DE2137532A1 - Verschachtelbare Behälter - Google Patents

Verschachtelbare Behälter

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DE2137532A1
DE2137532A1 DE19712137532 DE2137532A DE2137532A1 DE 2137532 A1 DE2137532 A1 DE 2137532A1 DE 19712137532 DE19712137532 DE 19712137532 DE 2137532 A DE2137532 A DE 2137532A DE 2137532 A1 DE2137532 A1 DE 2137532A1
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stacking
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container
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sections
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DE19712137532
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English (en)
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Albert C Hudson Mass. Petitto (V.StA.)
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Foster Grant Co Inc
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Foster Grant Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0233Nestable containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
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Description

. IF. "WUHSTHOFF BIS»!,. IHG. <T3. PKTL.S DE.I.T.PBCHMAKK ■ BR. IBTG. B. BEIISEKS i. IHG. E. GOETS G MÜNCHEN 8© SCHWEIOEBSTEÄSSE S TGLEFOII (0811) ©ß SO Ql TELES 5 24 070
ΡηθϊΒ(!ΤΡΔΪΒΙ!ϊ
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Behälter
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B©i wl<3l®n "^©sb ©bM3kt<sä,festes, Bshälter-n von konisclier a ©sgib'u. si@li &©& laeiat©ilg daß si© sicii beim V©3?sc t©ln Seat ai"fe eisiaad©!? ^7':-Ί?1:ιϋ®Σ2.9 iiaslsssondez1© dasEij we-iaai clis E@liält®s? aslüLIc-e i;::j2,;".2S€ii üOE^ea^ QöLf32? "W1SESa lsi© ®ia®s?
t ßisid«, Bieg/3 Aßüig £ΐΐί;1- ia &&n äs/m. swiscli©ia
®]iäl"fe©2? ia dieses? Wsise eitaiaandei?
zu B©feJjsbsetö:ra!2gQü ögI fier· Ab- und suse· ©sat^sdes1 aadareli, daß über
i? daS gleichseitig
sieli läi© tJis'tsehaf'felieMsgat der- Afegabevorriohtiing, cand es
©2?g©fe@32, sißlä liöli@r© Kostsa, und zwar entweder deshalb 5 weil ' mmötigsr^eis® 3©w@il® gleielizeitig mehrere Behälter abge-
io^dea,9 ©d®r w©ii ausätslieh© Arbeiten durehgeführt aüssea9 im die Miteinander verkeilten Behälter mit d©:? Hasd voaeiaaridsr su tresmen, imd um die betreffende ¥©2?ri©litiiBg ifi©d©p Betriebsfähig sa machen»
Ein sf©it®r©2? Nacht ©il, der bei© Handhaben von t©lba2"©a B®imlt®X'ii Mufig zu beobachten ist, bestellt daB ein aus sol©a@a B©hälter-a gebildeter- Stapel aus
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gegebenes Gründen kein© ausraiehena© Starrheit b@sitgt9 mi daß daher die Gefahr besieht 9 daß sieh d©r Stapel ia axialer und radialer Bielitung verformt ? und daß Fluchtunggf©hl©r antreten $ wenn solehe Stapel bei mit der Hand gego©u©rten oder autoHatisch©a Vorrichtungen sraa Füllen, Yarselilisßen, ¥©rpacken rad/oder 'Transportieren der Behälter v©re©nd©t werden»
Es sind bereits mehrer© Behälterkongtruktionen Torgeschlagen worden^ die bestimmte erwünschte Merkmale aufweisen, bzwο bei denen die sich beim Handhaben verschachtelbarer Behälter ergebenden Schwierigkeiten vermieden werden sollen» Derartige Behälter sind z. B0 ia den UoSoAo~Pat@nt~ Schriften 3 04-5 887, 3 091 360 s 5 139 213, 3 441 173, 5 353 707 und 3 485 412
D©r Ebcfinetaag liegt dl® Aufgab© augrmide 9 telbare BsJoälter sm sefeaff©a,, die solche konstruktiven Merkmale aufweisen, daß ©in ¥©2isl@aia©n im w©sentliehen verhindert wird, w©B2i H©lirer© gleichartige Behälter verschachtelt v/erden j und swar auch danns wenn benachbarte Behälter in senkrechter IPXneiitung miteinander steheno Auch soll ein aus Kunststoff herstellbarer verscfaachtelbarer Behälter geschaffen werden, bei dem ein Verkeilen mit benachbarten Behält©m unmöglich ist, und der ein® solche Steifigkeit bzw« Starrheit aEufweist, daß er im Vergleich zu bekannten Behältern eine größere Fonastabilitab besitzt. Weiterhin soll ®in Behälter der genannten Art geschaffen werden, der aus nahtlosen dünnen Flachmaterialien aus Kunststoff auf bekannte Weise unter Anwendung von Wärsie herstellbar ist. Schließlich soll ein Behälter geschaffen werden, der mit Hilfe einer einteiligen Form hergestellt werden kann, bei dem Fehler bei der Handhabung praktisch unmöglich sind, und der bei einfacher Gestaltung die erforderliche Robustheit
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aufweist.
Ein erfindungsgemäßer verschachtelbarer Behälter umfaßt einen geschlossenen Boden, eine allgemein konische, sich von dem Boden aus nach oben und außen erstreckende Seitenwand und ein einen größeren Durchmesser aufweisendes oberes Ende. Der Behälter ist vorzugsweise aus nahtlosem Kunststoff hergestellt, doch könnte er auch aus imprägniertem mit einem Überzug versehenem Papier bestehen. Me ßtapelmittel sind an der Seitenwand ausgebildet und zwischen dem Boden und dem oberen Rand des Behälters so angeordnet, daß sie allgemein dem oberen Hand näher benachbart sind; Jedoch wäre es auch möglich, die Stapelmittel nahe dem Bodenende des Behälters anzuordnen. Diese Stapelmittel umfassen einen im wesentlichen senkrecht verlaufenden, sich in der Umfangsrichtung erstreckenden Stapelmantel, dessen Außenfläche gegenüber der konischen Seitenwand radial nach außen versetzt ist.
Der Stapelmantel umfaßt mehrere, und zwar gewöhnlich vier oder mehr in Umfangsabsränden verteilte Stapelansätze,. die gegenüber dem Mantel radial nach außen vorspringen. Diese Stapelansätze umfassen untere Abschnitte, die beim Verschachtein mehrerer Behälter dazu dienen, ein festes Ineinanderschieben der Behälter zu verhindern. Die unteren Abschnitte der Stapelansätze liegen in einer gemeinsamen Ebene, die sich von der Behälterachse und der Seitenwand ' des Behälters aus nach außen erstreckt und die Lage des unteren Endes des Stapelmantels bestimmt. Hierbei bilden die Stapelansätze eine unterbrochene äußere Stapelschulter, die zwischen den Ansätzen oder zwischen denjenigen Abschnitten der Ansätze, welche den größten Aulsendurchmesser haben, eine geringere Breite aufweist, so daß die äußere Stapelschulter durch eine äußere Umfangslinie begrenzt ist. Von der Seite
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betrachtet konnea. dia Ansatz© auf verschiedene W®is© ausgebild©t ©®ίηδ do Ji09 si© können ein© r©eht©@kig@9 ©is® allgemein siaiisförmig© ©d@r eiae prisnati&eli© ©dar §erif£©I~ t© Form habenα
Am oberen lads d@s Stapelmantels ist ©ine innere ©b©r© Stap©lselralter vorhanden, die ia einer Eben® liegt9 in oh© die oberen JSaden der Ansäts© übergehenο Bi© O der inneren ©ber©n Sch.iait©r erstreckt sich nach innon in Richtung auf die Achs© aas Behälters 9 so daß si©·©in© M= lagefläeh© für ©inen b©aa@hbart@n Behälter Ml&@t9 di@ dur©li ©ia© innere Usafasgaliai© abgegrenzt igte Di© Stap®lselnalt@si hat innerhalb ifer zwischen den Ansätzen li@g©nd©n ünfaagsabseimitte9 od©r dort, wo d©2? Aiaß@ndBrehii©ss©S' der verkleinert ists ©ine größer® Breit®9 so dal ein® Äalag© fläche τοπ erheblicher Groß® vorhanden ist, mit d©r di@ !unteren ^idan der Ansätze eines benachbarten Behälters ähnlicher Form zusammenarbeiten können9 wenn mehrere Beliäi=· ter verschachtelt und gu einem 8t&p®l vereinigt uerdeno
Di© innere Umfangslinie d@r inneren Stapelschmltor aa oberen I^d® des Mantels tefe @in@ giar Umfangslini© der äuße= r®n Stap@lsch"yilt@r passend© l©rmo Es hat sieh g@s©igts dal dann5 w©aa di© Ansätze zw®±®s miteinander verschashtelteE1 Behälter in senkrechter Fluohtmng miteinand@r stehen, di© Gefahr besteht, daß die unteren laden der Assäts© in di© dazu, passendem schmaleren Seile dar inneren Stapel ©astret@ns wodurch sich di© Gefahr d©s ¥©rkl©mm©ns der halter ©rhöhto Us ©in solches ¥©rkl©3niien au v©rhind©rn dieser Erscheinung zwangsläufig entgegenzuwirken9 ist gemäß der Erfindung der Stapelmantel mit mehrer@n Stapsl= s@hult©raTbechnitt©a ¥©rs©heno Dies© Schulterabsehnitt© tj©i= s©n flächen auf„ di® auf bestimmt© W®ib© angeordnet sind raid im wesentliches in der Eben© der äußeren od©r d®r ren Stap®lschiilt©r li©g©n9 nm den Verlauf des1 Umfang® .·
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oder Begreszraags linie -mindestens einer der Schultern zu ändern. Dies© Schultex'abschnitte bilden sine Anlagefläeiie, die zwischen den Schultern mioh üsjoa ständig verfügbar ist, wenn die Stapolansäts© ia ssmteselit® l'luchtmig miteiender kommen, da di© fesrimgening dei* Bssdt© dex1 gewählten Teile mindestens des? äußerem oder des Issrnsrnm Stapolschiilter teilweis© beseitigt istβ Ba di© ©fftvilccis-ai iaisätss vorhanden sand und di© UmriBlisi® ä,©s laat@is; iszL'ässbroeiien ist, ist zwisöh©n eiteiaan-ο®σ? ■y'ersöliaela'fe©!'«®© Bslaaltisss ©las ©£feae TersincLinis fassg di© Vi^. Soft dnrsfesteöEo i-rsaedsn kann, sg däS da
b©is fetferBea fl,®g das -©ins läade d*s Stapels bil= dss ist ο l?ÜEd© man sulasss«, daß sia auftritt, fe^staacla die Geiaht, äaB es ^ΙώΕ=©«^ ©la®© Äbgab©¥©^sasgs nielrfe Möglich ist, einen einzelsaea Bekält®r gas Bnt®r®a Sad© sines Stapels ans ferseliaeli t@lt©n Behältern au t2
Somit sieiit di© Sfffiaätmg fe@i einem \rersciiachtelbaren
mit @iasa Stapslaaatel9 der mehrere gegenüber dem Mantel radial T©j?s©tst© Stsrpelaasäts© aufweist, eine Terb©ss©raas vor9 di® fiar-im ^©steiitj daß d.©r Mantel mindestens eines, Stap©lsetolte2?abssisiitt -omfaSt& uelcher Teile von mindestes® g?j©i to@naclilbax-t©a insätseB. miteinander verbindet uad eine i"lä©li© anweist, die im wessatiiclien in der gleichen k Sb@n© liegt wie die untsren Stirnflächen der benachbarten
Aasätze«, Die unteren Stirnflächen der Ansätze und des bzw. j@d©s Stapslschulterabscnnitts bilden eine stets ©ine Mindestgrofe aufweisende Stapelschulterfleche, mit der eine andere Stapelschulterfläciie ein®» benachbarten Behälters innerhalb eines Behälterstapels zusammenarbeiten kann., "
Bei ©iner spezieller©!! Ausführungsform der Erfindung umfaßt der Behälter eiaae allgemein kegelstumpfförmige Wand9 bei ö©r die titapelmittel nahe dem offenen oberen End© des
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Behälters angeordnet sind. Die Ansätze, die bei ihrer Betrachtung von der Seite aus eine im wesentlichen recheckige Form haben, sind in gleichmäßigen Abständen über den Umfang des Stapelsaantels verteilt, und die senkrechten Außenflächen der Ansätze sind mit der senkrechten Achse des Behälters im wesentlichen konzentrisch. Über den Umfang des Mentsls sind drei oder vier Stapelschulterabschnitte in gleichmäßigen Abständen verteilt, und ο öder dieser Sehulterabschnitteireist eine Fläche auf, die in der gleichen Ebene liegt wie die unteren Stirnflächen zweier benachbarter Ansätze, und die diese Flächen miteinander verbindet.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Aüsführungsbeispielen näher erläutert.
1 zeigt perspektivisch eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälterso
Fig. 2 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 2-2 in Fig» 1, der den oberen Teil eines erfindungsgemäßen Behälters zeigt und di© Querschnittsfor® des Stapelmantels im Bereich ©ines Stapelansatses erkennen läßt»
Fig. 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1 und zeigt die Querschnittsform des Stapelmantels dort, wo kein Stapelansatz vorhanden ist.
Fig. 4 ist ein waagerechter Teilschnitt des Behälters nach Fig. 1 längs der Linie 4-4 in Fig. 3 und zeigt die innere Stapelschulter am oberen Ende des Stapelmantels.
Fig. 5 ist ein verkleinerter waagerechter Schnitt längs der Linien 5-5 in Fig. 2 und 3-
Fig. 6 ist ein verkleinerter waagerechter Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 1.
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Fig. 7 ist eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung zweier miteinander verschachtelter Behälter.
Fig. 8 ist eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung einer anderen Ausführungsform eines Behälters nach der Erfindung.
Fig. 9 zeigt perspektivisch eine weitere Ausführungsform eines e rf indtings gemäßen Behälters mit einem Stapelmantel, der eine allgemein sinusförmig gewellte Außenfläche hat.
Fig. 10 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Behälters mit ™ einem Stapelmantel, der eine Außenfläche aufweist, die durch prismenförmige oder sägezahnförmige Abschnitte bestimmt ist.
In Fig. 1 bis 7 erkennt men einen insgesamt mit 21 bezeichneten, nahtlosen, aus Kunststoff hergestellten Behälter von gleichmäßiger Wandstärke, bei dem es sich um eine Ausführungsform der Erfindung handelt. Der Behälter» 21 hat einen geschlossenen Boden 22, mit einem Rand 23· Der Behälter ist allgemein kegelstumpfförmig und weist ein offenes oberes Ende oder eine Mündung 24 und eine Seitenwand 25 auf, die sich von dem Boden 22 aus allgemein konisch nach außen und oben zu dem offenen Ende 24 erstreckt. An einen sich erweiternden oberen Abschnitt 26 des Behälters schließt sich * ein R'-nd 27 an, der nach außen umgebördelt oder eingerollt ist und eine Lippe 28 bildet.
An der Seitenwand 25 ist ein Stapelmantel 29 ausgebildet, der eine größere Höhe hat als der darüberliegende, sich erweiternde Abschnitt 26, welcher sich zu der Lippe 28 erstreckt; der Stapelmantel 29 hat vorzugsweise einen größeren Durchmesser als der ihm unmittelbar benachbarte Abschnitt 30 der Seitenwand 25 unterhalb des Ment eis 29. Das obere Ende
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des Stapelmantels 29 ist durch eine innere Stapelschulter 31 ■bestimmt»
Der Stapelmantel 29 weist mehrere .Ansätze 32 auf, die in Umfangsabständen verteilt und gegenüber dem Stapelmantel radial nach außen -yerset^t sind ο Jeder Ansät a 52 umfaßt eine im wesentlichen senkrechte Innenfläche 33 "und eine au ihr parallele Außenfläche 34-a Gemäß Figo 1 bis 7 ist die senkrech= te Außenfläche 34- jedes Ansatzes im wesentlichen koazontriscli mit der Achse des Behälters 21 B Jeder Ansatz 32 weist ©in© äußere untere Stirnfläche 35 auf, und alle diese Stirnflächen liegen in einer gemeinsamen Ebene, so daß sie eine unterbrochen© äußere Stapel schulter 36 bilden^ durch vielob.® das un=> tere Eade <fes Stapelmantels bestimmt isto Diese äußere Stapel·= schulter hat dort ihre größte Breite, wo die Ansätg©32 as weitesten nach außen versetzt sind und den größten AuBondurcii= messer haben» Zv/ischen den den größten AußendurehmesssE1 auf= weisenden Abschnitten der Stapelansätse 32 hat di© äußere Stapelschulter 36 eine geringere Breiteo Die Seitanflä©h©a 37 der Ansätze 32 ."vs^l&uf en senkrecht und sind im wesentliches parallel aneinander* An seinem oberen ^ide geht j®d©r Ansats 32 in die innere Stapelschulter 31 über9 die dort3 wo si© sich an die Ansätze 32 anschließt9 eine geringere Breite hat9 da die Ansätze radial nach sjußen vorspringen o Gemäß Jigo 4 und 5 entspricht die innere Umrißlinie der inneren Stapel= schulter 31 iffi wesentlichen der äiißeren Umrißlinie der äußeren Stapelschulter 36»
Bsi ©iner beirorsugten Ausführungsform der Erfiadung sind Stapelschulterabschaitte 38 vorgesehen9 iron denen gemäß Fig» 1 jeder di© unteren Enden von aw©i benachbarten Ansätgen9 ao Bo äer Ansatz© 32A und 32B9 miteiaadeE1 verbindeto Bi© äußere ■outer© Stisnfläela© 39 <i®s Schulterabsclmitts 38 liagt in ' gleieii©n Eben© wi@ die äußeren uateren Stirnflächen 35 321 ima 32Bo Die Außenflächen 40 der Stapelsciaultei?
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abschnitte 38 liegen in der gleichen, mit der Behälterachse konzentrischen Ringflache, wie die Außenflächen 34 der Ansätze 32A -und 32B.
Wenn gemäß Fig„ 2 und 7 mehrere Behälter mit der vorstehend beschriebenen Form miteinander verschachtelt werden, unterstützt die inner® Stapelschulter 31 des unteren Behälters 4-1 die äußeren ixateren Stirnflächen 35 der Ansätze 32 sowie die lantersn Stirnflächen 39 der Stapelschulterabsehnitt© 38 des ob®T®n Belialters 4SL Somit werden die beiden Be= halter in ά©τ· richtigen JPliiektmigssteiliiiig zueinander gehalten, bei welcher die Lippe 28 des oberen Behälters 42 dureli ©inen senkrechten Abstand von der Lippe 28 des unteren Be= IiäXters 4-1 getrennt ist, so daß jeweils der unterste Behält©5? ©lass Stapels erfaßt werden kann, wenn er abgegeben werden solle Wie SMS Fig. 7 ersiclitliöa.s führt das Vorhandensein des Stapelschulter&bschnitts 33 sit der Innenfläche 43 zu einer Inderung der UmrißforiE &<s& äußeren Stapelschulter 35 bsw» -56 derart j daß der betreffende Abschnitt in der Umfaagsrielitiaag eine größere Breite aufweist, Hierdurch ist die Gefahrs daß sicli der obere Behälter 42 in dem unteren Behälter 41 festkleauat, im wesentlichen ausgeschaltet, wenn man Fäll© unberücksichtigt läßt, in denen der Behälter erheblieh Terformt wird; diese Feststellung gilt selbst dann, wenn benachbarte Behälter in axialer Richtung so miteinander fluchten, daß die Ansätse 32 in senkrechter Fluchtung miteinander stehen. Um in fieäem Fall die gewünschte Wirkung su erzielen, ist es erforderlich, mehrere und vorzugsweise mindestens vier solche Stapelschulterabschnitte 38 vorzusehen.
Fig«, 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Stapelschulterabsclmitt 44 eine Fläch© 45 aufweist9 die in der gleichen Eben© liegt wie die innere Stapelschulter Jl und bewirkt, daß die innere Umfangslinie
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der inneren Stapelschulter einen anderen Verlauf nimmt und innerhalb des Abschnitts 44 eine andere Breite hat als die übrigen Teile der- Schulter 31· Der Stapelschulterabschnitt 44 verhindert ein. Verklemmen des dargestellten Behälters mit einem zweiten darüberliegenden Behälter, dessen äußere Stapelschulter auf der inneren Stapelschulter 31 auch dann ruht, wenn sich die Ansätze 32 der gestapeleten Behälter in senkrechter Fluchtung befinden.
Der Stapelsohulterabschnitt 38 nach Fig« I bis 7 bewirkt eine vollständige Beseitigung der Verringerung der Breite bestimmter Abschnitte der äußeren Stapelschulter 36» Entsprechend bewirkt gemäß Fig. 8 der Stapelschulterabschnitt 44 eine vollständige Beseitigung der Verringerung der Breite gewählter Abschnitte der inneren Stapelschulter- 31» Es liegt jedoch auf der Hand, daß ein Stapelschulterabschnitt 38 oder 44, der diese Verringerung der Breite nur teilweise beseitigt, ebenfalls die gewünschte Wirkung hervorrufen würde.
In Fig. 1 bis 8 ist ein Stapelmantel 29 dargestellt, der Stapelansätze 32 aufweist, welche eine im wesentlichen rechteckige Form haben, wenn man sie von der gleite her betrachtet. Gegebenenfalls können die Seitenflächen leicht konisch sein. Der Stapelmantel kann jedoch auch eine andere Form erhalten, wobei sich verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten ergeben. Gemäß Fig. 9 kann der Stapelmantel 129 auch die Gestalt eines sinusförmig gewellten Bandes haben, das Vorsprünge 132 aufweist, welche die Stapelansätze bilden, wobei bestimmte Paare solcher Ansätze durch Stapelschulterabschnitte 13B verbunden sind, die jweils eine untere Stirnfläche 139 aufweisen, welche in der gleichen Ebene liegt wie die unteren Stirnflächen 135 der übrigen Ansätze. Ferner ist es gemäß Fig. 10 möglich, einen Staüelmantel 229 vorzusehen, der sich aus prismen- oder sägezahnförmigen Abschnitten zusammensetzt und nach außen ragende Vorsprünge 232 aufweist, welche
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die Stapelansätze "bilden und an ihren unteren Enden durch Stirnflächen 235 abgegrenzt sind. Wiederum sind mehrere Paare benachbarter Ansätze durch Stapelschulterabschnitte 238 mit unteren Stirnflächen 239 verbunden.
Man .kann die Zahl der an dem Stapelmantel ausgebildeten Ansätze variieren, wobei sich diese Zahl zum Teil nach der Umfangslänge des Behälters richtet. Sind rechteckige Ansätze der in Fig. 1 bis 8 gezeigten Art vorgesehen, genügt es, normalerweise, wenn 6 bis 20 Ansätze vorhanden sind. Hat der Stapelmantel gemäß Fig. 9 eine sinusförmige oder gemäß Fig. 10 eine prismatische Gestalt, ist es gewöhnlich zweckmäßig, _ eine größere Zahl von Ansätzen vorzusehen.
Gewöhnlich verbindet jeder Stapelschulterabschnitt 38 nur zwei benachbarte Ansätze 32 miteinander. Gegebenenfalls kann Jedoch ein solcher Stapelschulterabschnitt auch drei be-. nachbarte Ansätze verbinden, wie es in Fig. 10 gezeigt ist, wo sich der Abschnitt 238 über die gesamte Breite von drei prismatischen Ansätzen 232 erstreckt.
Die erfindungsgemäßen Behälter werden vorzugsweise ausKunststoff hergestellt, z. B. aus formbarem Polystyrol, Polyäthylen oder Polypropylen und sie erhalten die gewünschte Form durch die Anwendung bekannter Verfahren, z. B. durch Pressen, Spritzen oder mit Hilfe der Anwendung von Wärme. ψ Die Behälter sind insbesondere geeignet, unter Anwendung von Wärme geformt zu werden. Normalerweise beträgt die Stärke der Seitenwand etwa 0,5 mm, und die Neir-nmg der Seitenwand gegen die Senkrechte kann beliebig sein, d. h., sie kann etwa 3 bis 15 betragen, doch können dje Grenzen dieses Ber ichs auch über oder unterschritten .erden. Die Gesamtform des Behälters kann zugespitzt oder konisch sein, oder der Behälter kann die Form eines Vielflächrers, z. B. eines Trilons oder einer Pyramide, hpben, Die gebräuchlichsten
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Behälter haben die iOrm eines Hohlkegelstumpfes ode? eines abgestumpften Vielflächnerss wobei eine kegelstumpfförmige Gestalt bevorzugt wird«.
Gegebenenfalls kann man den Stapelmantel bezüglich d©r Lage der Ansätze 32 oder der Stapelschulterabsclbiiitte 38 längs des Behälterranfangs iHisymmetrisch ausbilden, indem man die Breite der Ansätze 32 variierte In jedem Fall führt das Vorhandensein von Stapelschulterabschmitten der beschriebenen Art an dem Stapelmantel dazu, daß ein Verklemmen benachbarter Behälter verhindert wird, und im Gegensatz zn bekann= ten BehältetfkonstzTiktionen trägt die Verblendung eiaes "ünsym= metrisch gestalteten Stapelmantels nicht wesentlich dazu b©i? die Gefahr des Verkeilens xireiter su verminderao
In der vorstehenden Beschreibung sind waagerechte Strecken3 ^i® durch die senkrechte Achse des Behälters verlaufen, als MBtirchmesserül! bezeichnet9 Bei Ausführongsformen in Gestalt 'sieht verjüngender Vielfläcliner X'rärden diese Strecken als 00BreitenmaßeM bezeichnet ?rerden müssen.o
Gemäß der vorstehenden Beschreibung schlägt di© findung verscliachtelbare Behälter vors bei denon im gleich au bekannten Behältern eine größere Sicherheit g©~ gen das erwähnte Verklemmen gegeben ist9 und bei denen sich benachbarte verschachtelte B©hälter an größeren Anlageflächen berühren, was darauf zurückzuführen ist, daß Stapelschulter= abschnitte vorhanden sinds Vielehe awei oder mehr benachbarte Stapelansätze miteinander verbinden«,

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    ser Bshältss5 ans Kunststoff, der- mit gleich-Behält er-n irerschaöjatelbar ist, g e k e η η — έ, θ I c Ii ΐι © t durch di© !Combination folgender sum Teil' ■bekannter1 Merkmale ι einen Boden (22) 9 eine stell iron dem Boden aus nach oben erstreckende,, an einem offener» Endabschnitt des Behälters endend® Seitenwand (25)s einen an der1 Seitenwand ausgebildetens sich iia vxesentlichen senkrecht erstreckenden Stapelmantel (29)s der an seinem oberen Teil durch eine innere Stape!schulter (31) abgegrenzt ist, welche in einer Ebene liegt und sich nach innen in Sichtung auf die Achse des Behälters (21) erstreckt, mehrere Stapelau sätze (32)5 die sich von dem Stapelmaatel aus radial nach außen erstrecken, wobei alle Stapelansätze jeweils eine untere Stirnfläche (35) aufweisen, wobei diese Stirnflächen in einer gemeinsamen Ebene liefen wiä eine unterbrochene äußere Stapelschulter(36) bilden, die sich gegenüber der Behälterachs© von der Seitenwand aus nach außen erstreckt und den raiteren. Teil des Stapelmantels bildet, wobei die Breite des äußeren Stapelmsnfcels zwischen den Abschnitten der Stapelansätsej welche den größten Außendurchmesser haben, verringert ist, wobei die äußere Stapelsehulter eine äußere TTmrißlinie aufweist, wobei die Stapelansätze obere Abschnitte umfassen, die in die innere Stapelschulter übergehen, wobei die Breite der inneren Stapelschulter dort verringert ist, wo die Stapelansätze in diese übergehen, da die Stapelansätze radial nach außen versetzt sind5 und wobei die innere Stapelschulter eine innere Umriß-' linie aufweist, wobei die Έότμ der inneren Umrißlini® der inneren Stapelsehtxlter rait iaasnaiäme gewählter !Ibseanitte
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    zur Form der äußeren Umfangslinie der äußeren Stapelschulter paßt, sowie mehrere an dem Stapelmantel ausgebildete Stapelschulterabschnitte (38; 4-4·)» wobei geder dieser Stapelschulterabschnitte eine Fläche aufweist, die im wesentlichen in der Ebene der inneren oder der äußeren Stapelschulter liegt, und deren Vorhandensein eine .änderung des Verlaufs der Umrißlinie mindestens einer der Stapelschultern dadurch bewirkt, deß mindestens teilweise die Verringerung der Breite innerhalb der gewählten Abschnitte der inneren und/oder der äußeren Stapelschulter beseitigt wird, wobei die Stapelschulterabschnitte außerdem eine ständig verfügbare Stapelfläche bilden, wenn mehrere gleichartige Behälter so miteinander verschachtelt sind, daß die äußere Stapelschulter eines Behälters an der inneren Stapelschulter eines Behälters anliegt, der dem zuerst genannten Behälter in einem aus solchen Behältern gebildeten Stapel auf seiner Unterseite benachbart ist.
    2· Behälter nach Anspruch 1» gekennzeichnet durch mindestens drei Stepalschulterabschnitte (38; 44)«,
    3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stapelschulterabschnitte (38) die unteren Teile von mindestens zwei benachbarten Stapelansätzen miteinander verbinden.
    4. Behälter nach Anspruch 3 ν dadurch gekennzeichnet , daß die Stapelschulterabschnitte (38) so ausgebildet sind, daß sie die Verringerung der Breite der äiißeren Stapelschulter zwischen den beiden benachbarten, miteinander verbundenen Stapelansätzen (32) vollständig beseiti
    5. Behälter nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Stapelschulterabschnitte (44) so ausgebildet ist, daß er die Verringerung1 der Breite
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    der inneren Stapelschulter (31) dort, wo die Breite der Schulter anderenfalls verringert sein würde, da einer der Stepelansätze (32) radial nach außen versetzt ist, vollständig beseitigt.
    6. Behälter nach Anspruch I5 dadurch gekennzei c h n e t , daß die äußere, sich in der Umfangsrichtung erstrekkende Fläche jedes Stape1ansätzes (32) eine im wesentlichen rechteckige Form het.
    7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekernzeich net, daß die äußere Umfangsflache des Stapelmantels (129)$ welche die Stapelansätze (132) -umfaßt, im wesentlichen sinusförmig verlauft.
    8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeich net, daß die Stapelansätze (238) jeweils eine prismatische Außenform haben.
    9. Behälter, der mit anderen gleichartigen Behältern verschachtelbso? ist und einen Stapelmantel aufweist, welcher mehrere, gegenüber dem Stapelmantel in radialer Sichtung versetzte Stapelansätze besitzt, dadurch gekennzei chne-t daß der Behälter einen Stapelschulterabschnitt (38; 138; 238) aufweist, der Teile von mindestens zwei benachbarten Stapelansätzen (32j 132; 232) miteinander verbindet, und daß dieser Stapelschulterabschnitt eine Fläche (39; 139; 239) auf v/eist, die im wesentlichen in der gleichen Ebene liegt wie die unteren Stirnflächen der benachbarten Stapelansätze, und daß die unteren Stirnflächen der Stapelansätze und des Stapelschul t er ab sehnitts mindestens eine eine Mindestgröße aufweisende, ständig verfügbare Stapelschulterfläche bilden, mit denen eine andere Stapelschulterfläche eines Behälters zusammenarbeiten kann, der dem genannten Behälter innerhalb eines aus solchen Behältern gebildeten Stapels benachbart ist.
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