DE2141001A1 - Wettkampfzeitnahme- und Anzeigesystem - Google Patents

Wettkampfzeitnahme- und Anzeigesystem

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DE2141001A1
DE2141001A1 DE19712141001 DE2141001A DE2141001A1 DE 2141001 A1 DE2141001 A1 DE 2141001A1 DE 19712141001 DE19712141001 DE 19712141001 DE 2141001 A DE2141001 A DE 2141001A DE 2141001 A1 DE2141001 A1 DE 2141001A1
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antenna
signals
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loops
transmitter
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Application number
DE19712141001
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English (en)
Inventor
Richard J. Glendora; Eppele Kenneth R. LaMirada; Newhouse Robert Norman; Bruhns Finn; Monrovia; Calif. Bazard (V.StA.)
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Conrac Corp
Original Assignee
Conrac Corp
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/22Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people in connection with sports or games
    • G07C1/24Race time-recorders

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Wettkampfzeitnahme- und Anzeigesystem.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wettkampfzeitnahme-und Anzeigesystem und insbesondere ein rechnergesteuertes Wettkampf-Registriersystem zur automatischen Anzeige der Wettkampfinformation während des Rennens.
  • Aus verschiedenen Gründen bringt eine von Hand durchgefahrte Zeitnahme und Ergebnisanzelge bei Motorsportrennen heutzutage dieOrganisatoren an den Rand des Chaos. Die Wettkampfergebnisse werden bei wichtigen Rennen im allgemeinen spät ausgegeben, häufig beanstandet und oft sogar umgeworfen. Diese Verwirrung und Verzögerung beizulegen, wird von den Zuschauern und Teilnehmern, von der Presse und von den Veranstaltern gleichermaßen begrüßt werden.
  • Es gibt jetzt jedoch technische Mittel, um diese Situativ zu meisten. Durch die automatische Eingabe von Aktionsdaten in Verbindung mit der im Mikrosekundenbereich liegenden Rechnerfähigkeit von Festkörperrechnern und durch Verwendung von in neuester Zeit erprobter Anzeigeverfahren kann genauere und ausfiihrlichere Information in weit kürzerer Zeit am Ort des Geschehens oder Uber Rundfunk und Fernsehen an die Zuschauer sowie an die Rennleitung, die Presse und die Teilnehmer selbst Ubermittelt werden. Eine solche Zeitnahme-, Zähl- und Anzeigeanlage ist eine größere Investition, die nur realisiert werden kann, weil das kommerzielle Interesse am Motorrennsport heutzutage so groß ist. Daher wurde gemäß der Erfindung eine rechnergesteuerte Zeitnahme-, Zähl- und Anzeigeanlage fUr den Autorennsport mit folgenden Merkmalen entwickelt: Automatische Aufzeichnung der Wagenidentifikation und Zeit auf tausendstel Sekunden genau unmittelbar nach Uberschreiten der Ziellinie einschließlich Ein- und Ausfahrt bei Aufenthalt an den Boxen in Verbindung mit der im Rechner durchgefUhrten Analyse dieser Zeitnahmedaten, um dadurch während des Rennens ausfUhrliche Wertungs- und Ergebnisinformation zu schaffen. Die errechneten Ergebnisse können automatisch veröffentlicht und verbreitet werden, und zwar durch Kathodenstrahlröhre an die Rennleitung und im Druck an die Presse, Rundfunk und Fernsehen, an den offiziellen Sprecher, an die Teilnehmer an den Bojen und zur Registrierung durch die Rennleitung und insbesondere auch mittels einer rechnergesteuerten Anzeigetafel, die innerhalb der Rennanlage vorgesehen ist und den Zuschauern gut sichtbar sein soll.
  • Ein solches System umfaßt erprobte Verfahren zum Beschaffen ungeheuer vieler Aktionsdaten und zur fehlerfreien Durchfihrung ungezählter, normalerweise zeitraubender Rechenoperationen, und zwar vollautomatisch, und zur Steuerung und Aktivierung der verschiedenen Anzeigen.
