DE2136589C3 - Anordnung Zur Ausrichtung eines nordsuchenden Kreisels - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich gemäß Oberbegriff des ersten Patentanspruchs auf eine aus der DE-OS
1498042 bekannte Anordnung.
Bei der bekannten Anordnung ist ein noidsuchender
Kreisel und ein Kurskreisel in einem Fahrzeug angeordnet. Mittels des nordsuchenden Kreisels kann
bei Fahrzeughalt die Nordrichtung bestimmt und somit ein der Ausrichtung der Kurskreiselspinachse entsprechender
Bezugswert festgestellt und gespeichert werden. Da die Spinachse des Kurskreisels die eingenommene
Lage in einer horizontalen Ebene im wesentlichen beibehält, wird während der nachfolgenden
Fahrt des Fahrzeuges aus dem Bezugswert und dem jeweiligen Winkelwert zwischen Kurskreiselspinachse
und Fahrzeuglängsachse der Fahrzeugkurs bestimmt. Aufgrund der Erddrehung ergibt sich für die Spinachse
des Kurskreisels jedoch eine systematische, als scheinbare Drift bezeichnete Auswanderung. Ferner
tritt eine sogenannte Zufallsdrift auf, welche beispielsweise von der Lagerreibung oder von der Stützung
des Kreisels herrührt. Somit wird eine mit der Zeit immer stärkere Verfälschung der Kursinformation
bzw. des Fahrzeugkurses eintreten, zumal die Zufallsdrift auch nicht näherungsweise wie die scheinbare
Drift kompensierbar ist. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, in gewissen Zeitabständen den Bezugswert
neu zu bestimmen. Hierzu muß bei Fahrzeughalt mittels des nordsuchenden Kreisels die
Nordrichtung neu bestimmt werden, wobei eine lange Nordungszeit nachteilig ist. Die erforderliche Nordungszeit
ist abhängig von der jeweiligen Stellung der Spinachse des nordsuchenden Kreisels. Weiterhin bereitet
der sogenannte Südeinlauf Schwierigkeiten, wenn der Kreisel aus seiner instabilen Lage »Süd«
in die Nordrichtung einlaufen muß.
Aus der US-PS 2958953 ist eine Kursanzeigeeinrichtung
mit einem Kurskreisel bekannt. Zur Erfassung der Ausrichtung der Kurskreiselspinachse, beispielsweise
zu einer Fahrzeugachse, ist ein elektrischer Winkelabgriff vorgesehen, dessen Ausgangssignal
über Winkelübertrager einer Anzeigeeinrichtung zugeführt wird. Durch Einstellung der Winkelübertrager
kann beispielsweise die Ausrichtung zur Nordrichtung als Bezugswert gespeichert werden.
Es ist ferner aus der US-PS 3206864 ein Kreiselkompaß
bekannt, bei welchem zur Bestimmung der Nordrichtung die Kreiselspinachse zunächst näherungsweise
in die Ost-West-Richtung ausgerichtet wird. Hierzu ist eine Nordreferenz, beispielsweise ein
einfacher Kompaß, erforderlich. Nachfolgend wird die Präzessionsgeschwindigkeit gemessen und hieraus die
wahre Nordrichtung bestimmt. Es ergibt sich eine vergleichsweise große Zeit für die Bestimmung der
Nordricbtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der genannten Art derart auszubilden,
daß mit einem geringen Aufwand die Ausrichtung des nordsuchenden Kreisels gegenüber der Nordrichtung
schnell und zuverlässig erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des ersten Patentanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus, wobei der angegebene
Rechner keinen besonderen Aufwand erfordert. Mittels des aus Bezugswert und Winkelwert erzeugten
Signals ist eine schnelle Grobausrichtung des nordsuchenden Kreisees auch aus der »Südstellung4 möglich.
Da mittels des nordtreibenden Momentes nur noch der kleine Fehlerwinkel abzugleichen ist, wird eine
insgesamt kurze und in allen Fällen annähernd gleiche Nordungszeit erreicht. Eine weitere Verkürzung der
Nordungszeit wird dadurch erreicht, daß die Grobausrichtung bereits während der Hochlaufzeit des
nordsuchenden Kreisels erfolgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Prinzipskizze der verschiedenen Achsen in einer horizontalen Ebene nach erfolgter Nordung,
Fig. 2 eine Prinzipskizze der Achsen aus Fig. 1 zu Beginn einer weiteren Nordung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Anordnung.
