DE2140516C - Selbsttätige, axial wirkende Spiel nachstell Vorrichtung fur Kupplungs Ausruckgestange - Google Patents

Selbsttätige, axial wirkende Spiel nachstell Vorrichtung fur Kupplungs Ausruckgestange

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DE2140516C
DE2140516C DE19712140516 DE2140516A DE2140516C DE 2140516 C DE2140516 C DE 2140516C DE 19712140516 DE19712140516 DE 19712140516 DE 2140516 A DE2140516 A DE 2140516A DE 2140516 C DE2140516 C DE 2140516C
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Nils Goran Dipl Ing Darlington Durham Dahlkvist (Großbritannien), Sander, Nils Borje Lennart, Malmo (Schweden)
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SAB Brake Regulator Co Ltd
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Description

den kann, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Beibehalten eines festgelegten Spieis im 15
eingerückten Zustand der Kupplung zwischen
Schaltmuffe (8) und Betätigungshebel (7) im Ge- ... . . .
häuse (15) innerhalb des Ausrückgestänges (9,11. Die Erfindung betrifft eine selbsttätige, axiaj vvir-
12) für das Beaufschlagen der Mutter (18) eine kende Spielnachstellvornchtung aut uruna der
Druckfeder (20) vorgesehen ist, deren Druckkraft ao Reibbelagabnutzung für Kupplungs-Ausruckgestange
schwächer ist als die zum Ausrücken der Kupp- mit e:ner Mutter, die drehbar auf einem Mangente.,
lung erforderliche Kraft, daß die Mutter eine erste mit Schraubengewinde in einem gegen Axiaiverschie-
Reibfläche (18 a), die gegen eine zugeordnete bungcn festgehaltenen Gehäuse angebracht ist, das
Reibfläche (21 α) des die Ausrückkraft einleiten- zur Übertragung der Kupplungs-AusnKkkrait axia,
den Gestängeteils (16, 22, 21; 30, 22,21) gedruckt « verschiebbar ist und zum Zwecke der bpieinacnstel-
wird, solange die Kraft der Druckfeder über- lung teleskopisch in bezug auf ein axial bewegliches
wiegt, sowie eine zweite Reibfläche (28) aufweist, krafteinleitendes Teil verschoben werden kann,
die mit einer zugeordneten Reibfläche (27) einer Es sind selbsttätige axial wirkende VerscnleiBaus-
bei eingerückter Kupplung im axialen Abstand gleicheinrichtungen für Reibungskupplungen von
von der Mutter vorgesehenen und gegen Drehung 30 Kraftfahrzeugen bekannt (z. B. deutsche Auslege-
im Gehäuse gesicherten Hüise (24) zusammen- schrift 1 505 42«)). Bei diesen Nachstelleinrichtungen
wirkt, und daß das Gewinde (17a) des die Aus- stehen jedoch die Schaltmuffe und die Betatigungs-
rückkraft weiterleitenden Gestängeteils (!7) nicht hebel für die Kupplungsscheibe stets miteinander in
selbsthemmend ist, so daß die Mutter verstellt Berührung, so daß ein Ausrücken der Kupplung so-
wird, wenn die zum Ausrücken der Kupplung 35 fort beim Niederdrücken des Kupplungspedals erfolg!
erforderliche Kraft diejenige der Druckfeder Bei Kupplungen, bei denen zwischen Schaltmuiie
übersteigt, bevor die Mutter mit der Hülse in und Betätigungshebel ein Spiel vorgesehen ist, war
Eingriff kommt. es bisher lediglich bekannt (z. B. USA.-Patentschnft
2. Selbsttätige, axial wirkende Spielnachstell- 3 213 990), eine Änderung dieses Spiels infolge einer vorrichtung auf Grund der Reibbelagabnutzung 40 Abnutzung des Reibbelages der Kupplung durch ein für Kupplungs-Ausrückgestänge mit einer Mutter, manuelles Nachstellen im Kupplungs-Ausrückdie drehbar auf einem Stangenteil mit Schrauben- gestänge auszugleichen.
gewinde in einem gegen Axialverschiebungen Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine festgehaltenen Gehäuse angebracht ist, das zur Spielnachstellvorrichtung zu schaffen, die selbsttätig Übertragung der Kupplungs-Ausrückkraft axial 45 ein im eingerückten Zustand der Kupplung vorhanverschiebbar ist und zum Zwecke der Spielnach- denes Spiel zwischen der Schaltmuffe und dem Bestellung teleskopisch in bezug auf ein axial be- tätigungshebel der Kupplungsscheibe nachstellt, wenn wegliches, krafteinleitendes Teil verschoben wer- sich dieses Spiel infolge des Verschleißes des Kuppdcn kann, dadurch gekennzeichnet, daß zum lungs-Reibbelages ändert. Diese Spielnachstellvorrich-Beibehalten eines festgelegten Spiels im einge- 50 tung soll einfach aufgebaut und zuverlässig im Betrieb rückten Zustand der Kupplung zwischen Schalt- sein und soll für verschiedene Typen und Größen muffe (8) und Betätigungshebel (7) im Gehäuse von Kupplungen ohne wesentliche Konstruktions-(40, 48; 60, 62) innerhalb des Ausrückgestänges änderungen verwendet werden können.
