AT505072B1 - Verfahren und vorrichtung zum sichern eines mit einem aussengewinde versehenen gegenstands - Google Patents

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Description

2 AT 505 072 B1
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sichern eines mit einem Außengewinde versehenen Gegenstands, insbesondere Rohrs, welcher in ein muffenähnliches Element mit einem komplementären Innengewinde verschraubbar ist, gegenüber einem Lösen der Verschraubung, sowie auf ein Verfahren zum Sichern eines mit einem Außengewinde versehenen Gegenstands, insbesondere Rohrs, welcher in ein muffenähnliches Element mit einem komplementären Innengewinde verschraubt wird, gegenüber einem Lösen der Verschraubung.
Im Zusammenhang mit der Ausbildung von Verschraubungen von mit einem Außengewinde versehenen Gegenständen in ein muffenähnliches Element, insbesondere zur Verbindung von Rohren oder dgl. sind unterschiedliche Ausführungsformen bekannt, welche oftmals als Muffenverbindungen bezeichnet werden. Hiezu wird beispielsweise auf die DE-A 40 27 230, die DE-U 92 18 785, die DE-A 42 20 636, die AT-B 313 828, die DE-A 42 33 304, die EP-A 0 009 398 oder die WO 03/008763 verwiesen. Bei diesen bekannten Ausführungsformen wird insbesondere darauf abgezielt, eine zuverlässige Verschraubung nach Möglichkeit unter Vermeidung eines Verklemmens zwischen den miteinander zu verschraubenden Elementen zur Verfügung zu stellen, wobei auch oftmals darauf abgezielt wird, eine unmittelbar dichte Verbindung zur Verfügung zu stellen, ohne zusätzliche aufwendige Dichtungselemente zu verfordern.
Bei diesen bekannten Ausführungsformen sind jedoch unmittelbar im Bereich der Muffenverbindung keine Vorkehrungen getroffen, ein unbeabsichtigtes Lösen der Verschraubung der miteinander zu verbindenden Elemente, insbesondere eines beispielsweise rohrförmigen Gegenstands und einer Muffe zu verhindern. Sicherungseinrichtungen zum Verhindern einer Verschraubung sind beispielsweise in Form von Zusatzelementen, beispielsweise Bolzen oder Splinten bekannt, welche in entsprechenden Durchtrittsöffnungen im Bereich der miteinander zu verschraubenden Elemente eingesetzt und darin festgelegt werden, wobei unmittelbar ersichtlich ist, daß derartige Zusatzelemente nicht nur einen zusätzlichen Aufwand bei der Herstellung bei der Verschraubung erfordern, sondern im Bereich der hiefür vorzusehenden Durchtrittsöffnungen eine Schwächung der miteinander zu verbindenden Elemente bewirken.
Die vorliegende Erfindung zielt daher darauf ab, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, um mit einer konstruktiv einfachen Ausführungsform eine zuverlässige Sicherung der zwischen einzelnen Elementen herzustellenden Verschraubung ohne Ausbildung von geschwächten Teilbereichen zur Verfügung zu stellen.
