DE2138260A1 - Tonbandgeraet - Google Patents

Tonbandgeraet

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DE2138260A1
DE2138260A1 DE19712138260 DE2138260A DE2138260A1 DE 2138260 A1 DE2138260 A1 DE 2138260A1 DE 19712138260 DE19712138260 DE 19712138260 DE 2138260 A DE2138260 A DE 2138260A DE 2138260 A1 DE2138260 A1 DE 2138260A1
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DE
Germany
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drive
gear shift
wheel
shift wheel
worm
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Pending
Application number
DE19712138260
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Guettinger
Walter Lutz
Gerhard Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compur Werk GmbH and Co
Original Assignee
Compur Werk GmbH and Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/44Speed-changing arrangements; Reversing arrangements; Drive transfer means therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B2005/0002Special dispositions or recording techniques

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  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • T o n b a n d g e r Die Erfindung bezieht sich auf ein Tonbandgerät mit vorzugsweise einem auf Spulen laufenden Tonband und mit einem Antriebsmotor sowie einem umschaltbaren Getri@be zum Vorwärts-und Rückwärtslauf des Tonbarjdes, wchei mittels eines Schaltgliedes ein Getriebeschaltrad entweder mit dem einen oder dem anderen Spulen-Antriebsglied kuppelbar ist.
  • Bei Geräten dieser Art ist es sehr wichtig, daß das Getriebe zwischen dem Antriebsmotor und den Spulen-Antriebsgliedern in geräuscharmer und schlupffreier Äusflihrung gestaltet wird, damit die Aufnahme- und Wiedergabe-Köpfe vom Bewegungsgeräusch in der Antriebskette möglichst ungestört bleiben und in ihrer Aufnahme- bzw. Wiedergabequalität nicht über ein tragbares Maß hinaus beeinflußt werden. Die sorliegende Erfindung hat deshalb zur Aufgabe, einen äußerst geräuscharmen und schlupf freien Antrieb zu schaffen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Antriebskette zwischen dem Antrietsmotor und dem Getriebeschaitrad eine in die Umfangsverzehnung dessolben eingreifende Antriebsschnecke angeordnet ist, und daß mittels des Schaltgliedes des Getriebeschaltrad gegenüberder Antriebsschnecko mindestens in eino erste und eine zweite @@triebsstellung vorstellbar ist, wobei während dieser Ver-@tellung eine Abwälzung des Geteieboschaltrades in der axial @@@@weg@@@@@@ Antelebeschn@eke erfolgt.
  • Bei raumgedrängten Bauarten, insbesondere bei Kleinst-Tonbandgeräten im Taschenformat, müssen die Außenmaße des Gerätes auf ein Minimum gebracht werden, um ein handliches Gerät zu erhalten und seine einfache Handhabung auch bei Einhand-Bedienung zu ermöglichen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß das Gtriebeschaltrad eine gerade Verzahnung am Umfang aufweist und die Achse der Antriebsschnecke sowie des sie antreibenden Motors um den Steigungswinkel der Schneckenverzahnung gegenüber der Ebene des Getriebeschaltrades geneigt ist.
  • Bei der bevorzugten Ausfilhrungsform der Erfindung ist die Getriebeanordnung derart getroffen, daß in der Antriebskitte zwischen dem Getriebeschaltrad und der Spule zwei stirnverzahnte Antriebsräder vorgesehen sind, wobei eines dieser Antriebsräder unter der Wirkung einer Belastung feder mit dem anderen Antrlebsrad jn axialem bzw. stirnseitigem Eingriff gehalten ist. blase Bauart hat den Vorteil, daß sich beim Erreichen der Band-Endstellung der kraftch1Ussige Eingriff zwischen den Antriebs teilen lösen kann und somit eine Beschädigung des Bandes vermieden wird.
  • Außerdem wird durch das beim gelösten Eingriff entstehende Geräusch zw@schen dein noch laufenden Antricbsrad an der Motorseite und dem stillstehenden Antriebsrad an der Bandseite der Bedienende auf den gerade erreichten Endzustand des Bandes aufmerksam gemacht und er wird dann das Gerät abstellen oder das Band umspulen.
  • Nach einem anderen Erfindungsmerkmal ist der Band-Antrieb d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Getriebeschaltrad als Stufenzahnrad ausgebildet ist, dessen eine Verzahnungsstufe mit der Antriebsschnecke zusammenarbeitet, die anderen Verzahiiungsstufen dagegen mit einem der beiden Spulen-Antriebglieder in Eingriff bringbar sind. Herbei ist es von Vorteil, die Achse des Getriebeschaltrades in dem als Schaltschieber ausgebildeten Schaltglied zu befestigen und während der Schaltbewegung mit demselben verstellbar zu gestalten.
  • Es ist bei Tonbandgeräten mit einem langgestreckten Gehäuse von besonderem Vorzug, die Anordnung derart zu treffen, daß der Schaltschieber in Längerichtung des Gehäuses verschiebbar ist, die Achse des Antriebsmotors und der Antriebsschnecke annähernd in der glei.chen Längsrichtung verläuft, während die Achsen des Getrebeschaltrades, der Spulen-Antriebs der und der Spulen senkrecht zu dieser ängsrichtung stehen.
  • In nachstehender Beschreibung sind Ausführungabeispiels des Erfindungsgegenstandes anhand vc.>l ZeichnungeI erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 das Tonbandgerät in Ansicht im 1 s 1-Maßstab, Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt nach Linie II-II der Fig. 1 im vergrößerten Maßstab, Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt nach Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 die Lagerung des eingebauten Antriebsmotors im Längsschnitt, und Fig. 5 eine weitere Einzelheit des Antriebs, ebenfalls in einem Längsschnitt.
  • Das Kleinst-Tonbandgerät nach Fig. 1 besitzt ein langgestrecktes Gehituse 10, das beispielsweise in der Längsrich tung in zwei Hälften aufgeteilt ist, die in nicht dargeetellter Weise miteinander verbunden sind. In der Mitte des Gehäuses ist ein ahnehabarer Deckel 12 mit einem Schauloch vorgeschen, unter dem eine auswechselbare Toubandkassette 14 angeordnet ist. Im linken Endbereich des Gehäuses 10 ist ein kombinierter Mikrofon-Lautsprecher 16 untergebracht, während im entgegengesetzten Endbereich zwei Batterion 18 lagern, die zum Speisen ein-es elektrischen Gleichstrommotors 20 für den Tonband-Antrieb dienen. Ein Stellknopf 22 ist außerhalb des Gehäuses 10 längsverschiebbar angeordnet und mit Einstallmarken 22a, 22b ausgerüstet, die zusammen mit zwei ortsfesten Indexmarken 10a. zur Bestimmung. der Stellknopf-Stellung entlang der Längsachse des Gehäuses 10 dienen. Es ist noch eine nicht dargestellte Rasterung bekannter Art vorgesehen, um den Stellknopf 22 einerseits in der dargestellten Mittellage (Ruhelage) und andererseits in den zwei mit den Marken 22a bzw. 22b gekennzeichneten Einstellagen eingerastet zu halten.
  • Zwischen Stromquelle 18 und Elektromotor 20 liegt noch eine Verstrkerschaltung,'die aus Grunde der Einfachheit und Ijbersichtlichkeit nicht eingezeichnet ist.
  • Die Welle 20a des Motors 20 ist über eine elastische Kupplung 24, vorzugsweise eine Gummimanschette odgl., mit der Welle 26a etnes Schaeokenrade 26 gekuppelt, wobei die Welle 26a an zwei Stellen in den Armen 28a und 28b eines ortsfesten Raltors 28 gelagert ist, der im Gehäuse 10 mittels einer Schraube 30 festgezogen ist.
  • Der Motor 20 ist auf Lagerflanschen 10b, lObb des Gehäuses 10 1 derart gelagert, daß die Achse seiner Welle 20a und die Achse des Schneckenrades 26 geringfügig zur Waagrechten geneigt sind, Eine Druckfeder 32 sichert die Stellung des Motors 20 innerhalb des Gehäuses 10. Hit dem Schneckenrad 26/arbeitet ein als Schaltrad ausgeführtes Getrieberad 34 zusammen.
