DE2136360A1 - Verwendung von halbestersalzen der sulfobernsteinsaeure in wasch- und reinigungsmitteln - Google Patents

Verwendung von halbestersalzen der sulfobernsteinsaeure in wasch- und reinigungsmitteln

Info

Publication number
DE2136360A1
DE2136360A1 DE19712136360 DE2136360A DE2136360A1 DE 2136360 A1 DE2136360 A1 DE 2136360A1 DE 19712136360 DE19712136360 DE 19712136360 DE 2136360 A DE2136360 A DE 2136360A DE 2136360 A1 DE2136360 A1 DE 2136360A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
detergents
mole
sodium
alkali
cleaning agents
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712136360
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dr Rempfer
Klaus Dr Schulze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Huels AG filed Critical Chemische Werke Huels AG
Priority to DE19712136360 priority Critical patent/DE2136360A1/de
Priority to FR7224516A priority patent/FR2146237B1/fr
Priority to NL7209806A priority patent/NL7209806A/xx
Priority to IT5161972A priority patent/IT961470B/it
Priority to GB3394572A priority patent/GB1388885A/en
Publication of DE2136360A1 publication Critical patent/DE2136360A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/34Organic compounds containing sulfur
    • C11D3/3472Organic compounds containing sulfur additionally containing -COOH groups or derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/123Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof derived from carboxylic acids, e.g. sulfosuccinates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Verwendung von Halbestersälzen der SuIfobernsteinsäure in Wasch- und Reinigungsmitteln
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von vorwiegend Halbestersalze der Sulfobernsteinsäure enthaltenden Mischungen in Wasch- und Reinigungsmitteln." -
Es ist bekannt, daß der Zusatz bestimmter Substanzen, die für sich allein praktisch keine Reinigungskraft besitzen, diejenige von Seifen und synthetischen Detergentien und deren Mischungen steigern kann. Man nennt solche Substanzen Gerüstsubstanzen, Aufbaustoffe oder Builder.
Die theoretischen Hintergründe der Wirkungen solcher Gerüstsubstanzen sind noch nicht bekannt, und daher ist eine Vorhersage darüber nicht möglich, welche Verbindungstypen geeignet sein könnten.
Die Schwierigkeiten bei der Aufklärung dieser theoretischen Hintergründe ergeben sich vor allem aus der Vielzahl der Einzelwirkungen, die insgesamt zur Verstärkung der Reinigungskraft der Detergentien beitragen:
Neutralisieren von saurem Schmutz,
Inaktivieren von in der Waschlösung anwesenden Mineralbestandteilen,
Löslichmachen bzw. Emulgieren wasserunlöslicher Schmutzteilchen,
Stabilisieren von Schmutsfeststoffsuspensionen,
32/71
209885/1108
- 2 - - O.Z. 2567
20.7.1971
Peptisieren der Schmutzagglomerate,
Regulieren des Schaumvennögens der Waschflotte,
Sequestriervermögen,
Stabilisierung des alctiven Sauerstoffs von Bleichmitteln.
Besonders begannt als Gerüstsubstanzen sind bisläng die an- * organischen, alkalisch wirkenden Substanzens Alkalibicarbonate, Alkalicarbonate, Alkaliborate, Alkaliphosphate, Alkalipolyphosphate und Alkalisilikate.
Eine ausgezeichnete Stellung haben die Alkalipolyphosphate, die augenblicklich nahezu ausschließlich angewendet werden.
Der Einsatz der Alkalipolyphosphate als Gerüstsubstanzen in Waschmitteln bringt jedoch zwei Nachteile mit sich. Zum einen hydrolysieren sie leicht zu niederen Phosphaten, die minderwertige Gerüstsubstanzen sind, und zum anderen fördern sie den Algenwuchs in Flüssen und Seen in einem solchen Ausmaß," daß der Säuerstoffhaushalt der Gewässer erheblich gestört wird (Chemical and Engineering News 44/1969 S. 5'ff, 53/1969 S. 7).
Diese Nachteile des Standes der Technik werden mit dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung überwunden.
Der Erfindungsgegenstand besteht im Einsatz -von Mischungen, die man erhält durch Einwirkung eines Mols von Fettalkoholoxäthylaten der Formel
R-O- (CH0 - CH0 - 0) - H, in der
2 2 η
R einen geradkettigen oder verzweigten Älkylrest mit 8 bis 22,
vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und
η eine Zahl von 0 bis 10, vorzugsweise 2 bis 8 bedeutet,