  • Das erfindungsgemäße Wettkampfregistriersystem betrifft generell die Identifizierung der Teilnehmer im Rennen auf elektrischem Wege und die Identifizierung der Teilnehmer beim Passieren bestimmter Positionen längs der Bahn, sowie die Verarbeitung der elektrischen Information, um dadurch die errechneten Geschwindigkeiten, Reihenfolge, Rundenzeiten, Aufenthalt an den Boxen und dergleichen zu erhalten und um dieses während des Rennens auf einer passenden Anzeige-oder Aufzeichnungsvorrichtung anzuzeigen. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Eingabesystem fUr ein rechnergesteuertes Wettkampfregistrier- und Anzeigesystem und wird durch ein System für ein Motorsportrennen längs einer bestimmten Bahn dargestellt. Aus diesem Grunde wird jedes Fahrzeug oder jeder Teilnehmer mit einem Sender ausgerüstet, der ein Signal mit individueller Frequenz aussendet, das sich von der Frequenz jedes anderen Rennteilnehmers unterscheidet.
  • Die RernibaY' enthält zahlreiche Antennen, die an bestimmten Stellen längs der Bahn angebracht sind, wodurch die an den Antennen vorbeifahrenden Teilnehmer registriert werden. Die Antennen sind so ausgelegt, daß sie nicht auf Fernfeldstrahlung ansprechen und eine Wellenausgabe hoher Leistung liefern, wenn ein von einem Teilnehmer mitgeführter Sender die Antenne passiert. Die von den längs der Bahn angebrachten Antennen abgetasteten Signale werden von einer Anzahl von Empfängern empfangen, und zwar ist jeweils ein Empfänger pro Teilnehmer vorgesehen. Dabei ist jeder Empfänger nur auf eine einzige Frequenz abgestimmt. Auf diese Weise können die Positionen der Teilnehmer während des Rennens abgetastet und überwacht werden. Die an den Empfängern abgenommenen Signale identifizieren die Teilnehmer und die jeweils passierten Antennen auf elektrischem Wege. Diese Information wird einer Datenverarbeitungsvorrichtung übermittelt, so daß sie gemäß der Teilnehmeridentifikation verarbeitet und dann den Erf ordernissen entsprechend angezeigt und/oder aufgezeichnet werden kann.
  • Es folgt nun eine Beschreibung der Erfindung anhand der Zeichnungen.
  • Figur 1 ist eine schematische Darstellung der Rennbahn und zeigt die verschiedenen Antennenorte zum Abtasten der Wagen.
  • Figur 2 ist ein schematisches Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Wettkampfzeitnahme- und Anzeigesystems.
  • Figur 3 ist eine schematische Aufsicht auf die in Figur 1 und 2 verwendete Antennenanlage.
  • Figur 4 ist eine Seitenansicht der Antennenanlage aus Figur 2.
  • Figur 5 ist eine graphische Darstellung einer Wellenform des Ausgangssignals der Antennenanlage aus Figur 3 und 4.
  • Ersichtlicherweise kann das automatische Wettkampfzeitnahme-und Anzeigesystem der vorliegenden Erfindung fUr jegliche Art Wettkampf oder Wettrennen verwendet werden, da das System grundsätzlich davon abhängt, daß die Teilnehmer einen Sender tragen, der ein elektrisches Signal einer individuellen Frequenz aussendet, das dann abgetastet wird, wenn der Teilnehmer eine Signalabtastvorrichtung passiert. Das in Figur 1 dargestellte System dient zur automatischen Registrierung und Anzeige von Automobilrennen längs einer vorgeschriebenen geschlossenen Bahn.
  • Die in Figur 1 gezeigte Bahn 10 ist mit fünf Antennen versehen, die an verschiedenen Punkten längs der Bahn aufgestellt sind.
