DE2136241C3 - Elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung - Google Patents

Elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung

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DE2136241C3 DE19712136241 DE2136241A DE2136241C3 DE 2136241 C3 DE2136241 C3 DE 2136241C3 DE 19712136241 DE19712136241 DE 19712136241 DE 2136241 A DE2136241 A DE 2136241A DE 2136241 C3 DE2136241 C3 DE 2136241C3
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Masamichi; Fukushima Osamu; Matsumoto Seiji; Asaka Saitama Sato (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung von bandförmigem, photoleitfähigem Aufzeichnungsmaterial mit flüssigem Entwickler, mit mehreren in einem Behälter angeordneten Führungstrommeln, die auf einem Teil ihres Umfangs von dem Aufzeichnungsmaterial umschlungen werden, sowie mit Entwicklungselektroden und einer Transporteinrichtung für das Aufzeichnungsmaterial.
Im allgemeinen können Bilder durch Flüssigkeitsentwicklung hergestellt werden, indem ein elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial aus einem elektrisch leitenden Schichtträger mit einer photoleitfähigen Schicht gleichförmig elektrostatisch, beispielsweise mittels Koronaentladung, aufgeladen wird, danach einer bildmäßigen Belichtung mit dem wiederzugebenden Originalmuster unterworfen wird, wobei ein Ladungsbild gebildet wird, das mit einem flüssigen Entwickler, der aus gefärbten geladenen Tonerteilchen, dispergiert in einer elektrisch isolierenden Flüssigkeit, besteht, entwickelt wird, wobei die gefärbten geladenen Tonerteilchen auf dem Ladungsbild selektiv abgeschieden werden und ein sichtbares Bild erhalten wird. Es ist jedoch äußerst schwierig, ein genau dem Ladungsbild entsprechendes entwickeltes Bild zu erhalten. Eine ungleichmäßige Entwicklung ist häufig zu beobachten, insbesondere bei der Herstellung von Bildern mit fixierten Abständen auf einem bandförmigen photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial.
Bei den elektrophotographischen Verfahren ist die
Anwendung einer Entwicklungselektrode üblich, um den sogenannten Randeffekt, d. h. die Erscheinung einer bevorzugten Entwicklung am Umfangsteil ausgedehnter gleichförmig geladener Bereiche, die in gleichförmi-S ger Dichte entwickelt werden sollten, mit unzureichender Dichte im Mittelteil und die Halobildung, d. h. die Erscheinung einer übermäßig niedrigen Dichte im Umfangsteil einer Fläche mit niedriger Ladungsdichte benachbart zu einer Fläche von hoher Ladungsdichte, zu
ίο unterdrücken. Die Entwicklungselektrode besteht im allgemeinen aus einer elektrisch leitenden Gegenplatte, die parallel zu der das Ladungsbild tragenden Fläche angeordnet ist, um dadurch die Verteilung des elektrischen Feldes genau in Übereinstimmung mit der
is Verteilung der elektrostatischen Ladung zu bringen. Es wird allgemein angenommen, daß der Effekt der Entwicklungselektrode stärker wird und infolgedessen die Halobildung und der Randeffekt stärker unterdrückt werden, wenn der Abstand zwischen der Entwicklungs elektrode und der Oberfläche des Ladungsbildes, der nachfolgend als Entwicklungselektrodenabstand bezeichnet wird, abnimm L Jedoch ist es in der Praxis schwierig, diesen Entwicklungselektrodenabstand über die gesamte Bildfläche aufrechtzuerhalten, und eine örtliche Schwankung dieses Abstandes führt unmittelbar zu einer Ungleichmäßigkeit der Entwicklungsdichte, insbesondere wenn ein kleiner Entwicklungselektrodenabstand angewandt wird. Derartige örtliche Schwankungen sind unvermeidbar, da die Oberfläche des Ladungsbildes und die Entwicklungselektrode nicht ideal flach gemacht werden können. Somit wird die Ungleichmäßigkeit der Entwicklungsdichte selbst bei einer geringen Änderung des Abstandes verstärkt, wenn dieser Abstand klein gehalten wird, um ein genau der Ladungsverteilung des Ladungsbildes entsprechendes Bild zu erhalten, das praktisch frei von Randeffekt und Halo ist.
Es ist eine elektrophotographische Vorrichtung zur Herstellung von Mikrokopien bekannt, die ein Ladege rät mit parallel zur Führungsebene und diagonal zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsmaterials angeordneten Drähten und ein Entwicklersystem umfaßt, wobei die Entwicklereinheit eine Rollenquetsche und ein Gegenelektrodensystem aufweist (vgl. US-PS 33 81662).