Gemäß Fig. 1 ist die Spinachse NSK des nordsuchenden
Kreisels nach Ablauf des Nordsuchvorgangs auf die geographische Bezugsrichtung N Nord eingestellt.
Die Spinachse KK des Kurskreisels hat sich nach dem Einschalten des Kreiselrotors auf eine beliebige
Richtung eingestellt und schließt mit der Längsachse F des Fahrzeuges während eines Fahrzeughalts
einen Winkel α ein. Zur Vereinfachung der Darstellung sind die genannten Spinachsen in eine horizontale
Ebene projiziert und mit einem gemeinsamen Schnittpunkt dargestellt, auch wenn in einer kons
uktiven Ausbildung die Spinachsen räumlich getrennt angeordnet sind. Als Bezugswert wird der
Winkel zwischen der Spinachse KK und der Nord-
richtung N festgestellt und als /J, gespeichert. Der
Kurs γ ergibt sich als Differenz aus dem Winkelwert α
und dem Bezugswert ßx. Die Kompensation der
scheinbaren Drift erfolgt gegebenenfalls Li bekannter Weise.
Während der Fahrzeugfahrt ändern die Fahrzeuglängsachse
F und der nicht in Betrieb befindliche nordsuchende Kreisel ihre Lage bezüglich der Nordrichtung,
während die Spinachse des Kurskreisels ihre Lage mit Ausnahme der Drift beibehält. Aus der Differenz
aus dem jeweiligen Winkel α zwischen Fahrzeuglängsachse und Kurskreiselspinachse und dem
Bezugswert βλ einer vorhergehenden insbesondere
aber der letzten Nordung wird der jeweilige Kurs y des Fahrzeuges bestimmt. Infolge der Drift wandert
jedoch die Kurskreiselspinachse allmählich aus ihrer Lage heraus, so daß die Kursinformation um das Integra!
dieser Drift, den Fehlerwinkel ό verfälscht wird.
Die Fahrzeuglängsachse F, die Spinachse NSK des nordsuchenden Kreisels und die Spinachse KK des
Kurskreisels nehmen dann beispielsweise die in Fig. 2 dargestellte Lage ein. Infolge des Fehlerwinkels δ
wird, da der Kurs aus Nordwert /5,, und dem jeweiligen
Winkel α gebildet wird, auch die Kursinformation um den Fehlerwinkel ö verfälscht. Durch eine erneute
Nordung des nordsuchenden Kreisels und Bildung eines neuen Bezugswertes wird dieser Fehler korrigiert.
Es wird die Spinachse des nordsuchenden Kreisels zunächst derart ausgerichtet, daß diese mit der Spinachse
des Kurskreisels den Bezugswert ßt der vorhergehenden
Nordung einschließt und somit bis auf den Winkel ö vorgenordetist. Anschließend wird die Feinnordung
in bekannter Weise durchgeführt. Bei dieser Darstellung wurden zur Vereinfachung Korrekturgrößen, welche bei der Vornordung zusätzlich berücksichtigt
werden können, beispielsweise aufgrund der Kompensation der scheinbaren Drift, außer acht
gelassen. Vorzugsweise erfolgt die Ausrichtung der Spinachse des ncrdsuchenden Kreisels auf den Bezugswert
/3 p während der Hochlaufzeit des Rotors.
Die Nordungszeit wird dadurch noch mehr verkürzt und ist für jede Nordung praktisch gleich groß, da die
Hochlaufzeit und die Zeit zum Abgleichen der jeweiligen kleinen Winkel ö im wesentlichen konstante, nur
von der konstruktiven Ausbildung des nordsuchenden Kreisels abhängige Werte darstellen. Nach Beendigung
der Nordung wird der neue Bezugswert ß2 gespeichert
und steht im folgenden zur Bildung der
ίο Kursinformation zur Verfügung.
In Fig. 3 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Anordnung dargestellt. Der nordsuchende
Kreisel 1 liefert nach einer Nordung den Winkel γχ, zwischen Fahrzeuglängsachse und Spinachse.