  • Der Neigungswinkel α der Welle 20a zur Waagrechten entspricht dem Neigungswinkel ß der Verzahnung des Schneckenrades 26, so daß die Verzahnung 34a des Rades 34 als gerade Verzahnung ausgeführt ist und mit dem Schnackenrad 26 unmittelbar zusammenarbeitet. Das Rad 34 ist darüber hinaus ein Stufenzahnrad, das außer der Verzahnung 34a noch die Zahnstufen 34b und 34c besitzt. Die Achse 36a des Rads 34 wird von einem Schieber 36 getragen, der in Längsrichtung des Gehäuses 10 an einigen Führungsschrauben 38 verschiebbar geführt ist. Beim Längsverschieben des Schiebers 30 wird somit auch die Achse 36a samt dein Zahns rad 34 in der gleichen Richtung mitterstellt.
  • Auf einer Lagerplatte 40, die mit dem Gehäuse 10 mit Hilfe von Schrauben 42 festgezogen ist, sind zwei Drehzapfen 44 und 46 befestigt. Auf Jedem Drehzapfen ist ein Spulen-Antriebsrad 50 bzw. 52 gelagert, dessen zwei Mitnehmerzapfen 50a bzw. 52a in entsprechende Mitnehmeröffnungen 54a bzw. 56a in Spulen 54 bzw. 56 eingreifen, die in der Kassatte 14 gelagert eind. Auf den Spulen 54, 56 ist das Tonband 58 angeordnot, dessen Umlauf in Fig. 1 angedeutet ist.
  • Ein kombinierter Aufnahme-, Wisdergabe-, Lösch-Kepf 60 ist dem Band 58 zugeordnet.
  • Der Schieber 36 weist zwei seitliche Arme 35 b auf, die sich durch zwei Schlitze 10c im Gehäuse 10 nach außen@erstrecken und hier mit dem Stellknopf 22 gekuppeit sind.
  • Die Spulen-Antriebsglieder 50 bzw. 52 tragen am Umfang eine Verzahnung 50b bzw. 52b, wobei die Anordnung derart getroffon ist, daß die Verzahnung 50b mit der Zahnstufe 34 c und die Verzahnung 52b in die Zahnstufe 34b des Stufenrades 34 in Eingriff bringbar ist, Je nach Stellung des Stufenrades 34 bzw. des ihn tragenden Schiebers 36.
  • Mit dem beschriebenen Tonbandgerät wird in nachstehender Weise gearbeitet: Bei. der Einstellage desStellknopfes 22 nach Fig. 1 ist das Gerät in Ruhelage (Außer-Betrieb-Stellung). Das Getrieberad 34 steht mit keinem der Spulen-Antriebsräder 50, 52 in Eingriff. Wird nun der Stellknopf 22 aus der Ruhestellung nach Fig. 1 soweit nach rechts verstellt bis die Marke 22a auf die Indexmarken lOa zeigt, so wird der Schieber 36 ebenfalls nach rechts in die Stellung nach Fig. 2 verstellt, in welcher das Getrieborad 34 mit seiner Zahnstufe.4c in das Spulen-Antriebsrad TO, Ob eingreift. Hierbei wälzt sich das Rad 34 mit seiner Verzahnung 34a im stillstehenden Schneckenrad 26 ab.
  • Zugleich wird beispielsweise vom Schieber 36 aus ein Schalter für den Antriebsmotor 20 geschlossen und derselbe in Gang gesetzt. Uber das Schneckenrad 26, das Getrieberad 34 (dessen Anker 36a nun feststeht) und das Spulen-Antriebsglied 50 wird nun die Spule 54 entgegen dem Uhrzeigersinn be«egt.und das Tonband 58 in Vorwärtslaufrichtung gemäß dem in Fig. 1 eingetragenen Pfeil angetrieben, wobei es von der Spule 56 abgewickelt und auf die Spule 54 aufgewIckelt wird. Ein nicht dargestellter Wahlschalter ist noch am Gerät vorgesehen und auf die gewünschte Betriebsart "AuSnahme" oder "Wiedergabe" zu stellen. Bei der Wahlstellung "Aufnehme" läuft das Tonband im Vorwärtslauf, die etwa vorhandene alte Aufzeichnung auf dem magnetischen Tonband 58 wird durch den Löschkopf 60 vorher gelöscht und die neue7 in das-Mikrofon 16 gesprochene Aufzeichnung durch den Aufnahmekopf auf dem Band aufgezeichnet.
  • Nach Erreichen des Band-Endes, also nach Ausnutzung der vollen Mi.fnahnie-Kapazität, ist der Stellknopf 22 soweit nach links zu verschieben, bis die Marke 22b m.t t den Indexmarken lOa übereinstimmt.- Die Zahnstufe 34b des Getrieberades 34 wird nun durch den Schieber 36 in Eingriff mit dein Spulen-Antrleb.-rad 52 gebracht und di Spule 56 entgegen dem Uhrzeigersinn angetrieben. (Auch hierbei wälzt sich das Rad 34 in der Verzahnung des axial unbeweglichen Schneckenrades 26 ab.) Das Tonband lä'?ft jetzt im Rückwärtslauf, d. h. entgegen der in Fig. 1 mit Pfeil gekennzeichneten Richtung, bis es von der Spule 54 abgewickelt und auf die Spule -56 aufgewickelt ist.
  • Nun kann der Stellknopf 22 wieder auf Vorwärtslauf (Marke 22a und 10a) gebracht und der Wahlschalter auf @Wiedergabe" gestellt werden. Bei wird dann die aufgezeichnete Nachricht von Band wiedergegeben.
  • Alle Getrieberäder des beschriebenen Spulen-Antriebs und auch die Spulen sel.b-st sind aus Kunststoff, vorzugsweise aus selbstschmierendem, thermoplastischem Kunststoff hergestellt. Dies bringt den-Vorteil einer äußerst geräusch armen Drehmomentübertragung. Da es sich außerdem um Zahnräder handelt, tritt auch kein Schlupfmoment im Antrieb auf, so daß unerwünschte Phasenverschiebungen sicher vermio-.
  • den werden.
  • Die schräge Lage des Schneckenrades 26 bringt darüber hinaus noch den insbesondere für die Herstellung (Spritzguß-Herstellung) des Getrieberados 34 wichtigen Vorzug einer geraden Verzahnung 34a, die mit dem Schnockenrad 26 zusammenwirkt. Schließlich ergibt die Schräglage des Schneckenrades 26 auch eine vorteilhafte Schrägiage des Antfiebsmotors 20 im Gchäuse 10, wodurch wiederum Bauhöhe am Gehäuse 10 einge-part wird. Wenn nämlich das Schneckenrad eine übliche Waagrechtlage hätte, so würden die Unterkante des Antriebsmotors 20 und die unters Wandung des Gehäuses 10 etwa die in Fig. 4 punktiert angedeutete Lage erfordern.
  • Es ist leicht einzusehen, daß der mit "X" bezeichnete, aus der Schräglage herrührende Lagen-Unterschied bei dem Kleinst-Tonbandgerät der vorliegenden Art einen. erheblichen Raumgewinn bedeutet Fig. 5 zeigt eine abweichende Aijtrieb-sart für die Spulen.
  • Das am Drehzapfen 441 gelagerte Spulen-Antriebsrad 50' besitzt die mit Getrieberad 34, 34c zusammenwirkende Außenverzahnung 50b' und außerdem eine Stirnverzahnung 50a', die mit einer entsprechenden Stirnverzahnung 70a eines ebenfalls am Drehzapfen 44' gelagerten Spulenkernes 70 zusamrnenspt elt. Disser Spulenkern kann sich entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder 72 gegen den Drehzapfen 44' axial verschieben. Ein Keil 74 zwischen dem Spulenkern 70 und der Spule 54' sichert -dia Drehmitnahme dieser Spule, läßt aber eine Axialverschiebung zwischen den Tailen 54' und 70 zu.
  • Dfo Stirnverzahnungen 50a', 70a sind derart beschaffen, daß sie im normalen Betrieb den Antrieb auf die Spule 54' einwandfrei übertragen. Beim Errcichen der Band-Endstellung bleibt jedoch die Spule 54' unbeweglich stehen und durch das mit dem Antrieb weiterlaufende Antriebsrad 50', 50a' wird der Spulenkern 70 nur entgegen der Rückstellfedar 72 exial angchoben, d@m@t sich der Eingrlff der Stirnverzuhnungen der Räder 50' und 70 lösen kann. Durch das Vorbeigleiten der Stirnverzahnungen aneinander im gelösten Zustand entsteht ein gut hörbares Signalgeräusch als Zeichen für den Bedienenden.
  • Es soll abschließend noch erwähnt erden, daß die erläuterte Bauart nur eine der möglichen Ausfiihrrnngsformen des Er-Findungsgegenstandes darstellt. Beispielsweise läßt sich der Antrieb nach Fig. 5 in analoger Weise auch für die andere Spule (56) verwenden.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Tonbandgerät mit vorzugsweise einem auf Spulen laufenden Tonband und mit einem Antriebsmotor sowie einem umschaltbaron Gatriebe zum Vorwärts- und Rückwärtslauf des Tonbandes, wobei mittels eines Schaltgliedes ein Getriebeschaltrad entweder mit dem einen oder dem anderen Spulen-Antriebsglied kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebskette zwischen dem Antriebsmotor (20) und dem Getrieboschaltrad (34) eine in die Umfangsverzahnung. (34a) desselben eingreifende Antriebsschnecke (26) angeordnet ist, und daß mittels des Schaltgliedes (36) das Getriebeschaltrad (34) gegenüber der Antriebsschnecke (26) mindestens in eine erste und eine zweite Betriebsstellung verstellbar ist, wobei während dieser Verstellung eine Abwälzung des Getriebeschaltrades in der axial unbeweglichen Antriebsschnecke (26) erfolgt.
2. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeschaltrad (34) eine gerade Verzahnung (34a) am Umfang aufweist und die Achse der 4ntriebsschnecke (26) scwie des sie antreibenden Motors (20) um den Steigungswinkel (ß) der Schneckenverzahnung gegenüber der Ebene des Gotriebeschaltr@des (34) geneigt ist.
3. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebskette zwischen dem Getriebeschaltrad (34) und der Spule (54') zwoi stfrnverzahnte Antriebsräder (5Q', 70) vorgesehen sind, wobei eines -dieser Antriebsräder unter der Wirkung einer JJelastungsfeder (72) mit dem anderen Antriebsrad in axialem bzw.
stirnseitigem Eingriff gehalten ist.
4. Tonbandgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Cetriebeschaltrad (34) als Stufenzahnrad ausgebildet ist, dessen eine Verzahnungsstufe (34a) mit der Antriebssch,nocke zusammenarbeitet, die anderen Yerzahnungsstufen (34b, 34c) dagegen mit einem der beiden Spülen-Antriebsglieder (o bzw. 52) in Eingriff bringbar sind.
5q Tonbandgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Getriebeschaltrades (34) in dem als Schaltschieber (36) ausgebildeten Schaltglied befestigt und während -der Schaltbewegung mit demselben verstellbar ist.
6. Tonbandgerät nach Anspruch 5, mit einem langgestreckten Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschieber. (36) in Längsrichtung des Gehäuses (10) verschiebbar ist, die Achse des Antriebmotors (20) und der Antriebsschnecke (26) annähernd in der gleichen Längsrichtung verläuft, wahrend die Achsen (36a, 44, 46) des Getriebeschaltrades (34), der Spulen-Antriebsglieder (50, 52) und der Spulen (54, 56) senkrecht zu dieser Längsrichtung stehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2497382A1 (fr) * 1980-12-29 1982-07-02 Sony Corp Mecanisme de transport de bande pour lecteur de cassette
FR2501402A1 (fr) * 1980-12-29 1982-09-10 Balda Werke Photographische Dictaphone de poche

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