DE2134875A1 - Optisches Relais zum Abtasten mit einem Lichtstrahl - Google Patents

Optisches Relais zum Abtasten mit einem Lichtstrahl

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Jacques Yerres Essonne Marie Gerard Joseph Marcel LHay les Roses VaI de Marne Donjon, (Frankreich)
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

FFHN.5448. Va/EVH.
r. Herbert Scholl Patentanwalt
AmmU«:
Philips' Gloeilampenfabrieken AktoMo.. PJJ1J- 5448
Anmeldung vomt -|20 Juli 1971
Optisches Relais zum Abtasten mit einem Lichtstrahl.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine optische Relaisrb'hre, die aus einem Vakuumraum besteht, der mindestens ein lichtdurchlässiges Fenster, eine Scheibe aus einem Werkstoff mit einer sich mit dem angelegten elektrischen Feld ändernden Doppelbrechung und der Mittel enthält, mit deren Hilfe eine Fläche der erwähnten Scheibe abgetastet werden kann.
Als Beispiele der Torrichtungen der vorerwähnten Art können die in den französischen Patentschriften Nr. 1.473.212 und 1.479.284 beschriebenen Relais genannt werden. Bei diesen Relais wird die Scheibe aus einem den Pockels-Effekt aufweisenden Material von dem von einem Elektronenstrahlerzeugungssystem erzeugten Elektronenstrahl abgetastet. In bezug auf die geometrischen Eigenschaften der von ihnen wiedergegebenen Bilder weisen die bekannten Relais die Nachteile auf, die allen Bildvorrichtungen anhaften, bei denen die Abtastung
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mit Hilfe eines Elektronenstrahls erfolgt:
-Nichtlinearität der Abtastungen in der x- und in der y-Richtung als Funktion der Zeit;
-Aenderung der Abtastainplituden unter dem Einfluss der Speisespannungsänderungen oder der Aenderungen der elektrischen oder magnetischen Felder in dar Umgebung; -schwer erzielbare Genauigkeit einer akzidentellen Abtastung (Führung und Aufrechterhaltung des Lichtpunktes (spot) an einem Punkt bestimmter Koordinaten).
Diese Nachteile sind in gewissen Anwendungsbereichen besonders gross, namentlich wenn mehrere Bilder, die von den verschiedenen die Abtastung in gegenseitiger Unabhängigkeit durchführenden Relais geliefert werden, einander überlagert werden sollen,(z.B. beim Farbfernsehen), oder wenn das Relais als ein Speicher verwendet wird, wobei die Information von einer optischen Abtastvorrichtung ausgelesen wird, die z.B. mit einem sich bewegenden Lichtpunkt (flying spot) oder mit einem mit einem digitalen Ablenksystem zusammenwirkenden Laserstrahl arbeiten kann.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die erwähnten Nachteile dadurch zu beseitigen, dass die ursprünglich verwendete elektronische Abtastvorrichtung durch eine optische Abtastvorrichtung ersetzt wird. Nach der Erfindung ist die optische Relaisröhre, die aus einem Vakuumraum besteht, der mindestens ein lichtdurchlässiges Fenster, eine Scheibe aus einem Werkstoff mit einer sich mit dem beidseitig angelegten elektrischen Feld ändernden Doppelbrechung und Mittel enthält, mit deren Hilfe eine FlSche der erwähnten Scheibe abgetastet werden kann, gekennzeichnet dadurch, dass eine photoempfindliche Schicht parallel zu und in der NShe der erwähnten Scheibe angebracht ist.
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Bei der nachstehenden Beschreibung soll beachtet werden, dass die Abtastung der Auftreffplatte, wie in den vorerwähnten Patentschriften, dazu dient, das Einschreiben der Information an der gewiJnschten Stelle und zu dem gewünschten Zeitpunkt zu ermöglichen. Die erwähnte Information wird, wie in den vorerwähnten Patentschriften, mittels zweier Elektroden in den Kristall eingeschrieben. Es handelt sich also im wesentlichen um eine Schaltwirkung.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass mit einer optischen Abtastung eine grosae Genauigkeit und eine befriedigende Ueberlagerung mehrerer Bilder erhalten werden können. Die Vorteile sind:
- Bei Ueberlagerung mehrerer Bilder kann ein einziges optisches Abtastglied (sich bewegender Lichtpunkt (flying spot) oder Laser, der mit einem Ablenksystem zusammenwirkt) und können Separatoren verwendet werden, mit deren Hilfe diese Abtastung auf die verschiedenen optischen Eelais umgeschaltet werden kann;
-Wenn das Relais als Speicher benutzt wird, kann zum Einschreiben und zum Auslesen dieselbe optische Abtastvorrichtung verwendet werden;
-schliesslich kann eine optische ganz stabile Abtastung verwendet werden, wie sie mit einem mit einem digitalen Ablenksystem zusammenwirkenden Laser erhalten werden kann.