Der Kurskreisel 2 liefert gleichzeitig den Winkel α zwischen seiner Spinachse und der Fahrzeuglängsachse
an den Rechner 3 Im Speicher 4 dieses Rechners 3 wird aus den Werten der Winkel α und y,, der
Bezugswert /J1 gebildet und gespeichert. Der nordsuchende
Kreise) schaltet sich nun ab. Während der Fahrzeugfahrt wird in dem Zähler 5 aus dem jeweiligen
Winkel α des Kurskreisels 2 und dem Bezugswert /3, durch Differenzbildung die Kursinformation γ
gewonnen und beispielsweise in einem Anzeigegerät 6 zur Anzeige gebracht. Bei einer erneuten Nordung
wird durch Druck auf eine Nordtaste 7 der nordsuchende Kreisel 1 wieder in Betrieb genommen und
auf seine Nenndrehzahl hochgefahren. Gleichzeitig wird in einem Zähler 8 aus dem Bezugswert /3, der
vorhergehenden Nordung und dem Winkel α ein Signal gewonnen, mit welchem der nordsuchende Kreisel
1 derart ausgerichtet wird, daß er von der Nordrichtung nur noch um den Fehlerwinkel ö abweicht.
Anschließend richtet sich der Kreisel 1 mit Hilfe des nordsuchenden Momentes in bekannter Weise auf
Nord aus. Nach Abschluß der Nordung wird wie oben beschrieben ein neuer Bezugswert ß2 gebildet und in
den Speicher 4 eingegeben, wo er zur Bildung der Kursinformation zur Verfügung steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anordnung zur Ausrichtung eines nordsuchenden Kreisels, welcher mit einem Kurskreisel
in einem Fahrzeug angeordnet ist, wobei während eines Fahrzeughalts mittels des nordsuchenden
Kreisels die Ausrichtung der Kurskreiselspinachse feststellbar und als Bezugswert speicherbar ist,
und während der nachfolgenden Fahrt aus dem Bezugswert und dem jeweiligen Winkelwert zwischen
Kurskreiselspinachse und Fahrzeuglängsachse der Fahrzeugkurs bestimmbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Rechner (3) vorgesehen ist, welcher einen Speicher (4) iür den Bezugswert
(/3,) sowie einen Zähler (8) enthält, daß der Zähler (8) mit dem Speicher (4) und dem
Kurskreisel (2) verbunden ist, 30 daß bei Fahrzeughalt aus dem Bezugswert (/S1) und dem Winkelwert
(α) ein Signal erzeugbar ist, und daß der Zähler (8) mit dem nordsuchenden Kreisel (1)
derart verbunden ist, daß dieser in Abhängigkeit des genannten Signals gegenüber der Nordrichtung
um einen kleinen Fehlerwinkel (ö) grob ausrichtbar ist, welcher nachfolgend in bekannter
Weise infolge des nordtreibenden Momentes abgleichbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Rotor des nordsuchenden Kreisels zur Nordausrichtung
zunächst auf seine Nenndrehzahl hochlaufen muß, dadurch gekennzeichnet, daß dem nordsuchenden Kreisel (1) das genannte Signal
während der Hochlaufzeit zuführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2136589A DE2136589C3 (de) | 1971-07-22 | 1971-07-22 | Anordnung Zur Ausrichtung eines nordsuchenden Kreisels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2136589A DE2136589C3 (de) | 1971-07-22 | 1971-07-22 | Anordnung Zur Ausrichtung eines nordsuchenden Kreisels |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2136589A1 DE2136589A1 (de) | 1973-02-01 |
DE2136589B2 DE2136589B2 (en) | 1980-02-28 |
DE2136589C3 true DE2136589C3 (de) | 1980-10-23 |
Family
ID=5814412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2136589A Expired DE2136589C3 (de) | 1971-07-22 | 1971-07-22 | Anordnung Zur Ausrichtung eines nordsuchenden Kreisels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2136589C3 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2545025B2 (de) * | 1975-10-08 | 1980-09-11 | Bodenseewerk Geraetetechnik Gmbh, 7770 Ueberlingen | Navigationsgerät zur Navigation von Landfahrzeugen |
DE2805628A1 (de) * | 1978-02-10 | 1979-08-16 | Teldix Gmbh | Verfahren zur bestimmung der drift eines kreisels |
EP0077985B1 (de) * | 1981-10-22 | 1988-07-27 | TELDIX GmbH | Koppelnavigationsverfahren zur Bestimmung der Sollposition eines Fahrzeugs |
DE3814958A1 (de) * | 1988-05-03 | 1989-11-16 | Teldix Gmbh | Fahrzeug mit einer fahrzeugorientierungsanlage |
-
1971
- 1971-07-22 DE DE2136589A patent/DE2136589C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2136589A1 (de) | 1973-02-01 |
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