DE2135253B2 - Vorrichtung zur Messung des Feuchtigkeitsgehaltes von Blattmaterial mittels eines Mikrowellen-Hohlleiters - Google Patents
Vorrichtung zur Messung des Feuchtigkeitsgehaltes von Blattmaterial mittels eines Mikrowellen-HohlleitersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung des Feuchtigkeitsgehalts von Blattmaterial mittels
eines Mikrowellen-Hohlleiters, der aus zwei einander
gegenüber anzuordnenden und jeweils mit einem spiralförmigen Kanal versehenen Teilen besteht,
wobei die Kanäle spiegelbildlich zueinander ausgebildet t;"d, die beiden Teile zwischen ihren
parallel zueinander angeordneter. Oberflächen einen Abstand bilden und die beiden Enden des durch die
Kanäle gebildeten Hohlleiters mit Öffnungen für die Einkoppelung bzw. Auskoppelung von Mikrowellen
versehen sind.
Mit einer derartigen Vorrichtung (USA.-Patentschrift 3 460 031) ist es möglich, den Feuchtigkeitsgehalt
von Blattmaterial dadurch zu messen, daß Mikrowellen mit einem Generator erzeugt und durch
den Hohlleiter geführt werden, in dem ein Teil des Blattmaterials angeordnet ist. Der Feuchtigkeitsgehalt
kann dann aus dem Dämpfungsgrad berechnet werden, den die Mikrowellen innerhalb des Hohlleiters
erfahren, wenn sie durch das Blattmaterial hindurchtreten.
Die bekannten Hohlleiter bestehen im allgemeinen aus einem U-förmigen Kanal, der mit einem Querschlitz
versehen ist, in den das Blattmaterial hineingeführt wird. Dabei künnen manchmal ungenaue
Messungen eintreten, da die Orientierung der Fasern des Blattmaterials relativ zur Orientierung der
Längsmittellinie des Hohlleiters den Dämpfungsgrad der Mikrowellen ändern kann. In Textilien liegen die
Fasern im allgemeinen in zwei Richtungen rechtwinklig zueinander, währet bei Papier zwar eine re-
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60 gellose Orientierung der Fasern vorliegt, der größere
Teil jedoch parallel zu derjenigen Richtung liegt, in der der Papierbrei in der Papiermaschine geflossen
ist. Bei der Anwendung der bekannten Meßvorrichtungen liegen unterschiedlich orientierte Fasern bei
jedem getesteten Blatt parallel zu Teilen des Hohlleiters unterschiedlicher Längen, so daß abhängig von
der Orientierungsrichtung der Fasern oder von den meisten Fasern eines Blatts die durch den Hohlleiter
geleiteten Mikrowellen mehr oder weniger gedämpft werden.
Die eingangs genannte bekannte Vorrichtung hat zwar den Vorteil, genaue Messungen unabhängig von
der Orientierungsrichtung der Fasern des Blattmaterials zu ermöglichen. Ihre maschinelle Herstellung ist
jedoch nur sehr schwer möglich, da sich der Radius des spiralförmigen Kanals kontinuierlich ändert und
deshalb komplizierte Werkzeuge und Maschinen nötig sind, um den spiralförmigen Verlauf einwandfrei
auszubilden.
Eine mögliche Bauform, bei welcher der Mikrowellen-Hohlleiter spiralförmig ausgebildet ist, könnte
z. B. so verwirklicht werden, daß der Hohlleiter durch eine Aneinanderreihung halbkreisförmiger Kanäle
gebildet ist, wobei der Radius der aufeinanderfolgenden halbkreisförmigen Kanalabschr.itte jeweils
um einen bestimmten Betrag vergrößert wird. Durch die sprunghafte Änderung des Radius von einem Kanalabschnitt
zum nächsten wäre aber auch die maschinelle Herstellung einer derart aufgebauten Vorrichtung
ziemlich schwierig und aufwendig. Auch wäre ein derartiger Verlauf des Hohlleiters ungünstig
für die Wellenausbreitung.
Die Aufgabe der Erdindung besteht nun darin, eine Vorrichtung der bekannten Art so zu verbessern,
daß sie alle Vorteile aufweist, die sich durch einen spiralförmig ausgebildeten Mikrowellen-Hohlleiter
ergeben, trotzdem aber einfach und ohne großen Aufwand maschinell hergestellt werden kann.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfind-ngsgemäß derart
ausgebildet, daß ein angenäherter, spiralförmiger Verlauf der Kanäle durch abwechselnd aufeinanderfr'qende,
konzentrische, halbkreisförmige Kanalabschnitte und geradlinige Kanalabschnitte gebildet ist.
Die kurzen, geradlinigen Kanalabschnitte, die die jeweils gegenüberliegenden Enden der gegeneinander
versetzten, konzentrisch angeordneten halbkreisförmigen Kanal&bsehnitte miteinander verbinden, verlaufen
jeweils tangential zu den halbkreisförmigen Kanalabschnitten, weiche sie miteinander verbinden.
