DE2141202A1 - Kabel mit supraleitern - Google Patents
Kabel mit supraleiternInfo
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Description
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Kabel mit mindestens
einem Supraleiter, der in einem ein Kühlmittel enthaltenden Rohr angeordnet ist, das gegen ein Strahlungsschild abgestützt
ist. Als Kühlmittel dient im allgemeinen Helium, das den Supraleiter oder auch mehrere Supraleiter unter der.
Sprungtemperatur des Leitermaterials hält.
Supraleitende Wechselstromkabel sind bisher in verschiedenen Ausführungsformen bekanntgeworden. Das Kälteschutzsystem
supraleitender Kabel stellt praktisch ein langgestrecktes Dewargefäß dar, das aus konzentrischen Rohren besteht." Das
innere Rohr enthält die elektrischen Leiter, die vom Helium umgeben sind, das als Kühl- und Isolationsmittel dienen kann.
Im Raum zwischen dem inneren und dem darauffolgenden Rohr
bildet sich nach einer Vorevakuierung ein Kryovakuum aus, so daß die Wärmeleitung in das Heliumrohr praktisch nur über
Abstandshalter erfolgt, die zwischen den Rohren angeordnet sind und mit denen das Heliumrohr gegen ein dieses konzentrisch
umgebendes Rohr abgestützt ist. Das zweite Rohr besteht im allgemeinen aus gut wärmeleitendem Material, beispielsweise
Aluminium oder Kupfer, und wird durch flüssigen Stickstoff auf einer Temperatur von 770K gehalten. Dieser
Behälter verhindert deshalb weitgehend ein Eindringen der Strahlungswärme von der aas Kabel umgebenden äußeren Atmosphäre,
er wird deshalb auch als Strahlungsschild bezeichnet. Dieser Strahlungsschild ist von einer äußeren Kabelhülle
umgeben, die in bekannter Weise aus Stahl bestehen kann.
Der Raum zwischen der äußeren Hülle und dem Strahlungsschild .wird zur Begrenzung der Wärmeleitungsverluste auf etwa
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10 J- Torr evakuiert und teilweise mit einer größeren Anzahl
übereinandergelegter metallisierter dünner Plastikfolien gefüllt. Diese Zwischenlage - auch Superisolation genannt "bildet
fein abgestufte, die Strahlungsverluste vermindernde Zwischentemperaturniveaus. Eine solche Superisolation zur
Begrenzung der Wärmeleitungsverluste kann auch zwischen dem Heliumrohr und dem Stickstoffschild angeordnet sein. Diese
Superisolation vermindert zwar die Wärmeleitungsverluste in einem so aufgebauten Kabel; es ist jedoch nicht zu vermeiden,
daß die Stützelemente, zwischen den einzelnen Rohren durch die Superisolation hindurchgeführt werden. Da durch die Ab-Stützungen
jeweils die Superisolation gestört wird, ist man bestrebt, diese Stützelemente möglichst kurz zu halten.
In der deutschen Auslegeschrift 1640 750 ist ein supraleitendes
Wechselstromkabel mit Helium als Kühl- und Isolationsmittel beschrieben, dessen Supraleiter in einem Rohr angeordnet
sind, das vom Stickstoff-Strahlungsschild durch Superisolation
getrennt ist. Der Raum zwischen dem Stickstoff-
-Strahlungsschild und einem äußeren Rohr ist ebenfalls zum
Teil mit Superisolation gefüllt. Als Stützelemente für die Abstützung des Heliumrohres gegen das äußere Rohr dienen
dünne Fäden, die zwischen dem Heliumrohr und dem äußeren Rohr gespannt sind und sowohl durch die Superisolation als
auch durch das Strahlungsschild hindurchgeführt sind. Die Verspannung des Heliumrohres mit dem äußeren Rohr ist aber
nur möglich, wenn beide bereits ineinandergeschoben sind. In der bekannten Ausführungsform hat man deshalb zunächst
einen Teil des äußeren Rohres entfernt und diesen nach der Fertigstellung anschließend als Deckel wieder aufgelegt.
Diese Art des Aufbaus und der Herstellung des Kabels ist somit entsprechend kompliziert und aufwendig.