  • Die Start/Ziellinie hat eine Antennenanordnung A, die das Überschreiten der Start/Ziellinie durch ein Motorfahrzeug registriert. Eine zweite Antenne B ist an dem einen Ende der rückwärtigen Geraden der Bahn 10 angebracht, während eine dritte Antenne C sich am gegenüberliegenden Ende dieser Geraden befindet. Außerdem ist der Abschnitt für die Boxen, den eine solche Rennbahn normalerweise hat, mif einer Antenne D am Eingang und einer Antenne E am Ausgang versehen. Hierdurch kann die Zeitdauer festgestellt werden, die ein Teilnehmer an den Boxen verbringt, wobei die Verweilzeiten durch die Rechneranlage errechnet werden Die Fahrzeuge oder Rennwagen, etwa Wagen X, sind längs der Bahn 10 an verschiedenen Stellen eingezeichnet, wie es etwa einem Rennen entspricht. Der Wagen X enthält einen Sender, der ein elektrisches Signal einer bestimmten Frequenz aussendet, die den speziellen Teilnehmer oder Rennwagen von allen übrigen Wagen Identifiziert, wie schematisch durch den Wagen t5Xfi im Innenraum der Bahn dargestellt ist. Die beim Passieren der Antennen A-E ermittelte Information kann auf einer elektronisch gesteuerten Anzeige tafel ii angezeigt werden, die sich gegenüber der Start/Ziellinie, vorzugsweise im Innenfeld befindet, so daß sie für die Zuschauer gut sichtbar ist. Ein elektronisches KOntrollzentrum 12 befindet sich gegenilber der Anzeigetafel 11 und enthält die elektronische Ausrüstung zur Verarbeitung der während des Rennens abgetasteten Information, wie noch näher erläutert wird.
  • Außer der Anzeigetafel 11 enthält die Rennanlage mehrere Türme 13, die als Dreiecke eingezeichnet und an bestimmten Punkten längs der Bahn angebracht sind. Die Türme 13 zeigen ebenfalls gewisse Information bezüglich des Rennens an.
  • Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung betrifft den Aufbau der Antennen A-E, die die von den Rennwagen ausgesendeten Signale abtasten, wenn diese die Antennen passieren.
  • Gegenüber herkömmlichen Antennen weist die erfindungsgemäße Antennenanlage eine umgekehrte Antennencharakteristik auf.
  • Antennensysteme sind normalerweise so ausgelegt, daß sie nicht nur ein lokal erzeugtes Signal abtasten, sondern auch auf sehr ferne, schwache Signale ansprechen, was die Empfangseigenschaften der angeschlossenen Empfänger erweitert. Die Antennen A-E sind jedoch so ausgelegt, daß sie jegliche Fernfeldstrahlung, auch die Strahlung der elektrischen Zündanlage der Rennwagen, zurückweisen und nur die vom Wagen ausgesendeten Signale abtasten, um daraus eine genaue Angabe über das Fahrzeug und den Augenblick des Passieren einer Antenne zu ermöglichen. Hierfür haben die Antennen A-E den in Figur 3 und 4 dargestellten spezifischen Aufbau.
  • Die in Figur 3 dargestellte Antennenanlage enthält zwei elektrische Leiter 20 und 21, die jeder eine U-Schleife bilden.
  • Die Leiter 20 und 21 verlaufen mit ihren inneren U-Schenkeln 20a und 21a nebeneinander und in gleicher Ebene unterhalb der Oberflache der Rennbahn, wie an besten aus Figur 4 zu ersehen ist. Die äußeren Schenkel 20b und 21b der Leiter 20 und 21 liegen ebenfalls in einer gemeinsamen Ebene, jedoch unterhalb der Ebene der Leiter 20a und 21a. Bei einem typischen Antennenaufbaup der in der Oberfläche der Rennbahn eingelassen ist, erstrecken sich die Leiter 20 und 21 über die gesamte Breite der Rennbahn, um jeden T ilnehmer oder Wagen e erfassen zu können. Eine typische Bahn habe beispielsweise eine Breite von 22,5 m (75 Fuß). Die Leiter 20 und 21 befinden sich etwa 5 cm (2 Zoll) unterhalb der Oberfläche der Rennbahn, wobei die leitenden Arme 20b und 21b etwa 18 cm (7 Zoll) tiefer liegen als die Arme 20a und 21a. Die leitenden Arme 20b und 21b liegen elektrisch auf Erdpotential, während die Arme 20a und 21a gemeinsam an einen elektrischen Verstärker angeschlossen sind, der die elektrischen Signale zuswnmenfaßt, die durch das Überqueren der Antennenanlage mit einem Sender erzeugt werden.
  • Bekanntermaßen werden in einer Antenne, die sich in einem elektromagnetischen Strahlungsfeld befindet, elektrische Signale induziert, die von der Feldstärke, Frequenz und Verlauf der Feldlinien abhängen0 Dieses Prinzip wird beim Aufbau der die erfindungsgemäße Antenne bildenden Leiter verwendet. Dabei sollen die Klemmenspannungen sehr niedrig sein, wenn sich die elektromagnetische Strahlungsquelle in größerer Entfernung von der Antenne befindet während höhere Klemmen° spannungen herrschen, wenn die Strahlungsquelle nahe ist.
