DE2215759A1 - Selbsttätige, axial wirkende Spieleinstellvorrichtung für ein Kupplungs-Lösegestänge - Google Patents
Selbsttätige, axial wirkende Spieleinstellvorrichtung für ein Kupplungs-LösegestängeInfo
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Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger - Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumstein jun.
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Schweden
Selbsttätige, axial wirkende Spieleinstellvorrichtung für ein Kupplungs-LÖsegestänge.
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Spieleinstellvorrichtung für ein Kupplungs-LÖsegestänge zur Übertragung eines Betätigungsschubes
mit einem Gehäuse,das zwei relativ zueinander teleskopisch verschiebbare, kraftübertragende Stangenteile
enthält, deren eines eine Gewindespindel ist und deren anderes ein rohrförmiges Stangenteil zur Aufnahme eines Teiles dieser
Spindel darstellt, wobei die Spindel eine Mutter trägt, die mit einer ersten Kupplungsoberfläche versehen ist, die mit einer
entsprechenden Kupplungsoberfläche auf einer Hülse zusammenwirken
kann, dio axial in dem Gehäuse verschiebbar ist und in Drehrichtung
durch einen feststehenden Stift geführt wird, der sich von dem Gehäuse aus in einen Schlitz der Hülse erstreckt.
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Knüplungsraechanismen mit gegenseitig zusammenwirkenden Reibkupplungsoberflächen
auf den treibenden und getriebenen T bei denen die Reibkupplungsoberfläche durch Federkraft zusammengehalten
werden, werden oft durch Kupplungs-Lösegestängo gesteuert, die durch Pedale betätigt werden, und es ist erforderlich,
eine Einstellung der Gestänge zu bewirken, damit die Reibkupplungsoberflächen genau voneinander getrennt werden.
Aufgrund des großen HebsJ-Verhältnisses in dem Kupplungs-Lösegeatänge
ist es wünschenswert, die Lösung der Kupplungsoberflächen
innerhalb eines vorbestimmten Pedalhubes zu beginnen und zu vollenden.
Die Erfindung ist auf die Schaffung einer selbstttägigen Spieleinstellvorrichtung
der oben genannten Art gerichtet, die einfach herzustellen ist und zuverlässig arbeitet und die für
jeden verschiedenen Typ und für verschiedene Größen von Kupplungen verwendet werden kann, ohne daß wesentliche Veränderungen
oder Abwandlungen erforderlich sind.
Die erfindungsgemäße Spieleinstellvorrichtung der angegebenen
Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter mit einer zweiten Kupplungsoberfläche versehen ist, die im Normalfalle mit
einer Kupplungsoberfläche des rohrförmigen Stangenteils in Eingriff
steht, wobei die Trennung der zweiten Kupplungsoberflächen
und der Eingriff der ersten Kupplungsoberflächen bewirkt
werden, wenn der Arbeitsschub die Kraft einer Feder übersteigt, die den Arbeitsschub überträgt.
Im folgenden werden beispielsweise, bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung durch die Beispielsbeschreibung und die Ansprüche näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Kupplung mit einem Kupplungs-Lösegestänge, das mit einer erfindungsgemäßen
Einstellvorrichtung versehen ist;
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Pig. 2 zeigt ein Diagramm der Veränderungen des Arbeitsschubes, der in dem Kupplungs-Lösegestänge in Abhängigkeit von dem
Y/eg einer Schubstange in dem Gestänge übertragen wird;
Pig. 3 zeigt einen Axiälschnitt durch eine erfindungsgemäße
Einstellvorrichtung;
Pig. 4 ist eine Teilansicht von zwei zusammenwirkenden Elementen
der Einstellvorrichtung gemäß Pig. 3, gesehen in Richtung der Pfeile IV-IT in Pig. 3.