(9, U, 12) für das Beaufschlagen der Mutter (44, Erfindungsgemäß wird dies bei einer selbsttätigen, 52; 64, 65, 66) eine Druckfeder (45; 70) vorgese- 55 axial wirkenden Spielnachstellvorrichtung der einhen ist, deren Druckkraft schwächer ist als die gangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß zum zum Ausrücken der Kupplung erforderliche Kraft, Beibehalten eines festgelegten Spiels im eingerückten daß die Mutter eine erste Reibfläche (44a; 66a), Zustand der Kupplung zwischen Schaltmuffe und die gegen eine zugeordnete Reibfläche (47a; 67a) Betätigungshebel im Gehäuse innerhalb des Ausdes die Ausrückkraft einleitenden Gestängeteils 60 rückgestänges für das Beaufschlagen der Mutter eine (41, 47; 61, 67) gedrückt wird, solange die Kraft Druckfeder vorgesehen ist, deren Druckkraft schwäder Druckfeder überwiegt, sowie eine zweite Reib- eher ist als die zum Ausrücken der Kupplung erforfläche (52 c; 65 c) aufweist, die mit einer züge- derliche Kraft, daß die Mutter eine erste Reibfläche, ordneten Reibfläche (53 c; 80 c) einer bei einge- die gegen eine zugeordnete Reibfläche des die Ausrückter Kupplung mit axialem Spiel zur Mutter 65 rückkraft einleitenden Gestängeteils gedrückt wird, vorgesehenen ersten Kupplungshülse (53, 75) zu- solange die Kraft der Druckfeder überwiegt, sowie sammenwirkt, die relativ zu einer zweiten Kupp- eine zweite Reibfläche aufweist, die mit einer zulungshülse (54; 71) über eine als Freilauf wir- geordneten Reibfläche einer bei eingerückter Kupp-
lung im axialen Abstand von der Mutter vorgesehenen und gegen Drehung im Gehäuse gesicherten Hülse zusammenwirkt, und daß das Gewinde des die Ausrückkraft weiterleitenden Gestängeteik nicht selbsthemmend ist, so daß die Mutter verstellt wird, wenn die zum Ausrücken der Kupplung erforderliche Kraft diejenige der Druckfeder übersteigt, bevor die Mutter mit der Hülse in Eingriff kommt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung
Fig. 1 zeigt schematisch ein Kupplungs- und
Fi £ 1 zeiet scnemauv-n ia» »-·-n—·= ..„ A^räckgestänge, das mit einer erfindungsgemaßen Nachstellvorrichtung versehen ist; K
Fig. 2 ist ein Diagramm, das die in dem Kupp lungs-Ausrückgestänge übertragene Kraft als Funk tion des Weges eines krafteinleitenden Teils, das in dem Gestänge enthalten ist, darstellt;
Fig 3 bis 7 sind teilweise geschnittene Ansichten
nc, cu.« ...uwwo .u,u ^,U1111 ucl U11UUUUg von fünf unterschiedlichen Ausführungsformen der
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zum Bei- io erfindungsgemaßen Einstellvorrichtung; behalten eines festgelegten Spiels im eingerückten F ig. 8 zeigt schematisch em Kupplungs -au»
■■·'■·■ · · K ~ · - ~6 ·- gestänge, das durch eine hydraulische Emnchtung
betätigt wird und in dem eine der Einstellvornchtungen der Fig. 4 bis 7 verwendet werden kann
Fiel zeigt schematisch eine Antriebswelle 1, die starr mit einem Kupplungsgehäuse 2 verbunden ist das einen Kupplungsring 3 enthalt, der. durch eme Druckfeder 4 nach links gedrückt wird D!r.KuPP/ .ungsring3 tritt reibend mit einer-Sche.be 5 in Bn-
Zustand der Kupplung zwischen Schaltmuffe und Betätigungshebel im Gehäuse innerhalb des Ausrücki>estänges für das Beaufschlagen der Mutter eine Druckfeder vorgesehen ist, deren Druckkraft schwäeher ist als die zum Ausrücken der Kupplung erforderliche Kraft, daß die Mutter eine erste Reibfläche, die gegen eine zugeordnete Reibfläche des die Aus-
r;!.-kkraft einleitenden Gestängeteils gedruckt wird. lungsnng j um iciuu,« ....*„...-· --- .,prhiinden svange die Kraft der Druckfeder überwiegt, sowie ao «iff, die starr mit einer Abtriebswelle: ο νerou ,:-,■ zweite Reibfläche aufweiM, die mit einer ?u- ist. Mehrere, zweiarmige, radia BenchteteneDe
-■-- sind schwenkbar in dem Gehausei befestigt und
dafür vorgesehen, den Ring 3 von der Scheibe 5 entgegen der Kraft der Feder 4 zu losen wenn die innifn Enden der Hebel 7 mit Hilfe einer Kraft übe, das Kugellager 8 a einer Schaltmuffe 8 nach links gedrückf werden. Das Kugellager 8 a ist mit einem Hebel 9 verbunden, der bei 10 schwenkbar an einem feststehenden Teil der Maschine angebracht ist. Der
dnarefft, um über die beiden Kupplungshühen die 30 Hebel 9 steht schwenkbar mit ei«r Stange in e-■Ouuer gegenüber dem selbsthemmcnden Schrauben- bindung, die über eine Ειη^Π™™™1""8: ,,ver
■ - ■ - - Gehäuse 15 umfaßt, mit einer Schubstangeill ver
bunden ist, die ihrerseits über einen Winkelhebel 12,
j. .ordneten Reibfläche einer bei eingerückter Kupp-
!■■rg mit axialem Spiel zur Mutter vorgesehenen eisten Kupplungshülse zusammenwirkt, die relativ /r. einer zweiten Kupplungshülse über eine als Frcii.üil wirkende Schlingfeder verdrehbar ist, und daß ,!.in die Ausrückkraft einleitende Gestängeteil eine \;al verlaufende Nut mit einem schraubenförmigen \nfangsteil aufweist, in die ein gehausefester Stift
der mit einem Pedal 13 versehen. «bewegt «^rden
Gehäuse 15 ist axial nicht verschiebbar jedoch schwenkbar mit einem feststehenden Teil der Maschine verbunden und bildet ein Teil der Spielnach-
..winde des die Ausrückkraft weiterleitenden Ge-. iingetcils zu verstellen, wenn die zum Ausrücken
tier Kupplung erforderliche Kraft diejenige der eier mn einem ■ ».uu. .~ .
Druckfeder übersteigt, solange sich der Stift in dem 35 kann. Der Hebel 9 wird durch eine Zugfeder 14 ge-.,.! raubenförmigen Anfangsteil der Nut befindet. zogen, die den Hebel im Uhrzeigersinne dreht. Das Die erfindungsgemäße Spielnachstellvorrichtung " ' ' " " '* "~""u;oM^r lpf1nrh nnöglicht es, daß das Spiel zwischen Schaltmuffe
■.in·} Betätigungshebel, das heißt das Spiel des Kupplungspedals beim Ausrücken der Kupplung, stets auf 40 Stellvorrichtung.
iL-m festgelegten gewünschten Wert gehalten wird. In dem Diagramm der Fig. 2 bedeutet die Abwich wenn sich der Reibbelag der Kupplung abnützt. szisse in Richtung S die Länge der Bewegung der Da die Nachstellvorrichtung bei jeder Betätigung der Schubstange 11 und die Ordinate in Richtung P die Kupplung automatisch wirksam wird, kann eine Größe der Kraft, die über die Schubstange 11 überstärkere Änderung dieses Spiels gar nicht erst auf- 45 tragen wird.
i'-eten. Auch bei einer starken Änderung des Spiels. Die Linie A veranschaulicht die leichte Erhöhung
wie sie z. B. beim Auswechseln des verschlissenen der Kraft während der anfänglichen Bewegung beim
Reibbelags der Kupplung auftritt, ist eine manuelle Niedertreten des Pedals 3. Diese Kraft geht auf die
Nachstellung des Spiels nicht erforderlich, da ein Feder 14 zurück. Sobald das Kugellager Sa die He-
cinmaliges oder mehrmaliges Niederdrücken des 5° bei 7 berührt, erhöht sich die Kraft in der Stange 11
Kupplungspedals genügt, um das Spiel wieder auf den schlagartig, wie durch die Linie B dargestellt ist, da
gewünschten Wert einzustellen. Bei der ersten Aus- der Widerstand der Federn 4 hinzutritt. Die Kupp-
führungsform der Erfindung genügt dabei ein ein- lung wird ausgerückt, sobald die Kraft in der Stange
maliges Niederdrücken des Pedals, um die vollstän- 11 größer als die Kraft der Federn 4 ist. Die Kraft,
dige Nachstellung des Spiels zu bewirken, während 55 die bei einem weiteren Niedertreten des Pedals 13 bei der zweiten Ausführungsform das Spiel bei mehrmaligem Niederdrücken des Kupplungspedals asymptotisch nachgestellt wird. Es ist bei der Nachstell-
vorrichtung der Erfindung jedoch nicht erforderlich,
auftritt, ist durch die Linie C veranschaulicht.
Bei einem Verschleiß der Kupplungs-Reiboberflächen dehnen sich die Federn 4 entsprechend aus,
vorrichtung der brnndung jeaocn nicni enoraeniui, und die Abstände zwischen den Enden der Hebel 7 das Kupplungspedal bis zum Ausrücken der Kupp- 60 und dem Kugellager 8 a werden kleiner. Dieser Ablung niederzudrücken, sondern die nachstellende stand bildet das meiste Spiel in dem Gestänge, und Wirkung tritt bereits dann ein, wenn das Pedal nur wenn der Abstand gänzlich entfällt, wenn die Kupp-■■·-···'--■ · j lung in Eingriff steht, wird es bei einem weiteren
Verschleiß der Reiboberflächen unmöglich, eine 65 ausreichende Kupplungsverbindungskraft von den Federn 4 zu erhalten. Eine Nachstellung des Kupp-
- . .» J.mif Apr
soweit niedergedrückt wird, daß die Kraft der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehenen Druckfeder überwunden wird.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
federn 4 zu eniaiicn. cmc 0 . -,
lungs-Ausrückgestänges ist wünschenswert, darnir α axiale Abstand zwischen dem Kugellager 8 α una
den inneren Enden der Hebel 7, und damit da, erfor- Die in Fig. 3 gezeigte Nachstellvorrichtung arbe,-
derliche Spiel in dem Gestänge wieder hergestellt te,™ folgt: ^ vorgespannten ^ ^ ^ .„
ni* .strichelten Linien D in F i g. 2 zeigen, wie einem Bereich zwischen den Kräften, die durch die eiJ°vefäleiD de^KÜppTungs-Reibobernächen dazu 5 Linien A und B in Fig. 2 dargestellt sind. Daher fThreikann daß die Kupplungs-Ausrückkraft in der kann die Feder 20 anfänglich die Kraft des kra tsinie Π ausreichend hoch zum überwinden der einleitenden Teils 16 auf die Stange 17 über die Mut-KrTffde starken Federn 4 ist und die Kupplung aus- ter 18 und das Kugellager 19 übertragen Sobald rück bevorTr Swegder Stange Π ein ge- jedoch die gesamte übertragene Kupplungs-Ausruckv^n chfes vorbesthnmtes Mindestmaß erreicht hat. ι. kraft die Kraft der Feder 20 überschreitet wird die Das Gehäuse 15 bildet ein Teil der Spielnachstell- Feder 20 weiter zusammengedruckt die Kupplung einrichtung, die selbsttätig das Spiel in dem Kupp- a-a öffnet und die Kupplung b-b schließt sich Der fines Ausrückgestänge erhöht, wenn eine Kraft, die ax.ale Abstand zwischen den Kupplungsoberflachen der Kraft der Federn 4 entspricht, nach einem zu 27 und 28 ist so bemessen, daß ein Eingriff zwischen kurzen Weg der Stange 11 in dieser auftritt. 15 beiden im Normalfalle erfolgt, nachdem das 1 eil 10
Die in Fig 3 eezeiete Nachstelleinrichtung umfaßt einen Weg zurückgelegt hat, der durch den Abstand ein Gehäuse 15 und relativ zueinander teleskopisch zwischen dem Nullpunkt und dem Punkt s, m im g· *■ verschiebbare krafteinleitende Stangenteile 16 und wiedergegeben ist. Falls eine größere Kraft zu einem 17 Das krafteinleitende Teil 16 ist mit der Stange 11 früheren Zeitpunkt übertragen wird (beispielsweise verbunden und das Stangenteil 17 kann direkt oder 20 wegen Verschleißes der Kupplungsoberflächen wie indirekt mit dem Hebel 9, der in Fig. 1 gezeigt ist, zuvor im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben), verbunden werden Das Teil 16 ist rohrförmig aus- werden die beiden Kupplungen a-a und b-b zur gleieebildet und kann mit einem mit Gewinde versehenen chen Zeit gelöst, während die Mutter 18 durch die Endbereich des Stangenteils 17 verschraubt werden. Feder 20 über das Kugellager 19 axial belastet wird. Die Steigung des Gewindes 17 a ist derart bemessen, 25 Die Mutter beginnt nun, sich auf der Stange 1" zu daß eine Mutter 18 die durch das Stangenteil 17 ge- drehen, während die Stange 17 teleskopisch in das tragen wird sich dreht, wenn sie freigegeben ist und Teil 16 hineingeschoben wird. Die Bewegung setzt axial belastet wird. Die Mutter 18 trägt ein Axial- sich fort, bis die Hülse 24 gegen die Mutter 18 triitt kugellager 19, und eine stark vorgespannte Druck- und die Kupplungsflächen 27 und 28 in Eingriff trcfeder20 ist zwischen dem Kugellager 19 und einer 30 ten, wodurch eine weitere Drehung der Mutter 18 Schulter des röhrenförmigen Teils 16 vorgesehen. verhindert wird. Das Spiel in dem Kupplungs-Aus-Während des Betriebs wird die Stange 11 zunächst rückgestänge ist damit eingestellt. Bei einer weiteren nach links bewegt. Diese Richtung soll in der folgen- Vorwärtsbewegung der Stange 11 tritt die Kupplung den Erläuterung als Vorwärtsrichtung bezeichnet b-b in Eingriff, und die Teile 16 und 17 und die werden Die Mutter 18 ist mit nach vorwärts und 35 Hülse 24 bewegen sich vorwärts in bezug auf das rückwärts gerichteten Kupplungsoberflächen versehen, axial unbewegliche Gehäuse 15. mit denen sie mit nach rückwärts und vorwärts ge- Während der folgenden Rückwärtsbewegung dcj-
richteten Kupplungsoberfiächen auf Hülsen 21 und Stange 11 bewegen sich das Teil 16 und die Stange 1 / 22 in Eingriff treten kann. Die Hülse 21 ist als sowie die Mutter 18 und die Hülse 24 zusammen ein mit Flansch versehenes Zylinderteil dargestellt, 40 nach rückwärts, bis der Vorsprung auf der Hülse 24 in dem ein ringförmiges Teil durch Schrauben- das rückwärtige Ende des Schlitzes 23 erreicht. Die gewinde befestigt ist und sie ist mit einer nach innen übertragene Gesamtkraft ist jetzt auf einen Wert ab- * nd„„ schulter versehen, die reibend mit einer gefallen, der demjenigen der Feder 20 entspricht, nach außerTgerichteten Schulter auf der Hülse 22 in Eine weitere Rückwärtsbewegung bewirkt, daß die Eingriff treten kann. Die Hülse 22 ist fest mit dem 45 Kupplung b-b sich öffnet und die Kupplung a-a in rohrförmigen Teil 16 verbunden. Die Hülsen 21 und Eingriff tritt.
22 haben schräge, ringförmige Oberflächen zum Er- Die übertragene Kraft entspricht nun der Linie A
fassen der Mutter' 18, wodurch zwei Kupplungen ge- in Fig. 2, und das Spiel zwischen dem Kugellager bildet werden, die mit a-a und b-b bezeichnet sind. 8 a und den angrenzenden Enden der Hebel 7 Die Kraft der Feder 20 wird vom vorderen Ende der 50 (Fig. 1) ist auf den normalen Wert zurückgekehrt. Feder 20 über das Kugellager 19, die Mutter 18, die Viele Kupplungsmechanismen werden durch eine
Kupplung a-a, die Hülsen 21 und 22, das Teil 16 Übertragung ausgerückt, die hydraulische Einrichtun- und zurück auf das hintere Ende der Feder 20 über- gen einschließt. Wie in Fi g. 4 gezeigt ist, kann das tragen Das Gehäuse 15 ist mit einem axial verlaufen- Gehäuse 15 als Hydraulikzylinder ausgebildet sein, den Schlitz 23 versehen, der einen Vorsprung auf 55 der ein krafteinleitendes Teil in Form eines Hohleiner Hülse 24 aufnehmen kann, die axial in bezug kolbens 30 aufnimmt, dessen vorderes Ende im auf das Gehäuse verschiebbar ist Die Hülse 24 wird wesentlichen ebenso wie das vordere Ende des rohrdurch eine Druckfeder 25 belastet, die sich gegen eine förmigen Teils 16 ausgebildet ist, das im Zusammen-Oberfläche einer Hülse 26 abstützt, die starr mit dem hang mit Fig. 4 beschrieben wurde. Fig. 4 zeigt Gehäuse IS verbunden ist Die Hülse 24 ist mit einer 60 ebenfalls einen sich vorwärts erstreckenden Ansatz nach rückwärts gerichteten, schrägen, ringförmigen der Hülse 21, der mit einem Schlitz 31 versehen ist, KuDplußesoberfläche 27 versehen, die mit einer nach durch den sich der Vorsprung auf der Hülse 24 ervorwärts gerichteten Kupplungsoberfläche 28 auf der streckt, so daß eine Drehung des Kolbens 30 in bezug Mutter 18 zusammenwirken kann. Eine Gummi- auf das Gehäuse 15 verhindert wird. Das Gehäuse schutzhülse 29 steht sowohl mit dem Stangenteil IS 65 ist mit einer Einrichtung 32 zur Verbindung mit als auch mit der Hülse 26 in Verbindung und schützt einem hydraulischen Leitungssystem versehen, das die Einstellvorrichtung gegenüber dem Eintritt von dem unten im Zusammenhang mit Fig. 8 beschrie-Schmutz und Wasser. 1^n system entsprechen kann. Die anderen in
7 8