Die Erfindung beruht nun auf der Erkenntnis, daß es nicht zweckmäßig ist, Superisolation zwischen dem Heliumrohr und
dem Stickstoffschild einzufügen, weil diese Superisolation die thermische Isolation des Kabels ungünstig beeinflussen
kann. Die Strahlungsleistung des beispielsweise aus Stahl
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"bestehenden äußeren Mantels in Richtung auf die über dem
Strahlungsschild befindliche Superisolation beträgt etwa 467 W/m , wenn man den Stahlmantel als strahlenden schwarzen
Körper betrachtet« Demgegenüber beträgt die Abstrahlung des Stickstoffschildes, der sich auf einer Temperatur von 77°K
befindet, auf das Heliumrohr nur mW. Ist das Heliumrohr von den dünnen Folien der Superisolation umgeben9 so macht sich
der geringe Anteil der Viärme leitung zwischen den Berührungspunkten
der einzelnen Folien störend bemerkbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde , die bekannten
Supraleitungskabel zu vereinfachen und zu verbessern. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen
des Eeliuinrohr und dem Strahlungsschild mehrere in Achsrichtung
des Kabels verlaufende Brücken zur Abstützung vorgesehen sind, deren Enden jeweils mittelbar oder unmittelbar
am Kühlrohr oder an dem Strahlungsschild anliegen und deren Bogenteil jeweils einen Stützpunkt am Strahlungsschild bzw.
dem Kühlrohr bildet9 und daß die Brücken jeweils durch Verstrebungen
gegeneinander abgestützt sind* Zwischen dem Kühlrohr, das allgemein als Heliumrohr bezeichnet wird9 obwohl
unter Umständen auch eine Kühlung mit Wasserstoff geeignet sein kann, und dem Strahlungsschild befindet sich lediglich
ein Vakuum. Man kann deshalb verhältnismäßig lange Brückenbogen verwenden, die vorzugsweise aus schlecht wärmeleitendem
Material bestehen können. Die äußere Seite des Heliumrohres und die innere Oberfläche des StickstoffSchildes
können zweckmäßig mit im ultraroten Strahlungsbereich hochreflektierenden Schichten versehen werden.
Während man bei der Verwendung von Superisolation darauf . angewiesen war, möglichst kurze Abstützungen aus Keramik
oder Kunststoff oder sehr dünne Abstützungen aus Metall zu verwenden, ist es mit dem Aufbau eines Kabels nach der Erfindung
möglich, verhältnismäßig lange Abstützungen zu verwenden, die auch aus schlecht wärmeleitenden Metallen, beispielsweise
VpA-Stahl, Nickel, Neusilber, Invar oder
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sonstigen bei tiefen Temperaturen schlecht wärmeleitenden Metallen,
bestehen können. Ferner können auch Kunststoffe oder keramische Materialien verwendet werden.
Eine besonders vorteilhafte weitere Ausgestaltung des Supraleiterkabels
nach der Erfindung besteht darin, daß eine gleitende Auflage der Stützpunkte und gegebenenfalls auch
der Fußpunkte an den Enden der Brückenarme vorgesehen ist. Zu diesem Zweck kann vorzugsweise an dem Stützpunkt jedes
Brückenbogens eine Fassung für ein Gleitlager, insbesondere ein Kugellager, vorgesehen sein, deren Kugel an dem äußeren
Rohr gleitet. In ähnlicher Weise kann jede Brücke auch aus einer Kufe bestehen, deren Fußpunkte als Lager ausgebildet
sein können. Durch diese gleitende Auflage werden unzulässige Spannungen vermieden, die durch die unterschiedlichen
Wärmedehnungen der Materialien entstehen, die sich auf erheblich voneinander abweichenden Temperaturniveaus befinden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen.