Die schematisch in Pig. 1 gezeigte Anordnung umfaßt eine Antriebswelle
1, die starr mit dem Reibkupplungsgehäuse 2 verbunden ist,
das einen Kupplungsring 3 enthält, der durch Pedern 4 nach links gedrückt wird. Der Kupplungsring 3 tritt in Reibeingriff mit
einer Kupplungsscheibe 5» die starr mit einer Abtriebswelle 6 verbund si ist. Mehrere zweiarmige, radial liegonde Hebel 7 sind
schwenkbar in dem Gehäuse 2 angeordnet und dafür vorgesehen, den Ring 3 von der Scheibe 5 entgegen der Kraft der Pedern 4 zu lösen,
wenn die inneren Enden der Hebel 7 durch ein Kugellager 8 nach links verschoben werden. Das Kugellager S ist mit einem
Hebel 9 verbunden, der schwenkbar bei 10 mit einem feststehenden Teil der Haschine in Verbindung steht. Der Hebel 9 ist schwenkbar
mit einer Schubstange 11 verbunden, die mit einem Kolben 12 in Verbindung steht, der in einem Arbeitszylinder 13 vorgesehen ist.
Hydraulikfluid kann durch eine Leitung 14 zugeführt werden, die
mit einem Steuerzylinder 15 in Verbindung steht, in dem ein Kolben
16 mit eine?." Kolbenstange 17 verbunden ist, die ihrerseits mit eineci mit einem Pedal 19 versehenen Kniehebel 18 in Verbindung
steht. Ein Behälter 20 für das Hydraulikfluid ist mit dem Zylinder 15 verbunden. Der Arbeitszylinder 13 bildet ein Gehäuse,
das die erf indungsgernäße Spieleinstellvorrichtung enthält, wie im folgenden näher erläutert werden soll.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Diagramm kennzeichnet die Abszisse
die Bewegung der Schubstange 11 und die Ordinate die durch diese Schubstange 11 übertragenen Kräfte.
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Die Linie A zeigt einen anfänglichen leichten Anstieg der Kraft beim Bewegen des Pedals 19 nach unten auf der ersten
Stufe eines Auskupplungsvorganges. Diese Kraft iat erforderlich zur Überwindung der Kraft einer Rückholfeder 21. Sobald das
Kugellager 8 in Berührung mit den Hebeln 7 kommt, steigt die Kraft in der Schubstange 11 schlagartig an, wie die Linie B in
der Pig. 2 wiedergibt. Der Kupplungsring 3 wird von der Scheibe
5 gelöst, sobald die Kraft in der Schubstange 11 die Kraft der
Feder 4 überwindet. Die Kraft in der Schubstange 11 während der Portsetzung der Auskupplungsbewegung ist durch die Linie G gekennzeichnet.
Da die Reibkupplungsoberflächen des Kupplungsringes 3 und der
Kupplungsscheibe 5 in dem Gehäuse 2 verschleißen, dehnen sich die Federn 4 entsprechend aus, wenn die Reibkupplung eingekuppelt
wird, und der Abstand zwischen den inneren Enden der Hebel 7 und dem Kugellager 8 wird geringer. Wenn der Verschleiß so
groß wird, daß der Abstand ganz wegfällt, we\nn die Kupplung eingekuppelt ist, führt ein weiterer Verschleiß der Kupplungsoberflächen dazu, daß eine ausreichende Kupplungsverbindung mit
Hilfe der Federn 4 nicht erreicht werden kann. Eine Einteilung des Auskupplungsgestänges ist erforderlich, damit ein angemessener
axialer Abstand zwischen dem Kugellager 8 und den inneren Enden der Hebel 7 im eingekuppelten Zustand der Kupplung wieder
hergestellt werden kann.
Wie durch die gestrichelte Linie D in dem Diagramm der Fig. 2 angegeben ist, führt der Verschleiß der Reibkupplungsoberflächen
dazu, daß die Kraft in der Schubstange 11 die Kraft der starken Federn 4 während des Auskupplungsvorganges zu früh überwindet.
Das durch den Arbeitszylinder 13 gebildete Gehäuse enthält eine Kupplungs-Einstellvorrichtung, die selbsttätig das Spiel in dera
Gestänge einstellt und die bewirkt, daß die Stange 11 kürzer wird, wenn eine Kraft, die die Kraft der Federn 4 überwindet,
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in der Stange 11 nach der Bewegung des Kugellagers 8 entsteht, die während eines Auskupplungsvorganges zu kurz ist.
