehteiles direkt folgt, insbesondere an diesem besehen Empfängern erhaltenen elektrischen Signale in festigt ist, während die zweite Scheibe von der der gleichen Weise iunachgesclialtetenelelctronischen io Bewegung des Drehteiles unabhängig ist, jedoch von Schaltkreisen weiterverarbeitet werden, so daß auch diesem über die erste Code-Scheibe angetrieben hier die mit der Verwendung einer Elektronik ver- werden kann, die jeweils beim Erreichen einer vorbundeuen Nachteile gegeben sind. Eine Alternative gegebenen Lage die zweite Drehscheibe über einen zu dem genannten optischen System ist ein magne- Schaltmechanismus weiterschaltet Der ersten Codetisches System, welches jedoch ebenfalls die mit der 15 Scheibe wird dann der Bereich von 0 bis 99 zugeteuren und komplizierten Elektronik verbundenen ordnet, während die zweite Code-Scheibe jeweils Probleme nicht Iösl volle Umdrehungen der ersten Code-Scheibe von
Es ist ferner bekannt, vollmechanische Zählern- 0 bis 62 zählt Die höchste Zahl, die auf diese Weise richtungen zur Anzeige der Stellung des beweglichen angezeigt werden kann, ist '-299, rnd wenn danach Teiles zu verwenden. Auch diese Einrichtungen 20 die Zählachse um einen weiteren Skalenstrich weiterhaben jedoch Nachteile, unter anderem auf Grund gedreht wird, zeigt der Zähler 0000 an. Es ist wichihrer komplizierten Konstruktion, insbesondere wenn tig, daß die Lichtleiter flexibel sind. Ein weiterer ein hohes Auflösungsvermögen erforderlich ist. Der- wichtiger Vorteil der erfindungsgemäüen Vorrichariiae übliche Zählvomchtungen weisen eine Anzahl v.aa, besteht darin, daß die auf der Lichttafel aufvon~ Ziffernrollen für die Ziffer 0 bis 9 auf, so daß 25 leuchtenden Zahlen oder Symbole leicht für Verihr Stellenwert dei verschiedenen Potenzen von 10 gleichszwecke registriert werden können. Dies ist entspricht, z.B. '.00, '000 und 10 000. In vielen besonders vorteilhaft bei Feldartilleriegeschiitzen, da Fällen sind jedoch Zähleinrichtungen erforderlich, man in die Einrichtung einen Soll-Wert eingeben die andere arithmetische Bereiche als verstehend kann, gemäß dem die tatsächliche Einstellung des «nannt aufweisen. Dies ist z. B. dann der Fall, -venn 30 Seiten- und Höhenrichtwinkels erfolgt, die Vorrichtung zum Richten von Geschützen ver- Eine Ausführungform der Erfindung wird im fol-
wendet wen" ^n soll, bei denen eine Umdrehung in genden an Hand der Zeichnungen erläutert. 6300 oder 6400 Linien unterteilt ist. Wenn ein F i g. 1 zeigt im lotrechten Schnitt eine aus zwei
solches Geschütz beim Zielen mehrere vollständige auf dem Drehteil aufliegenden Code-Scheiben und Umdrehungen in gleicher Richtung um seine lot- 35 der dazwischen angeordneten Lichtquelle bestehende rechte Drehachse ausführt, muß die Zählvorrichtung Einheit;
gleichwohl unbedingt dtn richtigen Wert anzeigen. Fig. 2 zeigt die Einheit gemäß Fig. 1 in Drauf-
Dies bedeutet, daß die Zählvorrichtung wieder von sieht;
null beginnen muß, wenn die Grenze des arithmeti- Fig. 3 zeigt in Draufsicht die Anordnung der
sehen Zählbereichs erreicht ist. Ein weitere: großer 4° lichtdurchlässigen Bereiche der ersten Code-Scheibe Nachteil üblicher Zählvomchtungen besteht darin, zueinander und zu den Lichtleitern; daß sie einerseits mechanisch an dem Teil, dessen F i g. 4 zeigt in Draufsicht die Anordnung der
Bewegung gemessen werden soll, befestigt werden lichtdurchlässigen Bereiche der zweiten Codemüssen, andererseits aber so angeordnet sein sollen, Scheibe zueinander und zu den Lichtleitern; daß die Zählung und Ablesung in möglich bequemer 45 Fig. 5 zeigt die Vorderseite einer Leuchttafel, Weise durchgeführt werden kann. " die über die Lichtleiter mit den lichtdurchlässigen
Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung der genannten Art, bei der die genannlcn Nach
teile "ermieden werden, die keine Schleifkontakte — .___ . „ .