i g. 4 gezeigten Teile entsprechen den mit gleichen Feder 45, werden über das Kugellager 46 und die ezugsziffern versehenen Teilen in Fig. 3. Feder 45 auf die Mutter 44 und das Stangenteil 43 Die Arbeitsweise der in F i g. 4 dargestellten Nach- übertragen. Sobald die übertragene Gesamtkraft über ellvorrichtung ist natürlich grundsätzlich die gleiche, die Kraft der Feder 45 hinausgeht, wird ein Teil der ie diejenige der Vorrichtung der F i g. 3. Die hy- 5 übertragenen Gesamtkraft von dem Kolben 41 über raulische Übertragung arbeitet, wie es in F i g. 8 die Kupplungshülsen 53 und 54 auf die Kupplungs- ;zeigt ist. Ein Niederdrücken des Pedals 13 führt zu hülse 52 übertragen, die starr mit der Mutter 44 verner Linksverschiebung einer Stange 11, die als KoI- bunden ist. Die Reibkupplung a-a zwischen den enstange für einen Kolben 32 wirkt, der sich in überlappenden Teilen der Hülsen 47 und 52 öffnet nem Zylinder 33 bewegt, der über eine Leitung 34 io sich, sobald die übertragene Gesamtkraft über die .it dem Zylinder 15 verbunden ist. Ein Nachfüll- Kraft der Feder 45 hinausgeht,
.!hälter 35 sorgt dafür, daß das hydraulische System Während der Vorwärtsbewegung der Hülse 47 beets mit Hydraulikfluid gefüllt ist. Falls das Spiel wegt sich die Schraube 51 relativ zu dem Schlitz 49, g^ vischen dem Kugellager 8a und den inneren Enden 50. Solange die Schraube 51 in dem schraubenförmi- :s Hebels 7 (in F i g. 8 ist nur einer gezeigt) kleiner 15 gen Bereich 49 läuft, dreht sich die Hülse 47. Diese s ein vorbestimmter Wert wird, bewegt sich das Drehung kann nur über die axial überlappenden Teile angenteil 17 weiter in das Zylindcrgehäuse 15 hin- auf den Hülsen 47 und 54, die eine Kupplung b-b n, in dem es teleskopisch in Kraftübertragungsrich- bilden, den Freilauf, der durch die Feder 55 gebildet ng relativ zu dem Kolben 30 verschoben wird. wird, und eine Kupplung c-c, die durch Reibung zwi-Dic Feder 25 wirkt als Rückführfeder für die ao sehen den Hülsen 53 und 52 entsteht, auf die Mutter upplungs-Ausrückkraftübertragung, so daß eine 44 übertragen werden. Die Feder 55 bewirkt jedoch, ückholfeder 14 nicht erforderlich ist. Falls es aus daß der Freilauf keine Winkelbewegungen während ^endeinem Grunde wünschenswert ist, die Rückhol- der Vorwärtsbewegung des Kolbens 41 überträgt.
der 14 beizubehalten und eine Rückführkraft in Während der Rückwärtsbewegung des Kolbens 41 :m Einstellgehäusc 15 zu vermeiden, kann die Kon- 35 bewegt sich die Hülse 47 rückwärts, und die Schraube -uktion nach Fig. 5 verwendet werden. Bei dieser 51 tritt in den schraubenförmig geformten Bereich 49 Instruktion ist die Feder 25 zwischen einem An- des Schlitzes ein, während die Kupplungen b-b und tz auf der Hülse 21 und der Hülse 24 vorgesehen. c-c in Eingriff treten und die Kupplung a-a geöffnet ie Arbeitsweise der Einstellvorrichtung ist dieselbe, ist (da eine Kraft übertragen wird, die größer als die e sie im Zusammenhang mit den Vorrichtungen der 30 Kraft der Feder 45 ist). Die Winkelbewegung der i g. 3 und 4 beschrieben wurde. Hülse 47 wird auf die Mutter 52 übertragen. Ein un-Die in F i g. 6 gezeigte Anordnung umfaßt ein zureichendes Spiel in dem Gestänge führt zu einer ial nicht verschiebbares Zylindergehäuse 40 mit Übertragung einer zu großen Kraft über eine zu lange lern krafteinleitenden Teil in Form eines Hohl- Zeit während des Rückhubes. Bei der in Fig. 6 ge-'lbens 41, der in dem Zylindergehäuse beweglich 35 zeigten Einstellvorrichtung bewegt sich die Mutter 44 Durch'einen Einlaß 42 kann Hydraulikfluid in in eine solche Richtung, daß sich das Spiel erhöht, η Zylinder 40 gedrückt werden. Ein Stangenteil 43 wenn die übertragende Kraft noch oberhalb der t einem Schraubengewinde 43 α von einer Steigung, Kraft der Feder 45 liegt, während die Schraube 51 i eine Selbsthemmung bewirkt, trägt eine Mutter 44 während des Rückhubes des Kolbens 41 in den t einem entsprechenden Gewinde. Eine stark vor- 40 schraubenförmig geformten Bereich 49 des Schlitzes spannte Druckfeder 45 und ein Kugellager 46 sind eintritt.
ischen den Schulteroberflächen auf dem Kolben 41 Die in F i g. 7 gezeigte Konstruktion enthält einen d der Mutter 44 vorgesehen. axial unbeweglichen Hydraulikzylinder 60 mit einem Eine Hülse 47 ist gleitend innerhalb eines Rohres krafieinleitenden Teil in rorm eines Hohikoibens 61, angeordnet, das starr mit dem Gehäuse 40 ver- 45 der in dem Zylinder beweglich ist. Der Zylinder 60 nden ist. Ein Schlitz in der Hülse 47 weist einen ist mit einem nach vorwärts ragenden Rohr 62 verreich 49 auf, der sich schraubenförmig erstreckt, sehen. Ein Stangenteil 63 ist mit Schraubengewinde d einen geraden Bereich 50. Eine Schraube 51, die 63 a versehen, das eine Steigung aufweist die eine irr mit dem Rohr 48 verbunden ist, erstreckt sich Selbsthemmung herbeiführt und sich in den Hohlden Schlitz hinein. Die Mutter 44 ist mit einer 50 kolben 61 hinein erstreckt Das Stangenteil 63 trägt ipplungshülse 52 versehen, die mit dieser starr ver- eine zusätzliche Mutter 64 mit einem vorderen nden ist Zwei Kupplungshülsen 53 und 54 sind Flansch 65 und einem hinteren Flansch 66. Am vorder Hülse 47 angebracht und mit inneren Zylin- deren Ende ist der Hohlkolben 61 mit einer Hülse 67 roberflächen gleichen Durchmessers versehen, die versehen, die einen nach innen gerichteten Flansch axial in bezug aufeinander angeordnet sind. Diese 55 68 aufweist Der Flansch 66 auf der Mutter 64 ist linderoberflächen stehen über eine dicht gewik- zwischen dem Flansch 68 und einem Kugellager 69 Ite Schraubenfeder oder Schlingfeder 55 in Verbin- eingeklemmt, auf das seinerseits eine vorgespannte, ng die einen Freilauf zwischen den beiden Kupp- starke Druckfeder 70 einwirkt, die sich gegen eine lgshülsen 53 und 54 bildet Schulter auf dem Hohlkolben 61 abstützt
Die Kraft der starken Feder 45 wird durch axial 60 Die Hülse 71 ist in dem Rohr 62 angeordnet und ertappende Schultern auf der Mutter 44 und der wird in bezug auf dieses durch eine Schraube 72 geilse 47 auf den Zylinder 41 und zurück auf die führt, die an dem Rohr 62 befestigt ist und sich in der 45 über ein Kugellager 46 übertragen. einen Schlitz 73, 74 in der Hülse 71 erstreckt Der Die Arbeitsweise der in Fig. 6 dargestellten Ein- Vorderbereich 73 des Schlitzes ist schraubenförmig »vorrichtung ist folgende: 6S ausgebildet, während der hintere Bereich 74 sich Während einer Vorwärtsbewegung des Kolbens 41 gerade in Längsrichtung erstreckt Eine Kupplungsdem Zylinder 40 erhöht sich die übertragene Ge- hülse 75 ist in der Hülse 71 gelagert und wird durch ntkraft Kräfte, die kleiner sind als die Kraft der einen Klemmring 76 festgehalten. Eine dicht ce-
wundene Schraubenfeder oder Schlingfeder 77 bildet einen Freilauf zwischen den Hülsen 71 und 75. Ein rohrförmiges Distanzelement 78 und ein Kugellager
79 sind zwischen dem Flansch 68 und einem Flansch
80 auf der Kupplungshülse 75 angeordnet. S Die in F i g. 7 gezeigte Einstellvorrichtung arbeitet
wie folgt:
Eine Druckkraft, die kleiner ist als die Kraft der Feder 70, wird von dem Kolben 61 über die Feder 70 und das Kugellager 69 auf die Mutter 64 und weiterhin auf das Stangenteil 63 übertragen. Wenn die Druckkraft größer ist, berührt der Flansch 80 den Flansch 65, und die Kraft, die über die Kraft der Feder 70 hinausgeht, wird von dem Kolben 61 über die Hülse 67, den Flansch 68, das Kugellager 79, das rohrförmige Element 78, den Flansch 80, den Flansch 65 und die Mutter 64 auf das Stangenteil 63 übertragen. Während der Vorwärtsbewegung des Kolbens 61 und des Stangenteiis 63 nimmt die Hülse 71 an der Vorwärtsbewegung teil, während das Rohr 62 fest- »o stehend bleibt. So wird die Hülse 71 gedreht, während die Schraube 72 sich in dem schraubenförmigen Bereich 73 des Schlitzes bewegt. Die Drehbewegung wird auf die Kupplungshülse 75 nicht übertragen, da der Freilauf, der durch die Feder 77 gebildet wird, »5 in dieser Drehrichtung keine Torsion übertragen kann.
Während der Rückkehr der Hülse 71 in bezug auf das Rohr 72 beginnt sich die Hülse 71 in entgegengesetzter Richtung zu drehen, sobald die Schraube 72 in den schraubenförmigen Bereich 73 des Schlitzes in der Hülse 71 eintritt. Diese Drehung wird auf die Kupplungshülse 75 über die Feder 77 übertragen, und diese Drehung wird weiterhin auf die Hülse 65 übertragen, wenn diese Hülse in Reibkontakt mit dem Flansch 80 steht, da eine Kraft übertragen wird, die größer als die Kraft der Feder 70 ist. Die Drehung
der Hülse 65 und damit der Mutter 64 bewirkt eine Rückwärtsbewegung des Stangenteils 63, relativ zu dem Kolben 61, und damit eine Vergrößerung des Spiels in der Kupplungs-Ausrückübertragung.
Jede der dargestellten Spielnachstellvorrichtungen entspricht der eingangs beschriebenen Art und umfaßt eine Mutter 18, 44 oder 64, die auf einem mit Schraubengewinde versehenen Stangenteil 17,43 oder 63 drehbar ist, wobei das Stangenteil axial zur Übertragung der Kupplungs-Ausrückkraft verschiebbar ist und sich zur Spielnachstellung teleskopisch in bezug auf ein axial verschiebbares, krafteinleitendes Teil 16, 30, 41 oder 61 verschieben kann. Jede Einstellvorrichtung hat eine auf eine Kraft ansprechende Einrichtung, die durch eine vorgespannte Druckfeder 20, 45 oder 70 gebildet wird, die zwischen der Mutter und dem krafteinleitenden Teil angeordnet ist und eine Kraft auf die Mutter überträgt und die auf eine Kraft anspricht, wenn die Vorrichtung eine Kraft übertragt, die zum Ausrücken der Kupplung ausreicht. Jede Nachstellvorrichtung besitzt außerdem eine auf einen axialen Weg ansprechende Einrichtung, die die Hülsen 21 und 22 oder 47 und 67 umfaßt, die entsprechend der axialen Verschiebung des Stangenteiis und des krafteinleitenden Teiles in bezug auf em axial feststehendes Gehäuse 14, 40 oder 60 ansprechen und entsprechend eine Drehung der Mutter 18, 44 oder 64 verhindern oder gestatten. Die Gesamtanordnung ist so ausgebildet, daß dann, wenn die von der Einstellvorrichtung übertragene Kraft zum Losen der Kupplung ausreicht, bevor der Axiaiweg des Stangenteils 17, 43 oder 63 und des kraftemlenenden Teils 16, 30, 41 oder 61 in bezug auf das Gehäuse 15 40 oder 60 einen vorbestimmten Mindestwert erreicht, das Stangenteil teleskopisch in das kraftemleitende Teil hinein verschoben und das Spiel in der Vorrichtung erhöht wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

kende Schlingfeder (55; 77) verdrehbar ist, und ' D ♦ -u Haß das die Ausrückkraft einleitende Gestange- Patentanspruche: daß^das ^^^„^ Nut (50; 74) mit einem
1. Selbsttätige, axial wirkende Spielnachstell- ^"^ÄeteS'^^Sl SSS vorrichtung auf Grund der Reibbelagabnutzung 5 m die ein Seh?"ser~l;^n
für Kupplungs-Ausrückgestänge mit einer Mutter, um über die beiden
die drehbar auf einem Stangenteil mit Schrauben- fdff^ te* feAusrucKKran wciiccucnuen
gewinde in einem gegen Axialverscmebungen (43a, öJaj aes_rlx\m ^«teilen wenn die zum
festgehaltenen Gehäuse angebracht ist, das zur Gestängete.ls (43; 63 iu ve™ Jn" ™ z
übertragung der Kupplunfs-Ausrückkraft axial ,· Ausrücken der Kupplung erforferliche Kjft dieverschiebbar ist und ziL Zwecke der Spielnach- jenige der Druckfeder uberstegt, solang^ sich der
stellung teleskopisch in bezug auf ein axial be- Stift in dem schraubenförmigen Anfangste.l der
wegliches, krafteinleitendes Teil verschoben wer- Nut befindet,
DE19712140516 1970-08-24 1971-08-12 Selbsttätige, axial wirkende Spiel nachstell Vorrichtung fur Kupplungs Ausruckgestange Expired DE2140516C (de)

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GB4061970 1970-08-24

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DE2140516A1 DE2140516A1 (de) 1972-03-02
DE2140516B2 DE2140516B2 (de) 1972-10-12
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