  • Mit anderen Worten: Wenn die auf den Wagen montierten Sender fern von der Antenne sind, sollen die RIemmenspannungen sehr klein gegenüber jenen Werten sein, die sich ergeben, wenn das Fahrzeug die Antenne passiert0 Da die leitenden Arme 20a und 21a der Antenne nebeneinander liegen, hat jedes hierin induzierte Signal eine doppelt so hohe Amplitude wie ein durch die gleiche Strahlung in den leitenden Armen 20b und 21b induziertes Signal. Bezüglich der Fernfeldstrahlung sind die von dieser Antenne erzeugten Signale, auch wenn sie verdoppelt werden, immer noch sehr gering, und jedes von der Antenne abgetastete Fernfeldsignal erzeugt Ausgangsspannungen, die sich zu Null ergänzen, wodurch die Antenne unempfindlich gegen Fernfelder und trotzdem sehr empfindlich auf den Fahrzeugsender anspricht.
  • Um den in den äußeren leitenden Armen 20b und 21b erzeugten Signalpegel zu erniedrigen, sind diese beiden letzteren Arme der Antennenschleifen von der Strahlungsquelle weiter entfernt, was eine größere Differenz zwischen den in den seitlichen Armen 20b und 21b induzierten Signalen schaffte Wenn nun ein beweglicher Sender eine solche Antennenanlage mit der bei Automobilrennen üblichen Geschwindigkeit überfährt, liefert die Antennenanlage Ausgangswellenformen, wie in Figur 5 gezeigt ist.
  • Die in Figur 5 gezeigte Antennen-Ausgangswellenform hat eine Wellenspitze P, flankiert von zwei Strahlungskeulen M und N.
  • Es ist zweckmäßig eine Wellenform hoher Leistung zu wählen, so daß die Wellenspitze P der Ausgangswelle im wesentlichen dem Zeitintervall entspricht, während dem der bewegte Sender die leitenden Arme 20a und 21a Uberquert. Die Seitenflanken M und N entsprechen den an den Seitenarmen 20b und 21b erzeugten Signalen, während der Sender in Figur 3 von links nach rechts fährt. In einem bevorzugten AußfUhrungsbeispiel einer für Automobilrennen verwendeten Antennenanlage beträgt die Differenz zwischen der Spitze P und den Spitzen M und N vorzugsweise 12 Dezibel fUr sämtliche Sendefrequenzen und Höhen.
  • Die Antenne B ist in Figur 2 gezeigt und befinde sich unterhalb der Oberfläche der Rennbahn. Sie ist in Verbindung mit dem elektronischen System dargestellt, dem die abgetasteten Signale der Sender übermittelt werden, mit denen die Teilnehmer ausgerüstet sind (bei einer Bewegung vom unteren Rand der Zeichnung nach oben), während sie das Rennen fahren. Die inneren Arme 20a und 21a der Antennenschleifen der Anordnung B sind durch eine elektrische Additionsschaltung 30 verbunden, die die in den beiden Antennenschleifen beim Überqueren der Anordnung B durch einen Sender induzierten Signale kombiniert oder summiert. Das Signal der Additionsschaltung wird an einen Vorverstärker 31 angelegt, und die verstärkten Ausgangssignale werden einem Bandpaßfilter 32 zugefUhrt. Das Bandpaßfilter 32 hat eine Bandbreite, die sämtliche von-den Rennwagensendern erzeugten Frequenzen umfaßt. In einem speziellen System lagen diese Teilnehmerfrequenzen zwischen 300-500 kHz. Dieses Frequenzband wurde gewählt, da die Abmessungen der Antenne klein gegenüber der Gesamtwellenlänge dieser Frequenzen sind, wodurch Phaseneffekte in der Antenne ausgeschaltet werden. Die kürzeste Wellenlänge bei 500 kHz beträgt etwa 540 m (1800 Fuß) gegenüber 48 m (160 Fuß) als größte Abmessung der Antenne. Dieses Frequenzband vermeidet auch Probleme mit Oberwellen und verhindert eine gegenseitige Beeinflussung durch Rundfunkstationen und erfüllt die von Behörden erlassenen Anforderungen bezüglich solcher Sender. Jeder Rennwagen X trägt einen Sender, dessen Sendefrequenz innerhalb dieses Frequenzbandes liegt und durch etwa 3 kHz von den benachbarten, bei diesem Rennen verwendeten Teilnehmerfrequenzen getrennt ist, um von einem EnpSänger bequem abgetastet zu werden. Aus diesem Grunde ist für jeden Sender ein individueller Empfänger vorgesehen, der die individuelle Frequenz des zugehörigen Senders abtastet. Beispielsweise ist Empfänger Nr.1 auf die Frequenz des Senders Nr.1 abgestimmt, und Empfänger Nur.2 empfängt die Signale vom Sender Nr.2. Auf diese Weise liefert jeder Sender einen Gleichstromausgangspuls gemäß der Antennenwellenform. Das Ausgangssignal des Empfängers wird einem Abfragespeicher zugeführt, der jedem Empfänger eigen ist und in Figur 2a durch entsprechende Numerierung dargestellt ist. Die Abfragespeicher empfangen und speichern die Ausgangssignale der einzelnen Emp£Enger 1 bis N. Die Abfragespeicher 1-N können ein 2-Bit-Binärzähler sein, wie noch näher beschrieben wird. Die Ausgangssignale der Abfragespeicher werden an individuelle ODER-Schaltungen mit der Bezeichnung OR1... OR N angelegt.
  • Eine vorhandene Puls quelle und zwei Zähler tasten ab, ob ein Empfänger-Ausgangssignal in einem der Speicher 1 - N gespeichert ist. Die Puls quelle ist mit der Bezugsziffer 33 bezeichnet und.kann ein üblicher Multivibrator sein, der beispielsweise alle zwei Mikrosekunden einen Puls liefert. Die Ausgangspulse der Quelle 33 werden an einen Binärzähler 34 angelegt, der im folgenden als Senderzähler bezeichnet wird. Der Senderzähler 34 hat eine Zählkapazität, die von der Anzahl der Rennteilnehmer abhängt. Wie bei solchen Binärzählern üblich ist, werden fUr die einzelnen Zählschritte des Zählers verschiedene Ausgangsspannungsmuster erzeugt. Diese Zählerausgangsspannungen werden einem Sender-Decodierer 35 zugeführt, der dieses Muster decodiert, um einen speziellen Teilnehmer oder Sender zu identifizieren. Wenn der Senderzähler 34 seine maximale Zählkapazität erreicht hat, liefert er ein Signal an einen Antennenzähler 36.
  • Der Zähler 36 ist ebenfalls ein Binärzähler ähnlich Zähler 34, dessen Ausgang vom Antennen-Decodierer 37 decodiert wird.
  • Die Zählkapazität des Antennenzählers 36hängt von der Anzahl der längs der Reenstreeke vorgesehenen Antennen ab. Das Ausgangssignal des Antennen-Decodierers wird an alle ODEH-Schaltungen 1N angelegt. Die vom Sender-Decodierer 35 individuell decodierten Signale werden einzeln an die individuellen Speicher 1-N und ODER-Gatter 1-N angelegt, wie dargestellt ist. Die Ausgangssignale der ODER-Gatter 1-N werden gemeinsam dem OD3R-Gatter 38 zugeführt, dessen Ausgang als "Speicherbefehlssignal" bezeichnet wird.
  • Das Speicherbefehlssignal wird an drei Schieberegister angelegt, und zwar an das Zeitregister 39, an das Senderregister 40 und an das Antennenregister 41. Das Senderregister 40 empfängt außerdem ein Signal des Antennenzählers 36, solange der Senderzähler 34 mit dem Senderspeicher 40 verbunden ist. Ein Taktzeitgeneratcr 38C ist mit dem Zeitregister 39 verbunden.
  • Der Taktzeitgenerator 38C kann einen digitalen Generator umfassen, der Signale gemäß der verstrichenen Zeit erzeugt, so daß die Zeitintervalle, in denen die Sender die Antennen überqueren, zusammen mit der Identifikation des Senders und der passierten Antenne aufgezeichnet werden können.
  • Die Zähler 34 und 36 dienen dazu, die Sender beim Passieren der verschiedenen Antennen kontinuierlich zu registrieren.
  • Wenn die Zählung des Antennenzählers 36 auf einer bestimmten Zählung festgehalten wird, während der Senderzähler 34 weiterzählt, können die Sender registriert werden, die jene Antenne passieren, deren Numerierung im Zähler 36 festgehalten ist.