oder elektronische Einrichtungen benötigt, mit sehr 50 direkt oder über ein Getriebe verbunden ist. Inshoher Auflösung arbeitet und in ihrer Konstruktion besondere wenn das bewegliche Teil ein Artilleneäußerst einfach ist. geschütz od. dgl. ist bei dem die volle Umdrehung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch ge- in 6300 oder 6400 Skalenstriche unterteilt ist, ward kennzeichnet, daß mindestens zwei Code-Scheiben ein Getriebe mit einem Übersetzungsverhältnis von vorgesehen sind, von denen die eine mit dem Dreh- 55 1:63 oder 1:64 verwendet, beispielsweise ein ubteil direkt gekoppelt ist und die andere von der liches Üb -r- oder Untersetzungsgetriebe mit zwei ersten Code-Scheibe über einen Schaltmechanismus Zahnrädern, wobei die Einrichtung den Drehwinkel antreibbar ist, und daß die Mittel zur Weiterleitung des beweglichen Teiles relaüv zu einem nicht darder Lichtinformation aus Lichtleitern bestehen, deren gestellten feststehenden Teil iii einer zur Zeicheneine Enden als Lichtempfänger dienen und deren 60 ebene senkrechten Ebene anzeigt. Falls eine geradlinige Bewegung des beweglichen Teiles angezeigt werden soll, so wird dieser Teil mit dem Drehteil 1 mechanisch über ein Getriebe verbunden, welches
umw. a«, n..uv,Sv5™.„v.. —6- „„„ b die geradlinige Bewegung in eine Winkelbewegung
Teiles entsprechende Symbole, z. B. Ziffern, wahl- 65 umsetzt. Hierbei wird an dem Drehteil 1 ein Zahnweise zum Aufkohlen bringen. Auf diese Weise rad und an dem beweglichen Teil, dessen geradlinige ist eine Fernanzeige der Stellung der Code-Scheiben Bewegung gemessen werden soll, eine Zahnstange und damit des zu messenden beweglichen Teiles befestigt.
die über die Lichtleiter m
Bereichen der Code-Scheiben verbunden ist.
In Fig. 2 ist mit 1 ein drehbares Teil bezeichnet, mit dem ein beweglicher Vorrichtungsteil entweder
eine End pg
andere Enden an einen Anzeiger in Form einer Lichttafel in solcher Anordnung angeschlossen sind, daß sie der Stellung der Code-Scheiben und der durch sie wiedergegebenen Lage des beweglichen
Ziff hl
Eine erste Code-Scheibe 2 ist koaxial an dem heitcn, an der die andere Code-Scheibe 5 vorbeiläuft. Drehteil befestigt, und zwar an dessen oberen Ende. Von jeder der beiden Ableseeinheiten geht eine An-Das Drehteil 1 ist in einem Gehäuse 3 untergebracht, zahl von Lichtleitern 22 zu einer Leuchttafel entauf welchem eine Lagerbuchse4 drehbar gelagert ist. sprechend Fig. 5. Bei der Drehung der Code-An dieser Lagerbuchse ist koaxial eine zweite Code- 5 Scheiben nehmen die lichtdurchlässigen Sektoren der Scheibe 5 befestigt, die von einer Drehung des Dreh- Scheiben verschiedene Stellungen relativ zu den teilse 1 um seine Längsachse nicht mitgenommen ihnen zugeordneten Lichtleitern an, so daß durch wird. Scattdessen wird die zweite Code-Scheibe 5 unterschiedliches Aufleuchten von Ausschnitten in von der ersten Code-Scheibe 2 über einen Schalt- der Leuchttafel eine Anzeige der jeweiligen Winkelmechanismus angetrieben, der jeweils beim Durch- io stellung des Drehteiles 1 und damit des zu messengang der ersten Code-Scheibe durch eine vorbe- den beweglichen Teiles möglich ist.
stimmte Winkelstellung die zweite Code-Scheibe um Die oben beschriebenen Einzelteile sind, wie aus einen Skalenstrich weiterdreht. Fig. 1 und 2 hervorgeht, in einer Baueinheit zu-Die zweite Code-Scheibe betätigt den Schalt- sammengefaßt, die ferner ein Gehäuse mit einer mechanismus über eine weitere Scheibe 6, die an 15 oberen Platte 23 und einer Bodenplatte 24 aufweist, einer zum Drehteil 1 parallelen, aber exzentrisch da- wobei die beiden Platten miteinander in jeder Ecke zu angeordneten Achse 7 gelagert ist. Die Bewegung durch Schrauben 25 verbunden sind. Die Hülse 3 der ersten Code-Scheibe wird auf die Scheibe 6 über ist in die Bodenplatte 24 eingesetzt, während die einen Stifte übertragen, der exzentrisch zur Achse7 Welle7 über eine Lagerbuchse an der oberen Platte angeordnet ist. Der Stift 8 greift in einen radialen ao 23 gelagert ist. Die Welle 13 erstreckt sich zwischen Schlitz 9 in der Scheibe 6 ein. Der Stift 8 ist auch den beiden Platten und ist in ihnen gelagert. Für die exzentrisch zum Drehteil 1 angeordnet. Hieraus er- Lampe 19 ist ein Halter 27 an der Ableseeinheit kennt man, daß die Scheibe 6 durch die erste Code- vorgesehen. Für eine in der Praxis bewährte AnScheibe 2 mit veränderlicher Winkelgeschwindigkeit Ordnung haben sich die folgenden Abmessungen als angetrieben wird. as vorteilhaft erwiesen: Durchmesser der ersten Code-Auf der Scheibe 6 ist ein Antriebselement 10 an- Scheibe 94 mm. Durchmesser der Scheibe 6 68 mm, geordnet, das eine Brücke 11 aufweist, von der aus Abstand zwischen dem Drehteil 1 und der Welle 13 ein Stift 12 nach unten ragt. Er verläuft parallel mit 50,25 mm. Die Werte für das Zahnrad 17 sind beispielsweise einer Welle 13ä die auch zum Dreh- ζ = 12, m = 0,5 und DD = 6 mm, während die teil 1 parallel ist. Die Welle 13 trägt unter anderem 30 entsprechenden Werte für die zweiic Code-Scheibe eine Kulissenscheibe 14, die mit dem Stift 12 zu- ζ = 189, m = 0,5 und DD = 94,5 mm betragen,
sammenwirkt. Die Kulissenscheibe 14 ist mit zwei F ig. 3 zeigt zum Teil die Form und Anordnung sich im rechten Winkel kreuzenden und in einer der lichtdurchlässigen Sektoren auf der einen Codezur Zeichenebene senkrechten Ebene verlaufenden Scheibe 2 und zum Teil die Anordnuug der Licht-Nuten 15,16 versehen, in denen der Stift 12 ab- 35 leiter an der Ableseeinheit 20. Die erste Codewechselnd gleitet und dadurch die Welle 13 dreht, Scheibe ist eingeteilt in 100 Teilstriche, und die wenn die Scheibe 6, die in Fig. 1 und 2 gezeigte Scheibe dreht sich pro Teilstrich um3,6°. Um die Stellung hat Die Welle 13 trägt ferner ein Zahnrad Einer anzuzeigen, ist die Scheibe mit zehn licht-17, welches mit einem Zahnkranz am Außenumfang durchlässigen Sektoren 28 versehen, die symmetrisch der zweiten Code-Scheibe 5 kämmt. Somit wird die 4° verteilt und in einem Abstand r 1 vom Mittelpunkt zweite Code-Scheibe gedreht, wenn sich die Welle 13 29 der Scheibe angeordnet sind. Ferner sind die dreht. Die Untersetzung des Getriebes ist so gewählt, Enden von zehn Lichtleitern, die die Einerziffern daß die zweite Code-Scheibe um einen Skalcnstrich von 0 bis 9 symbolisieren, nebeneinander und ebengedreht wird, wenn sich die Welle 13 um eine falls im gleichen Abstand von dem Scheibenmittel-Viertelumdrehung dreht. 45 punkt29 angeordnet. Bei der schrittweisen Drehung Um zu verhindern, daß die Welle 13 unerwünschte der Scheibe kommt somit jeweils ein Sektor 28 über Vorwärts- oder Rückwärtsdrehungen ausführt, ist auf einem der zehn Lichtleiter zu liegen, was bedeutet, der Welle eine Blockierscheibe 18 vorgesehen, welche daß das Licht von der Lichtquelle 4 jeweils zu einem die Form eines Quadrats hat und mit einer Aus- der den Einerziffern zugeordneten Lichtleitern durchnehmung in der Scheibe 6 zusammenwirkt, die am 50 gelassen wird (in der Zeichnung zur Ziffer 4) und Ort des Stiftes 12 vorgesehen ist. Die gegenseitige damit zum anderen Ende des betreffendeu Licht-Anordnung der Blockierscheibe 18 und der Nocken- leiters gelangt, welches an der Leuchttafel gemäß scheibe 14 ist derart, daß die vier Ecken der Fig. 5 mündet.
Blockierscheibe 18 in dieselbe Richtung weisen wie Die Zehner werden angezeigt mit Hilfe von fünf die Nuten 15 und 16. Durch diese Ausbildung des 55 sich in Umfangsrichtung erstreckenden lichtdurch-Schaltmechanismus wird der Vorteil erreicht, daß lässigen Sektoren 30 bis 34, die bei der Drehung die Drehung der Welle 13 in einem Augenblick er- der Scheibe an zwei radial verlaufenden Reihen von folgt, in welchem die Scheibe 6 ihre größte Winkel- Lichtleitern (0, 2, 4, 6, 8 bzw. 1, 3, 5, 7, 9) vorbeigeschwindigkeit hat, so daß man die größtmögliche laufen, wobei die Lichtleiter in jeder Reihe unmittel-Antriebsbewegung innerhalb eines bestimmten Zeit- 6o bar nebeneinander angeordnet sind. Die lichtdurchintervalls erhält lässigen Sektoren 30 bis 34 sind außerdem in unterGegenüber dem Schaltmechanismus ist eine Licht- schiedlichen Abständen vom Mittelpunkt 29 angequellelS in Form einer Lampe zwischen den bei- ordnet. Der Abstand 2? 1 des Sektors 30 ist so den Code-Scheiben 2 und 5 in einer Ablesevorrich- bemessen, daß dieser in einer bestimmten Stellung rung angeordnet, die zwei Einheiten 20 und 21 auf- 65 der Scheibe an den die Zehnerwerte 0 und 1 repräweist, und jwar eine für die Einer- und Zehner- sentierenden Lichtleitern vorbeiläuft. Der Sektor 31 einheiten, an der die Code-Scheibe 2 vorbeiläuft, liegt in einem Abstand R 2 und läuft demnach an und die andere für Hunderter- und Tausenderein- den Lichtleitern vorbei, die die Zehnerziffern 2 und 3
(ο
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repräsentieren. In gleicher Weise sind die Sektoren der Leuchttafel gemäß Fig. 5. Jede Ausnehmung 32, 33 und 34 in den Abständen R 3, R 4 bzw. R 5 ist an ihrer Vorderseite mit lichtdurchlässigem Maangeordnet, so daß sie an den Lichtleitern vorbei- terial, beispielsweise Glas oder Kunststoff, abgedeckt, laufen, die die Zehnerziffern 4 und 5, 6 und 7 bzw. 8 und auf diesem Material ist eine entsprechende und 9 repräsentieren. In Fig. 3 ist dargestellt, wie 5 Ziffer aufgezeichnet. Die Leuchttafel hat vier lotder Sektor 33 über dem die Ziffer 7 anzeigenden rechte Linien 42 bis 45 mit zehn Ausnehmungen in Lichtleiter liegt, und ferner sind in F i g. 3 die Licht- den drei Reihen 42 bis 44 und sieben Ausnehmunleiter für die Einerziffern in einem Leiterbündel 22 α gen in der Reihe 45. Die Ausnehmungen sind mit und die Lichtleiter für die Zehnerziffern in einem den Ziffern 0 bis 9 markiert, wobei die unterste Ausanderen Bündel 22 b zusammengefaßt. io nehmung in jeder Reihe die Ziffer 0 hat und die
Jedesmal, wenn der Stift 12 der Scheibe 6 in die Ausnehmungen nach oben fortlaufend bis 9 nume-Nuten der Nockenscheibe 14 des Schaltmechanismus riert sind, in der Reihe 45 jedoch ijur bis 6, da die eingreift, beispielsweise wenn sich die erste Code- höheren Ziffern in dieser Reihe überflüssig sind. Scheibe um eine Umdrehung gedreht hat, wird die Dementsprechend sind die Lichtleiter 22 α für die zweite Code-Scheibe um einen Skalenslrich pedreht. »5 Einerziffern mit der Reihe 42 in der entsprechenden Die zweite Code-Scheibe ist bei dem Ausfühnings- Zuordnung verbunden und die Lichtleiter 22 b beispiel in 63 Skalenstriche eingeteilt und dreht sich bis 22 d für die Zehner-, Hunderter- bzw. Tausensomit bei jedem Skalenstrich um 5,7°. Die zweite derziffern mit der entsprechenden Reihe 43 bis 45. Code-Scheibe soll 63 Hundertereinheiten anzeigen, Hierdurch wird jeweils diejenige Ziffer in jeder was dadurch erreicht werden kann, daß die licht- ao Reihe 42 bis 45, die der Winkelstellung der Codedurchlässigen Sektoren und die Lichtleiter entspre- Scheiben und damit auch der Winkelstellung des chend Fig. 4 angeordnet sind. Die Lichtleiter, die Drehteiles9 entspricht, zum Aufleuchten gebracht, die Hunderterziffern0 bis 9 repräsentieren, sind In Fig. 5 sind die Ziffern, die der in Fig. 3 und 4 nebeneinander in zwei sich in Umfangsrichtung er- gezeigten Stellung entsprechen, mit Kreisen markiert, streckenden Reihen angeordnet. Die eine Reihe um- »5 Danach sind in der Reihe 42 die Ziffer 4 und in der faßt drei Lichtleiter für die Ziffern 0 bis 2 und ist Reihe 43 die Ziffer 7 erleuchtet, was der Stellung der w.iter vom Zentrum35 der Scheibe entfernt ange- ersten Code-Scheibe gemäß Fig. 3 entspricht. Ebenordnet als die andere Reihe, die die Lichtleiter für so sind die Ziffern 2 und 6 in den Reihen 44 und 45 die Ziffern 3 bis 9 umfaßt, über die erste Reihe erleuchtet, was der Stellung der anderen Codelaufen sieben lichtdurchlässige, gleich große Aus- 30 Scheibe gemäß Fig. 4 entspricht, schnitte 36, die alle im gleichen Abstand r 2 vom Durch diese Anordnung der Lichtleiter wird der
Mittelpunkt 35 entfeint liegen. Über die andere große Vorteil erzielt, daß die Lichtleiter nur in einem Reihe laufen sechs lichtdurchlässige Ausschnitte 37, begrenzten Bereich der Gesamtfläche der Codedie ebenfalls gleich groß sind und in gleichem Ab- Scheiben angeordnet werden müssen, was für die stand τ 3 von dem Mittelpunkt entfernt liegen. 35 Ausbildung und Dimensionierung der Meßvorrich-
Die Lichtleiter für die Tausender sind in zwei tung wichtig ist.
Reihen angeordnet, welche sich jedoch in radialer Aus der vorstehenden Beschreibung der Vorrich-
Richtung der Scheibe erstrecken. Die erste Reihe tung erkennt mann, daß es keine Schwierigkeit bezeigt die Ziffern 0, 2, 4, und 6 und die andere Reihe reitet, an der Leuchtscheibe bestimmte Sollwerte die Ziffern 1, 3 und 5 an. Mit diesen Reihen wirken 40 vorzugeben, nach denen das drehbare Teil und ein vier lichtdurchlässige Ausschnitte 38 bis 41 zusam- z. B. daran angeschlossenes Geschütz eingestellt men, die in unterschiedlichen Abständen R 6 bis R 9 werden soll. Hierzu wird jeder Aussparung bzw. vom Mittelpunkt entfernt liegen. Die lichtdurch- jedem Feld der Leuchttafel ein weiterer (nicht darlässigen Ausschnitte 38 bis 41 haben ungleich große gestellter) Lichtleiter zugeführt. Um die Ist-Werte Abmessungen in Umfangsrichtung und laufen bei 45 von den Sollwerten auf der Leuchttafel unterscheider Drehung der Scheibe in gleicher Weise an den den zu können, können diese zusätzlichen Lichtleiter Lichtleitern vorbei, wie dies bei den Ausschnitten Licht von einer anderen Farbe führen, z. B. rot für 30 bis 34 der ersten Scheibe und den Lichtleitern die Sollwerte und weiß für die Ist-Werte. Eine anfür die Zehnerziffern der Fall ist Fig. 4 zeigt wie dere Möglichkeit, um Unterschiede in den Leuchtein Ausschnitt 36 über dem Lichtleiter für die Hun- 50 Signalen hervorzubringen, besteht darin, in beiden derterziffer2 liegt, während ein Ausschnitt 41 sich Fällen eine blinkende Lichtquelle zu verwenden, über dem Lichtleiter für die Tausenderziffern 6 be- wobei die Lichtimpulse der beiden Lichtquellen im findet. Wenn die Scheibe um einen weiteren Schritt Gegentakt aufleuchten. Wenn dann die Lichtimpulse in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, so wechselt sie jeweils demselben Feld der Leuchttafel zugeführt in die 00-Stellung über, da dann der Lichtleiter für 55 werden und dieselbe Ziffer beleuchten, so leuchtet die Hunderterziffer 0 von einem nachfolgenden Aus- diese in stetigem Licht. Auch kann man, um die Istschnitt 36 überdeckt wird und die Tausenderziffer 9 und Sollwerte voneinander zu unterscheiden, im von dem Ausschnitt 38, worauf die Zählung für die letzteren Fall den Lichtimpulsen von den beiden nächsten 63 Hundertereinheiten beginnen kann. Wie Lichtquellen unterschiedliche Längen geben. In die Figuren zeigen, können beide Code-Scheiben 60 F i g. 5 ist ein in der Leuchttafel vorgegebener SoIlsowohl in Uhrzeigerrichtung als auch entgegen der wert mit die Ziffern umgebenden Dreiecken ange-Uhrzeigerrichtung gedreht werden. Die Abstände rl deutet.
und r 2 sind verschieden groß dargestellt, können Die beschriebene Anordnung ist nur als ein Aus-
jedoch selbstverständlich auch gleich sein. Dasselbe führungsbeispiel zu verstehen und zahlreiche Ändegilt für die AbständeRl bis RS bzw. R6 bis R9. 65 rungen und Ausgestaltungen sind möglich. So kann Die Lichtleiter 22 α bis 22 d, die von den Ablese- beispielsweise die zweite Code-Scheibe 5 anstatt auf einheiten20 und 21 ausgehen, erstrecken sich bis dem Drehteil 1 auch auf einer eigenen Welle gezu einer ihnen jeweils zugeordneten Ausnehmung in lagert sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 209 550/444

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Votlichtung zur Anzeige der Stellung eines beweg'ichenTeiles gegenüber einem feststehenden Teil, insbesondere an einem Geschütz, mit einem an die zu messende Bewegung gekoppelten Drehteil, dem Drehteil zugeordneten Code-Scheiben mit lichtdurchlässigen und undurchlässigen. Flächenbereichen, einer die eine Seite der Code-Scheiben beleuchtenden Lichtquelle, auf der an- deren Seite der Code-Scheiben angeordneten · Lichtempfangern und Mitteln zum Übertragen der empfangenen,- von der Stellung der Code-Scheiben abhängigen Lichtmformation zu einer Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, Haß mindestens zwei Code-Scheiben (2. 5) vorgesehen sind, von denen die eine mit dem Drehteil (1) direkt gekoppelt ist und die andere (5) von der ersten Code-Scheibe über einen Schaltmechanismus (8, 6, 12, 14, 17) antreibbai =o ist, und daß die Mittel zu»· Weiterleitung der Lichtinformation aus flexiblen Lichtleitern (22) bestehen, deren eine Enden als Lichtempfänger dienen und deren andere Enden an eine Anzeigevorrichtung in Form einer Leuchttafel (Fig. 5) in solcher Anordnung angeschlossen sind, daß sie der Stellui^ der Code-Scheiben entsprechend Symboie, z. B. Ziffern, wahlweise zum Aufleuchten bringen.
2. Vorrichtung nach Ansprrch 1 zur Anzeige eines Seitenrichtwinkels, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Code-Scheibe (2) die zweite Code-Scheibe (5) bei jeder Umdrehung durch den Schaltmechanismus weiterschaltet und daß die erste Code-Scheibe in 100 Skalenstriche eingeteili ist und 10 Zehnereinheiten an der Leuchttafel (F i g. 5) über die Lichtleiter anzeigt und die zweite Code-Scheibe in 63 Skalenstriche eiugeteilt ist und 63 Hundertereinheiten an der Leuchttafel über die Lichtleiter anzeigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Lichtquelle und weitere an die Leuchttafel angeschlossene Lichtleitei vorgesehen sind, um auf der Leuchttafel Sollwerte vorzugeben, nach denen der bewegliche Teil eingestellt werden soll, wobei sich das Licht der zweiten Lichtquelle von dem der ersten Lichtquelle oichtbar unterscheidet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Licht von beiden Licht- s° quellen unterschiedliche Farbe hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lichtquellen impulsweise im Gegentakt arbeiten.
6. Vo. -iehtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse unterschiedliche Dauer haben.
7. Vorrichtung nach einem dei Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmechanismus (12,14,15) angetrieben ist durch eine weitere Scheibe (6), wenn diese eine vorgegebene Winkellage einnimmt, wobei die Scheibe (6) an einer exzentrisch zum Drehteil (1) angeordneten Welle (7) gelagert ist, so daß die erste Code-Scheibe (?) die Scheibe (<>) über einen exzentrisch zur Welle (7) angeordneten Stift (8) antreibt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmechanismus eine weitere Welle (13) aufweht, die parallel zum Drehteil (1) verlauft und eine Nockenscheibe (14) mit zwei sich rechtwinklig kreuzenden Nuten (15,16) trägt, in welche ein Stift (12) der Scheibe (6) abwechselnd eingreift, wenn die Scheibe (6) die Welle (13) um eine Viertelumdrehung dreht
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (13) außerdem ein Zahnrad (17) trägt, welche die zweite Code-Scheibe (5) bei jeder Viertelumdrehung der Welle (13) um einen Skalenstrich weiterdreht
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle-(13) eine Blockiervorrichtung (18) trägt, die mit einer Ausnehmung in der ersten Code-Scheibe (2) zusammenwirkt, um ungewünschte Verdrehungen der Welle (13) zu verhindern.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiervorrichtung aus einer viereckigen Scheibe besteht.
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