Eine elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung von bandförmigem, photoleitfähigem Aufzeichnungsmaterial mit flüssigem Entwickler, mit mehreren in einem Behälter angeordneten Füh-
so rungstrommeln, die auf einem Teil ihres Umfanges von dem Aufzeichnungsmaterial umschlungen werden, sowie mit Entwicklungselektroden und einer Transporteinrichtung für das Aufzeichnungsmaterial, ist z. B. auch in der FR-PS 20 11 582 beschrieben.
SS Die bekannten Vorrichtungen sind jedoch noch nicht geeignet, um in zufriedenstellender Weise den Randeffekt und die Halobildung zu unterdrücken.
Es wurde ferner festgestellt, daß bei Anwendung der bekannten Vorrichtung häufig Bilder mit Streifen und Strichen in Form von Kometschwänzen erhalten werden. Diese Streifen und Striche entstehen durch die Ablagerung des Toners längs der Fließrichtung des flüssigen Entwicklers. Obgleich die Ursache für diese Erscheinung noch nicht bekannt ist, wurde bereits festgestellt, daß die Streifen bei einem bestimmten lichtempfindlichen Material und einem bestimmten flüssigen Entwickler bei kleinerem Abstand der Entwicklungselektrode, d. h. bei größerer Wirkung der
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Entwicklungselektrode, und bei größerer Relativgeschwindigkeit zwischen der Oberfläche mit dem latenten Bild und dem flüssigen Entwickler stärker werden.
Es wurde mit dem älteren Patent 21 32 978 bereits eine elektrophoiographische Vorrichtung zur Entwicklung von bandförmigem photoleitfähigem Aufzeichnungsmaterial mit flüssigem Entwickler, mit mehreren in einem Behälter angeordneten Führungstrommeln, die auf einem Teil ihres Umfanges von dem Aufzeichnungsmaterial umschlungen werden, sowie mit Entwicklungselektroden und einer Transporteinrichtung für das Aufzeichnungsmaterial vorgeschlagen, bei der die Entwicklungselektroden als koaxial zu den Führungstrommeln angeordnete Zylindermantelflächen ausgebil- det und den Führungstrommeln in dem Bereich in Abstand gegenübergestellt sind, in dem diese von dem Aufzeichnungsmaterial umschlungen werden, wobei die Länge der Umschlingung und die Ausdehnung der Entwicklungselektroden größer sind als das Format der zu entwickelnden Bilder auf dem Aufzeichnungsmaterial, und die Einrichtungen zur Zuführung des Entwicklers in den Spalt zwischen den Führungstrommeln und den Entwicklungselektroden aufweist und bei der die Transporteinrichtung eine Steuerung zum intermittierender) Vorschub des Aufzeichnungsmaterials jeweils um ein Bildformat aufweist, die so ausgebildet ist, daß bei Stillstand jeweils ein Bildformat innerhalb des Bereichs der Umschlingung der Führungstrommeln zu liegen kommt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer elektrophotographischen Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung von bandförmigem photoleitfähigem Aufzeichnungsmaterial mit flüssigem Entwickler, womit einheitlichere Bilder, die frei von ungleichmäßiger Entwicklung sind, erhalten werden können. Insbesondere bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung, dis die Bildung von getrennten Bildern von hoher Qualität, die genau der Ladungsverteilung der Ladungsbilder auf dem Aufzeichnungsmaterial entspricht, ermöglicht
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch eine elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung von bandförmigem, photoleitfähigem Aufzeichnungsmaterial mit flüssigem Entwickler, mit mehreren in einem Behälter angeordneten Führungstrommeln,, die auf einem Teil ihres Umfanges von dem Aufzeichnungsmaterial umschlungen werden, sowie mit Entwicklungselektroden und einer Transporteinrichtung für das Aufzeichnungsmaterial, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Führungstrommeln alternierend als Entwicklungselektrodentrommeln und Stütztrommeln ausgebildet sind, daß die Entwicklungselektrodentrommeln in an sich bekannter Weise ein elektrisch leitendes Mittelteil und seitliche Führungsflansche mit gegenüber dem Mittelteil größerem Durchmesser aufweisen, daß die Entwicklungselektroden in an sich bekannter Weise als koaxial zu den Stütztrommeln fest angeordnete Zylindermantelflächen ausgebildet und den Stütztrommeln in dem Bereich gegenübergestellt sind, in dem diese von dem Aufzeichnungsmaterial umschlungen werden, und daß sie Einrichtungen zur Zuführung von flüssigem Entwickler in den Zwischenraum zwischen dem Aufzeichnungsmaterial und wenigstens einer der fest angeordneten Entwicklungselektroden und zwischen dem Aufzeichnungsmaterial und den Mittelteilen der Entwicklungselektrodentrommeln aufweist.
