DE2137264B2 - Reinigungsgerät - Google Patents

Reinigungsgerät

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DE2137264B2
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Description

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40 Schlauchanschlüssen indessen von demselben Verteiler gespeist werden, wirkt sich jede etwa beim Öffnen oder Schließen einer Düse am Verteiler auftretende Druckänderung auf die anderen parallel dazu betriebenen Düsen aus. Ferner können dort die Spritzleistung und die Temperatur der Reinigungsdüsen stets nur gemeinsam eingestellt werden, wenn man von den einfachen Abschaltventilen an den Mundstücken absieht.
Dieser Umstand ist nicht nur bequem für den Benutzer der in Betrieb bleibenden Düsen, sondern geradezu gefährlich und entspricht nicht den technischen Sicherheitsvorschriften für Flüssigkeitsstrahlgeräte, welche fordern, daß bei der Spritzpistole als Handgerät keine Rückstoßkraftänderungen auftreten dürfen. Bei plötzlichen Rückstoßkraftänderungen während des Betriebes von mit hohem Druck und bei erhöhten Temperaturen sowie auch mit ätzenden Zusätzen verspritzten Flüssigkeiten könnten erhebliche Gefahren für die Bedienungsperson ο die Umgebung auftreten. Daher sind von Behörder >nu Berufsgenossenschaften Richtlinien aufgestell: w, '~r nach denen diese einfache Technik, mehrere Sprit~r.;s>o!en ohne weiteres an den gleichen Druckerzeuge parallel anzuschließen, unzulässig ist.
Eine Anpassung der Spritzleistung an den jeweiligen Betrieb wird bei dem eingangs genannten, bekannten Gerät durch Zu- oder Abschalten einer Mehrzahl von Pumpen erzielt. Dieselbe Wirkung ist wie nach der USA.-Patentschrift 3 438 583 schließlich auch durch verschieden starken Antrieb der Pumpensätze zu erreichen. In keinem dieser Fälle werden die obenbeschriebenen Nachteile und Gefahren vermieden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Reinigungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die mehreren, gleichzeitig zu betreibenden Spritzdüsen insofern tatsächlich unabhängig voneinander sind, als sich keinerlei Auswirkungen von der Betriebsweise einer Düse wie öffnen oder Schließen derselben auf die anderen Düsen etwa durch Rückstoßkraftänderungen ergeben, bei dem aber dennoch die Spritzleistung, die Zusammensetzung und/oder der Zustand der Druckwasserstrahlen an den einzelnen Düsen frei wählbar sein
55
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine derartige Anordnung der Spritzdüsen und der Einrichtungen, daß eine jede Sprbzdüse wahlweise von einer einzigen Einrichtung oder von einer Gruppe zusammengefaßter Einrichtungen beaufschlagt ist.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß im Gegensatz zu einfach an dieselben Einrichtungen parallel angeschlossenen Spritzdüsen jede von diesen ohne Kopplung an die anderen Düsen nur von ihrer eigenen Einrichtung gespeist wird, wobei diese Einrichtung nicht nur den Druckerzeuger, sondern in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung auch von Fall zu Fall einzuschaltende Wärmeaustauscher sowie zwei oder mehrere Flüssigkeitsmisuüer für die verschiedenen Spritzeinrichtungen umfaßt und wobei schließlich auch mehrere solcher Einrichtungen gleichzeitig auf d'eselbe Düse fördern können. Änderungen in der Entnahmemenge von Reinigungsflüssigkeit an einer Düse, beispeilsweise durch öffnen oder Schließen derselben, haben nun keinerlei Einwirkung mehr auf die anderen Düsen und können die gefürchteten Rückstoßänderungen nicht mehr hervorrufen.
Vorteilhafterweise können unabhängig arbeitende drucklose Wasserenthärter vorgesehen sein, von denen jeder wechselweise an einen oder mehrere Wärmeaustauscher anschließbar ist. Obwohl eine Regenerierung der verwendeten drucklosen Wasserenthärter von Zeit zu Zeit unvermeidbar ist, ist ein derartiger Vorgang nicht zwangsläufig mit einer Stillegung des gesamten Reinigungsgerätes verbunden. Es ist stattdessen möglich, entweder die Regenerierungszeiten der verschiedenen, voneinander unabhängigen Wasserenthärter gegeneinander zu verschieben oder aber zeitweise während des Regenerierungsvorgangs unter Umgehung des Wasserenthärters zu arbeiten.
Das gesamte Gerät ist bei äußerster Einfachheit und Robustheit sehr variabel in seiner Reinigungsleistung und mit wenigen Handgriffen an die verschiedenen Reinigungsbedingungen anzupassen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die verschiedenen Baugruppen des Reinigungsgerätes stützen sich an einem Grundrahmen 1 ab, der auf Rädern fahrbar gelagert ist. Im rückwärtigen Bereich des Grundrahmens 1 sind an dessen Unterseite zwei nebeneinanderliegende Schubeinheiten vorgesehen, die an dem Grundrahmen derart aufgehängt sind, daß ein getrenntes Herausziehen dieser Schubeinheiten nach hinten möglich ist. Jede dieser Schubeinheiten ist mit einer Druckerzeugungsanlage 2 ausgerüstet, die infolge der Verwendung von Schubeinheiten bei Bedarf leicht zugänglich ist. Obwohl nicht dargestellt, kann die Druckerzeugungsanlage 2 auch um eine Längs- und/oder Querachse schwenkbar mit dem Gerät verbunden sein. Oberhalb des Grundrahmens 1 und oberhalb der Druckerzeugungsanlage 2 ist je ein Wärmeerzeuger 3 angeordnet, der in Längsrichtung des Reini gungsgerätes bis in den Mittenbereich ragt. Im vorliegenden Fall handelt es sich um ölbeheizte Wärmeerzeuger, wobei aus diesem Grunde unterhalb des Grundrahmens 1 vor jedem Druckerzeuger 2 ein öltank 7 vorgesehen ist.
Im vorderen Bereich des Reinigungsgerätes sind oberhalb des Grundrahmens 1 auf jeder Seite hintereinander je ein druckloser Wasserenthärter 4 und ein Behälter 5 für die Zusatzmedien angeordnet Zwischen den beiden in Längsrichtung nebeneinanderliegenden Systemen sind ferner für die Zusatzmedien unabhängig voneinander arbeitende Dosiervorrichtungen 6 vorgesehen. Außerdem dient ein an der seitlichen Oberkante angeordneter Wassereinlauf 8 zum Anschluß an eine übliche Wasserspeisung. An der diesem Wassereinlauf 8 abgewandten Längsseite des Reinigungsgerätes treten zwei an Spritzanschlüsse 9 angeschlossene Schläuche aus, die mit üblichen Spritzeinrichtungen (nicht dargestellt) verbunden werden können. Die an einem oder mehreren Spritzanschlüssen 9 angeschlossenen Schläuche können in nicht dargestellter Weise an der Gerätevorderseite voneinander getrennt an entsprechenden Vorrichtungen aufgewickelt werden. Außerdem befinde! sich a;i der Gerätevorderseite eine zeichnerisch nicht dargestellte Zugdeichsel.
Alle Funktionseinheiten des Reinigungsgerätes sind mittels einer äußeren Verkleidung 10 umschlossen. Es ist möglich, bei besonderen Bearfsfällen die gesamte Verkleidung 10 abzunehmen.
An der Oberkante der Rückseite des Reinigungsgerätes ist ein über dessen gesamte Breite verlaufendes Armaturenbrett 11 vorgesehen, bei dem die Bedienungsorgane für beide Reinigungssysteme und die entsprechenden Kombinationselemente für die Zusammenschaltung nebeneinander angeordnet sind. Des weiteren sind im hinteren Bereich des Reinigungsgerätes an den seitlichen Längswänden Klapptüren 12 angelenkt, die einerseits einen Teil der Seitenwände und andererseits die rückwärtige Abdeckung unterhalb des Armaturenbretts 11 bilden. Beide Türen 12 stoßen in der Mitte der Rückseite aufeinander. Sie sind zur Seite wcgklappbar, so daß ohne Mühe die rückwärtigen Teile der Wärmeerzeuger 3 freigelegt werden können. Hierdurch wird die Wartung der Brenner wesentlich vereinfacht. Da sich die Druckerzeuger 2 in kastenförmigen Schubeinheiten befinden, ist die Wartung der Druckerzeuger auch ohne öffnen der Klapptüren 12 gegeben.
Es ist auch möglich, innerhalb eines Gerätes mit nur einem Wärmeerzeuger zwei oder mehrere getrennte Wassersysteme zu verwenden. Außerdem kann ein Pumpensystem erhalten werden, das sich bei gleicher Förderleistung und gleichem Förderdruck aus zwei oder mehreren Abteilungen zusammensetzt, die wahlweise einzeln oder gemeinsam geschaltet werden können und wobei jedem dieser Abteilungen ein getrennter Wasserenthärter zugeordnet ist. Außerdem kann für jede Systemgruppe eine getrennte Schaltung vorgesehen sein, um dadurch die Störanfälligkeit des gesamten Gerätes herabzusetzen bzw. bei Ausfall einer Gerätegruppe mit dem anderen System weiterarbeiten zu können.
Während im vorliegenden Fall eine ölbeheizung der Wärmeerzeuger 3 vorgesehen ist, wobei ein Auffüllen der Öltanks 7 durch seitlich herausragende Einfüllstutzen leicht möglich ist, können auch elektrisch oder gasbeheizte Wärmeerzeuger od. dgl. verwendet werden. Die Beheizungsart ändert nichts am Prinzip des vorliegenden Reinigungsgerätes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Reinigungsgerät mit mehreren unabhängig voneinander und gleichzeitig betreibbaren Spritzdüsen, aus denen Druckwasserstrahlen austreten. und mit Einrichtungen zum frei wählbaren Einstellen der Spritzleistung, der Zusammensetzung und/oder des Zustands der Druckwasserstrahlen, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Spritzdüsen und der Einrichtungen, daß eine jede Spritzdüse wahlweise von einer einzigen Einrichtung oder von einer Gruppe zusammengefaßter Einrichtungen beaufschlagt ist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede Einrichtung einen Druckerzeuger (2) und einen Wärmeaustauscher (3) umfaßt.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede Einrichtung einen Druckerzeuger (2), einen Wärmeaustauscher (3) und zwei oder mehrere Flüssigkeitsmischer für die verschiedenen Spritzeinrichtungen aufweist.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere voneinander getrennte Wasserkreisläufe zur Verbindung der Druckerzeuger (2) und der Wärmeaustauscher (3) mit den Spritzeinrichtungen vorgesehen sind.
5. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig arbeitende drucklose Wasserenthärter vorgesehen sind, von denen jeder wechselweise an einen oder mehrere Wärmeaustauscher (3) anschließbar ist.
6. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckerzeuger (2) an einem oder mehreren Vorratbehältern (5) mit zugehörigen voneinander unabhängigen Dosiervorrichtungen angeschlossen ist.
7. Reinigungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder Wärmeaustauscher (3) ölbeheizt ist und jeweils einen eigenen Öltank (7) aufweist.
8. Reinigungsgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsgerät einen fahrbaren Grundrahmen (1) aufweist, an dessen Rückseite zwei in Längsrichtung aus dem Reinigungsgerät einzeln herausziehbare Druckerzeuger (2) aufgehängt sind, oberhalb derer sich je ein von hinten über Klapptüren (12) zugänglicher und am Grundrahmen befestigter Wärmeaustauscher (3) befindet, an den sich im vorderen Gerätebereich je ein druckloser Wasserenthärter (4) und ein Vorratsbehälter (5) anschließt, wobei alle Teile von einer Verkleidung (10) i.'Tigeben sind und nur ein Armaturenbrett mit getrennten Einstellelementen an der Rückseite oberhalb der Klapptüren (12) frei zugänglich ist.
9. Reinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der oder die Wassereinläufe (8) und zwei oder mehrere Anschlüsse (9) für die Spritzdüsen an den Geräteseiten befinden
10. Reinigungsgerät nach dem auf den Anspruch rückbezogenen Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem ölbeheizten Wärmeaustauscher und jeweils in Längsrichtung der Druckerzeuger (2) ein Öltank (7) mit seitlichem ölstutzen angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät mit mehreren unabhängig voneinander und gleichzeitig betreibbaren Spritzdüsen, aus denen Druckwasserstrahlen austreten, und mit Einrichtungen zum frei wählbaren Einstellen der Spritzleistung, der Zusammensetzung und/oder des Zustands der Druckwasserstrahlen.
Derartige Reinigungsgeräte werden zu vielfältigen Zwecken und beispielsweise bei allgemeinen Reinigungsarbeiten, beim Entzundern, Entfetten, bei Oberflächenbehandlungen und in entsprechender Abwandlung auch bei der Desinfektion, bei verschiedenen Planzenschutzarbeiten und ähnlichen Vorgängen verwendet. Ein solches Gerät weist einen Druckerzeuger auf. Für verschiedene Zwecke ist es von Vorteil, wenn der Flüssigkeitsstrahl erwärmt wird, und hierfür ist es bekannt, den Druckerzeuger mit einem Wärmeerzeuger zu kombinieren. Ferner sind auch Geräte bekannt, bei denen der Reinigungsflüssigkeit bestimmte Zusatzstoffe beigefügt werden, um den Reinigungseffekt zu verbessern.
Bei einem bekannten Reinigungsgerät der obengenannten Art, wie es in der USA.-Patentschrift 2 350 876 beschrieben ist, können auch zwei oder mehr Reinigungsdüsen parallel zueinander und gleichzeitig betneben werben, und es können zur Druckerzeugung eine oder mehrere Pumpen wahlweise in Betrieb genommen werden. Da die Reinigungsdüsen mit ihren
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