DE2135817A1 - Nutenstanze - Google Patents
NutenstanzeInfo
- Publication number
- DE2135817A1 DE2135817A1 DE19712135817 DE2135817A DE2135817A1 DE 2135817 A1 DE2135817 A1 DE 2135817A1 DE 19712135817 DE19712135817 DE 19712135817 DE 2135817 A DE2135817 A DE 2135817A DE 2135817 A1 DE2135817 A1 DE 2135817A1
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- Germany
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- stator lamination
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- stator
- lamination
- board
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- Granted
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/02—Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
- B21D28/22—Notching the peripheries of circular blanks, e.g. laminations for dynamo-electric machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/02—Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
- B21D28/04—Centering the work; Positioning the tools
Description
- Nutenstanze Zusatz zum Patent (Patentanmeldung P 16 02 574.4-14) Die Erfindung betrifft eine Nutenstanze zum gleichzeitigen Nuten einer Platine und Trennen durch Schnitte in ein Stator- und in ein Rotorblech, mit einer Transportvorrichtung, die die ausgerichtete Platine von einem Stapel zu einer Stanzstation mit einem die Platine während des Stanzens der Nuten und Trennens um ihre Achse drehenden Zentrierdorn fördert und das Rotorblech und das Statorblech an verschiedenen Orten als Stapel konzentrischer Bleche ablegt. Hierbei weist die Stanzstation eine abgestufte Auflagefläche für die Platine auf mit einem gegenüber dem inneren Bereich für das Rotorblech tiefer liegenden, äußeren Bereich zur Aufnahme und einer durch die IJmfangsfläche der Abstufung der Auflagefläche gebildeten Führung zum Innenzentrieren des Statorbleches nach Patent (Patentanmeldung P 16 02 574.4-14). Beim Trennen neigt das Statorblech, insbesondere bei größerem Durchmesser, etwa über 200 Millimeter, wegen seiner geringen Steifheit dazu, sich unter dem Rotorblech in der Auflagefläche zu verfangen und hängen zu bleiben. Statorbleche kleineren Durchmessers bewegen ßich wegen ihrer größeren Steifheit wihrend des Trennens nicht immer nach unten auf die Auflagefläche zu, m;h,fe, Le gen sich solche Bleche auch über das Rotorblech Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Statorblech unter das Rotorblech auf die Auflagefläche zu zwingen, sodaß das Statorblech sicher auf seinem tieferen Bereich der Auflagefläche liegt und nicht in den höheren Bereich des Rotorbleches gelangen kann, sodaß die Stator- und die Rotorbleche gemäß dem Hauptpatent störungsfrei in zwei höhenverschiedenen Ebenen zu den Stapeln gefördert werden können.
- Diese Aufgabe kann erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, daß die Umfangsfläche durch einen inneren, hochstehenden Rand der Auflagefläche für das Statorblech gebildet ist, dessen Außenfläche einen Durchmesser hat, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Statorbleches.
- Bei einer abgestuften Auflagefläche für die Platine mit einem gegenüber dem inneren Bereichwfür das Rotorblech tiefer liegenden, äußeren Bereich zur Aufnahme und einem bordartig hochstehenden, äußeren Rand zum Außenzentrieren des Statorbleches, dessen Innenfläche einen Durchmesser hat, der etwas größer ist als der Außendurchmesser des Statorbleches, können erfindungsgemäß zu dem gleichen Zweck in dem äußeren Bereich ein oder mehrere das Statorblech gegen die Auflagefläche haltende Magnete angeordnet sein. An deren Stelle können ein oder mehrere das Statorblech gegen die Auflagefläche drückende Preßluftdüsen oder ein oder- mehrere das Statorblech gegen die Auflagefläche drückende, mechanische Niederhalter angeordnet sein.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen inshesondere darin, daß sowohl durch den inneren, hochstehenden Rand der Auflagefläche wie auch durch die verschiedenen das Statorblech gegen die Auflagefläche haltenden oder drückenden Vorrichtungen das Statorblech sich gleichmäßig und störungsfrei in seinen Bereich der Auflagefläche legt. Damit ist eine ungeordnete, Störungen im Betrieb der Nutenstanze verursachende Ablage des Statorbleches auf seinem Bereich oder ein Verhaken oder sonstiges Hängenbleiben in diesem Bereich sicher vermieden, sodaß auch das störungsfreie Entnehmen der Rotor-und der Statorbleche aus ihren Bereichen durch die Transport~ vorrichtung und das Fördern der Bleche zu den Stapeln sichergestellt sind.
- Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen im Längsschnitt Fig. 1 das Innenzentrieren des Statorbleches durch einen inneren, hochstehenden Rand einer Auflagefläche, Fig. 2, linke Hälfte, das Niederhalten des Statorbleches durch einen Magneten und Fig. 2, rechte Hälfte, durch eine Preßluftdüse, Fig. 3 das mechanische Niederhalten des Statorbleches.
- Bei sämtlichen Beispielen dient als Aufnahme des kreisförmigen Rotorbleches 37 am oberen Ende des absatzweise umlaufenden Zentrierdornes 29 eine innere Auflagefläche 43 und als Aufnahme für das ringförmige Statorblech 36 eine tiefer liegende, äußere Auflagefläche 44 eines ortsfesten Tellers 31. Beide Auflageflächen 43 bzw. 44, die einen inneren bzw. äußeren Bereich bilden sind infolge ihrer Anordnung in verschiedenen E}aese ti zeferlziriand r abgestuft. Der Außendurchmesser der Auflagefläche 43 ist kleiner als der des Rotorbleches 37, sodaß das Statorblech 36 beim Herabfallen auf seine Auflagefläche 44 durch die Umfangsfläche des oberen Endes des Zentrierdornes 29 nicht behindert wird, Der Teller 31 weist nach Fig. 1 einen inneren, hochstehenden Rand 60 auf, dessen Außenfläche 61 einen Durchmesser hat, der etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des Statorbleches 36. Dieses legt sich im Verlauf des fortschreitenden Trennens vom Rotorblech 37 gegen diesen Rand, sodaß das Statorblech innen sicher zentriert ist und keine willkürlichen Bewegungen über die Auflagefläche 44 hinaus machen kann.
- Bei Fig. 2 weist der Teller 31 einen bordartig hochstehenden, äußeren Rand 32 auf, dessen Innenfläche 33 einen Durchmesser hat, der etwas größer ist als der Außendurchmesser des Statorbleches, das durch den Rand außen zentriert ist. In einer Aussparung 62 des Tellers 31 ist, zum nicht da#rgestellten Stanz-und Trennwerkzeug um 180 Grad versetzt, ein Magnet 63 angeordnet, durch den das Statorblech während des Trennens vom Rotorblech gegen die Auflageflache 44 gehalten ist Dem gleichen Zweck dient nach der rechten Hälfte der Fig. 2 der LuftstrahL einer Preßluftdjjse 64.
- Nach Fig. 3 ist im Rand 32 des Tellers 31 eine Klinke 65 als ein das Statorb#ech-36 gegen die Auflagefläche 44 drticliender, mechanischer Niederhalter schwingbar gelagert. Die linke kann zum beliebigen Zeitpunkt, beisplelsweise magnetisch oder elelctro-pneumati#ch, federnd gegen das Statorh Statorblech gedrückt werden und wird vor Entnahme des 9#tatorbleches wieder ausgesschwenkt.
Claims (4)
1. Nutenstanze zum gleichzeitigen Nuten einer Platine und Trennen
durch Schnitte in ein Stator- und in ein Rotorblech, mit einer Transportvorrichtung,
die die ausgerichtete Platine von einem Stapel zu einer Stanzstation mit einem die
Platine während des Stanzens der Nuten und Trennens um ihre Achse drehenden Zentrierdorn
fördert und das Rotorblech und das Statorblech an verschiedenen Orten als Stapel
konzentrischer Bleche ablegt, wobei die Stanzstation eine abgestufte Auflagefläche
für die Platine aufweist mit einem gegenüber dem inneren Bereich für das Rotorblech
tiefer liegenden, äußeren Bereich zur Aufnahme und einer durch die Umfangsfläche
der Abstufung der Auflageflche gebildeten Führung zum Innenzentrieren des Statorbleches,
nach Patent (Patentanmeldung P 16 02 574.4-14), dadurch gekennzeichnet, daß die
Umfangsfläche durch einen inneren, hochstehenden Rand (60) der Auflagefläche (44)
für das Statorblech (36) gebildet ist, dessen Außenfläche (61) einen Durchmesser
hat, der etwas kleiner als der Innendurchmesser des Statorbleches (36) ist.
2. Nutenstanze zum gleichzeitigen Nuten einer Platine und Trennen
durchSchnitte in ein Stator- und in ein Rotorblech, mit einer Transportvorrichtung,
die die ausgerichtete Platine von einem Stapel zu einer Stanzstation mit einem die
Platine während des Stanzens der Nuten und Trennens um ihre Achse drehenden Zentrierdorn
fördert und das Rotorblech und das Statorblech an verschiedenen Orten als Stapel
konzentrischer Bleche ablegt, wobei die Stanzstation eine abgestufte Auflagefläche
für die Platine aufweist mit einem gegenüber dem inneren Bereich
für
das Rotorblech tiefer liegenden, äußeren Bereich zur Aufnahme und mit einem bordartig
hochstehenden, äußeren Rand zum Außenzentrieren des Statorbleches, dessen Innenfläche
einen Durchmesser hat, der etwas größer ist als der Aussendurchmesser des Statorbleches,
nach Patent (Patentanmeldung P 16 02 574.4-14), dadurch gekennzeichnet, daß in dem
äußeren Bereich ein oder mehrere das Statorblech (36) gegen; die Auflagefläche (44)
haltende Magnete (63) angeordnet sind.
3. Nutenstanze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle
der Magnete (63) ein oder mehrere das Statorblech (36) gegen die Auflagefläche (44)
drükkende Preßluftdüsen (64) angeordnet sind.
4. Nutenstanze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle
der Magnete (63) ein oder mehrere das Statorblech (36) gegen die Auflagefläche (44)
drUkkende, mechanische Niederhalter (65) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712135817 DE2135817C3 (de) | 1971-07-17 | 1971-07-17 | Nutenstanze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712135817 DE2135817C3 (de) | 1971-07-17 | 1971-07-17 | Nutenstanze |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2135817A1 true DE2135817A1 (de) | 1973-02-01 |
DE2135817B2 DE2135817B2 (de) | 1975-01-30 |
DE2135817C3 DE2135817C3 (de) | 1975-09-25 |
Family
ID=5813997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712135817 Expired DE2135817C3 (de) | 1971-07-17 | 1971-07-17 | Nutenstanze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2135817C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0311326A2 (de) * | 1987-10-07 | 1989-04-12 | Nikka Engineering Company Limited | Feinstanzvorrichtung |
-
1971
- 1971-07-17 DE DE19712135817 patent/DE2135817C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0311326A2 (de) * | 1987-10-07 | 1989-04-12 | Nikka Engineering Company Limited | Feinstanzvorrichtung |
EP0311326A3 (en) * | 1987-10-07 | 1990-09-19 | Nikka Eng Kk | Precision punching apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2135817C3 (de) | 1975-09-25 |
DE2135817B2 (de) | 1975-01-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |