DE2137505A1 - Vorrichtung zum verbinden von schaltafeln - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von schaltafeln

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DE2137505A1
DE2137505A1 DE2137505A DE2137505A DE2137505A1 DE 2137505 A1 DE2137505 A1 DE 2137505A1 DE 2137505 A DE2137505 A DE 2137505A DE 2137505 A DE2137505 A DE 2137505A DE 2137505 A1 DE2137505 A1 DE 2137505A1
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Josef Maier
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/087Fill-in form panels in the plane of two adjacent forms

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Description

Vorrichtung zum Verbinden von Schal tafeln
insbe.s Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /zum Verbinden
vorzugsweise
nebeneinander oder übereinander/in einer Ebene angeordneter Schaltafeln, die zumindest in ihren Randbereichen senkrecht zu der zu betonierenden Fläche stehende Hippen zur Versteifung und gegenseitigen Befestigung haben»
Insbesondere bei Oroßfl'ichen-Schalungen sind solche Schaltafeln mit aenkreoht zur SchalflUche stehenden Hippen be» kannt. Jeweils an den aneinanderstoßenden Händern solcher Schaltafeln kommen dabei die einander benachbarten Rippen etwa aneinander zu liegen und können mit Hilfe von Bolzen od.dgl· gegeneinander verspannt bzw. aneinander befestigt werden.
Dabei ist es begannt, Schraubbolzen zu verwenden, wobei in nachteiliger V/eise jedoch zwei Teile erforderlich sind, nämlich ein Bolzen und eine Mutter. Da Gewinde an solchen
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-H-
Bcf«stiguiu*st«llen den Monta^eaufwand vergrößern» hat man auch schon Bolzen od.d&U» welch« zwei anelnanderbe"' naohbarte Kippen durchsetzen, mit Spannkeil·η festgezogen. Auch dabei ergibt «loh jedoch der Nachteil, da3 man zwei Einzelteile an Jeder Befestisun>jeeteUe benötigt, was für Transport und Lagerhaltung naohteili j 1st*
Dl« vorliegende Erfindung hat eiah deshalb die Aufgabe ;a- «teilt, «In« derartig· Verbindungsvorrichtung der
■ erwähnten Art zu schaffen* bei weloher keine verlierbaren Einzelteile erforderlieh sind. Dennoch soll eine schnelle und einfache Montage möglich sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlMgt dl« K^findunj α Ina Vorrichtung der tin^an.j· erwähnten Art vor, weloiie vor allem dadurch gekennzeichnet ist« daß ein Befestl ;un -sbolzen mit wenigstens einem Ansohla^svörsprung od*djl. ur». tinem Oe^anansohlas vor^sesehen 1st, wobei zwischen dem Vorsprung und der) Oegenanschlag ein Abstand eingehalten ist, weloher gleich oder etwas grdfier als der Abstand der Kuferen, voneinander ab-gettandten fluchen zweier benachbarter z.B. aneinander lie gender oder Auegleiohselemente od*d^l.zwischen sioh aufweisender und gegeneinander zu befestigender bzw. zu verspannender Rippen od.disl. vorzugsweise von Sonaltafeln und sgfs. einer ν rzu^s» weise gespannten zusätzlichen Tellerfeder ist und daß an don Rippen eine Loohunj mit einer zusätzlichen, dem Vorsprung an de ι Bolzen entsprechenden Ausnehmung vorgesehen 1st. üe einen derartig 209885/0210
BAD
Bolzen durch dl·«« Loohttng«» der Rippen wobei »tin Vorsprung durah die entsprechend« Susat'Kfttisnehtmmg pat at, υ; i ihn in dieser Weise bis zum Öagenar&sohlau; ε« verschieben, wonach aufgrund der vor«r3«itetaii Äbetandsverh-iltnieae der Bolzen gedreht iferden kann und dann as« in Vor«prvin;i; auf der anderen Seit« d«r aneinander gu b©r«stig#nd«n Rippen απ dl«««n anlieft. Ein* c!Gi-Ta. zus'it/.lleh vorjtftühenc Tmller« kenn dabei Diekenunt«re@hiede u.üj:;l,
Dabei Rann es zweokH&iUeS sein« wenn t einen seine Kontur wesil^&tene naeh ©in@r S«itet
e jeeioeh naah fo®id®n S®i^«si# Überragenden stift versehen Ist ihkI die !lippen eine
^^ besitzen« die dieser l^iitiir jS©3 ΒοΙιεβη® Queretlft bei entspreehtsMler Orientierung des stifte« beim Einfuhren des öül^.ic entspricht imd zw. ankern des Beizen« durch \r®vmhmii<mi::: de@ Stiftes un die BoXzenaehse gegenüber der AusnehsmiB^; n&fh d^m EinfiBirfn dient· Dabei kann als Oegenanschla^ sin Ansäts mit Durohntfieer &m Bolsen und eint clav©B ^«halten«, die übergreifende Tellerfeder
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr al® «rfindun^c
neeentüoh sugehörenden £lneelheiten anhand der
Ui zwei AusfUhrungsbsieplelen nooh n'iher beschrieben»
zeigtt
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Fig· X «inen Schnitt durch zwei an#inand«r zu be-
f«etiä«nd« Rippen yen nicht nMher dargestellten Sehalpletten, dl« von «inta erf induruegemnen Befestifiun ssbolEen jcuawuwnen^ehalten sind*
Fi|« 2 «inen Schnitt dureh ein« un;je«pannte Tellerfeder, welohii insb««ctylere als Oe^enAniohlft; bei der «inen AuefUhrurv^form dienen kann»
Fi.,, 3 «In· Ansieht auf die Oberfl tohe einer Hippe, wstlohe ve» einem mit Querctlft versehenen Be* festi^Uß^bolzen durchsetzt ist»
Fi,:. # In. s@lmiibiX^Xio&«r D*ret;eXlunj awei aneinander zu
Rippen, bei denen die eigentlichen ^«lagssn «ind# wobei die»« Rippen ven Einern *5rfifKii:r!.je-«wiinen Befe»tit;un ^
Aaerulirun^efurus ^«nU3 Fi ;. 4# wown^etKilzen &1» Oegerytneohlag «in s· ücb·! vergEVftthen iet,
bei
siß© 4tP Fit-;a 1 entapreshend* Darstellung» welcher
alt Saiwenkhebel vorgesehene Be-2Un Zii»aiö«enlialten der Rippen dient,
dm* FIg, 3 «at$i>reöh«nd« Daratellun;, bei der min mit Schwenkhebel versehener fiefesti*
¥Oir:|ee*lien iat»
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Flg. 8 ein· Rückansicht und Fig. 9 eine Draufsieht finer Au»führungsform mit stuf on«
loe verstellbarem Qegenan*ohla£, wobei zwischen 2w*i •inander banaohbftrten und gegeneinander zu vor« spannenden Rippen ein Au8gleiehs®leiaent angeordnet ist,
Fig.IO einen Shnliohen Schnitt wie Pig. B und
. 11 eine Seitenansicht einer AusfUhrungsfarm mit als Anschlag dienendem Schwenkhebel» dessen Lagerung stufenlos gegenüber dem fiefestigungsbalsen verstellbar ist.
.5.
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Xn den Fieren I bi« 4 ist eine VorrioiituiM aus» Verbinden nebeneinander oder übereinander in einer Ebene Angeordneter Schaltafaln 1 (WIu 7 un$ ?}, «Si« zuaindest In Ihren Band* bereiehen senkrecht zu d®r au betonierenden Fläohe «tehexide ilippen 2 aur Vereteiftin^ und 3«i«n*eitia*n Btfeatisuna; h*b*n* dAr^eeteiit. imtmx 1st «i» Befeatl^un.iabolxen > mit weni^etene einem An*oiila,j»vor«prvn^s im ÄiieftlhrvrviHbeieplel elirn den Bolaen > ηΑβίι avr«i 3·1$«& Uberra^inien '4uer*tift 4, und einem
v<ari*sehen# welcher Oe,rexAn»ohlÄ(j im folgenden zu boaciireiben ist« Tmimimn dec» Voripruog bzw, dem Stift 4 waA <iie»em ö^Sfntnsiohl*; ist d*Jb«X g«i&3 Fij. I •in Abstand öiiv^iialten, w#loi er «tiifä der ,jaaamUn pick« zweier benaohbArtei» bai·.* an«inand«rli«^and«r und Aneinander au be« festigender Bl^pen 2 ve» i^c^Altafein 1 und einer gespannten aueükilioNm TelXerfeddS' 5 -a^. Dftbs: koaraen dann die H$pen d und die fttllerteder j mtVuiasi Vf^epruns und Oe^enansohlaj; zu liegen* wenn der BoI«er > aei^ie Verbindun.;afunktion erfüllt· An den Hippen 3 sind atitelnniKter übereinstimmende Loonun^en mit susätäillsnen* den VorsprUn^n an den Bolzen 3 entsprechenden Ausnt&mtm^ea 7
Wie bereits er»Htint# ist der Befeetigun^sbolzen > Mit eine« seine Kontur ri&eh beiden Seiten überragenden Cuerstift 4 veraehen und die Rippen besitzen sehlüsseiloenarti^e Ausnehnua^en, die sioh aus einer Loonun^ 6 und den Ausnehmungen 7 zusanmen« setzen und die dieser Kontur des Bolzens mit einen ihn Überragenden Querstift bei entspreehender Orientierung des
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Quaretlffees bei» Einführen äes Bolzen© #$t*jsrietifc usd sum Verankern dta Bolsens durch Yereoatfenlctmis «See Stift** u:a die Bolstnaohe« t;3jgenüteer «ten &uBn^mm&®& ? Mwafe &ea gin?Uhren 4·· So&sen* in die Leehimg 6 Äienfc. S©w€iil in
Βοίεβαβ dar-eafcttJlti bei ««loher 6 nach b*ia«n Seiten ü*jeris^..:t, um «twa 9ü° 4
durclig«fülirt
feoi
die
Qegenantuhl&g ist ein «β Bolaen J 'and »ine
g 4·«
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«teilt ÖSöeei» Belsesü 3 In M
s atsB£$et»ildeten Loelnmgegt an öon Rippen 2
. Dabei
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f@il® vcjräaieäen· BAD OWGINAL
01· Tellerfeder 5 wird nUmlloh *uf den Bolzen > achoben, bevor der Qu tret if t 4 befestigt wird. Denaoh kann Auoh 41« Tellerfeder 5 nicht ««hr yon dem Boljcen 3 entfernt werden. Unter Umstanden kann auch auf die Tellerfeder 5 versieht«* werden.
In den Figur·« 5 toi« 7 &*& ·1η· Aueführung*fora dar^eetellt, bei IMiXe)IAr ebenfalls ^ewiwe Abweichungen bei den Maßen der aneinander ku befeetii^enden Rippen 2 auesleiohbar *ind# wob«! jedooh keine eolohe Tellerfeder erforderlieh ist·
Auch b*i ditMir Aueftttmuigsform iet «in Bef*»ti;iungebolzen Ja vcr^eehen, bti ««loh·« Al« Querst if t 4 auit^ebildete
· atum Einfuhren durch «in· alt zueätzliohen T v«r««b«n« Locltunj 6 dienen. An dem in Einfuhr« richtung hinteren Bol*en*nde 9* 1st ein um ein« quer aur Bolzftnaoh*« verlaufende Drehaoh»« il eohwenkbarer Hebel XZ an^eosMnet, w«loher gleioliiieltl^ inebeaondere In g«^en «in· Hipp· £ vörjsehwenkter l*:,e den OesenanBohla - der BefeetiiSua ■-vorriohtun; bildet* Diese Funktionsntellung int in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Kan erkennt den un dl« Drehaciiae 11 segen •in« Hipp« geklappten Hebel 12, wobei in dieser Stellung der Abstand xwlechen d«a Queratift 4 und der der Hipp« zugewandten Seite btw. Fläche 12a des Hebele 12 der Diele« d«r beiden Rippen 2 etwa , entspricht*
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elneawesentilehen Htrkmal dieser AusfUhrun^sforia iet der als Anschlag dienende Bereich dl··«· Schwenkhebels 12 jp^enUber seiner Schwenkachse Π exzentrisch abgerundet* wobei der höohste Punkt l> der exzentrischen Abnindunj, welcher duroh den Pfeil Pf in Pig* 6 markiert ist, etwa vor dem Bereich der trösten Versuhwenkuivi dea Hebele in die Verankerung«· laje lie ;t· Dadurch wird erre ent» dn3 der Hebel IS in der in Pig· 6 und 5 dargestellten La.-.e etwa· einrastet und feet* isele^t wird. Ein ungewolltes Lösen dieser Verbindung wird also * vermieden. Dabei erreicht nan in vortoilhafter Welse duroh diese Exzenterwirkun«; auch ein -utee Zuaamtnendrüeken der beiden Rippen 2, so dan diese duroh einfaches Uteklappen des Hebel» gegeneinander gespannt werden können» Ss ist also ^srgesehen* da J der Abstand von der Orehaohse 11 zu der einer m haltenden Hippe 2 zugewandten Seite 12a dieses Hobels Ii? bei ,,;m^m·' diese Rippe 2 vereohwenktea Hebel kürzer ist al· der Abstand zwischen der Drehachse 11 und einem benachbarten Ane&hla&ebereioh* welcher bei aohräg von den Rippen 2 wegiesohwenktea Hebel an der Rippe sun Anschlag kosnt· Ferner iet vorgesehen« das des* Abstand «riechen Drehachse 11 und Seitenfläche 12b des Schwenkhebel« 12 la Bereich seiner Abrundung bei £e£«nUber der la.se etwa us 90° oder «ehr veraehwenkte» Hebel sji kleinsten 1st· Man erkennt dies an der gestrichelten Oar» stellung in Pi ϊ. 6. In dieser Stellung ist die gessjräe Vor· rlchtun; gelockert und kann leicht surttok^edreht uM aue tier LoOhUn1S 6 alt den Ausnehmungen 7 heraus^iso^tn werden« 1st in dieser Stellung ein lelohtes Einführen des Bolzens in die Loohun;i und ein leichtes Verdrehen
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dann durch Utaklappen des Hebels XZ die eigentliche Be· festlgung erfolgen kann·
In den Figuren 5 und 6 erkennt man nooh, da3 der Hebel 12 im Bereich Miner Schvrenkla ;erun; auf der der Hippe 2 in Verankerung* la ;e ab^ewandten Seite einen Ab*tutζvorsprung 14 besitzt« der vorzugsweise zumindest auf der der Einateokrichtung des Bolzen* bei etwa in Bolzen- bzw· Einsteckrichtung orientierten Sohtrenkhebel eine etwa flacheFUiche 15 be-•ltzt. Diese Fliohe 15 kann z.B. sis Aufschlagen ion« flir einen Hammer dienen, wenn das iUnstecken de· Bolzene in die »it den Ausnehmungen ? versehene Loohunj 6 2,B. aufgrund von 7ertlgttngsungenaui jkeiten oder 7er*ohiinit2un,;en od.d ;1. behindert ist« OsrUberiiinsus kann dieser AöawUtzvoreprun.; 14 bei» Demontitren al* Viederla^er für den Schwenkhebel 15 zum Ausziehen des Bolaen* > dienen, wenn iihnllohe VerhiXtnlsse dieses Entnehmen erschweren würden· In Fi,;. 6 ist» in ;e*trlohelter Darstellung angedeutet^ wie sieh aabel der Voreprunj auf einer Rippe 2 abstützen kann» so da α bei Druck auf d^n Hebel 12 in Riehtun; des Keiles PfI der Bolzen bei entsprechender Orientierung des Querstiftes aus der Loohun> heraus« ^eioeen werden kann. OenHd Fig. 7 ist vorgesehen, dal der Hebel 12 den Boleen in dessen Bndbereioh 9» .;abelförnii^ uegreift.
Bsi Verwendung der erflndunes^eaäSen Befeetigun *vorriohtua: kann in vortelLhafter weise auf Sohrauben» Muttern« Kelle u.d^l. Zusatte lernen te bei« Befestigen von Schaltafeln aneinander verdichtet werden· Dabei 1st der erfindmv.sgefnuae
,.,......,.,,.,, 209885/0210
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bolzen in der Herstellung und Handhabung einfach, da er u.a. auch Maßungenauigkeiten oder «abweichungen an den aneinander zu befestigenden Hippen 2 in gewiesen Grenzen ausgleichen kann. Außerdem kann ©r auch zur Verbindung anderer entsprechend ausgestalteter« g,B* plattenförmiger dienen.
In den Figuren 8 bis 11 ist eine besonders zweckmäßige abgewandelte AusfUhrungsform der Erfindung dargestellt,bei welcher wenigstens einer der Anschläge in Längsrichtung des Bolzens verstellbar ist. Dabei zeigen sowohl die AusfUhrungsform gemäß den Flg. 8 und 9 als auch die gemäß den Fig« IO und 11 stufenlos verstellbare derartige Anscüäge* Dadurch kann man diese abgewandelte Vorrichtung in vorteilhafter Weis© auch für bestimmte Anwendungafälle insbes«;b@i Verschalungen verwenden. Z. B. können die MaSe ©in@r Schalung so ausfallan, daß zwischen wenigstens zwei Schaltafeln @in Ausgleich©©lament erforderlich 1st· Dabei kann als solche® Ausglelohselement SO z.B. ein Kantholz oder aber auch ein oder mehrere flach© Platten od.dgl. dienen. Dementsprechend kann der Abstand zuiw benachbarter Rippen 21 an einer derartigen Stelle je nach Anwendungsfall verschieden sein. Verwendet man nun gemä!3 dieser Weiterbildung der Erfindung einen verstellbaren Oegenanschlag oder auch einen verstellbaren Anschlagvorsprung, kann die gesamte Vorrichtung an solche unterschiedlichen Gegebenheiten angepasst werden.
-11·
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In beiden AusfUhrungsbeispielen gemilS den Fig. 8 bis 11 ist vorgesehen, da3 der Befestigungsbolzen 22 ein Außengewinde 22 besitzt und der Gfegenansohlag an einer daraufpassenden Mutter 24 oder einer Oewindehtllse 24a vorgesehen ist.
In den Fig. 8 und9 bildet dabei eine Stirnseite der Mutter 24 den Gegenansohlag.
Das Außengewinde 22 des Bolzens 22 reicht bis nahezu dem Ansohlagsvorsrpung bzw. Querstift, welcher auch in diesem AusfUhrungsbeisplel mit 4 bezeichnet ist. Dadurch ergibt sich, daß der Befestigungsbolzen 22 sowohl für dtekt aneinandergrenzende Rippen unterschiedlicher Dicke als auch für Rippen mit zwischenliegendem Ausgleichselensent 20 geeignet ist.
Auch in diesen; Ausführungsbeispiel ist ein Hebel 25 zum Verdrehen des Bolzens 22 vorgesehen. Dabei handelt es sich um einen quer zu dem Bolzen 22 in einer Bohrung verschiebbaren Hebel 23* welcher die Handhabung insbesondere in großer Ntthe zu einer Schaltafel 1 erleichtert. Zweokmäaigerwelse ist dieser Hebel 25 so orientiert, daß er in Funktionsstellung der Vorriohtung etwa parallel zu den Tafeln und Rippen der Schalung verläuft.
Die Befestigung des Stiftes 4 erfolgt in der vorbesbhriebenen Welse dadurch, daß in einerStellung der Bolzen durch die
gesteckt
sohlUssellochartige Öffnung/und dann durch Verdrehen gesichert werden kann»
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BAU
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine AbwBadlung der AusfUhrungsform
wobei gemäß den weiter oben beschriebenen Flg. 5 bis 7, nämlich ein schwenkbarer Hebel selbst als Anschlag dient und etwas exzentrisch ausgebildet ist, so da(3 eine selbsttätige Festlegung in Anschlagstellung erfolgt.
Auch dabei ist eine Anpassung an unterschiedlich· Abstand· zweier Rippen 21 vorgesehen, um evtl. zwischen diesen Rippen ein Ausgleiohselement 20 vorsehen zu können. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist dazu vorgesehen, daß auf dem Gewinde 22 des Bolzens 25 eine OewindehUlae 24a angeordnet ist, welche die Lagerung bzw. Drehachse 11a für den schwenkbaren, als Oegenansohlag dienenden Hebel 12 trägt. Dabei ist die Lagerung für den Schwenkhebel 12 bei dieser AusfUhrungsform an der Hülse 24a durch zwei einander diametral gegenüberliegende von der Hülse 24a abstehend· Zapfen 26 gebildet. Ggfs. können auch weitere Zapfenpaare an der Hüls· 24a angebracht sein und/oder der Hebel lösbar befestigt sein, so daß bei einer Zwlsohenelnstellung der HUI··, bei weloher der Hebel in Ansohlagstsllung gegen eine Schaltafel zu klappen wir·, dieser Hebel umgesteckt werden kann.
Zusätzlich zu dem Schwenkhebel 12 ist in diesem AusfUhrungsbelepiel «in weiterer Drehhebel 25a quer zu den Befestigungebolzen verlauitad und vorzugsweise in einer Bohrung de· Bolzens versohieblloh vorgesehen, dessen Außenkontur zwischen dl« den Schwenkhebel 12 bildenden Seitenwand· 121 passt. Insbes. unter beengten Verhältnissen kann daduroh z.B. der Hebel 12 bei Verdrehen de· Bolzen· zunächst in dessen Längsrichtung geklappt orientiert sein und die Verdrehung des Bolzens kann mit Hilfe
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*5
des Drehhebels 2*?a vorgenommen werden. Dnrüberhinaus ist •in· luaätiliohe Arretiervorriahtun.; für dl« HUI·· 24a nioht erforderlich« 41« andarnfalls notwendig wäre* u» alt Hilf· d·· Hebel· 12 die gewünsoht* Drehbewegung d·· Bolxens 23 b«im Festlegen oder Lösen durchzuführen. Zum Löe«n einer Verbindung gemfta Fis. IO kann ·· bei zunäohat feetera Anliefen de· Hebel» 12 ^egen «In« Hipp« xweokmEili «ein, mit Hilf· de· üreliüebel· 23* d«n Bolaen "tiefer" in dl· Hülee £4« einiuichrauben, woduroii Mich der Anechlagvoreprun^i von der $«g«nüb«rliegi genden Rlpp· lust und dann leleht bei «ntepr«ohender Stellung 4US der für Ihn vorgteehenen Öffnung herau*ge*o£ien werden k*nn. Bin Abklappen de· H*b«l· 12 1st dabei dann nioht erforderlich. In analoger u«*ekehrter Welae kann auoh di· in FIg* 10 dargestellt* Verbindung duroh Virditfaen de* Hebel* 25* stärker verspannt werde a, da eine Drehung des Bolsens 23 risllv tu d«r atlls· «it de« O«eenansehlag taöglioh iss. Itwas Analoges gilt ftuon für dl« Teilladung &***& d»n FIg* 3 und 9» *° daß auf ein· susstilieh· T«ll«rfed«r versloht·t werden k*nn»
OsrUtwrhinaus verhindert dtr siwokmliiserweie· an beides Enden
eine* Bund t5b versehene Orehhebel 25* ein ungewollte·
vom Bolzen 25 Löeen der Ans4hlags«utt«r 24 bsw. der 801·· 24s/ so dal aueh in dl···« Fall· kein· verlierbaren Teile an der Vorrichtung vorhanden sind*
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BAD ORIGINAL
All« in der vorstehenden Beschreibung, den nachfolgenden An* ■prUchen und der Zelehnung d*rfseatellt*n Merkmale und Konttruktionedetall· können »owoiil einaeXn «X» »uoh in beliebiger Κολ· bination miteinender erflndungeweeentlich »Hin»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    U/Vorriohtun«, insbesondere ium Verbinden nebeneinander oder über* einander vorsugawele* In einer Sbene Angeordneter Schaltafeln, die zumindest in Ihren Randbereichen x*B. senkrecht zu der xu betonierenden Fliehe stehende Rippen *ur Versteifung und gsgsn· ssitlgsn Befestigung oder Verspennung hmben, d * d υ r ο h ctekennxeichnet , daS «in Befeetigungebolsten (3, 5») nit wenigsten· tinea Anschlag«voriprun^ (4) od.dgl« und «Inta OegenAnaöhlajä (8| IS) vorgesehen 1st* wobei »wieohen dem Vorepjnmg und dem Oegenaneoiila^ «In Abstand eingehalten 1st» welcher aleioh oder etwas erö3er ti» der Abstand der KuiJeren voneinander ab^swaiütl«n Pläohen swaier benaolibarter, x.B. aneinanderliegender oder Ausgleiohselemento od.dßl. «wischen sieh aufÄUweiseader und se«enein*nder au ö^eeuigenaer beispielsweise verspannender Kippen od.dgl. (2) vorsugsusls· von Sohaltafeln (1| und Sff·· einer vorzugsweise gespannten xusÄt»liehen Tellerfeder (S) 1st und daO an den Rippen (2) «Ins Loohun&(6) «it wenigstens einer ausltsliohen, α«« Yorsprun- an dsm Bolzen entsprechenden Ausnehaun« (7) vorgesehen 1st.
    2. Vorrlohtung nach Anspruch lt dadurch ^ekennxeiohBet. daß der Befestlgungebolsen (3, 3s) «it einem «sins Kontur wenigstens nwh einer Seite überragenden Querstift (4) versehen 1st UAd dis Rippen (2) od.dgl. «Ins schlüeeellocharti^e
    Ausnehmung besitien, dl« dieser Kontur des Bolssns mit
    209885/0210 -2-
    BAD ORIGINAL
    einem Querstift bei entsprechender Orientierung des Quer· •tift·· bei« Einfuhren des Bolxen* in dies· Ausnehmung tntspricht und zum Verankern de* Bolzene duroh Ver-•ohwenkun$ de· Stiftes (H) um die Bolzenaohse s«-j«n-Uber der Ausnehmung nach dem Einfuhren dient·
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das ais Oejenaneohi*: ein Ansatz (8) mit vergrößertem Durchmesser am Bolzen O) und eine davon gehaltene, die Loohunj Übergreifende Tellerfeder (5) vor* gesehen sind.
    4. Vorrlohtun-s nach einem der Ansprüohe 1 bis j), daduroh lekennxeiehnet« da3 der Befestl^uniüSbolzen (^) an seinem des Anschlarivorsprun^ ab^evandten finde (9) «inen Griff
    (10) xua Drehen des Bolaen* u« seine Utn^saehse besitzt·
    5· VorriefctuÄtf »atta AaSpI1USh 1 oder 2, daduroh ie*cenneelehnet, dal aa de« in IlnfUhrriehtung hinteren Bolzenende (9a) •la vm eis* fiter tür »elzenaehs· verlaufende Drehaahse
    (11) iiünliUifr Mstel (U) imwln» IiI0 »eleber zeitig lniisswdsre la <egen tia· Rip«· (a) v^rsehweaicter Lag· 4em fl«t—■—«hlag Or
    Oser 4ea Aas«fala«ver«prunc (4)
    6. Vorriehtun4 naali Aaaarueh 5# dadurah gekennaelohnet« 4a· 4«r ale AmUM dleoeftie üreleh 4·· IHmirtthiltl» (la) <e^ealfcer Miner Drehaetoa· (II) exeatrlseh as<eru«d·« iat, ««!Ml 4er htelxat« funkt (Ι}) der ejueatrlsehen A·.
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    BAD
    rundun^ etwa vor dem Bereich der „röflten Verschwenkung dt» Hebels in dl« Verankerung*I a 5· liest·
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ^kennzeichnet, da3 der Abstand von der Drehachse (11) xu der einer tu hi Itenden Rippe (2)/iu;#wandt«n Seite (12a) dieses Hebels (12) bei ^e;en diese iUppe (2) versohwenkten Hebel ktlrzer ist als der Abstand awisohen der Drehachse (11) und einem benachbarten Ansohla,*sbereich (13)* welcher bei schrei von der Hippe we^esehwenkbem Hebel an der Kippe aur Anlage koamt.
    8· Vorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüohs 5 bis 7* dadurch gekennzelohnet« dad der Abstand mischen Drehachse (11} und SeltenflÄch· (12b) des »ohwenkhebele (18) is) lere leb Miner Abrundunf bei gegenüber der Verankerungslage etw« u« 900 «4tr sehr versshsiewlcteei to**ml vorsu^eweise a« kleinsten ist·
    •lam e4er
    \9 «säure* fletasejnseleHiie*· 4*1 4er ItWl (It) 1« Bereich »elfter SttwwklageriM« auf efrr 4er Hippe In iib|Mb|aMUK|tu| as)e)Mpas)4feeit Seite) elssei (14) e4.4gl· WsItit, 4er venMesswlM issi1«4sst mat 4er 4er IlMt«e1crlshtuii« 4«· Belsesw Wl ·** in Belsen- Ww. I1aitsesirlehWn< erlewtlert·« SeftsitflktaWl (Ii) «in· stwa flaelM FlUW (15) Wei tit.
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    . BAD ORIGINAL
    10. Vorrichtung Insbesondere nach einem oder mehreren der Anspruch« X bia dadureh gekennzeichnet, daß wenIgetens einer der Anaehlftg« in Längsrichtung des BoXxen· vorzugeweiee etufenloa verstellbar let«
    11* Vorrichtung n*ch Anepruoh 10, dadurch da3 der BefeetigungeboX»en (S>) «In Au3ensewinde beeitxt und der α«3·η*η·οϊιΐΑ£ An einer daraufp«JS»«ndim Mutttr (24)bxw. Oewindehülie (£4a) od.dgl. ist.
    12, Vorrlohtuns nach Anspruoh 10 oder il, diuSueh da? das AuSengewincl· (22) d*s Bdteene (23) bis nah« »u Aneohlagevoraprurvi brw. Cueretift {*!)
    Vorrichtung naoh einem oder «ehrerer, der AnepsMloh* I bie IS9 daduroh gekennseichnet, dft3 «iss Hebel (££&) so» drehen de» Bolxen· «In« QuCTbOlIf3IaXIg dee Boia»r.3 barr, durchMtifc und In Funktion stsllung der voriug»wei«e etwa paraXX#X au desi Hipp»n tmd verläuft, wobei dl« Qu«rbotunmg entepr*oh«n<S rslatlv su dem Qutratift (4) angeordnet
    Vorriohtung naoh einen oder a«hr*r*n d«r AneprUoh«10 bin IJ, dadurch g«Jc«nn·«lohnet, das auf den Ctafind« (32) de* Bollen· (23) «In« Oi*find*hUl·« (84a) an««ordntt i*t, welche dl« Lagerung bnr. Drenaohae (Ha) für den «ehwenkbnren.
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    als 0egenansohlag dienen Hebel (12) trägt,
    15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dafl dl« Lagerung für den Schwenkhebel (12) an dar Hüls· (24a) durch zwei einander diametral gegenüberliegende und von der Hülse (24a) abstehende Zapfen (26) gebildet ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, das weitere Zapfenpaare an der Hülse (24a) angebracht sind und/oder der Hebel (12) lesbar und vorsugstrelse umsteokbar daran befestigt 1st.
    17· Vorrichtung nach einen oder mehreren der vorstehenden An* Sprüche» dadurch ^kennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Schwenkhebel (12) ein weiterer Drehhebel (25a) quer tu dea Sefestigungsbolzen verlaufend und vorzugsweise in einer Bohrung verschleblloh vorgesehen ist« dessen Auaenkoatur insbcs» «wischen die den Schwenkhebel (12) bildenden Seitenwand· passt.
    18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche« dadurch gekennzeichnet, das die Lunge des Bereiches des Befestigungsbolzens zwischen dem Anschlagsvorsprung und dem verstellbaren Ocgenansohlag sum Übergreifen zweier benachbarter Rippen und wenigstens eines zwischen diesen Hippen einzusetzenden Ausgleiohselementes (20) vorgesehen 1st.
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    Patentanwalt BAD CWIGiNAL
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