Stütztrommeln, die einen unterschiedlichen Durchmesser gegenüber dem Durchme sser der Entwicklungselektrodentrommeln besitzen, sowie ein intermittierender Vorschub sind nicht Gegenstand der Erfindung. Vielmehr besitzen die Stütztrommeln zweckmäßig etwa den gleichen Durchmesser wie der Durchmesser der Flansche oder Randteile der Entwicklungselektrodentrommeln.
Die Lage der Oberfläche des bandförmigen photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials kann genau festgelegt werden, indem das bandförmige Material um eine Trommel mit einer geeigneten Spannung gezogen wird, ohne daß ein Durchhang senkrecht zur Materialoberfläche auftritt Wenn das Material um die als Entwicklungselektrode ausgebildete Trommel herumgelegt ist wird die Oberfläche mit dem latenten Bild von dem als Entwicklungselektrode wirkenden Teil in einem konstanten Abstand gehalten, während die Oberfläche mit dem latenten Bild in einem konstanten Abstand von ortsfesten Entwicklungselektroden gehalten wird, wenn das Material um die Stütztrommeln herumgelegt ist Die ortsfesten Entwicklungselektroden sind gegenüber den Stütztrommeln angeordnet und diesen zugekehrt Gemäß der Erfindung ist es also möglich, den Abstand der Entwicklungselektrode auf einem genau vorgeschriebenen Wert zu halten.
Um ein gegenseitiges Verschieben zwischen den Trommeln und dem fortlaufenden, bandförmigen, elektrophotographischen Material und die Entstehung von Längsfalten in dem Band zu vermeiden, wird jede Trommel durch die Reibung mit dem photoleitfähigen Band angetrieben. Es ist jedoch auch möglich, gesonderte Antriebseinrichtungen vorzusehen, um jede Trommel mit einer Umfangsgeschwindigkeit anzutreiben, die gleich der Vorrückgeschwindigkeit des leitfähigen Bandes ist.
Das elektrophotographische Aufzeichnungsmaterial ist mit seiner latenten Bildfläche den als Entwicklungs-Elektroden ausgebildeten Trommeln zugekehrt. Das photoleitfähige Band kann daher mit Hilfe der als Entwicklungs-Elektroden ausgebildeten Trommeln vorwärts bewegt oder angehalten werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein flüssiger Entwickler in den Raum zwischen der Oberfläche der Entwicklungselektrodentrommel und der Oberfläche mit dem latenten Bild des bandförmigen photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials zugeführt solange das Material vorwärts bewegt wird. Der flüssige Entwickler wird in dem Raum zwischen der Entwicklungselektrodentrommel und der das latente Bild tragenden Oberfläche gehalten, während das Band stillsteht. Wenn die Oberfläche mit dem latenten Bild der Entwicklungselektrodentrommel zugekehrt ist wird das Band so vorbewegt daß zwischen der Entwicklungs-' elektrodentrommel und der das latent: Bild tragenden Oberfläche keine Relativgeschwindigkeit vorhanden ist. Es ist ohne Einfluß, ob das Material vorwärtsbewegt oder angehalten wird. Gemäß der Erfindung werden keine Streifen oder Striche erhalten, auch wenn mit einem verminderten Abstand der Entwicklungselektrode entwickelt wird. Wenn das bandförmige photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial mittels der Stütztrommel weiterbewegt und dann angehalten wird, befindet sich die Bandoberfläche gegenüber einer ortsfesten Entwicklungselektrode, die in einem bestimmten Abstand von der das latente Bild tragenden Oberfläche vorgesehen ist. Durch die Vorwärtsbewegung des bandförmieen Aufzeichnunesmaterials auf der Stütz-
trommel entsteht eine Relativgeschwindigkeit zwischen der das latente Bild tragenden Oberfläche und der Entwicklungselektrode, was an sich leicht zur Bildung von Streifen führen könnte. Die Bildung von Streifen wird jedoch in diesem Fall dadurch vermieden, daß die Entwicklungselektrode im Gegensatz zu der Entwicklungselektrodentrommel von der zu entwickelnden Oberfläche einen relativ großen Abstand hat.
Mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann das latende Bild genau entsprechend der Verteilung der elektrostatischen Ladung sichtbar gemacht werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine Schnittansicht einer elektrophotographischen Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.2 zeigt eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 3 bis 5 zeigen perspektivische Ansichten von in der Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfindung verwendeten Lntwicklungselektrodentrommeln, Stütztrommeln und sich frei drehenden Umlenkrollen als Schleifenbildner und
F i g. 6 zeigt eine Seitenansicht einer Vorrichtung, bei welcher das Aufzeichnungsmaterial einer Belichtung unter intermittierender Vorwärtsbewegung und einem Entwicklungsverfahren unter kontinuierlicher Vorwärtsbewegung unterworfen wird.
In F i g. 1 weist die elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung ein zu einer Rolle aufgewickeltes bandförmiges photoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial 1 auf, dessen photoleitfähige Schicht nach außen gerichtet ist, sowie zwei Klemmwalzen 2 und 3, die beispielsweise Gummiwalzen sein können und zum Vorwärtsbewegen des photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials um eine vorherbestimmte Strecke dienen. Ferner besitzt die elektrophotographische Vorrichtung eine pendelnd gelagerte, freidrehende Umlenkrolle 4 als Tänzerrollen (Pendelrollen)-Regler, welche die in F i g. 5 dargestellte Form hat und das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial führt, indem sie das Material zwischen ihren Flanschen 50 einklemmt und hierdurch auf das Material eine Spannung ausübt, um einen Durchhang zu vermeiden. Weiterhin weist die elektrophotographische Vorrichtung eine Andruckwalze 5 auf, die aus elastischem Material, wie beispielsweise Gummi hergestellt ist und das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial gegen eine Trommel 6 drückt, welche dieses intermittierend entsprechend der Bildlänge vorwärts bewegt. Das bandförmige photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial kann beispielsweise mit Hilfe einer an den Trommelrändern vorgesehenen Verzahnung transportiert werden, die in Perforationen an den Kanten des Bandes eingreift Durch eine derartige Maßnahme wird das photoleitfähige Band nicht nur in Längsrichtung, sondern auch in Querrichtung ausgerichtet Diese Maßnahme eignet sich besonders gut zum Erzielen von genau ausgerichteten Bildern, wie dies bei der Herstellung von bunten Bildern erforderlich ist Zum genauen Ausrichten sind auch andere bekannte Maßnahmen möglich. So kann beispielsweise das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial um eine vorherbestimmte Strecke mit -Hilfe von optischen Markierungszeichen in Längsrichtung und durch Verschieben des optischen Systems in Querrichtung vorgeführt werden. Die Koronaentladungs-Einrichtung 7 erteilt dem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial während seiner Vorwärtsbewegung eine gleichförmige Ladung auf der Oberfläche der photoleitfähigen Schicht. Mit Hilfe des optischen Systems 8 wird die Vorlage auf die photoleitfähige Schicht projiziert, wodurch die Oberflächenladung auf der photoleitfähi-S gen Schicht entsprechend der Vorlage in ein Ladungsbild umgewandelt wird. Mit Hilfe der Führungsrollen 9 und 10, die beispielsweise aus Gummi hergestellt sind, wird das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial nach der Belichtung zur Entwicklungseinrichtung geführt
ίο Das photoleitfähige Band kann auch mit einer stark isolierenden Flüssigkeit befeuchtet werden, bevor es mit dem flüssigen Entwickler in Berührung kommt, um zu verhindern, daß der flüssige Entwickler in das Bandmaterial eindringt. Diese Befeuchtung läßt sich
ι j zweckmäßig zwischen den Rollen 9 und 10 ausführen.
Der Entwicklungsabschnitt umfaßt Entwicklungselektrodentrommeln 11,13,14 und 16 sowie Stütztrommeln 12 und 15. Das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial wird um die Entwicklungselektrodentrommeln
x> herumgelegt wobei die Fläche mit dem Ladungsbild nach innen gerichtet ist während es um die Stütztrommeln so geführt wird, daß die das Ladungsbild tragende Oberfläche nach außen gerichtet ist Die Stütztrommeln sind mit Entwicklungselektroden 17 und 18 in Form von
2s koaxial zu den Stütztrommeln fest angeordneten Zylindermantelflächen versehen.
Wie in F i g. 3 gezeigt weist die Entwicklungselektrodentrommel Flansche 302 mit einem größeren Durchmesser und einen Mittelabschnitt 301 mit einem kleineren Durchmesser auf. Die Endabschnitte 302 mit dem größeren Durchmesser stützen sich auf den Randabschnitten des photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials ab, während der Mittelabschnitt 301 mit kleinerem Durchmesser der das Ladungsbild tragenden Bandoberfläche unter Einhaltung eines kleinen Abstandes zugekehrt ist und als Entwicklungselektrode wirkt. Der Abstand der Entwicklungselektrode wird somit von dem Unterschied der halben Durchmesser der Flanschteile und des Mittelabschnittes bestimmt Die Flansch- teile 302 von größeren Durchmessern sind mit schraubenlinienförmig verlaufenden Einschnitten versehen, wobei die Einschnitte auf den beiden Flanschteilen 302 in entgegengesetzter Richtung verlaufen, um einen Durchhang des elektrophotographischen bandförmigen Aufzeichnungsmaterials in Querrichtung zu verhindern, was zu einem ungleichmäßigen Abstand gegenüber der Entwicklungselektrode führen würde.
Die Stütztrommeln 12,15, können aus einem Zylinder mit glatter Manteloberfläche hergestellt sein, sie sind
jo jedoch zweckmäßig mit schraubenlinienförmig verlaufenden Rillen versehen, die von der Mitte der Zylinderoberfläche ausgehen und in entgegengesetzten Richtungen zu den Stirnenden der Zylinder verlaufen. Die Rillen sollen dabei nicht zu groß sein, um keine Verformung des elektrophotographischen Bandes hervorzurufen, da ansonsten die Rillen auf dem entwickelten Bild auf Grund einer ungleichmäßigen Entwicklung zu sehen sind. Der Abstand der Entwicklungselektroden zu der das Ladungsbild tragenden Oberfläche des bandförmigen Aufzeichnungsmaterials entspricht im Bereich der Stütztrommeln dem Abstand der ortsfesten Entwicklungselektrode 17,18 zu dem um die Stütztrommeln herumgelegten Band. Dieser Abstand ist größer als der Abstand zwischen den Entwickhingselektroden trommeln und der das Ladungsbild tragenden Oberflä che. Das intermittierend vorwärts bewegte photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial wird auf jeder Stütztrommel und jeder Entwicklungselektrodentrommel ange-
halten, wenn das Band mit einem Bildbereich den Entwicklungselektroden genau gegenüberliegt. In F i g. 1 sind die Bildbereiche auf dem photoleitfähigen Material durch schraffierte Abschnitte 19 bis 30 dargestellt. Düsen 31 bis 37 führen dem Zwischenraum zwischen den Entwicklungselektroden und dem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial nur dann flüssigen Entwickler zu, wenn das Band vorwärts bewegt wird. Die Zufuhr von flüssigem Entwickler wird jedoch unterbrochen, wenn das Band angehalten wird. Die Entwicklungseinrichtung mit ihren Entwicklungselektrodentrommeln, Stütztrommeln und Düsen für die Zufuhr von flüssigem Entwickler ist in einem Behälter 39 untergebracht, der mit flüssigem Entwickler gefüllt ist. Der flüssige Entwickler wird aus einem im Boden des (5 Behälters angeordneten Auslaß 40 abgezogen und den Düsen für die Zufuhr des flüssigen Entwicklers mit Hilie einer nicht dargestellten Pumpe wieder zugeführt.
Wenn das bandförmige Aufzeichnungsmaterial um eine Entwicklungselektrodentrommel herumgelegt ist, wird der flüssige Entwickler in dem Zwischenraum zwischen der Oberfläche der Entwicklungselektrodentrommel und der Oberfläche mit dem Ladungsbild gehalten, ohne daß dabei eine Relativgeschwindigkeit auftritt, wodurch eine Entwicklung möglich ist, die genau der Ladungsverteilung des Ladungsbildes entspricht, obgleich der Abstand der Entwicklungselektrode klein ist.
Wenn dagegen das elektrophotographische Material um eine Stütztrommel herumgelegt ist, hat die Fläche mit dem Ladungsbild eine Relativgeschwindigkeit gegen die ortsfeste Entwicklungselektrode und somit gegen den flüssigen Entwickler, wenn das Band vorwärtsbewegt wird. In diesem Fall ist es daher notwendig, den Abstand der ortsfesten Entwicklungselektrode größer zu machen, um die Entstehung von Streifen zu verhindern.