Dadurch wird ein leichtes Neueinstellen der Schneidemaschine nach Schneiden eines halbkreisförmigen
Kanalbsdinitts ermöglicht. Ein weiterer Vorteil der
erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß trotz der einfachen maschinellen Herstellung keine
abrupte Änderung des Kanalverlaufs auftritt, so daß die Wellenausbreitung im Hohlleiter durch dessen
Verlauf nicht beeinträchtigt wird.
Der Hohlleiter kann zumindest ein temperaturempfindliches Element, beispielsweise einen Thermistor,
enthalten, der ei.i Ausgangssignal liefert, welches eine Funktion der jeweils einwirkenden
Temperatur ist. Dieses Signal wird der Meßschaltung zugeführt, die dem Hohlleiter zugeordnet ist, so daß
deren Meßwert der Dämpfung der Mikrowellen temperaturkompensiert ist. Beispielsweise können
Änderungen der Umgebungstemperatur und/oder die Eingabe eines zu prüfenden Blatts in den Hohlleiter
Änderungen der Meßwerte zur Folge haben, die durch eine derartige Temperaturkompensation vermieden
werden. Temperarurkompensalionen sind in der elektronischen Technik bekannt und gehören
nicht unmittelbar zur vorliegenden Erfindung. Sie erweisen sich dabei jedoch als sehr vorteilhaft, wenn
der Hohlleiter aus Metall besteht.
Der Hohlleiter kann ein Dämpfungselement enthalten, welches Reflexionen an den Enden des Hohlleiters
unterdrückt. Derartige Reflexionen können die Meßgenauigkeit beeinträchtigen. Da der Kanal
des Hohlleiters aus halbkreisförmigen Kanalabschnitten, die durch geradlinige Vertiefungen miteinander
verbunden sind, besteht, wird das Dämpfungselement vorzugsweise in einem der geradlinigen Kanalabschnitte
angeordnet. Ein geeignetes Dämpfungseiement erzeugt zweckmäßig eine Dämpfung von
3 dB.
Jeder Teil des Hohlleiters kann aus einer Metallplatte bestehen, in deren eir.;r Oberfläche der Kanal
gebildet ist. Die Bildung des Kanais kann beispielsweise durch Guß oder durch Einschnitt erfolgen. Die
Teile des Hohlleiters können jedoch zweckmäßig aus nichtmetallischem Material bestehen, wobei die
Oberflächen der Kanalabschnitte metallisiert sind. Dies kann beispielsweise galvanisch oder durch Besprühen
erfolgen.
In einer anderen Ausführungsform ist jeder Teil des Hohlleiters als Preßstück aus Metallblech gebildet.
Die beiden Teile der Hohlleiten können durch Abstandselemente an zumindest einem Ende mit Abstand
zueinander gehalten werden. Auch können sie an zumindest einem Ende mit gegenseitigem Abstand
dauerhaft miteinander verbunden sein.
Die Verbindung der beiden Teile des Hohlleiters kann in vorteilhafter Weise durch ein Scharnier erfolgen.
Dabei ist vorzugsweise ein Anschlag vorgesehen, der die beiden Scharnierteile in einem vorbestimmten
Abstand zueinander hält, wenn sie aufeinander zu bewegt werden.
Das Scharnier kann aus zwei jeweils an einem Teil des Hohlleiters befestigten Elementen bestehen, von
denen mindestens eines mit einer Bohrung zur Führung eines die Elemente vebindenden Bolzens versehen
ist.
Eine Gruppe der Kar.alabschnitte kann einen halbkreisförmigen Kanalabschnitt mehr als die andere
Gruppe aufweisen, um die längere Abmessung der Spirale in Richtung parallel zu den geradlinigen Kanalabschnitten
als in Richtung quer zu diesen zu kompensieren. Die Länge der geradlinigen Kanalabschnitte
kann so bemessen sein, daß eine ausreichende Kompensation für alle praktischen Anwendungsfälle
gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Fig. beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf einen der Teile des Hohlleiters,
in dem ein Kanal in Form von die Kanalabschnitte bildenden Vertiefungen vorgesehen ist, und
F i g. 2 den Querschnitt durch die Hohlleiteranordnung gemäß der Linie 2-2 in F i g. 1.
In den Figuren sind die beiden Hohlleiterteile 1 und 2 dargestellt, deren Oberflächen 3 und 4 zueinander
einen Abstand haben und einen Spalt IA miger Vertiefungen 6A bis 6C und TA bis IC und
Kanal 5 versehen. In der dargestellten Ausführungsform besteht der Kanal 5 eines jeden Hohlleiterteils
aus
Li3 zwei Gruppen konzentrischer und halbkreisförmiger
Vertiefungen 6A bis 6 C und TA bis 7C und
einer äußeren Vertiefung 6 D, die um weniger als 180°
gebogen ist. Die Kanalteile der beiden Gruppen haben gemeinsame Krümmungsmittelpunkte 6 X und
TX.
Die Vertiefungen6A bis 6C und TA bis 7C sind
gegeneinander versetzt und abwechselnd derart miteinander verbunden, daß das Ende II der Vertiefung
6 A der einen Gruppe mit dem Ende II der Vertiefung 7 A der anderen Gruppe und das andere Ende
I der Vertiefung 7 A der anderen Gruppe mit dein Ende I der Vertiefung 6 B des nächstgrößeren Radius
verbunden ist usw. Dadurch ergibt sich ein kontinuierlicher und fortlaufender Kanal 5 mit weitgehender
Spiralform. Die Enden der Vertiefungen der beiden Gruppen sind miteinander durch kurze, geradlinige
Vertiefungen 8 verbunden. Die Vertiefung 6 D ist über einen Bereich von weniger als 180° gekrümmt
und bildet das äußere Ende des Kanals 5. Einer der Hohlleiterteile ist an den beiden Enden des Kanak
mit Bohrungen 9 und 10 versehen, durch die hindurch der Kanal von der Außenseite des Hohlleiters
her zugänglich ist und an die ein Mikrowellengenerator und ein Mikrowellenmesser angeschlossen werden.
Ein Dämpfungselement 11 ist in einer der geradlinigen Vertiefungen 8 angeordnet, ein Thermistor
12 sitzt in der Kanalwindung 5. Die beiden Hohlleiterteile
1 und 2 sind durch ein Scharnier 13 miteinander verbunden, dessen Elemente 13 A und 13 B
mit quer verlaufenden, länglichen Bohrungen 14 für einen Bolzen 15 versehen sind, so daß die Hohlieiterteüe
1 und 2 auseinanderbewegt werden können und in geöffneter Lage in flacher Stellung angeordnet
sind.
In der praktischen Durchführung einer Messung wird ein Blatt, dessen Feuchtigkeitsgehalt zu messen
ist, in den Spalt 1 A zwischen den Flächen 3 und 4 eingeschoben.
Bei einer Leitung von Mikrowellen längs des Hohlleiters durch die kontinuierlich sich ändernde
Fortpflanzungsrichtung der Wellen in dem spiralförmigen Kanal ist die Dämpfung für einen vorgegebenen
Feuchtigkeitsgehalt unabhängig von der Richtung der Orientierung der Fasern des jeweiligen Blattes,
da die Wellen in dem spiralförmigen Ausbreitungsweg in jeder möglichen Richtung die Ebene des
Blattes durchdringen. Der Thermistor 12 ermöglicht eine Einstellung der Ablesung der Meßvorrichtung
derart, daß Änderungen infolge der Temperatur im Hohlleiter kompensiert sind. Dazu gehören auch Änderungen
der Temperatur im Hohlleiter, die durch die Eingabe eines Blattmaterials verursacht werden,
dessen Temperatur gegenüber derjenigen des Hohlleiters unterschiedlich ist. Das Dämpfungselement 11
unterdrückt Reflexionen, die an den Enden des Hohlleiters erzeugt werden. Die Ablesung des Feuchtigkeitsgehaltes
ergibt daher einen genauen Wert, der unabhängig von der Art der Eingabe der jeweiligen
Probe oder von der Umgebungstemperatur oder von der Temperatur der Probe ist. Der spiralförmige Kanal
ist vorteilhaft in Form mehrerer Windungen ausgebildet, so daß die beiden Enden des Kanals, an denen
die Mikrowellen eintreten bzw. austreten voneinander durch zumindest eine Windung getrennt sind,
wodurch sichergestellt wird, daß die Fasern aller Orientierungsrichtungen in gleicher Weise von Mikrowellen
durchsetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Messung des Feuchtigkeitsgehaltes von Blattmaterial mittels eines Mikrowellen-Hohlleiters,
der aus zwei einander gegenüber anzuordnenden und jeweils mit einem spiralförmigen
Kanal versehenen Teilen besteht, wobei die Kanäle spiegelbildlich zueinander ausgebildet
sind, die beiden Teile zwischen ihren parallel zueinander angeordneten Oberflächen
einen Abstand bilden und die beiden Enden des durch die Kanäle gebildeten Hohlleiters mit Öffnungen
für die Einkopplung bzw. Auskoppelung von Mikrowellen versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein angenäherter, spiralförmiger Verlauf der Kanäle (5) durch abwechselnd aufeinanderfolgende, konzentrische, halbkreisförmige
Kanalabschnitte (6, 7) und geradlinig? Kaaalabschnitte (8) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß jeder Teil (1, 2) des Hohlleiters
aus nichtmetallischem Material besteht und die Oberflächen der Kanalabschnitte (6, 7, 8)
metallisiert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1, 2)
des Hohlleiters durch ein Scharnier (13) miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (13) aus zwei jeweils
an einem Teil (1, 2) des Hohlleiters befestigten Elementen (13 A, 13 B) besteht, von denen
mindestens eines mit einer Bohrung (14) zur Führung eines die Elemente (13/1, 13 B) verbindenden
Bolzens (15) versehen ist.
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