  • Wenn der Senderzähler 34 seine maximale Zählung erreicht, wird der Antennenzähler 36 weitergezählt, wodurch nun nach dem Rücksetzen des Senderzählers 34 durch den erneuten Zählvorgang des Zählers 34 die an der nächsten Antenne vorbeifahrenden Sender gezählt werden. In einem praktischen Ausführungsbeispiel können sämtliche Antennen einer Rennstrecke innerhalb von 350 Millisekunden auf diese Weise abgetastet werden Um die Sender zu zählen und die Information an die Schieberegister 39, 40 und 41 zu übertragen, können die Abfragespeicher als Zweistufenzähler oder 2-Bit-Zähler ausgelegt sein, die mit den Empfängern und mit dem Sender-Decodierer 35 gekoppelt sind. Der 2-Bit-Zähler kann zwei Flipflops umfassen, die folgende Zählungen durchlaufene F1 F2 0 0 1 0 0 1 Die beiden Flipflops sind hier mit F1 und F2 bezeichnet und so angeordnet, daß nur das Ausgangssignal von F1 mit den einzelnen ODER-Gattern 1-N verbunden ist. Unter diesen Umständen ist der Anfangszustand der Flipflops 00, und nach Empfang eines Empfängersignals beträgt die Zählung 10. Wach Empfang eines Signals vom Sender-Decodierer 35 beträgt die Zählung 01. Die im Flipflop F2 gespeicherte "1" tritt nicht in Erscheinung und wird nicht an die Register 39, 40 oder 41 übertragen, da das Element F2 nicht mit den ODER-Gattern 1-N verbunden ist. Wenn ein Empfänger abschaltet und kein Ausgangssignal erzeugt und wenn die Flipflopzählung 01 beträgt, wird der Zähler auf 00 zurückgesetzt. Anders ausgedrückt: Wenn der Empfänger abschaltet und der Zähler die Zählung 10 speichert, wird er nicht auf 00 zurückgesetzt, ehe er nicht abgefragt wird. Die durch die gestrichelte Linie "Y" eingeschlossenen ODER-Gatter d-N und ODSE-Gatter 38 können in Multiplex-Plättchenbauweise ausgelegt sein, wie sie unter der Bezeichnung Spart No. 8230" von der Signetics in Sunnyvale, California, 811 E. Arques Avenue, hergestellt werden. Die in den Registern 39, 40 und 41 gespeicherte Information wird dann durch ein Abfragesignal vom Digitalrechner 42 ausgelesen.
  • Dieses Abfragesignal vom Rechner 42 fragt die Register 39, 40 und 41 periodisch ab und schiebt die in diesen Registern gespeicherte Information aus den Registern in den Digitalrechner 42. Auf diese Weise werden die Register zur Aufnahme neuer Daten von der Antennenanordnung gelöscht. Der Digitalrechner 42 kann ein allgemeiner Rechner sein, der außerdem bestimmte Information gespeichert hat, um die während eines Rennens ermittelten dynamischen Daten zu verarbeiten und um die resultierenden Ausgaben an eine Informationsanzeige 43. zu liefern, durch die die errechnete Information den Zuschauern angezeigt wird.
  • Der Digitalrechner 42 kann ein handelsüblicher Rechner sein, beispielsweise der IBM-Rechner 1130 von der International Business Machines Corp. Die Anzeige 43 kann eine elektrisch gesteuerte Anzeigetafel 11 sein, wie Figur 1 zeigt, oder eine in einem elektronischen Kontrollzentrum 12 verwendete Kathodenstrahlröhre und/oder jede andere Auslesevorrichtung, wie sie allgemein für solche Zwecke verwendet wird. Beispielsweise kann die Information auf Magnetband aufgezeichnet oder ausgedruckt werden, um sie den Nachrichtenmedien zugänglich zu machen. Die vom Digitalrechner 42 gelieferte und angezeigte Information betrifft beispielsweise die Reihenfolge der Teilnehmer während des Rennens, die Rundenzeiten, die Geschwindigkeiten, irgendwelche aufgestellten Rekorde, die Aufenthaltsdauer an den Boxen, die Anzahl der zurückgelegten Runden und vergleichbares statistisches Material bezüglich der einzelnen TeilnehFer.
  • Nach der vorstehenden Beschreibung des Aufbaus ist nun die Arbeitsweise der Anlage verständlich. Die mit je einem Sender ausgerüsteten Rennwagen beginnen an der Start/Ziellinie der Rennbahn 10. Nach verlassen der Startlinie passieren die Teilnehmer zuerst die Antenne B. Während die Teilnehmer die Antenne B passieren, wird jedes Signal der einzelnen Teilnehmersender beim Vorbeifahren abgetastet. Jedes abgetastete Sendersignal liefert eine Wellenausgabe nach Art der lgi tr r).
  • Das Zeitintervall, in dem die Wellenform P erzeugt wird, stimmt mit dem Zeitintervall überein, in dem der Teilnehmer die Antennenarme 20a und 21a überquert, was die gewünschte Zeitnahmegenauigkeit liefert, die für die Rechnerverarbeitung erforderlich ist. Die Signale werden der Additionsschaltung 30 entnommen und über Verstärker 31 an das Bandpaßfilter 32 angelegt, wo die einzelnen Frequenzen in den Empfängern 1-N abgetastet werden. Wenn einer der Empfänger ein Ausgangssignal liefert, wird der zugehörige Abfragespeicher gezählt und zeigt dadurch den Empfang eines Empfängerausgangssignals an. Während die Empfängerausgangssignale mit Hilfe der Signale vom Sender-Decodierer 35 registriert werden, wird das Speicherbefehlssignal vom ODER-Gatter 38 erzeugt und bewirkt, daß die Zählung der Zähler 34 und 36 zusammen mit einem Binrsignal vom Taktzeitgenerator 38C in die zugehörigen Schieberegister 40 und 41 eingespeist wird. Diese Eingangssignale werden dann kurzzeitig in den Schieberegistern 39, 40 und 41 gespeichert. Durch ein Abfragesignal vom Digitalrechner 42 wird diese Information zur Verarbeitung und späteren Anzeige in den Rechner eingegeben. Die Verarbeitung durch den Rechner 42 liefert die notwendige Augangsinformation, die für die Teilnehmer und die Rennleitung angezeigt oder aufgezeichnet werden soll. Das Auslesen der Information aus den Registern 39, 40 und 41 erfolgt seriell und sorgt dafür, daß die Register fortlaufend Information aufnehmen können, damit die Wettkampfereîgnisse kontinuierlich überwacht und die jeweils neueste Information angezeigt werden kann.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE () Eingabesystem für eine rechnergesteuerte Wettkampfregistrieranlage, gekennzeichnet durch zahlreiche Teilnehmer (X), die jeweils mit einem Sender ausgerüstet sind, um elektrische Signale verschiedener Frequenz zur Identifizierung jedes Teilnehmers auszusenden, eine Rennstrecke (wo), mehrere Antennen (A-E), die an bestimmten Orten längs der Rennstrecke angebracht sind, um das Vorbeifahren der Teilnehmer an den Antennen zu registrieren, wobei jede der Antennen so ausgelegt ist, daß sie relativ unempfindlich gegen Fernfeldstrahlung ist und eine Wellenausgabe hoher Leistung liefert, wenn ein mit einem Sender versehenes Fahrzeug an einer Antenne vorbeifährt, wobei die Spitze der Wellenform zu dem Zeitpunkt auftritt, in dem sich das Fahrzeug direkt über einer Antenne befindet; eine entsprechende Anzahl von Empfängern (1-N), wobei jeder Empfänger jeweils auf eine einzige Frequenz eines bestimmten eilnehmersenders anspricht und nur für diese zugeordnete Frequenz ein Ausgangssignal liefert; und Datenverarbeitungsvorrichtungen (42) -mit individuellen Vorrichtungen zum Empfang der Ausgangesignale jedes einzelnen Empfängers, um ein Datensusgangssignal zu schaffen, das den einzelnen Teilnehmer und die betreffende Antenne identifiziert, wenn eine Antenne passiert wird.
  2. 2. Eingabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen unter der Oberfläche der RCnnbahn verlaufen und zwei elektrische Leiter (20, 21) umfassen, die zwei nebeneinanderliegende Antennenschleifen bilden, wobei die inneren Schenkel der Schleifen in einer gemeinsamen Ebene liegen und die äußeren Schenkel in einer in bestimmtem Abstand darunter befindlichen gemeinsamen Ebenqliegen, und zwar parallel zur ersten Ebene.