Zur Reinigung der Elektrodenfläche der Entwicklungselektrodentrommeln sind Reiniger 41—44 vorgesehen, da besonders der kleine Abstand der Entwick- ^n lungselektrodentrommeln dazu führen kann, daß sich ein umgekehrtes Tonerbild des Ladungsbildes auf den Elektrodentrommeln bildet. Die Reiniger können aus einem weichen Material, wie beispielsweise einem Schwamm oder einem Filz bestehen, die gegen die Oberflächen der Entwicklungselektrodentrommeln gedrückt werden. Es kann jedoch auch eine Gummiwalze als Reiniger verwendet werden (F i g. 1).
Der Abstand der zwischen den Elektrodentrommeln 13 und 14 ortsfest angeordneten Entwicklungselektrode zu dem Band soll ausreichend groß sein, da die Lage der Fläche mit dem Ladungsbild nicht genau bestimmt und eingehalten werden kann.
Mit der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung können zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden, wenn der Abstand der Entwicklungselektroden in der Größenordnung von 0,5; 2; 03; 2; 0,2; 2 und 0,1 mm gewählt wird. Die Stütztrommeln und die Führungsflansche 302 der Elektrodentrommeln werden vorzugsweise aus Metall, Kunststoff oder Gummi hergestellt, während die inneren Abschnitte 301 der Elektrodentrommeln, also deren eigentliche Entwicklungselektrodenteile, vorzugsweise aus einem elektrisch leitenden Material, wie Metall, hergestellt werden.
Ferner weist die Entwicklungseinrichtung Führungsrollen 45 bis 47 auf, mit welchen das photoleitfähige Band nach der Entwicklung einer Wascheinrichtung zugeführt wird. Die Führungsrollen 45 bis 47 können aus Metall, Gummi, Kunststoff usw. hergestellt sein und haben vorzugsweise eine glatte Fläche oder schraubenlinienförmig verlaufende Rillen wie die in Fig.4 dargestellten Stütztrommeln. Eine Pendelrolle 48 nimmt das in der Belichtungs- und Entwicklungseinrichtung intermittierend vorwärts bewegte elektrophotographische Material auf und erteilt dem Band beim Aufwickeln auf die Rolle 58 eine konstante Spannung. Die Form der Pendelrolle 48 ist in F i g. 5 gezeigt. Die auf das Band ausgeübte Spannung wird somit in der Belichtungs- und Entwicklungseinrichtung mit Hilfe der Pendelrollen 4 und 48 konstant gehalten. Auch wenn diese Pendelrollen überflüssig werden, wenn das intermittierende Abziehen des Bandes von der Vorratsrolle 1 und das intermittierende Aufwickeln des Bandes auf die Rolle 58 synchron erfolgen, sind die Pendelrollen dennoch zum Ausgleich einer Abweichung in der Vorwärtsbewegung brauchbar. Die Wascheinrichtung 56 und Düsen 51 bis 54 für die Waschlösung sowie einen am Boden des Behälters 56 vorgesehenen Auslaß 57 auf, aus welchem die Waschflüssigkeit abgezogen und den Düsen durch eine nicht dargestellte Pumpe wieder zugeführt wird. Das mit der Waschlösung 55 gewaschene Aufzeichnungsmaterial wird durch zwei Andruckwalzen 49 und 50 vorbewegt und auf einer Rolle 58 aufgewickelt. Die Andruckwalzen 49 und 50 drücken gleichzeitig die Waschlösung aus. Die Andruckwalzen 49 und 50 sind Walzen aus Metall bzw. Gummi. Wenn eine der beiden Walzen 49 und 50 angetrieben wird, wird die das Band aufwickelnde Rolle 58 mit Hilfe eines einen konstanten Zug ausübenden Motors angetrieben.
Wenn Bilder in einem bstimmten Abstand auf einem fortlaufenden Band eines photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials hergestellt werden, wird das Band in der Belichtungs- und Entwicklungseinrichtung intermittierend vorwärts bewegt. Wenn dabei das Band im flüssigen Entwickler angehalten ist, wird jeder Bildbereich in einer bestimmten Stellung mit Hilfe einer Stütztrommel oder einer Entwicklungselektrodentrommel gehalten, wobei jeder Bildbereich einer Entwicklungselektrode in einem vorherbestimmten Abstand zugekehrt ist, um eine Ungleichmäßigkeit während der Entwicklung zu vermeiden. Das Herumlegen des Bandes um eine zylindrische Fläche ermöglicht es, einen gleichförmigen Abstand der Entwicklungselektrode zu erhalten und auf diese Weise eine ungleichmäßige Entwicklung auch in einer einzelnen Entwicklungsstufe zu vermeiden. Die leichte Durchführbarkeit der Entwicklung wird noch weiter dadurch erhöht, daß mehrere Entwicklungsstufen gemäß dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen sind. Ferner dient das Einführen von frischem, flüssigem Entwickler zwischen das photoleitfähige Material und die Entwicklungselektrode zwischen den aufeinanderfolgenden Entwicklungsstufen in wirksamer Weise zur Unterdrückung einer ungleichmäßigen und unzureichenden Entwicklung.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Entwicklungseinrichtung insgesamt 6 Trommeln auf. Die Entwicklungseinrichtung kann natürlich auch länger gebaut und mit einer größeren Anzahl von senkrecht übereinander angeordneten Trommeln oder mit zusätzlichen, sich horizontal an die Trommel 1 anschließenden Trommeln versehen werden.
Mit der Entwicklungseinrichtung kann auch eine sogenannte Umkehrentwicklung mit Hilfe der Tonerteilchen durchgeführt werden, die im gleichen Sinn wie die das Ladungsbild hervorrufende elektrostatische
Ladung aufgeladen sind. Zu diesem Zweck wird den Entwicklungselektroden ein geeignetes elektrisches Potential zugeführt, während der Schichtträger des photoleitfähigen Bandmaterials geerdet wird. Es ist auch möglich, das aufgebrachte Potential entsprechend der Verringerung der das Ladungsbild hervorrufenden Ladung dadurch zu vermindern, daß an die Entwicklungselektroden unterschiedliche Potentiale angelegt werden.
Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, bei welchem die Trommeln horizontal in einer Reihe angeordnet sind. Diese Ausführungsform weist Stütztrommeln 201, 203, 205 und 207 und Entwicklungselektrodentrommeln 202, 204 und 206 auf, die den Trommeln der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung entsprechen. Ferner besitzt diese Ausführungsform ortsfeste Entwicklungselektroden 208 und 209, die auch an den Stütztrommeln 201 und 207 angeordnet sind. Weiterhin hat diese Ausführungsform Düsen 210 bis 214 für die Zufuhr von flüssigem Entwickler. Ferner weist diese Ausführungsform einen Behälter 220 auf, der mit flüssigem Entwickler 219 gefüllt ist, der aus einem am Boden des Behälters vorgesehenen Auslaß abgezogen und den Düsen 210-214 durch eine nicht dargestellte Pumpe wieder zugeführt wird.
Das bandförmige photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial weist Bildbereiche auf, die durch schraffierte Abschnitte gekennzeichnet sind. Die einzelnen Teile der Entwicklungseinrichtung sind so gegeneinander ausgerichtet, daß alle Bildbereiche den Entwicklungselektroden gegenüberliegen, wenn das Band in der Entwicklungseinrichtung angehalten ist. Der flüssige Entwickler wird nur dann zugeführt, wenn das Band vorwärtsbewegt wird. Diese Entwicklungseinrichtung ist ebenfalls mit Führungsrollen 315—318 versehen, die den Führungsrollen in der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung ähnlich sind. Die Entwicklungseinrichtung besitzt auch eine Wascheinrichtung mit einer Waschlösung, die hier nicht dargestellt ist, da sie mit der Wascheinrichtung in der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung identisch ist.
Bei den bisherigen dargestellten Ausführungsbeispielen wird das bandförmige Aufzeichnungsmaterial durch die Entwicklungseinrichtung intermittierend vorwärtsbewegt Eine einfache Abänderung macht es jedoch möglich, daß das Band durch die Belichtungseinrichtung intermittierend und durch die Entwicklungseinrichtung kontinuierlich vorwärtsbewegt wird. Eine derartige Vorrichtung ist als Schnittansicht in F i g. 6 gezeigt Bei dieser Ausführungsform wird das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial im Gegensatz zu der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform nach der Belichtung und vor der Rolle 9 in einer Schlaufe geführt. Die bei dieser Ausführungsform vorgesehenen Führungsrollen 801 und 803 können der Rolle 9 ähnlich sein. Eine der Pendelrolle 4 ähnliche Pendelrolle 802 bildet eine Schlaufe zum Umsetzen der intermittierenden Bewegung in eine kontinuierliche Bewegung. In diesem Fall ist es notwendig, das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial beispielsweise mit Hilfe einer Andruckwalze 804 ίο anzutreiben, welche gegen die Rolle 9 gedrückt wird. Wenn an Stelle der Pendelrolle 48 in F i g. 1 eine starre Rolle vorgesehen wird, wird das Band mit Hilfe der beiden Andruckwalzen 49 und 50 vorbewegt, ohne daß eine Andruckwalze 804 vorgesehen ist. Wenn das Band in der Entwicklungseinrichtung kontinuierlich vorwärtsbewegt wird, kann die Lage der einzelnen Teile der Entwicklungseinrichtung unabhängig von der Lage der Bildbereiche bestimmt werden. In diesem Fall ist es nicht notwendig, daß die durch die schraffierten ίο Abschnitte dargestellten Bildbereiche gleichzeitig den Entwicklungselektroden gegenüber angeordnet werden, wie dies auf Grund der kontinuierlichen Vorwärtsbewegung des Bandes selbstverständlich ist. Bei dem in F i g. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Schleife des photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials im Freien. Es ist jedoch auch möglich, diese Schleife im flüssigen Entwickler anzuordnen.
Die Erfindung ist mit den nachstehend aufgeführten wesentlichen Merkmalen verbunden:
l. Wenn ein kontinuierliches Band eines photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials mit einem Ladungsbild entwickelt wird, wird die Oberfläche mit dem Ladungsbild mindestens zwei Entwicklungselektroden ausgesetzt und zugekehrt.
2. Ein frischer flüssiger Entwickler wird jedesmal zugeführt, wenn das Ladungsbild einer neuen Entwicklungselektrode gegenüberliegt und ihr zugekehrt ist.
3. Das fortlaufende Band des photoleitfähigen Auf-Zeichnungsmaterials wird abwechselnd um Elektrodentrommeln und Stütztrommeln herumgelegt Bei den Stütztrommeln sind ortsfeste Entwicklungselektroden vorgesehen, die in Form von Zylindermantelflächen koaxial zu den Stütztrommeln gebogen und in einem verhältnismäßig großen Abstand von den Stütztrommeln befestigt sind
4. Wenn das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial intermittierend durch die Entwicklungseinrichtung hindurchgeführt wird, liegen die Bildbereiche
so während der Stehzeit des Bandes den jeweiligen Entwicklungselektroden gegenüber.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung zur Entwicklung von bandförmigem, photoleitfähigem Aufzeichnungsmaterial mit flüssigem Entwickler, mit mehreren in einem Behälter angeordneten Führungstrommeln, die auf einem Teil ihres Umfanges von dem Aufzeichnungsmaterial umschlungen werden, sowie mit Entwicklungselektroden und einer Transporteinrichtung für das Aufzeichnungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die führungstrommeln alternierend als Entwicklungselektrodentrommeln (11, 13, 14, 16; 202, 204, 206) und Stütztrommeln (12,15; 201, 203, 205,207) ausgebildet sind, daß die Entwicklungselektrodentrommeln in an sich bekannter Weise ein elektrisch leitendes Mittelteil und seitliche Führungsflansche mit gegenüber dem Mittelteil größerein Durchmesser aufweisen, daß die Entwicklungselektroden (17, 18; 208, 209) in an sich bekannter Weise als koaxial zu den Stütztrommeln fest angeordnete Zylindermantelflächen ausgebildet und den Stütztrommeln in dem Bereich gegenübergestellt sind, in dem diese von dem Aufzeichnungsmaterial umschlungen werden, und daß sie Einrichtungen (31 —37; 210—214) zur Zuführung von flüssigem Entwickler in den Zwischenraum zwischen dem Aufzeichnungsmaterial und wenigstens einer der fest angeordneten Entwicklungselektroden und zwischen dem Aufzeichnungsmaterial und den Mittelteilen der Entwicklungselektrodentrotnmeln aufweist
DE19712136241 1970-07-21 1971-07-20 Elektrophotographische Entwicklungsvorrichtung Expired DE2136241C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP6376370 1970-07-21
JP45063763A JPS5119337B1 (de) 1970-07-21 1970-07-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2136241A1 DE2136241A1 (de) 1972-01-27
DE2136241B2 DE2136241B2 (de) 1977-04-28
DE2136241C3 true DE2136241C3 (de) 1978-01-12

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