DE2139657A1 - Schraegliegebrett als uebungsgeraet fuer spastiker - Google Patents

Schraegliegebrett als uebungsgeraet fuer spastiker

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DE2139657A1
DE2139657A1 DE19712139657 DE2139657A DE2139657A1 DE 2139657 A1 DE2139657 A1 DE 2139657A1 DE 19712139657 DE19712139657 DE 19712139657 DE 2139657 A DE2139657 A DE 2139657A DE 2139657 A1 DE2139657 A1 DE 2139657A1
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Hasi Kinder & Krankenmoebel
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/00047Exercising devices not moving during use
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Description

  • Schrägliegebrett als Übungsgerät für Spastiker.
  • Für Spasliker und andere zerebral bewegungsgestörte Personen, inbesondere Kinder, ist es notwendig, Hilfseinrichtungen und Geräte zu schaffen, die nicht nur (las einfache Sitzen und Stellen ermöglichen, sondern auch ein gewisses Körper- und Muskeltraining erlauben und gleichzeitig die insbesondere durch ständiges Sitzen häufig vorkommenden Fehlhaltungen und Kontraktionen vor allem des Rückens sowie in den Knie- und Hüftgelenken weitgehend vermeiden.
  • Eine besonders geeignete Lage für solche behinderten Personen wäre eine Schrägstellung des Körpers in Bauchlage, wobei dem Körper, insbesondere dem Oberkörper, eine ausreichende Bewegungsfreiheit gesichert sein müßte.
  • Diese Anforderungen werden weitgehend durch ein Schrägliegebrett erfüllt, auf dem der Patient in Bauchlage so fixiert werden kann, daß die Füße, die Beine, insbesondere die Knie, und Teile des Unterkörpers festen Halt finden, der Oberkörper sich im Bedarfsfalle voll abstützen kann und doch die für Übungen ebenso wie für Arbeiten, z.B. an einem Tisch, notwendige Bewegungsfreiheit gegeben ist.
  • Ein Schrägliegebrett für die Halterung von Patienten in Bauchlage gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen möglichst schmal gehaltenen Längsträger, z.B. einen Tragholm, der fußseitig mit einer Bodenabstützung und am gegenüberliegenden Ende mit Stützauslegern versehen ist und zwischen diesen Abstützungen vorzugsweise längs des Trägers verstellbar je eine EIalierung für die Füße, eine flächige Abstützung für den Körper und gegebenenfalls auch eine Abstützung für die Knie aufnimmt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, für die Abstützung des Schrägliegebrettes eine Dreipunkt-Auflage zu wählen, wobei die rumpfseitigen Ausleger so breit nach außen zu greifen haben, daß der Kipp-Punkt des Brettes einschließlich des Patienten innerhalb des voll den Stützauslegern und der Bodenaabstützung gebildeten Dreiecks liegt. Für die Fußhalterung ist es vorteilhaft, schalenförniige Halter zu wählen weil sie nicht nur erlauben, den Fuß gut abzustützen und gegebenenfalls unter Einsatz von Halteriemen zu fixieren, sendern auch noch ermöglichen, den Fuß in Spreizstellung und in einer gewünschten Außen- oder Innendrehung zu fixieren.
  • Zur Anpassung des Schrägliegebrettes an verschiedene Körpergrößen, Trainingsvoraussetzungen und andere Notwendigkeiten ist es vorteilhaft, die verschiedenen Abstützelemente für Füße, Knie und Körper gegeneinander am Tragholm verstellbar und in den gewünschten Lagen fixierbar zu machen. Die einzelnen Abstützungen können dabei wieder mit Haltegurten ausgestattet sein.
  • Ferner ist es vorteilhaft, zur Halterung des Körpers und zur Anpassung an die verschiedensten Körperstellungen am Tragholm und/oder den Abstützungen zusätlich verstellbare Hüft- und Rückenpelotten vorzusehen. Auch ein Abduktionsspreizsattel kann verstellbar am Traghohn angeordnet werden.
  • Das Schrägliegebrett wird in überwiegenden Fällen so verwendet, daß die kopfseitigen Stützausleger auf einer Tischkante oder dorgl. abgesetzt werden, während das fußseitige Ende über eine Stoppstütze, z.B. einem Gummipuffer, auf dem Boden aufliegt. Will man den Patienten nun bewegen, so kann es vorteilhaft sein, das fußseitige Ende mit geeigneten Rollen auszurüsten oder zumindest Elemente vorzusehen, die eine Befestigung solcher Rollen erlauben.
  • Wird das Schrägliegebrett als Trainingsgerät eingesetzt, so ist es wünschenswert, von Tischkanten und dergl. unabhängig zu sein. Gemäß einer Erweiteterung der Erfindung ist deshalb ein mit Rollen versehener Grundrahmen vorgeschen, an dem schwenkbar ein in der Höhe verstellbarer, vorzugsweise ausziehbarer, Stützrahmen befestigt ist. Zwischen Grund- und Stützrahmen kann in geeigneten Aunahmevorrichtungen das Schrägliegebrett eingesetzt und damit ein ortsbewegliches Trainingsgerät geschaffen werden. Durch Ausziehen des Stützrahmens, also durch Höhenverstellung, kann dabei die Schräglage in weiten Grenzen eingestellt werden. Um das Trainingsgerät am Übungsplatz zu fixieren, ist es vorteilhaft, zumindest einen Teil der Fahrrollen höhenverstellbar auszubilden, so daß der Grundrahmen auf Stoppstützen abgesenkt und damit das Gerät weitgehend an einen bestimmten Platz festgestellt werden kann.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und erläutert.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen im Seiten- und Grundriß ein Schrägliegebrette mit einein als Tragholln 1 ausgebildeten Längslrager, der an seinem fußseitigen Ende mit einer Stoppstütze 2 und am gegenüberliegenden Ende mit seitlich auslandenden Stützauslegern 3 versehen ist. Die Stützausleger 3 sind im Ausführungsbeispiel mit Gummipuffern 4 versehen, über die sich das Schrägliegebrett an einer Tischkante 5 abstütz. Längs des Tragholmes 1 sind über Muffen 6 eine Fußhalterung 7, eine Knieabstützung 8, eine spatenförmige Körperabstützung 9, und ein Abduktionsspreizsattel 25 mit angesetzer Rückenpelotte 26 befestigt. Zur seitlichen Fixierung sind am Spaten 9 Hüftpelotten 27 angesetzt.
  • Zur Fixierung dienen Feststellschrauben 10. Die Fußhalterung 7 besieht aus zwei schalenförmigen Haltern 11, die über Muffen 12 an einen Querträger 13 und darnit über die Muffe 6 am Längsträger 1 befestigt sind.
  • Uln den Patienten auf dem Schrägliegebrett von einem Standort zum. anderen leichter bewegen zu werden ist es Ergänzungsvorrichtung wie aus Figur 3 ersichtlich, einen mit Rollen 14 versehenen Träger 28 vorzusehen, der mit dem Stutzen 29 in den Längsträger 1 bodenseitig eingesteckt werden kant.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen eine Ergänzungsvorrichtung zum Schrägliegebrett, bestehend aus einem Grundrahmen 15, an dem im Punkt 16 schwenkbar ein aus-ziehbarer Stützrahmen 17 befestigt ist. Der Grundrahmen 15 ist mit Rollen 18 und 18a versehen. Die Rollen 18a können, wie aus Figur 6 in Einzelheiten ersichtlich, über einen Schwenkbügel 1 19 aus der in Figur 4 gezeichneten in eine Spreizlage gebracht werden, so daß sich die Stoppstützen 20 vom Boden abheben. Damit ist eine volle Fahrfähigkeit des Schrägliegebrettes erniöglicht. Gleichzeitig ist aber auch am Bestimmungsort eine Fixierung durch Wegklappen der Rollen 18a sichergestellt. Im übrigen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ausleger 3 greifen irn Ausführungsbeispiel in Laschen 21 ein, wodurch sich bei einem geeigneten Stützlager 22 (Figur 7) am fußseitigen Ende des Tragholmes 1 eine stabile Fixierung ergibt. Die Schräglage des Brettes wird durch Ausziehen des Gestänges 23 eingestellt und in dieser Lage mit Hilfe einer Feststelleinrichtung 24 fixiert. Zur Sichei-ung des Schrägliegebrettes im Stützlager 22 ist ein Verriegelungsbügel 30 vorgesehen.
  • P a t e n t a n s p r ü c h e:

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Schrägliegebrett als Übungsgerät für Spastiker und andere zerebral bewegungsgestörte Personen, insbesondere Kinder, gekennzeichnet durch einen schmal gehaltenen Längsträger, z B. einen Tragholm, der fußseitig mit einer Bodenabstützung und am gegenüberliegenden Bunde mit Stützauslegern versehen ist und zwischen diesen Abstützungen vorzugsweise längs des Trägers verstellbar je eine Halterung für die Füße, eine flächige Abstützung für den Körper und gegebenenfalls auch eine Abstützung für die Knie aufnimmt.
  2. 2. Schrägliegebrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen eine Dreipunkt-Auflage bilden und die rumpfseitigen Ausleger so breit gehalten sind, daß der Kipp-Punkt zwischen den Abstützungen der Ausleger liegt.
  3. 3. Schrägliegebrett nach den Ansprücheii 1 und 2, dadurch gekennzeicbnet3 daß die Fußabstützungen schalenförmig ausgebildet und gegebenenfalls mit Halteelementen, z. B. Riemen, zur Fixierung versehen sind.
  4. 4. Schrägliegebrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fu!S-abstützungen gegenüber dem Längsträger seitliche senkrecht dazu verstellbar und gegebenenfalls auch um eine Achse parallel zum Längsträger schwenkbar gehaltert und in den gewünschten Stellungen feststellbar sind.
  5. 5. Schrägliegebrett nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Knieabstützung in der Achse des Längsträgers verstellbar und feststellbar befestigt ist und als quer zum Längsträger in der Ebene der Fußstützen über den Längsträger überstehendes, vorzugsweise gepolstertes Brett ausgebildet ist.
  6. 6. Schrägiiegebrett nach den Ansprüchen - 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Körperabstützung vorzugsweise spatenförmig mit einer Verjünguilg gegen das kopfseitige Ende ausgebildet ist.
  7. 7. Schrägliegebrett nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragholm und/oder den Abstützungen Zusatzelemente wie ein Abduktionsspreizsattel, Hüftpelotten und Rückenpelotten ansetzbar sind.
  8. 8. Schrägliegebrett nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die rumpfseitig angeordneten Stützausleger mit ihren Stützenden gegeniiber der Verbindungsstelle am Längsträger ein Dreieck bilden.
  9. 9. Schrägliegebrett nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß zumindest die fußscitige Abstützung des Längsträgers mit einer oder mehreren Rollen versehen ist und/oder Elemente zur Aufnahme von Rollen aufweist.
  10. 10. Schrägliegebrett nach Anspruch 1 als ortsbewegliches Trainings gerät, gekennzeichnet durch einen mit Fahrrollen versehenen Grundrahmen, an dem schwenkbar ein in der Höhe verstellbarer, vorzugsweise ausziehbarer, Stützrahmen befestigt ist, wobei am Grundrahmen und am Stützrahmen Halteelemente angeordnet sind, in die das fußseit-ige Ende des Längsträgers sowie die kopfseitig angeordneten Stützausleger einsetzbar sind.
  11. 11. Schrägliegebrett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Fahrrollen gegenüber dem Grundrahmen höhenverstellbar befestigt ist rund daß am Grundrahmen Stoppstützen vorgesehen sind.
  12. 12. Schrägliegebrett nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die höllenverstellbaren Fahrrollen an einem Schwenkbügel befestigt sind.
    L e e r s e i t e
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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE209040C (de) *
FR789013A (fr) * 1935-04-19 1935-10-22 Appareil de gymnastique pour exercices de culture physique
US2831687A (en) * 1956-12-12 1958-04-22 Grady W Hunter Exercising bench
US3293667A (en) * 1965-10-20 1966-12-27 John F Ohrberg Adjustable, ambulating, tilting and reclining bed
DE1937829A1 (de) * 1968-10-16 1970-04-30 Marcel Draux Tisch zur Spondylo- oder Vertebraltherapie
DE2213443B2 (de) * 1972-03-20 1978-03-02 Christoph 8500 Nuernberg Merz Sport- und Gymnastikgerät

Patent Citations (6)

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Non-Patent Citations (3)

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Title
"The Wheelchair Book", v. Hermann L. Kamenetz, M.D., Herausgeber Charles C. Thomas, Springfield USA 1969, S. 45-47 u. 50-53 *
Prospekt der Fa. Alex. Bleuer, CH-Biel, 1968 *
Schwedische Zeitschrift "svenska läkartidningen" 1964, S.162-169 *

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DE2139657C2 (de) 1991-07-18

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