,Die in Fig. 3 gezeigte Spieleinstellvorrichtung umfaßt ein Gehäuse,
das durch den Arbeitszylinder 13 (Fig. 1) gebildet wird, das zwei relativ zueinander teleskopisch verschiebbare Stangenteile
enthält, deren eines eine Gewindespindel ist, die die Schubstange 11 bildet, und deren anderes ein rohrförmiges Teil
ist, das durch den hydraulischen Kolben 12 mit einem rohrförmigen Element 27 gebildet wird, das in dem Zylinder 13 beweglich ist.
Die spindelförmige Schubstange 11 trägt eine Mutter 22 mit entsprechendem
Gewinde. Die Steigung des Gewindes ist so bemessen, daß Selbsthemmung eintritt. Die Mutter 22 ist mit einem radial
verlaufenden Flansch 23 versehen, der eine erste Kupplungsoberfläche
aufweist, die mit einer entsprechenden Kupplungsoberfläche
auf einer Hülse 24 zusammenarbeiten kann, die in dem Gehäuse 13 beweglich ist. Diese beiden Kupplungsoberflächen sind mit .a-a
bezeichnet und in ihrer getrennten Normalstellung dargestellt. Die Hülse 24 ist mit einem Schlitz 25 versehen, durch den ein
in dem Arbeitszylinder 13 feststehender Stift 26 verläuft. Die Form des Schlitzes 25 ist in Fig. 4 gezeigt.
Der Kolben 12 ist an dem rohrförmigen Element 27 befestigt, und dieses weist einen radial nach innen verlaufenden Flansch 28
auf. Die Mutter 22 trägt einen Flansch 29. Auf dem Flansch 29 ist die Mutter 22 mit einer zweiten Kupplung3oberfläche versehen,
und der Flansch 28 weist eine entsprechende Kupplungaoberfläche
zur Bildung einer mit b-b bezeichneten Kupplung auf. Die Kupplung b-b ist in ihrer normalen, geschlossenen Stellung gezeigt.
Eine starke, vorgespannte Druckfeder 30 und ein Kugellager 31 werden zwischen den Flanschen 23 und 28 gehalten.
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Ein Stift 26 erstreckt sich durch den Schlitz 25 in eine gerade Nut 32, die axial in dem rohrförmigen Element 27 verläuft.
Eine Gummimansehette 33 verbindet die spindelförmige Schubstange
11 und das Arbeitszylindergehäuse 13 und verhindert so den
Eintritt von Schmutz in die Spieleinstellvorrichtung.
Die beschriebene Spieleinstellvorrichtung arbeitet zur Bewirkung einer Bewegung der spindelförmigen Schubstange 11 nach links
in Pig. 1 und 3 wie folgt.
Eine derartige Bewegung stellt das gewünschte Spiel zv/isehen
den Teilen 7 und 8 in Pig. 1 wieder her, wenn das Spiel aufgrund von Verschleiß der Reibkupplungsoberflächen des Ringes 3 und
der Scheibe 5 zu gering geworden ist.
Während des Auskupplungsvorganges wird Druckfluid in den Arbeitszylinder
13 hinter den Kolben 12 eingeleitet. Der Kolben 12 bewegt sich nach links in Fig. 3. Die Kraft des Kolbens 12
wird durch das Element 27, das Kugellager 31, die Feder 30 und den Flansch 23 auf die Mutter 22 und weiterhin auf die spindelförmige
Schubstange 11 übertragen. Der Kolben 12 und die spindel1
förmige Schubstange 11 bewegen sich nun gleichförmig, während die übertragene Kraft aufgrund der Dehnung der Feder 21 leicht
zunimmt, wie durch die Linie A in Fig. 2 angegeben ist. Während dieser Bewegung verursacht der Stift 26 eine Drehung der Hülse
24 aufgrund der geneigten Form des Anfangebereiches des Schlitzes 25. Diese Drehung endet, sobald der Kolbea 12 eich eoweit bewegt
hat, daß der Stift 26 in den folgenden, geraden Teil des Schlitzes
25 eingetreten ist.