2 0 9 8 8 5/1108
BAD ORIGINAL
- 3 - . O.Z. 2567
20.7.1971
auf ein Mol Maleinsäureanhydrid, Neutralisation mit Alkali und anschließender Umsetzung mit einem Mol Natriumhydrogensulfit oder 0,5 Mol Natriumdisulfit bzw. ohne Neutralisation mit Alkali und Umsetzung mit einem Mol Natriumsulfit, als Basis oder Bestandteil pulverförmiger phosphatfreier Wasch- und Reinigungsmittel.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Mischungen sollen in einer Menge von 10 bis 60, bevorzugt von 15 bis 40 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge des pulverförmigen Waschmittels an- · wesend sein. Das Gewichtsverhältnis der erfindungsgemäß zu verwendenden Mischungen zu den übrigen im V?aschmittel anwesenden Detergentien sollte i.a. 5 zu 1 bis 1 zu 4 betragen.
Bei Anwesenheit der erfindungsgemäß einzusetzenden Mischungen in den angegebenen Mengen "kann auf einen Zusatz üblicher anorganischer Gerüstsubstanzen völlig verzichtet werden.
D5.e als Ausgangsstoff zur Herstellung der erfindungsgemäß einzusetzenden Mischungen dienenden Fettalkoholoxäthylate vierden in bekannter Weise durch Umsetzung von Fettalkoholen mit Äthylenoxid in Gegenwart katalytischer Mengen von Alkalien hergestellt und sind somit Gemische homologer Alkyl-Oxäthylate.
Die weitere Reaktion erfolgt durch Einwirkung von 1 Mol Maleinsäureanhydrid auf 1 Mol Alkyl-Oxäthylat bei Temperaturen von 5O bis 100 0C. Anschließend kann der gebildete Halbester entweder mit Alkali neutralisiert und gegebenenfalls nach Zusatz von 0,05 bis 0,2 Gewichtsprozent KNO^ mit einem Mol Natriumhydrogensulf it oder 0,5 Mol Natriumdisulfit bei Temperaturen von 60 bis 110 °C, vorzugsweise 80 bis lOO 0C, umgesetzt werden oder der Halbester wird ohne vorhergehender Neutralisation mit einem Mol Natriumsulfit innerhalb des genannten TemperaturIntervalls zur Reaktion gebracht.
209888/11Ü 6 BAD ORIGINAL
- 4 - O.Z. 2567
20.7.1971
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Mischungen können gemeinsam mit üblichen anionaktiven und nichtionischen üblichen Detergentien eingesetzt werden.
Als anionaTctive Detergentien kommen beispielsweise infrage: Alkylary!sulfonate, Alkansulfonate, Olefinsulfonate, Alkylsulfonate, Alkyläthersulfate, Alkylphosphate, Alkylätherphosphate, Alkandisulfonate, 06 -Sulfofettsäuren, Seifen, carboxyalkylierte Alkoholoxäthylate und Amine.
Als nichtionische Tenside sind z.B. zu nennen: Alkylpolyglykoläther mit gerader oder verzweigter Alkylkette, Alkylphenolpolyglykoläther, Fettsäurepolyglykolester, Fettsäurealkylolamide, Fettsäureamidpolyglykoläther, Propylenoxid-Äthylenoxid-Additionsprodukte. Als weitere Bestandteile können gegebenenfalls übliche anorganische Zusätze herangezogen werden wie Silikate, Natriumsulfat, Soda, Natriumbicarbonat, Perborate.
Die folgende einschlägige Rezeptur eines Vollwaschmittels soll zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen:
Natrium-n-dodecylbenzolsulfonat 19 Gewichtsprozent
Katriuipsalz der erfindungsgeraäß 25 " einzusetzenden Mischung
Natriumsilikat 16 "
Natriumbicarbonat 10 "
Natriumsulfat 1 "
Natriumperborat-Tetrahydrat 14 "
Natrium-Carboxymethylcellulose 1 "
Parfüm 0,2 "
opt. Aufheller O,l w
Wasser 13,7 "
20S88&/1106 BAD ORIGINAL
" 5 ~ O,Z. 2567
20.7.1971
Es war zwar aus der Auslegeschrift 1 278 670 bekannt, Salze von Sulfobernsteinsäurehalbestern oxäthylierter Fettalkohole in Wasch- und Reinigungsmitteln einzusetzen, es handelt sich jedoch bei den beschriebenen Rezepturen um hochkonzentrierte flüssige Reinigungsmittel, welche gemäß Beschreibung und Beispielen, außer den betreffenden Halbestersalzen nur ein weiteres anionaktives Detergens enthalten und mithin nur für sehr enge Anwendungsbereiche infrage kommen können. Es findet sich in der Auslegeschrift 1 278 670 kein Anhaltspunkt dafür, >daß Natriumsalze von Sulfobernsteinsäure-Halbestern, bzw. Umsetzungsgemische, die diese Verbindungen im wesentlichen enthalten, als Basis oder Bestandteil pulverförmiger vollkonfektionierter, jedoch phosphatfreier bzw. gerüstsubstanzenfreier Wasch- und Reinigungsmittel mit der ganzen Anwendungsbreite Üblicher Grob- oder Peinwaschmittel verwendet werden können. Aus der französischen Patentschrift 1 368 880 ist die Anweisung zu entnehmen, saure Halbester der Sulfobernsteinsäure als oberflächenaktive Mittel zu verwenden. Auch aus dieser Literaturstelle läßt sich der Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht ableiten.
Wasch- und Reinigungsmittel, welche die erfindungsgemäß einzusetzenden Mischungen enthalten, sind nicht empfindlich gegenüber den Härtebildnern des natürlichen Wassers, so daß eine Ausscheidung von Kalksalzen auf dem gewaschenen Gewebe, die zur Inkrustierung desselben führt, nicht möglich ist. Auch bezüglich des Schmutztragevermögens, ermittelt anhand des Suspendiervermögens von Graphit oder Eisenoxid, eignen sich die erfindungsgemäßen Produkte hervorragend als phosphat- und generell als gerüststofffieie Waschmittel.
Zur weit or en Erläuterung ilen Erfindungsgegenstandes und des damit orzielbareh technischen Fortschritts sollen die folgenden Bnifjpiele und Versuchsergebnisse dienen:
fl 'H I: ■
- 6 - . O.Z. 2567
20.7.1971
Herstellungsbeispiel für erfindungsgemäß einzusetzende Mi.-schungen
37O g (1,0 Mol) eines Oxäthylates eines synthetischen Fettalkoholgemisches aus 50 Gewichtsprozent C,2~ un|3 50 Gewichtsprozent C.--Alkohol,der mit 4,5 Mol Äthylenoxid in bekannter Weise oxäthyliert wurde, wurde mit 98 g (1,0 Mol) Maleinsäureanhydrid bei 95 ° 4 Stunden umgesetzt. Das Reaktionsprodukt wurde dann unter starkem Rühren und Kühlung mit 40 g (1,0 Mol) pulverförmiges Ätznatron versetzt und nach Zusatz von 0,4 g Kaliumnitrat unter Luftzutritt mit 95 g (0,5 Mol) Natriumdisulf it verrührt. Nach Zugabe von 200 ml Isopropanol wurde 3 Stunden bei 85 ° gerührt. Lösungsmittel und Wasser wurden im Vakuum abgezogen und man erhielt nach Trocknen im Vakuumtrockenschrank 610 g einer zäh~pastösen Masse.
1. Bestimmung der Waschkraft; Es wird ein WFK-Testbaumwollgewebe in einem Launder-0-Meter bei 90 ° jeweils 3O Minuten gewaschen. Für die Waschversuche wird Trinkwasser 12 deutscher Härte verwendet. Die Aufhellung des getrockneten und gebügelten Gewebes wird durch Messung der Remission mit dem EIrepho-Photometer von Zeiss bestimmt. Durch Vergleich mit dem verschmutzten, ungewaschenen sowie dem nicht verschmutzten Gewebe errechnet sich der prozentuale Waschwert nach folgender Gleichung:
% Waschwert = a - b
c - b
a = Remission des gewaschenen Gewebes b — Remission des testverschmutzten Gewebes c = Remission des unverschmutzten Gewebes
1 Ü>i
- 7 - . · O.Z. 2567-
20.7.1971
1. Wasch- 2. Wasch- 3. Waschgang gang gang
2 g/l erfindungsgemäß ein-.. 47 ·. 65 77 zusetzende Mischung *
1 g/l Na n-Dodecylbenzolsulfonat
+2 g/l Pentanatriumtriphosphat 34 44 50 (zum Vergleich)
-£ hergestellt gemäß o.a. Beispiel
2. Das Komplexierungsvermogen v/ird nach dem sog. Hampshire-Test durchgeführt. Dazu werJen 2,0 g des Produktes in 150 ml dest. Wasser gelöst, mit 10 ml einer 2 Gewichtsprozent Natriumbicarbonatlösung versetzt und mit einer CaIciumacetatlösung, die 44,1g Calciumacetat-monohydrat pro Liter enthält, bis zur dauernden Trübung titriert. Das CaIciuracarbonat-Bindevermögen errechnet sich nach der Formel
25 n Oaleiumaeetatlösung^ _ mgr gebundenes CaCO-g Einwaage * g Produkt
Für die erfindungsgemäß einzusetzende Mischung betrug dieser Wert 98 mg/g, für Pentanatriumtriphosphat 230 mg/g, + von Nitrilotriacetat 305 mg/g.
3. Das Suspendierungsvermögen. wird dadurch bestimmt, daß man in einer 2 proz. Lösung des zu prüfenden Produktes unter Zusatz von AlTcylbenzolsulfonat eisenoxidpigment oder Graphit durch kräftiges Schütteln suspendiert und die Extinktion der überstehenden Suspension naeh 24 ständigem Stehen mißt. Dabei werden folgende Werte erhalten, wobei der höhere Wert dem stärkeren Suspendiervermögen entspricht:
2Q988&/1106 BAD ORIGINAL
- 8 - . O.Z. 2567
20.7.1971
Graphit Eisenoxidpigment
erfindungsgemäß einzusetzende
Mischung#: . 1,1 . 136
Pentanatriumtriphosphat
(zum Vergleich): 0,80 184
Nitrilotriacetat
(zum Vergleich): 0,23 142
Damit ist aufgezeigt, daß durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Mischungen hochwertige phosphatfreie Vollwaschmittel hergestellt werden können.
20 988 b/ 1 VU.ü

Claims (4)

- 9 - O.Z. 2567 20.7.1971 Patentansprüche
1. Verwendung von Halbestersalzen der Sulfobernstexnsäure in Wasch- und Reinigungsmitteln,
gekennzeichnet durch den Einsatz von Mischungen, die man erhält durch Einwirkung eines Mols von Fettalkoholoxäthylaten der Formel
R-O- (CH0 - CH0 - 0) - H, in der
R einen geradkettigen oder verzweigten- AlkyIrest mit 8 bis 22,
vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und η eine Zahl von 0 bis 10, vorzugsweise 2 bis 8 bedeutet,
auf ein Mol Maleinsäureanhydrid, Neutralisation mit Alkali und anschließender Umsetzung mit einem Mol Natriumhydrogensulfit oder 0,5 Mol Natriumdisulfit bzw. ohne Neutralisation mit Alkali und Umsetzung mit einem Mol Natriumsulfit, als Basis oder Bestandteil pulverförmiger phosphatfreier Wasch- und Reinigungsmittel.
2. Verwendung von im wesentlichen Halbestersalze der SuIfobernsteinsäure enthaltenden Mischungen nach Anspruch 1 in Mengen von 10 bis 60,vorzugsweise 15 bis 40 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge des pulverförmigen Wasch- und Reinigungsmittels.
3. Verwendung von im wesentlichen Halbestersalze der Sulfobernstexnsäure enthaltenden Mischungen nach Anspruch 1 und 2 als Basis oder Bestandteil pulverförmiger, anorganischer Gerüststoffe nicht enthaltender Wasch- und Reinigungsmittel.
209885/1106
- 10 - 0.Z. 2567
20.7.1971
4. Verwendung von im wesentlichen Ha!bestersalze der SuIfobernsteinsäure enthaltenden Mischungen nach Anspruch 1 bis 3 als Basis oder Bestandteil übliche anionische und nichtionische Detergentien und übliche anorganische Zusätze enthaltender
Wasch- und Reinigungsmittel. ,■
209885/1106
DE19712136360 1971-07-21 1971-07-21 Verwendung von halbestersalzen der sulfobernsteinsaeure in wasch- und reinigungsmitteln Pending DE2136360A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712136360 DE2136360A1 (de) 1971-07-21 1971-07-21 Verwendung von halbestersalzen der sulfobernsteinsaeure in wasch- und reinigungsmitteln
FR7224516A FR2146237B1 (de) 1971-07-21 1972-07-06
NL7209806A NL7209806A (de) 1971-07-21 1972-07-14
IT5161972A IT961470B (it) 1971-07-21 1972-07-19 Sostanze a base di sali di semi esteri di acido solfosuccinico per detersivi
GB3394572A GB1388885A (en) 1971-07-21 1972-07-20 Use of half-ester salts of sulphosuccinic acid in detergent compositions