  3. 3. Eingabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilnehmer Rennfahrzeuge sind.
  4. 4. Eingabesystem nach Anspruch 1-, gekennzeichnet durch eine Taktzeitvorrichtung (38C) für codierte Zeitsignale und Eurzu speichervorrichtungen (39, 40, 41), um die Datenausgangssignale zur Identifizierung der Teilnehmer, die Signale zur Identifizierung der Antennen und die Taktzeitsignale zu speichern.
  5. 5. Eingabesystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Bandpaßfilter (32), um ein elektrisches Signalband hindurchzulassen, das das den Teilnehmersendern zugeordnete Frequenzband umfaßt, wobei das Filter dazu dient, das Signalband an die verschiedenen Sender weiterzuleiten.
  6. 6. Eingabesystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Digitalrechner (42) mit Vorrichtungen vorgesehen ist, um die in den Kurzzeitspeichern gespeicherte Information zum Zweck der Weiterverarbeitung periodisch dem Rechner einzuspeisen.
  7. 7. Eingabesystem nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Anzeigevorrichtungen (11, 13), die an den Digitalrechner angeschlossen sind, um während des Rennens Information bezüglich Geschwindigkeiten, Position der Teilnehmer, Runden etc. anzuzeigen.
  8. 8. Eingabesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Leiter der beiden Antennenschleifen (20,21) elektrisch miteinander verbunden sind, um die in den beiden Antennenschleifen induzierten Signale zu kombinieren, die dadurch induziert werden, daß eine Strahlung ausgesendet und die Spitze einer Wellenform hoher Leistung erzeugt wird, wenn die benachbarten Leiter der beiden Schleifen überquert werden.
  9. 9. Eingabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die individuellen Vorrichtungen Vorrichtungen umfassen, die die Empfängerausgangssignale an den verschiedenen Antennenorten kontinuierlich registrieren, um ein Sendersignal zu identifizieren, wenn die Antenne ein Signal empfängt.
  10. 10. Antennenanordnung zum Abtasten ausgesendeter und lokal erzeugter elektrischer Signale, die an einer Antennenanordnung vorbeitransportiert werden, gekennzeichnet durch einen eine Schleife bildenden Leiter (20), einen anderen elektrischen, eine Schleife bildenden Leiter (21), der unmittelbar neben der ersten Schleife liegt, wobei benachbarte Leiter der beiden Schleifen Seite an Seite und in einer gemeinsamen Ebene verlaufen, um auf Signale anzusprechen, die in unmittelbarer Nähe der Schleifen erzeugt werden, wobei die Antennenanordnung jedoch relativ unempfindlich gegen fern von den Schleifen erzeugte Strahlung ist; wobei die äußeren Schenkel der Schleifen in einer gemeinsamen Ebene liegen, die jedoch in gewissem Abstand von der ersten Ebene verläuft, um die Schleifen relativ unempfindlich gegen Fernfeldstrahlung zu machen und um die Empfindlichkeit gegen Nahfeldstrahlung zu erhöhen, wodurch als Ausgangssignal eine Wellenform hoher Leistung erzeugt wird, wenn das ausgesendete Signal die Antennenanordnung passiert.
  11. 11. Verfahren zur automatischen Zeitnahme und Registrierung der Teilnehmer eines Rennens, gekennzeichnet durch Einrichtung eines Senders mit individueller Sendefrequenz für jeden Teilnehmer, Aussenden der individuellen Frequenzen während der Zeitintervalle, in denen die Teilnehmer auf einer bestimmten Rennstrecke rennen, Abtasten der individuellen Frequenzen an vorgewählten Orten auf der Rennstrecke, elektrische Identifizierung der individuellen Teilnehmer, während sie die vorgewählten Orte auf der Rennstrecke passieren, Aufzeichnen der elektrischen ldentifizierungssignale zusammen mit dem Zeitpunkt des Passieren der vorgewählten Orte, Anlegen der aufgezeichneten Signale an einen Rechner, um die Rennzeiten der Teilnehmer zu errechnen, und Anzeigen der errechneten Zeiten der Teilnehmer.
DE19712141001 1970-08-17 1971-08-16 Wettkampfzeitnahme- und Anzeigesystem Pending DE2141001A1 (de)

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