Im Falle eines unzureichenden Spiele steigt die übertragene
Kraft nach einem unzureichenden Weg des Kolbene 12 plötzlich
an. Dieser Anstieg ist in Fig. 2 durch dit geetrichtlte Linie D
wiedergegeben. Ein derartiger vorzeitiger Anstieg der Kraft be-
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wirkt (Fig. 3), daß die Feder 30 zusammengedrückt wird und die
erste Kupplung a-a in Eingriff tritt, während sich die zweite Kupplung b-b löst, während sich der Stift 26 noch in dem geneigten
Bereich des Schlitzes 25 befindet und noch eine Drehung der Hülse 24 hervorruft.
Der Plansch 23 und damit die Mutter 22 werden nun in einer solchen
Richtung gedreht, daß sie nach links in bezug auf die Stange 11 verschoben werden.
Auf diese Art wird die Stange 11 teleskopisch innerhalb des rohrförmigen Elements 27 verschoben, und dadurch tritt eine Verringerung
der effektiven Länge der Stange 11 ein. Dies dient zu einer V/iederhersteilung des Spiels in dem Auskupplungsgestange.
Der Eingriff der ersten Kupplung a-a wird hervorgerufen, wenn
der Betätigungsschub die Kraft der Feder 30, die der Betätigungsschub überträgt, übersteigt. Wenn dies zu früh eintritt, erfolgt
eine selbsttätige Einstellung des Spiels auf die;zuvor beschriebene
V/eise.
V/ährend der folgenden Rückkehrbewegung der beweglichen Teile der Fig. 3 tritt der Stift 26 nicht in den geneigten Bereich des
Schlitzes 25 ein, bis die übertragene Kraft auf einen solchen Wert abgefallen ist, daß die erste Kupplung a-a gelöst wird. Daher
nimmt die Mutter 22 nicht an der Enddrehung der Hülse 24 teil, die durch den Stift 26 während des letzten Bereiches des
Kolbenimckhubes hervorgerufen wird.
Der Plansch 28 auf dem rohrförmigen Stangenteil bleibt eingeklemmt
zwischen dem Plansch 29 auf der Mutter 22 und dem Lager 31, während der Betätigungsschub geringer als die Kraft der vorgespannten
Peder 30 bleibt.
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Claims (2)
1.) Selbsttätige Spieleinstellvorrichtung für ein Kupplungs-Lösegestänge
zur Übertragung eines Betätigungsschubes rait einem Gehäuse, das zwei relativ zueinander teleskopisch verschiebbare.
, kraftübertragende Stangenteile enthält, deren eines eine Gewindespindel ist und deren anderes ein rohrförmiges
Stangenteil zur Aufnahme eines Teiles dieser Spindel darstellt, wobei die Spindel eine Mutter trägt, die mit
einer ersten Kupplungsoberfläche versehen ist, die mit einer
entsprechenden Kupplungsoberfläche auf einer Hülse zusammenwirken
kann, die axial in dem Gehäuse verschiebbar ist und in Drehrichtung durch einen feststehenden Stift geführt wird,
der sich von dem Gehäuse aus in einen Schlitz der Hülse erstreckt,, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mutter mit einer zweiten Kupplungsoberfläche versehen ist, die im Normalfalle mit einer Kupplungsoberfläche
auf den rohrförmigen Stangenteil in Eingriff steht, wobei
die Lösung der zweiten Kupplungsoberflächen und der Eingriff der ersten Kupplungsoberflächen hervorgerufen werden, wenn
der Arbeitsschub die Kraft einer den Arbeitsschub übertragenden Feder übersteigt.
2. Spieleinstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-'
zeichnet, daß das rohrförmige Stangqenteil einen in einen
Zylinder laufenden Kolben aufv/eist, der das Gehäuse bildet,
und daß ein feststehender Stift in einen Schlitz der Hülse in einen geraden, axialen Bereich einer Nut in einem rohrförmigen
Element eingreift, das an den Kolben befestigt ist
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und Axialbewegungen ermöglicht, jedoch, dessen Dshung verhindert.
Spieleinstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Flansch auf dem rohrförmigen Stangenteil,
der zwischen einem Plansch auf der Mutter und einem Lager
eingeklemmt bleibt, das durch eine vorgespannte Feder beaufschlagt ist, die sich gegen einen anderen Plansch auf der
Mutter abstützt, während der Arbeitsschub geringer als die Kraft der vorgespannten Feder ist.
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