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 eine Abwandlung der ersten Ausführungsform, die darin besteht, dass ein zusätzliches Gitter angebracht ist; Fig. 5 eine Ausfuhrungsform, bei der eine Elektronenverviel-
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fächeranordnung verwendet wird,
Fig, 4 eine zweite ÄusfUhrungsform mit einer Elektronenvervielfacher anordnung,
Pig» .5 eine Aus führ ungs form, bei der eine photoleitende Schicht auf dem isolierenden Spiegel angebraucht ist,
Fig, 6 eine Abwandlung der vorhergehenden Ausführungsform, die darin besteht, dass ein Bildverstärker zugesetzt wird,
Fig, 7 eine der der Fig. 5 entsprechende Ausführungsform, bei der aber nur ein einziges Fenster vorhanden ist.
Bei der ersten in Fig, 1 dargestellten Ausführungsform ist die die Auftreffplatte bildende Sehe ibe 1 auf ihrem Träger aus Galliumfluorid 2 festgeklebt und auf der dem Träger zugewandten Seite mit einer leitenden lichtdurchlässigen Schicht J> und auf der anderen Seite mit einer reflektierenden isolierenden Schicht 4 und einer sekundär emittierenden Schicht 5 überzogen; eine Anode 6 in Form eines Gitters ist in unmittelbarer Nähe der Auftreffplatte (in einem Abstand von einigen zehn Mikrons) angeordnc-ί; sie dient zur. Auffanger der durch den Beschuss der Auftreffplatte emittierten Gekundärelektronen; eine photoemittierende Schicht 7 ist auf einer leitenden lichtdurchlässigen Schicht abgelagert, und ein zweites lichtdurchlässiges Fenster 8 ist angebracht (die Schicht 7 kann z.B. auf dem Fenster 8 abgelagert sein), daa zu der 3bene des Gitters parallel und in einem derartigen Abstand angeordnet sain muss, dflss eine möglichst genaue Fokussierung erhalten wird; dieser Abstand liß;-t in der Grössenordnung eines Millimeters oder eines Bruchteiles eiuoc Millimeters.
Das optische Heiais enthält auKseniom pin Kiil 1 inr^r^i iod ■', das ein Peltier-Kühlelemont sain kann und dafür sorft, days din
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Auftreffplatte in der Nähe ihres Curiepunktes arbeiten kann; das Ganze wird in einem Vakuumraum 10 untergebracht, der durch die Fenster 8 und 11 verschlossen wird.
Zwischen der photoemittierenden Schicht 7 und dem Gitter 6 wird eine Beschleunigungsspannung von einigen Hundert Volt (von z.B. 200 - 2000 V) angelegt, damit eine genügende Fokussierung erhalten wird und der Koeffizient der Sekundäremission der bombardierten Fläche 5 um gesättigten Zustand höher als 1 ist.
Das Gleichgewichtspotential des bombardierten Punktes der Auftreffplatte 1 überschreitet um einige Volt das der Gitteranode Der von der photoemittierenden Schicht 7 emittierte Elektronenstrahl wirkt also bis auf einige Volt wie ein Kurzschiusa zwischen der Auftreffplatte und dem Anodengitter. Da die Signalspannung zwischen dem Gitter 6 und der leitenden lichtdurchlässigen Schicht 3 angelegt wird, werden die unterschiedlichen Punkte der Auftee ff platte auf die Spannung aufgeladen, die dam Zeitpunkt entspricht, zu dem diese Punkte vom Elektronenstrahl getroffen werden. Um zu vermeiden, dass das Auflösungsvermögen beeinträchtigt wird, muss der Gang des Gitters 6 kleiner als oder gleich dem Abstand zwisohen zwei Bildelementen (in der Grb'ssenordnung von 50 /um in dem ursprünglichen optischen Relais) sein.
In einer zweiten AusfUhrungsform der Erfindung nach Fig. 2 ist ein zweites Gitter 12 zwischen der photoemittierenden Schicht 7 und der Gitteranode 6 angeordnet; dieses zweite Gitter dient dazu, in Bezug auf das Auffangen der Sekundärelektronen eine Verbesserung zu qrzielon. Daa Potential -lidaea Gittars 12 muss um mindestens 50 V '!a..j der i/i t f-jranode 6 Ubacächroi tau. Die Ababätide zwischen dan fnn 6, 12 urn! 7 liügan wieder in der Groaasuurdnung einoa
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Millimeters oder eines Bruchteile eines Millimeters, um eine möglichst genaue Fokussierung in geringem Abstand zu sichern.
Um zu verhindern, dass das Auflösungsvermögen beeinträchtigt wird, müssen die Gänge der Gitter 6 und 12 kleiner als oder gleich dem Abstand zwischen zwei Bildelementen sein. Das Auftreten des Moire*- Effekts kann auf verschiedene Weise verhindert warden« -Wenn zwei Gitter mit quadratischen Oeffnungen verwendet werden, wird die Orientation der Oeffnungen eines Gitters um 45° gegen die Orientation der Oeffnungen des anderen Gitters verschoben; -Wenn ein Gitter mit quadratischen Oeffnungen und ein Gittei mit einfachen Stäben verwendet werden, werden die Stäbe des letzteren Gitters um 45° in bezug auf die Richtung der gekreuzten Stäbe des ersteren Gitters verschoben; -Wenn zwei Gitter mit einfachen Stäben verwendet werden, werden die Stäbe eines Gitters um 90° in bezug auf die Richtung dar Stäbe des anderen Gitters orientiert.
Um die Anwendung eines optischen Abtastsystems geringer Leistung zu ermöglichen, kann zwischen der Quelle und dem optischen Relais ein Bildverstärker angebracht werden, der im wesentlichen aus einer photoemittierenden Schicht und einer Leuchtschicht besteht. Der betreffende Leuchtstoff muss derart gewählt werden, dass er genügend schnell wirkt, und kann z.B. vom Typ sein, der bei den "flying-spot"-Systemen verwendet wird. Um die Verstärkung des Bildverstärkers, die in der Grössenordnung von einigen zehn liegt, völlig ausnutzen zu können, kann ein Verstärker verwendet werden, der ein aus optischen Fasern bestehendes Ausgangsfenster enthält, und kann in den beiden gerade beschriebenen Ausführungsformen des optischen Relais (Fig. 1 und 2) ain Fenster 8 ^aus optischen Fasern benutzt werden. Das optische
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Relais und der Bildverstärker werden dann gegeneinander gesetzt.
In einer dritten Ausführüngsfoim des optischen Ralaie nach Fig. 3 wird der obenbeaehriebene Bildveistärker in die Röhre naoh Fig. 1 eingebaut. In diesem Falle wird zwischen den Elementen 6 und f eine dünne Glasplatte oder eine Scheibe aus optischen Fasern 13 angebracht} dieses Element wird auf einer Seite mit einem schnell wirkenden Leuchtstoff 14 überzogen, (der auf einer leitenden lichtdurchlässigen Schicht abgelagert oder mit einer dünnen Aluminiumschicht Überzogen ist) und auf der anderen Seite mit einer photoemittierenden Schicht 15 überzogen (die auf einer leitenden lichtdurchlässigen Schicht abgelagert ist). Zwischen 7 und I4 wird eine Spannung von mehreren kV angelegt, wie dies bei einem Üblichen BiId-^ verstärker der Fall ist; zwischen 15, 6 und 3 werden die gleichen Spannungen wie zwischen 7» 6 und 3 bei der ersten AusfUhrungsform angelegt. Um eine genügend genaue Fokussierung zu sichern, liegen die Abstände zwischen den Elementen 15, 6 und 3 in der Grb'ssenordnung eines Millimeters oder eines Bruchteils eines Millimeters, während der Abstand zwischen den Elementen 7 und I4 in der Grössenordnung eines Millimeters oder einiger Millimeter liegt.
In einer vierten Ausführungsform gemäss der Erfindung nach Pig, 4 wird der gerade (Fig. 3) beschriebenen Vorrichtung ein zusätzliches Gitter 12 hinzugefügt, das zwischen der photoemittierenden Schicht 15 und der Gitteranode 6 angebracht wird; das Gitter 12 dient dazu, wie bei der zweiten Ausführungsform (Fig. 2), eine Verbesserung ir; bezuc auf das Auffangen der Sekundärelektronen zu erzielen. Die Abstände zwischen di«sem Gitter 12 und den Elementen 15 und 6 liegen irj der Grössenordnung eines Millimeters oder eines Bruchteils eines Ki jlimeters. Das Potential des Gitters 12 überschreitet um mindestens
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50 V das der Gitteranode 6.
Bei einer fünften und einer sechsten Ausführungsform wird die Verstärkerstufe der Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 durch eine Elektronenvervielfacherstufe ersetzt. Die verwendeten Massnahmen sind gleich denen bei den'Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4, wobei in diesem Falle 13 eine Mikrokanal-Elektronenvervielfacherscheibe ist und 14 und 15 Elektroden bezeichnen, die auf den Flächen dieser Scheiben niedergeschlagen werden. Zwischen der photoemittierenden Schicht 7 und der Elektrode 14 wird eine Beschleunigungsspannung von einigen Hundert V und zwischen den Elektroden 14 und 15 wird eine Spannung angelegt, die genügend hoch ist, um den Vervielfachungseffekt zu erhalten (in der Grössenordnung von einigen Tausend V). Zwischen der Elektrode 15, der Gitteranode 6, dem zusätzlichen Gitter 12 und der leitenden lichtdurchlässigen Schicht 3 werden die gleichen Spannungen wie bei den beiden ersten Ausführungsformen (Fig. 1 und 2) zwischen der photoemittierenden Schicht 7» der Gitteranode 6, dem zusätzlichen Gitter 12 und der leitenden lichtdurchlässigen Schicht angelegt. Die Abstände zwischen den unterschiedlichen Elementen liegen in der Grössenordnung eines Millimeters oder eines Bruchteiles eines Millimeters, damit eine möglichst genaue Fokussierung erhalten wird,
Der wesentliche Vorteil der fünften und der sechsten Ausführungsform ist der, dass eine beträchtliche Vervielfachungswirkung in der Grössenordnung von einigen Tausend oder einigen Zehntausend bei einem Vergleich zwischen optischer und elektronischer Abtastung auf der Auftreffplatte gefunden wird. Dadurch kann die für die optische Abtastung erforderliche Lichtstärke erheblich herabgesetzt werden. Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die MikrokanSle mit der Achse
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des Relais einen genügend grcossen Winkel einschlieasen, damit die Scheibe für die Lichtstrahlen nicht durchlässig ist. Die Undurchlässigkeit der Scheibe ergibt dabei den Vorteil, dass eine vollständige Trennung zwischen dem Eingabe- und dem Ausgabelichtstrahl erhalten wird.
Fig. 5 zeigt eine siebente Ausführungsform der Erfindung, bei der wieder die meisten Elemente der Fig. 1 verwendet werden: die die Auftreffplatte bildende Scheibe 1, die auf ihrem lichtdurchlässigen Träger 2 festgeklebt ist und die auf der Seite des Trägers mit einer leitenden lichtdurchlässigen Schicht 3 und auf der anderen Seite mit einer reflektierenden isolierenden Schicht 4 überzogen ist; auch werden das Kühlelement 9» der Vakuumraum 10 und die Fenster 8 und 11 beibehalten. Bei dieser siebenten Ausführungsform werden zwei Schichten 16 und 17 hinzugefügt, die nacheinander auf der reflektierenden isolierenden Schicht 4 abgelagert werden. Die Schicht 16 ist eine photoleitende Schicht, die nur leitend sein soll, wenn sie mit Licht eines bestimmten Spektralbandes beleuchtet wird. Die Schicht 17 ist eine leitende lichtdurchlässige Schicht. Das Eingabesignal wird zwischen den beiden leitenden lichtdurchlässigen Schichten 3 und I7 angelegt.
Es sei bemerkt, dass es bei dieser Ausführungaform nicht notwendig ist, daa Vakuum für das Gebilde aufrechtzuerhalten: diese Massnahme bleibt aber aus praktischen Gründen in bezug auf die Kühlung vorteilhaft.
Bei einer achten Ausführungsform der Erfindung wird in die Vorrichtung nach Fig. 5 ein Bildverstärker eingebaut; dieser "besteht (Fig. 6) aus einer photoemittierenden Schicht 7 (die duroh eine leitende lichtdurchlässige Schicht gebildet wird), die auf dem
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Fenster 8 abgelagert ist, und aus einem schnell wirkenden auf der leitenden lichtdurchlässigen Schicht 17 niedergeschlagenen Leuchtstoff 14· Zwischen den Elementen 7 und I7 wird eine Spannung von einigen kV angelegt; der Abstand zwischen diesen Elementen muss in der Grösaenordnung eines Millimeters oder einiger Millimeter liegen, damit eine genügend genaue Fokussierung erhalten wird.
Im Vergleich zu der siebenten Ausföhrungsform weist diese achte Ausführungsform den Vorteil auf, dass eine Zunahme der Lichtstärke von einigen zehn erhalten wird, wodurch ein optisches Abtastsystem geringer Leistung verwendet werden kann. Auch weist sie den Vorteil auf, dass eine Umwandlung des abzutastenden Spektralbandes erhalten werden kann, was eine grossere Wahlfreiheit in bezug auf die photoleitende Schicht mit sich bringt (z.B. kann eine für Ultraviolettlicht empfindliche Schicht Anwendung finden).
Bei den verschiedenen Ausfuhrungsformeη 1 bis 8 der Erfindung ist es erforderlich, dass die Eingabe- und Ausgabelichtstrahlen auf geeignete Weise voneinander getrennt werden, um das Auftreten von Fehlern zu verhindern. Bei den Vorrichtungen der fünften und der sechsten Ausführungsform kann diese Trennung dadurch sicher gestellt werden, dass eine Scheibe verwendet wird, deren Mikrokanäle einen genügend grossen Winkel mit der Achse <a ins chi ie ssen. Bei allen Ausführungsformen kann diese Trennung ausserdem auf verschiedene Weise gesichext werden:
-durch die Anwendung einer reflektierenden Isolierschicht 4» die in ausreichendem Maaae für die Eingabe- und Ausgabelichtstrahlen undurchlässig ist; diese reflektierende Isolierschicht kann vom multidielektrischen Typ sein; sie kann ausserdem auf des von der Scheibe abgekehrten Seit· eine die Liohtstrahlen
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absorbierende Schicht enthalten.
-durch die Anwendung verschiedener Spektralbänder für die Eingabe und für die Ausgabe. Dabei kann eine photoemittierende Schicht 7 (Fig. 1-4) oder eine photoleitende Schicht 16 (Fig. 5) verwendet werden, die nicht lediglich im Spektralband des Eingabelichtstrahls empfindlich ist, während auf der Ausgabeseite ein dieses Band unterdrückendes Filter oder ein in diesem Band nicht empfindlicher Detektor vorgesehen sein kann. Vorteilhaft wird als Eingabespektralband das Ultraviolettband des sichtbaren Spektrums oder das nahe Ultraviolett gewählt. Das das Eingabespektralband unterdrückende Filter kann zwischen der dielektrischen reflektierenden Schicht 4 und der Schicht 5 (Fig. 1-4) oder der Schicht 16 (Fig. 5)» oder aber an jeder Stelle des Ausleseraumes d.h.irgendwo links von der reflektierenden Schicht 4 und insbesondere auaserhalb des optischen Relais, angebracht werden.
Bei den Ausführungsformen 1, 2 und 7 (Fig. 1, 2 und 5) kann eine besondere Massnahme getroffen werden, wenn für die Eingabe- und Ausgabelichtstrahlen verschiedene Spektralbänder verwendet werden. Nach dieser neuen Massnahme wird als reflektierende Isolierschicht 4 ein Filter benutzt, das den Ausgabestrahl reflektiert und für den Eingabestrahl durchlässig ist; dieses Filter kann z.B. vom multidielektrischen Typ sein. Das Fenster 8 kann dann weggelassen werden, wobei die Ein- und Ausgabelichtstrahlen durch das Fenster 11 auf die gleiche Fläche des optischen Relais gelangen. Diese Masanahme bietet den Vorteil, dass für das Einschreiben und für das Auslesen dieselbe optische Abtastvorrichtung verwendet werden kann, wobei die Wahl zwischen diesen beiden Funktionen durch die Selektion des betreffenden
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Spektralbandes bestimmt wird. Falls die optische Abtastvorrichtung ein Lichtablenksystem und entweder einen bei mindestens zwei Wellenlängen emittierenden Laser oder zwei Laser enthält, kann die Umschaltung Eingabe/Ausgabe leicht mit Hilfe elektrooptischer Kerr- oder Pockels-Zellen durchgeführt werden.
Bei der siebenten Ausführungsform (Fig. 5) braucht die leitende Schicht 17.nicht mehr lichtdurchlässig zu sein. Ausserdem kann der lichtdurchlässige Träger 2 der Auftreffplatte weggelassen und durch einen Träger 18 ersetzt werden, der undurchlässig sein kann und rechts von der Scheibe 1 angebracht ist. Das Gebilde der Scheibe 1 und der Schichten 4» 16 und I7 wird dann auf diesem Träger festgeklebt, wie in Fig. 7 dargestellt ist.
Es ist einleuchtend/ dass im Rahmen der Erfindung für den Fachmann viele Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsformen möglich sind. Das optische Relais kann z.B. einen Speicher grosser Kapazität bilden, wenn es mit einer von einem digitalen Ablenksystem gesteuerten Laserquelle zusammenwirkt; das Auslesen des Speichers, das nichtlb'schend ist, kann mit einem mit dem Eingabelichtstrahl vergleichbaren Ausgabelichtstrahl durchgeführt werden. Das Problem der Koinzidenz der beiden Abtaststrahlen kann durch die Anwendung zweier identischer Ablenkglieder oder durch die Anwendung eines Lichtablenkgliedes und eines sich daran anschliessenden Polaritätsschalters und eines polarisierenden Separators gelöst werden, wodurch nach V/ahl entweder die Eingabefläche oder die Ausgabefläche erreicht werden kann. Bei Anwendung dieser Massnahme ist aber die Anbringung eines reflektierenden Spiegels erforderlich, während das Einschreiben und das Auslesen nicht gleichzeitig durchgeführt werden können. Die verwendete Lichtquelle kann z.B. ein Argonlaser oder ein Xenonlaser oder
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eine Quecksilberbogenlampe sein.
Es versteht sich, dass bei der Anwendung der eine elektrooptische Wirkung aufweisenden Scheibe, die z.B. aus zweisäurigem dauteriertem Kaliumphosphat besteht, eine Quelle polarisierten Lichtes erforderlich ist.
Das optische Relais nach der Erfindung kann auch dazu verwendet werden, ein System zum Projizieren von Farbfernsehbildern zu erhalten, bei dem die von drei Relais gelieferten Bilder einander überlagert werden, deren völlig synchrone Abtastung dadurch erzielt wird, dass ein primärer Lichtstrahl in zwei Sekundärstrahlen geteilt wird, die je die EingabeflSche eines Relais abtasten.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUECHE:
    1. J Optisches Relais, das aus einem Vakuumraum "besteht, der enthält: mindestens ein für Lichtstrahlung durchlässiges Fenster, eine Scheibe aus einem eine elektrooptischa Wirkung aufweisenden Material, die auf eine Temperatur in der Nähe ihres Curiepunktes gebracht wird und die eine sich mit dem zwischen ihren Oberflächen angelegten Spannungsunterschied ändernde Doppelbrechung aufweist, eine auf einer Oberfläche der Scheibe abgelagerte leitende lichtdurchlässige Schicht und Mittel, mit deren Hilfe die zweite Fläche abgetastet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass eine photoempfindliche Schicht parallel zu und in der Nähe der zweiten Fläche der erwähnten Scheibe angeordnet ist, während die erwähnte Schicht von einem Lichtstrahl abgetastet wird.
    2. Optisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine reflektierende Isolierschicht 4 gegen die zweite Fläche der Scheibe 1 gesetzt wird.
    3. Relais nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorerwähnte photoempfindliche Schicht eine photoemittierende Schicht 7 ist, während eine Schicht 5 mit einem Sekundäremissionskoeffizienten von mehr als 1 auf der reflektierenden Isolierschicht 4 abgelagert wird.
    4. Relais nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorerwähnte photoempfindliche Schicht eine photoleitende Schicht 16 ist, die gegen die reflektierende Isolierschicht 4 gesetzt und mit einer leitenden lichtdurchlässigen Schicht 17 überzogen ist.
    5. Optisches Relais nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
    dass eine Anode 6 in Form eines Gitters zwischen der Sekundäremiasiona-
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    schicht 5 und der photoemittierenden Schicht 7 in der Nähe der Schicht 5 angeordnet ist, wobei eine Spannung von einigen Hundert Volt zwischen der photoemittierenden Schicht 7 und dem Gitter 6 angelegt wird und wobei das Signal zwischen diesem Gitter 6 und der leitenden lichtdurchlässigen Schicht 3t die in Kontakt mit der Scheibe 1 ist, angelegt wird.
    6. Optisches Relais nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die photoemittierende Schicht 7 auf einem Fenster abgelagert wird.
    7. Optisches Relais nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Gitter 12 zwischen der photoemittierenden Schicht 7 und dem ersten Gitter 6 angeordnet ist, während das Potential des Gitters um mindestens einige Zehn Volt das Potential des Gitters 6 überschreitet.
    8. Optisches Relais nach einem der Ansprüche 5 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass eine Glasscheibe 13 auf ihrer der Schicht 7 gegenüberliegenden Fläche mit einer Leuchtschicht 14 und auf der anderen Fläche mit einer photoemittierenden Schicht 15 versehen ist, wobei die erwähnte Scheibe zwischen der photoemittierenden Schicht 7 und der Gitteranode 6 angebracht ist, und wobei eine Spannung von einigen kV zwischen der photoemittierenden Schicht 7 und dem Leuchtstoff 14 angelegt wird.
    9. Optisches Relais nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die vorerwähnte Glasscheibe I3 eine aus optischen Fasern bestehende Scheibe ist.
    10. Optisches Relais nach einem der Ansprüche 5 oder 7, daduroh gekennzeichnet, dass ein Verstärker mit Mikrokanälen, zwischen dessen metallisierten Flächen ein Potentialunterschied in der Grossenordnung von 1 kV angelegt wird, zwischen der photoemittierenden Schicht 7
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    und dem Gitter 6 angebracht wird, während ein Potentialunterschied von einigen Hundert Volt zwischen der Schicht 7 und der gegenüberliegenden Fläche des Verstärkers angelegt wird.
    11. Optisches Relais nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass das Signal zwischen der leitenden lichtdurchlässigen Schicht 3» die mit der Scheibe in Kontakt ist, und der leitenden lichtdurchlässigen Schicht 17 angelegt wird.
    12. Optisches Relais nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bildverstärker, der durch eine Photokathode 7 und eine Leuchtschicht 14 gebildet wird, zwischen dem Fenster 8 und der Schicht 17 angebracht wird9 wobei eine Spannung von einigen kV zwischen der Photokathode 7 und der Leuchtschicht 14 angelegt wird.
    15. Optisches Relais nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,dass es ein Eingabe £'ens te E 8 und ein Ausgabefenster 11 enthält, 14« Optisches Relais nach Anspxtach 2, dadurch gekennzeichnet, dass die x'eflektisrande Schicht 4 öoa Aüsgabelichtstrahl reflektiert und für den Eingabelichtstrahl durchlässig ist.
    15» Optisches Relais nasb äen Ansprüchen 4 und I4, dadurch gekennzeichnet, dass die laitenöa Schiebt 17 undurchlässig ist»
    16. Optische Speichexvoxgiehi'Uftg, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eisrja Qu@lle polasiaiaston Lichtes und ein optisches Relais nach sines des vorstehende Ansprüche enthält.
    17. FaslsfQEnsehbildwiQdQsgabQvoxxichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens drei optiseba Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 15 enthälts wobei ein la clsei Seile geteilter Lichtstrahl jede der photoempfindliehog Schichten durch eines der Fenster abtastet,, und wobei das zweitα Fenster jedes der Relais über einen dichsoitiscbea -Separator von siaar Lichtquelle beleuchtet wird.
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DE2134875A 1970-07-17 1971-07-13 Optisches Relais zum Abtasten mit einem Lichtstrahl Expired DE2134875C3 (de)

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