DE2137910B1 - Transportstrecke eines flughafenfrachtterminals - Google Patents
Transportstrecke eines flughafenfrachtterminalsInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch die Hilfspalette für die erfindungsgemäße
Transportstrecke,
Fig.2 bis 4 schematisch in Anordnung und schrittweise gezeichneter Wirkungsweise die Ubergabestation
der erfindungsgemäßen Transportstrecke.
Die in Stahlkonstruktion erstellte Hilfspalette 1 nach F i g. 1 besteht im wesentlichen aus einem Auflagerest
2 mit engem Raster. Dieser letztere Begriff wird im Zusammenhang mit Fig.2 bis 4 erläutert.
Die Roststäbe sitzen in einem aus kürzeren Stäben 3 von der Länge α und längeren Stäben 4 von der Länge
b gebildeten Umfassungsrahmen gleicher Dicke. Unter dem Rost 2 ist ein quadratischer Tragrost untergeschweißt,
dessen Holme 5 und 6 die Länge α der Stäbe 3 aufweisen. Die Holme 5 und 6 sind Kufen,
die, wie noch erläutert, auf Rollen aufliegen. Der mittlere Holm 7 dient nur zur Unterstützung der
Roststäbe. Die Rechteckform des Rostes entspricht der Grundrißkontur der gängigen Größe von Flugzeugpaletten,
das sind 8 X 10 ft (2.450 X 3.280 mm). Der Pfeil ohne Bezugszeichen bezeichnet die reguläre
Transportrichtung in der Strecke. Die Gesamtdicke c der Hilfspalette ist in dem Beispiel etwa
160 mm.
Bestandteile der erfindungsgemäßen Transportstrecke sind entsprechend F i g. 2 bis 4 eine enggerasterte
Rollenbahn 8, bei der der Abstand der Rollen nur 300 mm beträgt, und die Rollen, die, wie bei solchen
Bahnen üblich, walzenförmig sind. Die walzenförmigen Rollen haben eine solche Lage, daß mit zwei
oder vier Rollenreihen auch senkrecht zur Zeichenebene kein freier Abstand besteht, der größer ist als
300 mm.
Auf der enggerasterten Rollenbahn 8, die als Anfang der Transportstrecke in der Nähe eines Nasenoder
eines Seitendocks, d. h. in der Nähe des Flugzeuges, angeordnet ist, steht eine Palette 9 in Igluform.
Sie mag 71 schwer sein und den Grundriß der beschriebenen Hilfspalette haben.
Neben der enggerasterten Rollenbahn 8 befindet sich eine Übergabestation 10, bestehend aus ineinandergeschachtelten
Rollensystemen 11 und 12. Beide Rollensysteme sind selbständig angetrieben und werden von je einer Hubvorrichtung 13 bzw. 14 getragen.
Das heißt, die betreffenden Linienkämme bezeichnen einen Rahmen und die Doppelpfeile die
Hebbarkeit dieser Rahmen. Die Ineinanderschachtelung der beiden Rollensysteme 11 und 12 ist insoweit
verzerrt gezeichnet, als in Wirklichkeit das Rollensystem 12, wie im nächsten Absatz beschrieben, senkrecht
zur Zeichenebene außen angeordnete Rollen aufweist. Das Rollensystem 11 füllt den freien mittleren
Bereich aus. In Wirklichkeit sind also bei dem Rollensystem 11 keine gruppenweise angeordnete
Rollen vorhanden, sondern es liegt eine durchgehend gleiche Rollenteilung vor, ebenso wie bei der Rollenbahn
8. Alle Rollen des Systems 11 haben gleichgroße Zwischenräume 21, durch deren Gesamtheit
der Auflageraster, in dem Beispiel der Auflagerost 2, hindurchsteckbar ist. Das heißt, die freien Felder
vom Maß d der F i g. 1 nehmen abweichend von der schematisch gehaltenen Fig. 3 nur je eine Rolle des
Systems 11 auf. Baulich behindern sich die beiden Rollensysteme 11 und 12 nicht.
Neben der Übergabestation 10 befindet sich eine weitgerasterte Rollenbahn 15 mit an den Außenseiten
angeordneten Führungsrollen 16. Die angetriebenen Rollen 17 der Bahn 15 sind scheibenförmig und
liegen paarweise in einem Spurabstand, der dem Maß α der F i g. 1 entspricht. Die Rollenbahn 15 liegt
um ein Maß e tiefer als die Bahn 8, d. h. als die untere Ebene der ankommenden Palette 9. Dieses Maß
setzt sich zusammen aus einem weiter unten erläuterten Spielmaß / und aus der Dicke c der Hilfspalette 1.
Unter der Rollenbahn 15 befindet sich ein Hilfspalettenstapel 18 auf einer durch den Doppelpfeil 19
bezeichneten Hubvorrichtung. Bei Entnahme der obersten Palette rückt der Stapel taktweise um das
Maß c aufwärts.
Bei der Anordnung nach der F i g. 2 bis 4 ist ein Einrichtungsverkehr in Pfeilrichtung 20 angenommen,
was einer Flugzeugentladung entspricht. Bevor die vom Nasen- oder Seitendock kommende Palette 9
weiterfahren kann, wird die oberste Hilfspalette 1 vom Stapel 18 aus in die Übergabestation 10 eingeschoben
und entsprechend F i g. 2 von dem weitgerasterten Rollensystem 12 aufgenommen. Sobald die
Hilfspalette eingeschoben ist, fahren beide Hubvorrichtungen 13 und 14 aufwärts in die Stellung nach
F i g. 3, und zwar mit Hubbegrenzung durch Endlagenschalter. Die Hilfspalette 1 liegt dann um ein
Spielmaß / unter der unteren Ebene der Palette 9. Das Rollensystem 11 dagegen liegt genau in der besagten
Ebene, so daß die Palette 9 stoßlos auf die Rollen auffahren kann. Nach dem Einfahren der Palette
in die Übergabestation wird das System 11 um mehr als das Maße abgesenkt, wobei die Palette9
um das Spielmaß / folgt und sich auf die Hilfspalette 1 aufsetzt. Da das Rollensystem 12 im angehobenen
Zustand im Niveau der weitgerasterten Rollenbahn 15 liegt, fährt entsprechend F i g. 4 die Palette 9
auf der Hilfspalette 1 stoßlos auf die Rollenbahn 15 über und wird dort von den Rollen 16, die an den
Holmen 6 angreifen, geführt.
Die mit F i g. 2 bis 4 beschriebene Anordnung hat hinsichtlich der beschriebenen Differenzhöhen den
Vorteil, daß die Hubvorrichtungen 13 und 14 lastlos aufwärtsfahren, also für die Hubbewegung keinen
besonders kräftigen Antrieb benötigen.
Zu der beschriebenen Wirkungsweise wird noch bemerkt, daß die Palette in Wirklichkeit die Übergabestation
möglichst ohne Zeitverzug überrollen soll. Aus diesem Grunde werden die Vorrichtungen 13
und 14 schon vor Ankunft der nächsten Palette 9 in die Bereitschaftsstellung nach F i g. 3 gefahren. Die
Absenkung um den Differenzhub im Sinne des Spielmaßes / erfolgt nach dem Einfahren der nächsten Palette
9 praktisch zeitlos.
Nach dem Abtransport aller Paletten einer Flugzeugladung besteht ausreichend Zeit, die Hilspaletten
einzeln oder stapelweise vom Rollengang 15 aus in die Übergabestation 10 zurückzubringen, um den
Stapel 18 wieder aufzufüllen. Die Hilfspaletten benötigen also keine besondere Rücktransportstrecke und
stören den Ablauf der Flugzeugbe- und -entladungen zeitlich überhaupt nicht.
Nachdem vorstehend die Grundelemente der erfindungsgemäßen Transportstrecke beschrieben wurden,
wird noch bemerkt, daß die weitgerasterte Rollenbahn 15 über Längs-/Querfördertische verzweigt
sein kann, was die Regel ist. Werden dabei für die Längsbewegung der Hilfspalette die Kufen 6 gebraucht,
so werden für die Querbewegung die Ku-
fen 5 gebraucht. Der nicht gezeichnete Längs-/ Querfördertisch hierfür ist augenscheinlich von besonders
einfacher Konstruktion — ein Vorteil, der zusätzlich mit anfällt. Auch sogenannte Verteilerkreise
werden durch die erfindunsggemäße Transportstrecke vereinfacht.
Die Hilfspalette kann von der weitgerasterten Rollenbahn 15 aus mit einer Gabel eines Regalförderzeuges
unterfaßt werden, so daß das Förderzeug die auf der Hilfspalette verbleibende Palette 9 in ein Regalgestell
absetzen und von dort wieder aufnehmen kann. Hierdurch ergibt sich ein Lager einfachster
Konstruktion.
Die Hilfspalette 1 ist auch für größere Packstücke geeignet. Hierfür ist vorgesehen, zwei Hilfspaletten
ganz oder nahezu abstandslos auf eine entsprechend
längere Übergabestation 10 aufzusetzen, um etwa einen Zwanzig-Fuß-Container zu fördern. Die beiden
Hilfspaletten können wegen des quadratischen Tragrahmens dabei auch um je 90° verdreht aufgesetzt
werden, d.h. sich in der Längsrichtung ergänzen. Hierfür oder ganz allgemein ist vorgesehen, die Rollen
des Rollensystems 11 nicht walzenförmig auszubilden, sondern scheibenförmig derart, daß die Zwischenräume
21 auch senkrecht zur Zeichenebene
ίο vorhanden sind.
Wegen der Gleichheit aller Hilfspaletten im
gesamten Bereich des Frachtterminals läßt sich eine EDV-Steuerung über Kodierleisten leicht durchfüh-
- ren, denn es sind an den Hilfspaletten Seitenflächen für die Anbringung der Kodierleisten vorhanden. Es
sind dies die Seitenflächen der Holme 5 und/oder 6.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Transportstrecke für Flugzeugpaletten und verschiedenartigen Paletten einheitlich mit Kodierlei-
-container eines Flughafen-Frachtterminals, mit 5 sten zu versehen.
einer bis an das Flugzeugdock heranreichenden, Der Erfindung, die bezweckt, vollautomatisierte
die Platten auf engem Rasterfeld tragenden, kon- Transportstrecken der oben bezeichneten Art zu
tinuierlich fördernden Rollenbahn, dadurch schaffen, liegt die Aufgabe zugrunde, die beiden gegekennzeichnet,
daß die enggerasterte nannten Schwierigkeiten zu beheben. Dies sind die Rollenbahn (8) an einer Übergabestation (10) in io Voraussetzungen dafür, eine Transportstrecke zu
eine weitgerasterte, mit außen angeordneten Füh- schaffen, die als Grundelement ermöglicht, in besonrungsmitteln
(16) versehene und untereinander ders vorteilhafter Weise verzweigte, so zum Beispiel
identische Hilfspaletten (1) transportierende RoI- mit Verteilerkreis und Lager versehene Großtermilenbahn
(15) übergeht, wobei die Ubergabesta- nals mit EDV-Steuerung zu erstellen,
tion ineinandergeschachtelt und zueinander an- 15 Gemäß der Erfindung geht innerhalb der Transhebbar beide Rollenbahnsysteme (11 und 12) portstrecke die enggerasterte Rollenbahn an einer aufweist und die Hilfspaletten einen durch die Ubergabestation in eine weitgerasterte, mit außen anZwischenräume (21) des engen Rollenrasters geordneten Führungsmittehi versehene und untereindurchsteckbaren engen Auflageraster besitzen. ander identische Hilfspaletten transportierende RoI-
tion ineinandergeschachtelt und zueinander an- 15 Gemäß der Erfindung geht innerhalb der Transhebbar beide Rollenbahnsysteme (11 und 12) portstrecke die enggerasterte Rollenbahn an einer aufweist und die Hilfspaletten einen durch die Ubergabestation in eine weitgerasterte, mit außen anZwischenräume (21) des engen Rollenrasters geordneten Führungsmittehi versehene und untereindurchsteckbaren engen Auflageraster besitzen. ander identische Hilfspaletten transportierende RoI-
2. Transportstrecke nach Anspruch 1, dadurch 20 lenbahn über. Die Ubergabestation weist dabei ineingekennzeichnet,
daß die Hilfspalette (1) einen andergeschachtelt und zueinander anhebbar beide Auflagerost (2) und einen Tragrahmen besitzt, Rollenbahnsysteme auf, und die Hilfspaletten besitdessen
Holme die auf der weitgerasterten Rollen- zen einen durch die Zwischenräume des engen RoI-bahn
(15) aufliegenden Kufen (5 bzw. 6) sind. lenrasters durchsteckbaren engen Auflageraster.
3. Transportstrecke nach Anspruch 2, dadurch 25 Die erfindungsgemäße Transportstrecke verwendet
gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (5/6) un- also ein Hilfsmittel, die Hilfspalette, die der darauf
terhalb des Rostes (2) angeordnet ist und ein aufgesetzten, nicht eigensteifen Palette die Steifigkeit
Quadrat bildet. verleiht, die erforderlich ist, sie mit den in der allge-
4. Transportstrecke nach Anspruch 1, dadurch meinen Transport- und Lagertechnik üblichen Gerägekennzeichnet,
daß die beiden Rollenbahnsy- 30 ten zu handhaben. Mit der Einführung der Hilfspasteme
(11 und 12) im Bereich der Ubergabesta- lette wird bis auf die kurze, flugzeuggebundene Antion
(10) je eine Hubvorrichtung (13 bzw. 14) be- fangs- bzw. Endstelle aus der enggerasterten Rollensitzen,
bahn eine viel billigere weitgerasterte Rollenbahn.
5. Transportstrecke nach Anspruch 1, dadurch Ferner wird mit der Hilfspalette aus einem Lager,
gekennzeichnet, daß die weitgerasterte Rollen- 35 dessen ein- oder mehrstöckiger Lagerraum bisher aus
bahn (15) um die Dicke c der Hilfspalette (1) tie- enggerasterten Rollenbahnen bestand, ein Lager mit
fer liegt als die enggerasterte Rollenbahn (8). Auflagegestellen ähnlich einem Regallager. Mit der
6. Transportstrecke nach Anspruch 5, dadurch Erfindung wird daher der weitere Vorteil erzielt, den
gekennzeichnet, daß bei einer im Einrichtungs- Bauaufwand des gesamten Terminals herabzusetzen,
verkehr betriebenen Übergabestation (10) die an- 40 Der Begriff weitgerasterte Rollenbahn gilt überkommende
Rollenbahn (8) unabhängig von der geordnet auch für vergleichbare andere Transportbesagten
Höhendifferenz um ein Spielmaß / hö- mittel wie Band- oder Kettenbahnen oder für die geher
liegt. mischte Anwendung dieser Transportmittel innerhalb
7. Transportstrecke nach Anspruch 1, dadurch des Systems der Transportstrecken,
gekennzeichnet, daß neben der Ubergabestation 45 In zweckmäßiger Ausführungsform hinsichtlich (10) ein taktweise um die Dicke c der Hilfspalette einfacher Bauweise kann die Hilfspalette einen Auf-(1) hebbarer Hilfspalettenstapel (18) angeordnet lagerost erhalten und einen Tragrahmen, dessen ist. Holme die auf der weitgerasterten Rollenbahn aufliegenden Kufen sind. Dabei kann der Tragrahmen un-
gekennzeichnet, daß neben der Ubergabestation 45 In zweckmäßiger Ausführungsform hinsichtlich (10) ein taktweise um die Dicke c der Hilfspalette einfacher Bauweise kann die Hilfspalette einen Auf-(1) hebbarer Hilfspalettenstapel (18) angeordnet lagerost erhalten und einen Tragrahmen, dessen ist. Holme die auf der weitgerasterten Rollenbahn aufliegenden Kufen sind. Dabei kann der Tragrahmen un-
50 terhalb des Rostes angeordnet sein und ein Quadrat
bilden. Wegen des Quadrates kann die normalerweise im Grundriß rechteckige Hilfspalette in Längs-
Die Erfindung betrifft eine Transportstrecke für und Querrichtung aufgesetzt werden, wie noch erläu-Flugzeugpaletten
und -container eines Flughafen- tert wird, und es ist mit gleicher Rollenbahnspur ein
Frachtterminals. Die Transportstrecke besitzt eine 55 Quertransport möglich.
bis an das Flugzeugdock heranreichende, die Palet- Die beiden Rollenbahnsysteme im Bereich der
ten auf engem Rasterfeld tragende, kontinuierlich Ubergabestation erhalten zweckmäßig je eine Hubfördernde
Rollenbahn. Im weiteren Text wird für die vorrichtung. Damit die Hubvorrichtungen mit einem
genannten zu transportierenden Gegenstände verein- Minimum an Weg auskommen, empfiehlt es sich, die
facht das Wort Paletten gebraucht. 60 weitgerasterte Rollenbahn um die Dicke der Hilfspa-
Bei bekannten derartigen Transportstrecken, die lette tiefer zu legen als die enggerasterte Rollenbahn,
insgesamt aus den enggerasterten Rollenbahnen be- Damit die Hubvorrichtungen nicht die schweren Pastehen,
ist es schwierig, einen genauen und verkrän- leiten hochzuheben brauchen, empfiehlt sich eine
kungsfreien Geradeauslauf der Paletten zu erreichen. Höhendifferenz um ein funktionsmäßig bedingtes
Korrektureingriffe von Hand oder mit mechanischen 65 Spielmaß.
Mitteln sind bei längeren Transportstrecken unver- Zu der Ubergabestation gehört ein Hilfspaletten-
meidbar. Da nämlich auf ein und derselben Trans- stapel. Nach der Erfindung kann dieser taktweise um
portstrecke Paletten verschiedener Grundrißabmes- die Dicke der Hilfspalette hebbar sein.
Priority Applications (4)
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ID=5815162
Family Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1971-07-29 DE DE19712137910 patent/DE2137910B1/de not_active Withdrawn
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- 1972-07-24 FR FR7226544A patent/FR2147132B3/fr not_active Expired
- 1972-07-27 GB GB3521772A patent/GB1365594A/en not_active Expired
- 1972-07-28 JP JP7515672A patent/JPS5322348B1/ja active Pending
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Publication number | Publication date |
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