Nach Fig.1 sind beispielsweise drei Supraleiter 2 eines Drehstromkabels
von einem Isolations- und Kühlmittel 4, vorzugsweise Helium, umgeben und in einem Rohr 6 angeordnet. Das
Heliumrohr 6 ist von einem konzentrischen Rohr 8 umgeben, das aus einem gut wärmeleitenden Material, vorzugsweise Aluminium
oder Kupfer, besteht und von einem Kühlmittel, vorzugsweise Stickstoff, gekühlt wird, das durch ein mit dem
Rohr 8 wärmeleitend verbundenes, in Achsrichtung des Kabels verlaufendes Rohr 10 geleitet wird oder auch den Zwischenraum
zwischen dem Rohr 8 und einem in der Figur nicht dargestellten äußeren Mantel des Kabels durchfließen kann. Das
Rohr 8 wird auf einer Temperatur von 77 K gehalten, wenn mit flüssigem Stickstoff gekühlt wird und dient als Strahlungsschild
für von außen eingestrahlte Wärme. Der Zwischenraum 12 zwischen dem Heliumrohr 6 und dem Strahlungsschild 8
wird im allgemeinen evakuiert auf ein Vakuum von beispiels-
—5
weise etwa 10 ^ Torr. Das Heliumrohr 6 wird nach der Erfindung
gegen den Strahlungsschild 8 abgestützt durch
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brückenförmige Stützelemente 14> deren vorzugsweise etwas gebogene
Träger etwa in ihrer Mitte einen Stützpunkt gegen den Strahlungsschild 8 bilden und deren freie Enden 16 als Brükkenfußpunkte
dienen. Die Enden 16 können zweckmäßig unmittelbar am Heliumrohr 6 befestigt, vorzugsweise verlötet oder
verschweißt sein, wie es in der Figur angedeutet ist. Am höchsten Punkt des Brückenbogens erhält man einen Stützpunkt,
der in Verbindung mit der Erfindung gleitend ausgebildet sein kann und zu diesem Zweck eine Fassung 18 für ein Gleitlager,
vorzugsweise ein Kugellager, enthalten kann, in dem eine Kugel 20 gelagert ist, die sich im Falle einer in Achsrichtung
des Kabels wirkenden Kraft an der inneren Oberfläche des Strahlungsschildes 8 entlang bewegen kann. Durch
diese gleitende Lagerung der Brücken können thermische ■ Spannungen weitgehend vermieden werden, die durch unterschiedliche
Dehnungen der Materialien des Kabels bei den sehr voneinander abweichenden Wärmedehnungen bei den unterschiedlichen
Niveaus entstehen können. Die einzelnen Brückenbogen können zweckmäßig durch Verstrebungen 22 gegeneinander
abgestützt sein, die etwa die Form von Ringsektoren haben und zusammen einen Ring bilden können.
Unter Umständen kann es zweckmäßig sein, die Enden 16 der Brücken 14 mit dem Strahlungsschild 8 zu verbinden und jeweils
einen gleitenden Stützpunkt gegen das Heliumrohr 6 zu bilden.
Ferner ist es zwar zweckmäßig aber nicht notwendig, daß die Enden 16 am Kühlrohr 8 befestigt werden. Es können nämlich
auch die Enden 16 gegeneinander abgestützt sein und diese
, Streben so gestaltet sein, daß sie wenigstens mit einzelnen
Auflagepunkten auf der Oberfläche des Kühlrohres gleiten,
insbesondere dort federnd aufliegen. Die im Vergleich zum geringen Abstand des Kühlrohrea 6 zum Strahlungsschild 8
langen Brückenbogen 14 werden aus schlecht wärmeleitendem aber zugleich mechanisch stabilem Material, vorzugsweise
. schlecht wärmeleitendem Metall, hergestellt. Da die
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Brückenbogen verhältnismäßig lang sind, ist auch die übertragene
Wärmeleistung entsprechend gering.
In einer besonderen Ausführungsform nach Pig.2 können die
Brückenbogen 14 auch in Form von Kufen gestaltet sein, deren
höchster Bogenpunkt einen Stützpunkt gegen den Strahlungsschild 8 bildet. Dieser Stützpunkt kann vorzugsweise ebenfalls
als Lager ausgebildet sein, dessen Kugel 20 in einer Fassung 18 gelagert ist. Eine Verstrebung der Brücken 14
ist mit 22 bezeichnet. Die Fußpunkte 24 der kufenförmigen Brückenbogen 14 können dann beispielsweise mittels einer
über die Enden gezogenen Manschette 26 am Kühlrohr 6 befestigt sein. Diese Manschette 26 kann in einfacher Weise
am Kühlrohr 6 befestigt sein und aus Metall bestehen. Sie umfaßt das Ende der Kufe 14, die auch aus Keramik oder
Kunststoff bestehen kann.
In der Ausführungsform nach Fig.3 sind die Fußpunkte der
Brückenbogen 14 nicht unmittelbar mit dem Kühlrohr 6 verbunden, sondern mittels Streben 28 gegeneinander abgestützt,
die vorteilhaft einen geschlossenen Ring bilden können. Der Durchmesser des Ringes ist größer als der Durchmesser des
Kühlrohres 6, das die in der Fig.3 nicht dargestellten
Supraleiter enthält. Die den Ring bildenden Streben 28 sind t mit drei Stützen 30 versehen, die vorteilhaft gegenüber den
Brücken 14 am Umfang versetzt sein können. Die Fußpunkte der Stützen 30 können vorzugsweise als Spitzen 32 ausgebildet
sein, die auf der Oberfläche des Kühlrohres 6 ruhen.
11 Patentansprüche
3 Figuren
3 Figuren
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Claims (11)
1.!Elektrische Kabel mit mindestens einem Supraleiter, der
_v^ in einem ein Kühlmittel enthaltenden Rohr angeordnet
ist, das gegen ein Strahlungsschild abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Kühlrohr (6) und Strah
lungsschild (8) mehrere in Achsrichtung des Kabels verlaufende Brücken (H) zur Abstützung vorgesehen sind,
deren Enden (16) jeweils mittelbar oder unmittelbar am Kühlrohr (6) oder am Strahlungsschild (8) anliegen und
deren Bogenteil (H) jeweils einen Stützpunkt (18,20) am Strahlungsschild (8) bzw. dem Kühlrohr (6) bildet, und
daß die Brücken (H) jeweils durch Verstrebungen (22) gegeneinander abgestützt sind.
2. Kabel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine gleitende
Auflage (18,20) der Stützpunkte und/oder der Fußpunkte (16) der Brücken (H),.
3. Kabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützpunkte und/oder die Fußpunkte der Brücken (H) als
Kugellager (18,20) ausgebildet sind«
4. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander benachbarten Enden (16) der Brücken (H) durch Streben (28) miteinander verbunden
sind.
5. Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Streben (28) einen Ring bilden.
6. Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die'
Streben (28) mit Stützen (30) versehen sind, deren Fußpunkte auf dem Kühlrohr (6) ruhen.
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7« Kabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fußpunkte (32) der Stützen (30) des Ringes als Spitzen ausgebildet sind.
8. Kabel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützen (30) gegenüber den Brücken (H) am Umfang versetzt sind.
9. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet,
daß die Wölbung der Brückenbogen (14) so gewählt ist, daß die Höhe des Stützpunktes oberhalb des
Kühlrohres (6) geringer ist als der Abstand des Strahlungsschildes
(8) vom Kühlrohr (6).
10. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Kufenform der Brücken (14).
11. Verfahren zur Herstellung eines Kabels nach einem der Ansprüche 1 bis^4, bei dem die Fußpunkte der Brücken mit
dem Kühlrohr bzw. dem Strahlungsschild verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenbogen (14) vor
der Befestigung ihrer Fußpunkte (16) am Kühlrohr (6)
bzw. am Strahlungsschild (8) mittels einer Kraft gegen die Enden der Brücken in Achsrichtung des Kabels eine
mechanische Vorspannung erhalten.
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Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712141202 DE2141202C3 (de) | 1971-08-17 | Kabel mit Supraleitern | |
US00279393A US3758701A (en) | 1971-08-17 | 1972-08-10 | Spacer means for a superconductive electrical cable |
GB3829672A GB1389414A (en) | 1971-08-17 | 1972-08-16 | Electric cables |
FR7229360A FR2149499B1 (de) | 1971-08-17 | 1972-08-16 | |
JP47082419A JPS4830396A (de) | 1971-08-17 | 1972-08-17 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712141202 DE2141202C3 (de) | 1971-08-17 | Kabel mit Supraleitern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2141202A1 true DE2141202A1 (de) | 1973-03-01 |
DE2141202B2 DE2141202B2 (de) | 1975-05-28 |
DE2141202C3 DE2141202C3 (de) | 1976-01-15 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10059366A1 (de) * | 2000-11-29 | 2002-06-13 | Abb Research Ltd | Isolator für eine gasisolierte Leitung und gasisolierte Leitung, enthaltend mehrere solcher Isolatoren |
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DE10059366A1 (de) * | 2000-11-29 | 2002-06-13 | Abb Research Ltd | Isolator für eine gasisolierte Leitung und gasisolierte Leitung, enthaltend mehrere solcher Isolatoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2149499A1 (de) | 1973-03-30 |
FR2149499B1 (de) | 1978-05-19 |
DE2141202B2 (de) | 1975-05-28 |
JPS4830396A (de) | 1973-04-21 |
US3758701A (en) | 1973-09-11 |
GB1389414A (en) | 1975-04-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |