DE2137264B2 - Reinigungsgerät - Google Patents
ReinigungsgerätInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/02—Cleaning by the force of jets or sprays
- B08B3/026—Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G11/00—Sterilising soil by steam
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B2203/00—Details of cleaning machines or methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B2203/007—Heating the liquid
-
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- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B2203/00—Details of cleaning machines or methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B2203/02—Details of machines or methods for cleaning by the force of jets or sprays
- B08B2203/0205—Bypass pressure relief valves
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
3°
35
40 Schlauchanschlüssen indessen von demselben Verteiler
gespeist werden, wirkt sich jede etwa beim Öffnen oder Schließen einer Düse am Verteiler auftretende Druckänderung
auf die anderen parallel dazu betriebenen Düsen aus. Ferner können dort die Spritzleistung und
die Temperatur der Reinigungsdüsen stets nur gemeinsam eingestellt werden, wenn man von den einfachen
Abschaltventilen an den Mundstücken absieht.
Dieser Umstand ist nicht nur bequem für den Benutzer der in Betrieb bleibenden Düsen, sondern geradezu
gefährlich und entspricht nicht den technischen Sicherheitsvorschriften für Flüssigkeitsstrahlgeräte, welche
fordern, daß bei der Spritzpistole als Handgerät keine Rückstoßkraftänderungen auftreten dürfen. Bei plötzlichen
Rückstoßkraftänderungen während des Betriebes von mit hohem Druck und bei erhöhten Temperaturen
sowie auch mit ätzenden Zusätzen verspritzten Flüssigkeiten könnten erhebliche Gefahren für die Bedienungsperson
ο die Umgebung auftreten. Daher sind von Behörder >nu Berufsgenossenschaften Richtlinien
aufgestell: w, '~r nach denen diese einfache Technik,
mehrere Sprit~r.;s>o!en ohne weiteres an den gleichen
Druckerzeuge parallel anzuschließen, unzulässig ist.
Eine Anpassung der Spritzleistung an den jeweiligen Betrieb wird bei dem eingangs genannten, bekannten
Gerät durch Zu- oder Abschalten einer Mehrzahl von Pumpen erzielt. Dieselbe Wirkung ist wie nach der
USA.-Patentschrift 3 438 583 schließlich auch durch verschieden starken Antrieb der Pumpensätze zu erreichen.
In keinem dieser Fälle werden die obenbeschriebenen Nachteile und Gefahren vermieden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Reinigungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die
mehreren, gleichzeitig zu betreibenden Spritzdüsen insofern tatsächlich unabhängig voneinander sind, als sich
keinerlei Auswirkungen von der Betriebsweise einer Düse wie öffnen oder Schließen derselben auf die anderen
Düsen etwa durch Rückstoßkraftänderungen ergeben, bei dem aber dennoch die Spritzleistung, die Zusammensetzung
und/oder der Zustand der Druckwasserstrahlen an den einzelnen Düsen frei wählbar sein
5°
55
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine derartige Anordnung der Spritzdüsen und der Einrichtungen,
daß eine jede Sprbzdüse wahlweise von einer einzigen Einrichtung oder von einer Gruppe zusammengefaßter
Einrichtungen beaufschlagt ist.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß im Gegensatz zu einfach an
dieselben Einrichtungen parallel angeschlossenen Spritzdüsen jede von diesen ohne Kopplung an die anderen
Düsen nur von ihrer eigenen Einrichtung gespeist wird, wobei diese Einrichtung nicht nur den
Druckerzeuger, sondern in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung auch von Fall zu Fall einzuschaltende
Wärmeaustauscher sowie zwei oder mehrere Flüssigkeitsmisuüer
für die verschiedenen Spritzeinrichtungen umfaßt und wobei schließlich auch mehrere solcher
Einrichtungen gleichzeitig auf d'eselbe Düse fördern können. Änderungen in der Entnahmemenge von Reinigungsflüssigkeit
an einer Düse, beispeilsweise durch öffnen oder Schließen derselben, haben nun keinerlei
Einwirkung mehr auf die anderen Düsen und können die gefürchteten Rückstoßänderungen nicht mehr hervorrufen.
Vorteilhafterweise können unabhängig arbeitende drucklose Wasserenthärter vorgesehen sein, von denen
jeder wechselweise an einen oder mehrere Wärmeaustauscher anschließbar ist. Obwohl eine Regenerierung
der verwendeten drucklosen Wasserenthärter von Zeit zu Zeit unvermeidbar ist, ist ein derartiger Vorgang
nicht zwangsläufig mit einer Stillegung des gesamten Reinigungsgerätes verbunden. Es ist stattdessen möglich,
entweder die Regenerierungszeiten der verschiedenen, voneinander unabhängigen Wasserenthärter gegeneinander
zu verschieben oder aber zeitweise während des Regenerierungsvorgangs unter Umgehung
des Wasserenthärters zu arbeiten.
Das gesamte Gerät ist bei äußerster Einfachheit und Robustheit sehr variabel in seiner Reinigungsleistung
und mit wenigen Handgriffen an die verschiedenen Reinigungsbedingungen anzupassen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Die verschiedenen Baugruppen des Reinigungsgerätes stützen sich an einem Grundrahmen 1 ab, der auf
Rädern fahrbar gelagert ist. Im rückwärtigen Bereich des Grundrahmens 1 sind an dessen Unterseite zwei
nebeneinanderliegende Schubeinheiten vorgesehen, die an dem Grundrahmen derart aufgehängt sind, daß ein
getrenntes Herausziehen dieser Schubeinheiten nach hinten möglich ist. Jede dieser Schubeinheiten ist mit
einer Druckerzeugungsanlage 2 ausgerüstet, die infolge der Verwendung von Schubeinheiten bei Bedarf leicht
zugänglich ist. Obwohl nicht dargestellt, kann die Druckerzeugungsanlage 2 auch um eine Längs-
und/oder Querachse schwenkbar mit dem Gerät verbunden sein. Oberhalb des Grundrahmens 1 und oberhalb
der Druckerzeugungsanlage 2 ist je ein Wärmeerzeuger 3 angeordnet, der in Längsrichtung des Reini
gungsgerätes bis in den Mittenbereich ragt. Im vorliegenden Fall handelt es sich um ölbeheizte Wärmeerzeuger,
wobei aus diesem Grunde unterhalb des Grundrahmens 1 vor jedem Druckerzeuger 2 ein öltank
7 vorgesehen ist.
Im vorderen Bereich des Reinigungsgerätes sind oberhalb des Grundrahmens 1 auf jeder Seite hintereinander
je ein druckloser Wasserenthärter 4 und ein Behälter 5 für die Zusatzmedien angeordnet Zwischen
den beiden in Längsrichtung nebeneinanderliegenden Systemen sind ferner für die Zusatzmedien unabhängig
voneinander arbeitende Dosiervorrichtungen 6 vorgesehen. Außerdem dient ein an der seitlichen Oberkante
angeordneter Wassereinlauf 8 zum Anschluß an eine übliche Wasserspeisung. An der diesem Wassereinlauf
8 abgewandten Längsseite des Reinigungsgerätes treten zwei an Spritzanschlüsse 9 angeschlossene Schläuche
aus, die mit üblichen Spritzeinrichtungen (nicht dargestellt) verbunden werden können. Die an einem oder
mehreren Spritzanschlüssen 9 angeschlossenen Schläuche können in nicht dargestellter Weise an der Gerätevorderseite
voneinander getrennt an entsprechenden Vorrichtungen aufgewickelt werden. Außerdem befinde!
sich a;i der Gerätevorderseite eine zeichnerisch nicht dargestellte Zugdeichsel.
Alle Funktionseinheiten des Reinigungsgerätes sind mittels einer äußeren Verkleidung 10 umschlossen. Es
ist möglich, bei besonderen Bearfsfällen die gesamte Verkleidung 10 abzunehmen.
An der Oberkante der Rückseite des Reinigungsgerätes
ist ein über dessen gesamte Breite verlaufendes Armaturenbrett 11 vorgesehen, bei dem die Bedienungsorgane
für beide Reinigungssysteme und die entsprechenden Kombinationselemente für die Zusammenschaltung
nebeneinander angeordnet sind. Des weiteren sind im hinteren Bereich des Reinigungsgerätes
an den seitlichen Längswänden Klapptüren 12 angelenkt, die einerseits einen Teil der Seitenwände und
andererseits die rückwärtige Abdeckung unterhalb des Armaturenbretts 11 bilden. Beide Türen 12 stoßen in
der Mitte der Rückseite aufeinander. Sie sind zur Seite wcgklappbar, so daß ohne Mühe die rückwärtigen Teile
der Wärmeerzeuger 3 freigelegt werden können. Hierdurch wird die Wartung der Brenner wesentlich
vereinfacht. Da sich die Druckerzeuger 2 in kastenförmigen Schubeinheiten befinden, ist die Wartung der
Druckerzeuger auch ohne öffnen der Klapptüren 12 gegeben.
Es ist auch möglich, innerhalb eines Gerätes mit nur einem Wärmeerzeuger zwei oder mehrere getrennte
Wassersysteme zu verwenden. Außerdem kann ein Pumpensystem erhalten werden, das sich bei gleicher
Förderleistung und gleichem Förderdruck aus zwei oder mehreren Abteilungen zusammensetzt, die wahlweise
einzeln oder gemeinsam geschaltet werden können und wobei jedem dieser Abteilungen ein getrennter
Wasserenthärter zugeordnet ist. Außerdem kann für jede Systemgruppe eine getrennte Schaltung vorgesehen
sein, um dadurch die Störanfälligkeit des gesamten Gerätes herabzusetzen bzw. bei Ausfall einer Gerätegruppe
mit dem anderen System weiterarbeiten zu können.
Während im vorliegenden Fall eine ölbeheizung der Wärmeerzeuger 3 vorgesehen ist, wobei ein Auffüllen
der Öltanks 7 durch seitlich herausragende Einfüllstutzen leicht möglich ist, können auch elektrisch oder gasbeheizte
Wärmeerzeuger od. dgl. verwendet werden. Die Beheizungsart ändert nichts am Prinzip des vorliegenden
Reinigungsgerätes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Reinigungsgerät mit mehreren unabhängig voneinander und gleichzeitig betreibbaren Spritzdüsen,
aus denen Druckwasserstrahlen austreten. und mit Einrichtungen zum frei wählbaren Einstellen
der Spritzleistung, der Zusammensetzung und/oder des Zustands der Druckwasserstrahlen,
gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Spritzdüsen und der Einrichtungen,
daß eine jede Spritzdüse wahlweise von einer einzigen Einrichtung oder von einer Gruppe zusammengefaßter
Einrichtungen beaufschlagt ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine jede Einrichtung einen Druckerzeuger (2) und einen Wärmeaustauscher (3)
umfaßt.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede Einrichtung einen
Druckerzeuger (2), einen Wärmeaustauscher (3) und zwei oder mehrere Flüssigkeitsmischer für die verschiedenen
Spritzeinrichtungen aufweist.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere voneinander
getrennte Wasserkreisläufe zur Verbindung der Druckerzeuger (2) und der Wärmeaustauscher
(3) mit den Spritzeinrichtungen vorgesehen sind.
5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig arbeitende
drucklose Wasserenthärter vorgesehen sind, von denen jeder wechselweise an einen oder
mehrere Wärmeaustauscher (3) anschließbar ist.
6. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckerzeuger
(2) an einem oder mehreren Vorratbehältern (5) mit zugehörigen voneinander unabhängigen
Dosiervorrichtungen angeschlossen ist.
7. Reinigungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder Wärmeaustauscher
(3) ölbeheizt ist und jeweils einen eigenen Öltank (7) aufweist.
8. Reinigungsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgerät
einen fahrbaren Grundrahmen (1) aufweist, an dessen Rückseite zwei in Längsrichtung aus dem Reinigungsgerät
einzeln herausziehbare Druckerzeuger (2) aufgehängt sind, oberhalb derer sich je ein von
hinten über Klapptüren (12) zugänglicher und am Grundrahmen befestigter Wärmeaustauscher (3)
befindet, an den sich im vorderen Gerätebereich je ein druckloser Wasserenthärter (4) und ein Vorratsbehälter
(5) anschließt, wobei alle Teile von einer Verkleidung (10) i.'Tigeben sind und nur ein Armaturenbrett
mit getrennten Einstellelementen an der Rückseite oberhalb der Klapptüren (12) frei zugänglich
ist.
9. Reinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der oder die Wassereinläufe
(8) und zwei oder mehrere Anschlüsse (9) für die Spritzdüsen an den Geräteseiten befinden
10. Reinigungsgerät nach dem auf den Anspruch rückbezogenen Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß unter jedem ölbeheizten Wärmeaustauscher und jeweils in Längsrichtung der Druckerzeuger
(2) ein Öltank (7) mit seitlichem ölstutzen angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät mit mehreren unabhängig voneinander und gleichzeitig betreibbaren
Spritzdüsen, aus denen Druckwasserstrahlen austreten, und mit Einrichtungen zum frei wählbaren Einstellen
der Spritzleistung, der Zusammensetzung und/oder des Zustands der Druckwasserstrahlen.
Derartige Reinigungsgeräte werden zu vielfältigen Zwecken und beispielsweise bei allgemeinen Reinigungsarbeiten,
beim Entzundern, Entfetten, bei Oberflächenbehandlungen und in entsprechender Abwandlung
auch bei der Desinfektion, bei verschiedenen Planzenschutzarbeiten
und ähnlichen Vorgängen verwendet. Ein solches Gerät weist einen Druckerzeuger auf.
Für verschiedene Zwecke ist es von Vorteil, wenn der
Flüssigkeitsstrahl erwärmt wird, und hierfür ist es bekannt, den Druckerzeuger mit einem Wärmeerzeuger
zu kombinieren. Ferner sind auch Geräte bekannt, bei denen der Reinigungsflüssigkeit bestimmte Zusatzstoffe
beigefügt werden, um den Reinigungseffekt zu verbessern.
Bei einem bekannten Reinigungsgerät der obengenannten Art, wie es in der USA.-Patentschrift 2 350 876
beschrieben ist, können auch zwei oder mehr Reinigungsdüsen parallel zueinander und gleichzeitig betneben
werben, und es können zur Druckerzeugung eine oder mehrere Pumpen wahlweise in Betrieb genommen
werden. Da die Reinigungsdüsen mit ihren
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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8330 | Complete disclaimer |