Zur Lösung dieser Aufgaben ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der in das muffenähnliche Element zu verschraubende Gegenstand an seinem vorderen, zum muffenähnlichen Element gewandten Ende mit wenigstens einer Vertiefung bzw. Profilierung ausgebildet ist, welche einen vom Gewinde abweichenden, insbesondere parallel zur Längsachse des Gegenstands verlaufenden Verlauf aufweist, wobei die Vertiefung mit wenigstens einem eine komplementäre Erhebung bzw. Profilierung aufweisenden, im muffenähnlichen Element beim Einschrauben des Gegenstands frei drehbaren Element zusammenwirkt, und daß das frei drehbare Element und der das Innengewinde aufweisende Teilbereich des muffenähnlichen Elements zueinander benachbart sind und jeweils eine Anschlagfläche aufweisen, welche bei einer Drehbewegung des Gegenstands in Richtung eines Lösens der Verschraubung miteinander Zusammenwirken und ein weiteres Lösen durch den Eingriff der wenigstens einen komplementären Erhebung und Vertiefung verhindern. Dadurch, daß erfindungsgemäß der zu verschraubende Gegenstand mit wenigstens einer Vertiefung bzw. Profilierung ausgebildet ist, welche einen vom Gewinde abweichenden, insbesondere parallel zur Längsachse des Gegenstands verlaufenden Verlauf aufweist, wird unmittelbar im Bereich der Verschraubung eine Sicherung nach erfolgter Verschraubung möglich, da erfindungsgemäß darüber hinaus vorgesehen ist, daß das während der Verschraubung frei drehbare Element im Inneren des muffenähnlichen Elements mit einer Anschlagfläche des muffenähnlichen Elements bzw. des das Innengewinde aufweisenden Teilbereichs des muffenähnlichen Elements zusammenwirkt, wobei aufgrund der Tatsache, daß die Profilierung bzw. Vertiefung am zu verschraubenden Gegenstand einen vom Gewinde abweichenden Verlauf aufweist, ein 3 AT 505 072 B1 Lösen der Verschraubung nicht möglich ist, da das frei drehbare Element unmittelbar mit der Anschlagfläche des muffenähnlichen Elements bzw. des das Innengewinde aufweisenden Teilbereichs zusammenwirkt und somit einem Lösen der Verschraubung unmittelbar entgegenwirkt. Es ist somit erfindungsgemäß vorgesehen, daß insbesondere keine von außerhalb der Verbindung vorzusehenden bzw. zugänglichen Durchtrittsöffnungen beispielsweise zum Einsetzen eines Bolzens oder Splints zum Sichern der Verschraubung auszubilden wären.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß das im muffenähnlichen Element frei drehbare Element mit wenigstens einem schneidenförmigen Profil als Erhebung versehen ist, welches in Richtung zum einzuschraubenden Gegenstand vorragt und im Bereich des Außengewindes des einzuschraubenden Gegenstands die vom Gewinde abweichende Vertiefung bzw. Profilierung ausbildet. Dadurch, daß die Vertiefung bzw. Profilierung unmittelbar während der Verschraubung durch ein entsprechendes schneiden- bzw. klingenförmiges Profil des frei drehbaren Elements vorgenommen wird, kann die Verbindungsvorrichtung weiter vereinfacht werden, da eine übliche Verschraubung zwischen dem das Außengewinde aufweisenden Gegenstand, beispielsweise einem Rohr, und dem Innengewinde des muffenähnlichen Elements erfolgt, wobei durch die Anlage des frei drehbaren Elements im Inneren des muffenähnlichen Elements durch das wenigstens eine schneidenförmige Profil unmittelbar der zur nachträglichen Sicherung erforderliche, vom Gewinde abweichende Verlauf der am mit dem Außengewinde versehenen Gegenstand vorzusehenden Profilierung während der Verschraubung hergestellt wird. Für eine gleichmäßige Verteilung der während der Ausbildung der Profilierung auftretenden Kräfte als auch zur Sicherung der Verschraubung im wesentlichen über den gesamten Umfang des das Außengewinde aufweisenden Gegenstands wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, daß über den Umfang verteilt eine Mehrzahl von Profilen, insbesondere acht zahnartige Profile, vorgesehen sind. Durch eine derartige Mehrzahl von Profilen, beispielsweise acht gleichmäßig über den Umfang verteilte Profile bzw. Zähnen wird darüber hinaus einem Versuch eines Lösens der Verschraubung über den gesamten Umfang dieser Verschraubung entgegengewirkt. Für ein sicheres Zusammenwirken beim Verhindern des Lösens einer Verschraubung ist gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform erfindungsgemäß vorgesehen, daß das frei drehbare Element und der das Innengewinde aufweisende Teilbereich des muffenähnlichen Elements jeweils mit wenigstens einer von einer auf die Längsachse normalen Anschlagebene vorragenden Erhebungen ausgebildet sind, welche bei einer Drehbewegung des Gegenstands in Richtung eines Lösens miteinander Zusammenwirken. Derartige Anschlagflächen bzw. Erhebungen können entsprechend der gewünschten Verdrehsicherung mit einer Steigung über den Umfang an einer Seite und entsprechend steilen Flanken an der anderen Seite ausgebildet sein, welche im wesentlichen beispielsweise in Längsrichtung der herzustellenden Verbindung verlaufen, so daß nach Art einer Ratsche durch ein Zusammenwirken von zueinander komplementären steilen Flanken ein Lösen der Verschraubung nach einem kurzen Verdrehen der miteinander verschraubten Gegenstände entgegen der Verschraubungsrichtung zuverlässig verhindert wird. Für ein Einstellen des Verdrehwinkels, nach welchem die Anschlagflächen bzw. Erhebungen der miteinander zum Verhindern eines Lösens einer Verschraubung zusammenwirkenden Elemente in Eingriff miteinander gelangen, wird gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß jede Anschlagfläche jeweils eine gerade Anzahl von, insbesondere zwei oder vier, Erhebungen aufweist. Für eine besonders einfache Herstellung der erfindungsgemäß vorgesehenen Verdrehsicherung wird darüber hinaus vorgeschlagen, daß das frei drehbare Element von einer den einzuschraubenden Gegenstand umgebenden Hülse gebildet ist, welche bei einer Verschraubung des Gegenstands in das muffenähnliche Element in Anlage gegen einen im muffenähnlichen Element vorgesehenen Anschlag gelangt, wie dies einer weiters bevorzugten Ausführungsform 4 AT 505 072 B1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung entspricht. Eine derartige frei drehbare Hülse ist nicht nur einfach und kostengünstig herstellbar, sondern kann zuverlässig im muffenähnlichen Element aufgenommen werden, wobei diese das frei drehbare Element bildende Hülse auch in einfacher Weise mit den schneidenartigen Profilen bzw. Zähnen zur Ausbildung der eine Verdrehsicherung bzw. Muffensperre herstellenden Profilierung bzw. Vertiefung ausgebildet werden kann, welche nach Herstellung der Verschraubung einen vom Gewinde abweichenden Verlauf aufweist, insbesondere parallel zur Längsachse des Gegenstands verläuft.
Wie oben bereits ausgeführt, finden Muffenverbindungen beispielsweise im Zusammenhang mit der Verbindung von rohr- bzw. stangenartigen Elementen weit verbreitet Verwendung, so daß gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgeschlagen wird, daß das muffenähnliche Element im wesentlichen symmetrisch zur Aufnahme bzw. Verschraubung von zwei jeweils mit einem Außengewinde versehenen Gegenständen zur Ausbildung einer Verlängerung von rohr- bzw. stangenartigen Gegenständen ausgebildet ist. Durch eine derartige, erfindungsgemäß vorgeschlagene symmetrische Ausbildung des muffenähnlichen Elements können somit rohr- bzw. stangenartige Elemente miteinander verbunden werden und es kann beispielsweise eine gegenüber einem Lösen gesicherten Rohrverbindung bzw. Rohrverlängerung hergestellt werden. Für eine besonders einfache und zuverlässige Aufnahme der das frei drehbare Element beispielsweise ausbildenden Hülse ist darüber vorgesehen, daß das muffenähnliche Element ein Zwischenelement zur Aufnahme des frei drehbaren Elements umfaßt, wobei der mit dem Innengewinde versehene Teilbereich des muffenähnlichen Elements zur Verschraubung mit dem Gegenstand nach Aufnahme des frei drehbaren Elements mit dem Zwischenelement des muffenähnlichen Elements verbindbar, insbesondere verschweißbar, ist, wie dies einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung entspricht.
Zur Lösung der eingangs genannten Aufgaben ist darüber hinaus ein erfindungsgemäßes Verfahren der eingangs genannten Art im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschrauben der in das muffenähnliche Element zu verschraubende Gegenstand an seinem vorderen, zum muffenähnlichen Element gewandten Ende mit wenigstens einer Vertiefung bzw. Profilierung ausgebildet wird, welche einen vom Gewinde abweichenden, insbesondere parallel zur Längsachse des Gegenstands verlaufenden Verlauf aufweist, wobei die Vertiefung durch wenigstens ein eine komplementäre Erhebung bzw. Profilierung aufweisendes, im muffenähnlichen Element beim Einschrauben des Gegenstands frei drehbares Element gebildet wird, und daß das frei drehbare Element und der das Innengewinde aufweisende Teilbereich des muffenähnlichen Elements über jeweils eine Anschlagfläche bei einer Drehbewegung des Gegenstands in Richtung eines Lösens der Verschraubung miteinander Zusammenwirken und ein weiteres Lösen durch den Eingriff der wenigstens einen komplementären Erhebung und Vertiefung verhindern. Wie oben bereits ausgeführt, läßt sich somit mit einfachen Verfahrensschritten eine Verdrehsicherung von miteinander zu verbindenden Gegenständen über eine Muffenverbindung bzw. eine Schraubverbindung zur Verfügung stellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der beiliegenden Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 in teilweisen Schnittansichten unterschiedliche Verfahrensstufen des erfindungsgemäßen Verfahrens unter Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einer Herstellung einer Verbindung von rohr- bzw. stangenförmigen Gegenständen, wobei in Fig. 1a in ein symmetrisch ausgebildetes muffenähnliches Element von beiden Seiten rohr- bzw. stangenartige Gegenstände teilweise eingeschraubt sind, in Fig. 1b ein rohr- bzw. stangenartiger Gegenstand vollständig in das muffenähnliche Element eingeschraubt ist und in Fig. 1c beide Stangen- bzw. rohrförmigen Gegenstände in das muffenähnliche Element eingeschraubt sind;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie ll-ll der Fig. 1c durch das muffenähnliche Element;
Fig. 3 einen Schnitt wiederum entlang der Linie ll-ll durch das von einer Hülse gebildeten frei 5 AT 505 072 B1 drehbare Element;
Fig. 4 in einer schematischen Schnittansicht ein zur Herstellung des muffenähnlichen Elements der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendetes Zwischenelement;
Fig. 5 einen schematischen Schnitt durch ein mit dem Zwischenelement zu verbindendes Element, welches den das Innengewinde versehenen Teilbereich des muffenähnlichen Elements darstellt;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines von einer Hülse gebildeten frei drehbaren Elements in Richtung auf die mit einer Mehrzahl von Erhebungen versehene Anschlagfläche; und Fig. 7 eine Ansicht von miteinander zusammenwirkenden Anschlagflächen eines wiederum von einer Hülse gebildeten frei drehbaren Elements sowie des das Innengewinde aufweisenden Teilbereichs des muffenähnlichen Elements, wobei das diese beiden Elemente übergreifende Zwischenelement nicht gezeigt ist.
In den Figuren wird allgemein mit 1 ein muffenähnliches Element bezeichnet, in welches, wie dies nachfolgend im Detail erörtert werden wird, jeweils mit einem Außengewinde versehene Gegenstände 2 einschraubbar sind, wobei diese Gegenstände in den dargestellten Ausführungsformen beispielsweise von rohr- bzw. stangenartigen Elementen gebildet sind. Das an den rohr- bzw. stangenartigen Elementen bzw. Gegenständen 2 vorzusehende Außengewinde ist schematisch mit 3 angedeutet.
Das muffenähnliche Element 1 besteht aus einem Zwischenelement 4, welches über eine schematisch mit 5 angedeutete Verschweißung mit einem das Innengewinde 6 tragenden Teilbereich 7 der Muffe 1 verbunden bzw. verschweißt ist, wobei in dem in Fig. 1a dargestellten ersten Verfahrensschritt ein teilweises Einschrauben des mit dem Außengewinde 3 versehenen rohr- bzw. stangenförmigen Gegenstands 2 in dem das Innengewinde tragenden Teilbereich 7 erfolgt ist.
Durch das Zwischenelement 4 wird darüber hinaus ein frei drehbares, insbesondere von einer Hülse gebildeten Element 8 umgeben, welches im Detail insbesondere in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Dieses frei drehbare Element 8 weist an seinem zum rohr- bzw. stangenförmigen Gegenstand 2 in Fig. 1a gerichteten Ende eine Mehrzahl von schneiden- bzw. klingenförmigen Profilen 9 auf, wobei aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, daß insgesamt acht gleichmäßig über den Umfang verteilte zahnartige Profile 9 vorgesehen sind.
Bei Fortsetzung des Einschraubvorgangs des rohr- bzw. stangenförmigen Gegenstands 2 ausgehend von dem Fig. 1a dargestellten Schnitt gelangt das frei drehbare Element 8 in Anlage an einen Anschlag 10 des Zwischenelements 4, so daß bei weiterer Verschraubung des rohr-bzw. stangenförmigen Gegenstands 2 im Sinne des Pfeils 11 über die zahn- bzw. schneidenartigen Profile 9 der Hülse 5 in den Außenumfang im Bereich des Außengewindes 3 Vertiefungen bzw. Profilierungen ausgebildet bzw. geschnitten werden, welche einen vom Gewinde 3 abweichenden Verlauf aufweisen. Durch die Anlage des frei drehbaren Elements 8 an dem Anschlag 10 des Zwischenelements 4 werden durch die Profile 9 Vertiefungen ausgebildet, welche im wesentlichen parallel zur Längsachse 12 der herzustellenden Verbindung verlaufen. Während in Fig. 1b nur der auf der rechten Seite in der Figur dargestellte rohr- bzw. stangenförmige Gegenstand 2 vollständig in das muffenähnliche Element 1 verschraubt dargestellt ist, ist bei der Darstellung gemäß Fig. 1c ersichtlich, daß beide rohr- bzw. stangenförmigen Gegenstände 2 vollständig in das muffenähnliche Element 1 verschraubt sind.
Beim Versuch eines Lösens der Verschraubung entgegen der Verschraubungsrichtung gelangen nach einer kurzen Drehbewegung entsprechend dem Außengewinde 3 des rohr- bzw. stangenförmigen Gegenstands 2 sowie des mit dem Innengewinde 6 versehenen Teilbereichs 7 entsprechende Erhebungen 15 an der Anschlagfläche 13 am frei drehbaren Element sowie Erhebungen 16 an der Anschlagfläche 14 am mit dem Innengewinde versehenen Teilbereich 7 in Anlage gegeneinander, wie dies insbesondere aus den Darstellungen gemäß Fig. 6 und 7 6 AT 505 072 B1 deutlicher ersichtlich werden wird, so daß durch die durch die zahn- bzw. schneidenförmigen Profile 9 ausgebildete Vertiefungen mit einem Verlauf, welcher von dem Gewinde abweicht, ein weiteres Lösen der Verschraubung durch den Eingriff der zahn- bzw. schneidenförmigen Profile 9 in die während des Verschraubungsvorgangs hergestellten Vertiefungen nach Art einer Rat-5 sehe verhindern.
Bei den Darstellungen gemäß Fig. 2 und 3 ist ersichtlich bzw. angedeutet, daß die zu dem nicht näher dargestellten, mit dem Innengewinde versehenen Teilbereich 7 gewandte Anschlagfläche 13 des frei drehbaren Elements 8 mit den Erhebungen 15 ausgebildet ist. Wie oben bereits io angedeutet, ist darüber hinaus ersichtlich, daß eine Mehrzahl von schneiden- bzw. zahnförmigen Profilen 9 vorgesehen ist, welche während der Verschraubung die Vertiefungen bzw. Profilierungen im Bereich des Außengewindes 3 ausbilden, welche beim Versuch eines Lösens der Verschraubung diese zuverlässig verhindern. 15 In Fig. 4 und 5 sind schematisch im Teilschnitt das Zwischenelement 4 sowie der damit zu verbindende, insbesondere zu verschweißende, das Innengewinde 6 aufweisende Teilbereich 7 dargestellt, wobei bei der Darstellung gemäß Fig. 5 wiederum die Erhebungen 16 angedeutet sind, welche beim Versuch eines Lösens der Verschraubung mit den Erhebungen 15 des frei drehbaren Elements 8 Zusammenwirken. 20
Bei der perspektivischen Darstellung gemäß Fig. 6 des frei drehbaren Elements 8 ist ersichtlich, daß über den Umfang verteilt, Erhebungen 15 an der wiederum mit 13 bezeichneten Anschlagfläche ausgebildet sind. Diese wirken, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist, beim Versuch eines Lösens der Verschraubung nach Durchführung einer kurzen Drehbewegung in Richtung eines 25 Lösens der Verschraubung, welche maximal einem Abstand zwischen benachbarten Erhebungen 15 entspricht, mit entsprechend komplementären Ausbildungen von Erhebungen 16 an der Anschlagfläche 14 zusammen, so daß die vorgesehenen Vertiefungen bzw. Profilierungen mit von dem Gewinde 3 abweichenden Verlauf ein weiteres Lösen durch den Eingriff der an den Anschlagflächen 13 bzw. 14 vorgesehenen Erhebungen 15 bzw. Vertiefungen 16 nach Art einer 30 Ratsche verhindern.
Es lassen sich somit Verbindungen zwischen einem rohr- bzw. stangenförmigen Gegenstand und einem muffenähnlichen Element, beispielsweise zur Herstellung von Rohr- bzw. Stangenverlängerungen bereitstellen, welche eine zuverlässige Sicherung gegenüber einem Lösen der 35 Verschraubung aufweisen.
Anstelle der durch das frei drehbare Element 8 unmittelbar hergestellte Profilierungen mit von dem Gewinde 3 abweichenden Verlauf durch ein Einschneiden der schneiden- bzw. zahnförmigen Profile 9 in den Außenumfang des einzuschraubenden Gegenstands 2 im Bereich des 40 Außengewindes 3 können derartigen Vertiefungen bzw. Profilierungen entsprechend der Ausbildung des damit zusammenwirkenden, frei drehbaren Elements 8 vorab ausgebildet sein bzw. werden, so daß während des Verschraubungsvorgangs eine Einpassung der Profile 9 des frei drehbaren Elements 8 in bereits bestehende entsprechende Vertiefungen bzw. Profilierungen vorgenommen wird. In diesem Fall wirken beim Versuch eines Lösens der Verschraubung die in 45 die bereits vorab fertiggestellten Vertiefungen bzw. Profilierungen eingetretenen Profile 9 des während der Verschraubung frei drehbaren Elements 8 ebenfalls einem Lösen der Verschraubung entgegen, wobei diese Profile 9 nicht entsprechend massiv und widerstandsfähig ausgebildet werden müssen, da durch sie nicht die zur Herstellung der Vertiefungen bzw. Profilierungen im Bereich des Außengewindes vorgesehenen Kräfte aufgebracht werden müssen. 50
Anstelle der in den Figuren dargestellten, beispielsweise vier Erhebungen 15 im Bereich der Anschlagfläche 13 des frei drehbaren Elements 8 sowie einer entsprechenden Anzahl von Erhebungen 16 an dem damit zusammenwirkenden Teilbereich 7, welcher mit dem Innengewinde 6 des muffenähnlichen Elements 1 ausgebildet ist, kann eine unterschiedliche Anzahl 55 von Erhebungen 15 bzw. 16, beispielsweise zwei oder drei oder mehr als vier vorgesehen sein.

Claims (9)

  1. 7 AT 505 072 B1 Entsprechend der gewählten Anzahl von Erhebungen 15 bzw. 16 findet eine Sicherungswirkung gegenüber einem Lösen der Verschraubung nach einem entsprechend geringeren Verdrehwinkel statt. Anstelle der in den Figuren dargestellten, über den Umfang im wesentlichen gleichmäßig verteilten acht schneiden- bzw. zahnförmigen Profile 9 kann eine geringe Anzahl Verwendung finden, wobei für ein ordnungsgemäßes Funktionieren der Verdrehsicherung mit einem einzigen Profil 9 sowie einer entsprechenden Vertiefung bzw. Profilierung im Bereich des Außengewindes 3 das Auslangen gefunden werden kann, falls sichergestellt ist, daß dieses eine Profil 9 sowie die damit zusammenwirkende eine Vertiefung ausreichend hohe Kräfte als Verdrehsicherung aufnehmen können. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Sichern eines mit einem Außengewinde versehenen Gegenstands, insbesondere Rohrs, welcher in ein muffenähnliches Element mit einem komplementären Innengewinde verschraubbar ist, gegenüber einem Lösen der Verschraubung, dadurch gekennzeichnet, daß der in das muffenähnliche Element (1) zu verschraubende Gegenstand {2) an seinem vorderen, zum muffenähnlichen Element (1) gewandten Ende mit wenigstens einer Vertiefung bzw. Profilierung ausgebildet ist, welche einen vom Gewinde (3) abweichenden, insbesondere parallel zur Längsachse (12) des Gegenstands (2) verlaufenden Verlauf aufweist, wobei die Vertiefung mit wenigstens einem eine komplementäre Erhebung bzw. Profilierung (9) aufweisenden, im muffenähnlichen Element (1) beim Einschrauben des Gegenstands frei drehbaren Element (8) zusammenwirkt, und daß das frei drehbare Element (8) und der das Innengewinde (6) aufweisende Teilbereich (7) des muffenähnlichen Elements (1) zueinander benachbart sind und jeweils eine Anschlagfläche (13, 15, 14, 16) aufweisen, welche bei einer Drehbewegung des Gegenstands (2) in Richtung eines Lösens der Verschraubung miteinander Zusammenwirken und ein weiteres Lösen durch den Eingriff der wenigstens einen komplementären Erhebung (9) und Vertiefung verhindern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im muffenähnlichen Element (1) frei drehbare Element (8) mit wenigstens einem schneidenförmigen Profil (9) als Erhebung versehen ist, welches in Richtung zum einzuschraubenden Gegenstand (2) vorragt und im Bereich des Außengewindes (3) des einzuschraubenden Gegenstands die vom Gewinde (3) abweichende Vertiefung bzw. Profilierung ausbildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang verteilt eine Mehrzahl von Profilen (9), insbesondere acht zahnartige Profile, vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das frei drehbare Element (8) und der das Innengewinde (6) aufweisende Teilbereich (7) des muffenähnlichen Elements (1) jeweils mit wenigstens einer von einer auf die Längsachse (12) normalen Anschlagebene (13, 15) vorragenden Erhebungen (14, 16) ausgebildet sind, welche bei einer Drehbewegung des Gegenstands (2) in Richtung eines Lösens miteinander Zusammenwirken.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlagfläche (13, 15) jeweils eine gerade Anzahl von, insbesondere zwei oder vier, Erhebungen (14, 16) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das frei drehbare Element (8) von einer den einzuschraubenden Gegenstand umgebenden Hülse gebildet ist, welche bei einer Verschraubung des Gegenstands (2) in das muffenähnliche 8 AT 505 072 B1 Element (1) in Anlage gegen einen im muffenähnlichen Element (1) vorgesehenen Anschlag (10) gelangt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das muffenähnliche Element (5) im wesentlichen symmetrisch zur Aufnahme bzw. Verschraubung von zwei jeweils mit einem Außengewinde (3) versehenen Gegenständen (2) zur Ausbildung einer Verlängerung von rohr- bzw. stangenartigen Gegenständen (2) ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das muffenähnliche Element (1) ein Zwischenelement (4) zur Aufnahme des frei drehbaren Elements (8) umfaßt, wobei der mit dem Innengewinde (6) versehene Teilbereich (7) des muffenähnlichen Elements (1) zur Verschraubung mit dem Gegenstand (2) nach Aufnahme des frei drehbaren Elements (8) mit dem Zwischenelement (4) des muffenähnlichen Elements (1) verbindbar, insbesondere verschweißbar, ist.
  9. 9. Verfahren zum Sichern eines mit einem Außengewinde versehenen Gegenstands, insbesondere Rohrs, welcher in ein muffenähnliches Element mit einem komplementären Innengewinde verschraubt wird, gegenüber einem Lösen der Verschraubung, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verschrauben der in das muffenähnliche Element (1) zu verschraubende Gegenstand (2) an seinem vorderen, zum muffenähnlichen Element gewandten Ende mit wenigstens einer Vertiefung bzw. Profilierung ausgebildet wird, welche einen vom Gewinde (3) abweichenden, insbesondere parallel zur Längsachse (12) des Gegenstands (2) verlaufenden Verlauf aufweist, wobei die Vertiefung durch wenigstens ein eine komplementäre Erhebung bzw. Profilierung (9) aufweisendes, im muffenähnlichen Element (1) beim Einschrauben des Gegenstands (2) frei drehbares Element (8) gebildet wird, und daß das frei drehbare Element (8) und der das Innengewinde (6) aufweisende Teilbereich (7) des muffenähnlichen Elements (1) über jeweils eine Anschlagfläche (13, 15, 14, 16) bei einer Drehbewegung des Gegenstands (2) in Richtung eines Lösens der Verschraubung miteinander Zusammenwirken und ein weiteres Lösen durch den Eingriff der wenigstens einen komplementären Erhebung (9) und Vertiefung verhindern. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
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