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712136360 DE2136360A1 (de) 1971-07-21 1971-07-21 Verwendung von halbestersalzen der sulfobernsteinsaeure in wasch- und reinigungsmitteln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2136360A1 true DE2136360A1 (de) 1973-02-01

Family

ID=5814290

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712136360 Pending DE2136360A1 (de) 1971-07-21 1971-07-21 Verwendung von halbestersalzen der sulfobernsteinsaeure in wasch- und reinigungsmitteln

Country Status (5)

Country Link
DE (1) DE2136360A1 (de)
FR (1) FR2146237B1 (de)
GB (1) GB1388885A (de)
IT (1) IT961470B (de)
NL (1) NL7209806A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
IT961470B (it) 1973-12-10
FR2146237A1 (de) 1973-03-02
FR2146237B1 (de) 1976-08-06
NL7209806A (de) 1973-01-23
GB1388885A (en) 1975-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2342461C3 (de) Reinigungsmittelzusammensetzungen
DE2220295C3 (de) Waschmittel
EP0291869A2 (de) Phosphatfreies Waschmittel mit reduzierter Inkrustierungstendenz
DE2613790A1 (de) Waschmittel
DE2462496A1 (de) Verfahren zum waschen von textilien, sowie mittel zur durchfuehrung des verfahrens
DE2432757A1 (de) Als schauminhibitoren geeignete, hydroxylgruppen enthaltende polyaethylenglykol-diaether
DE2507926B2 (de)
DE2025238B2 (de) Pulverförmige Wasch- und Reinigungsmittel
DE2701663B2 (de)
DE2165863A1 (de) Detergensmittel
DE2544035A1 (de) Verfahren zum waschen von textilien, sowie mittel zur durchfuehrung des verfahrens
DE1964024A1 (de) Wasch- und Reinigungsmittel
DE2544242B2 (de)
DE2153459A1 (de) Wasch- und reinigungsmittel
DE2057259C3 (de) Wasch- und Reinigungsmittel
EP0395970B1 (de) Wasch- und Reinigungsmittelzusammensetzungen
CH671774A5 (de)
DE1964023A1 (de) Wasch- und Reinigungsmittel
DE2125249A1 (de) Gerüstsubstanzen für Wasch- und Reinigungsmittel
CH621572A5 (en) Composition for washing or bleaching textiles
DE2136360A1 (de) Verwendung von halbestersalzen der sulfobernsteinsaeure in wasch- und reinigungsmitteln
DE3144470A1 (de) Schaumkontrollierte waschmittel
CH676007A5 (de)
DE3905671C2 (de) Zur Herstellung wäßriger Konzentrate geeignetes Waschmittelgranulat
DE2416745A1 (de) Anionaktive und kationaktive tenside enthaltende wasch- und reinigungsmittel