DE2134676A1 - Klapptisch und die Verwendung desselben als Krankentisch - Google Patents

Klapptisch und die Verwendung desselben als Krankentisch

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DE2134676A1
DE2134676A1 DE19712134676 DE2134676A DE2134676A1 DE 2134676 A1 DE2134676 A1 DE 2134676A1 DE 19712134676 DE19712134676 DE 19712134676 DE 2134676 A DE2134676 A DE 2134676A DE 2134676 A1 DE2134676 A1 DE 2134676A1
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DE
Germany
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folding table
tube
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Application number
DE19712134676
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Buchs Lampert (Schweiz)
Original Assignee
Bigla Ag, Biglen (Schweiz)
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B23/00Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else
    • A47B23/04Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else supported from table, floor or wall
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B5/00Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/20Telescopic guides

Landscapes

  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Klapptisch und die Verwendung desselben als Krankentisch Die Erfindung betrifft einen Klapptisch mit einer ausziehbaren Standsäule und einer ihr gegenüber klappbaren Tischplatte.
  • Es ist ein Klapptisch dieser Art bekannt, bei welchem die Tischplatte in einem höhenverstellbaren Rahmen parallel zu einer Seite eines Nachttisches eingeklappt werden kinn. Die Nachteile dieses als Krankentisch zu verwendenden Klapptisches sind eine relativ kleine Tischplatte, keine Gewichtskompensation zur Erleichterung der Bedienung, das Fehlen einer Möglichkeit zum horizontalen Wegschwenken der ausgezogenen Tischplatte sowie das Fehlen einer Neigungsverstellung für die Tischplatte. Ferner lässt sich die Anordnung schlecht reinigen.
  • Andere bekannte Klapptische dieser Art lassen sich zwar-wegschwenken und horizontal in eine Abstellposition über dem Nachttisch bringen, doch ist in diesem Fall die Grösse der Tischplatte aus praktischen Erwägungen auf die Standfläche des Nachttisches begrenzt und kann nur durch eine zusätzliche Mechanik, beispielsweise mittels eines Teleskopes, auf eine nützliche Fläche vergrössert werden. Zudem sind die bekannten Klapptische dieser Art mit Schraubarretierungen versehen, welche wegen der Unfallgefahr bei ungenügendem Festziehen sowie beim Lösen ungünstig sind. Insbesondere besteht für Kranke eine solche Gefahr, da die ohne einen Gewichtsausgleich auskommenden Konstruktionen während des Verstellvorgangs ein Unterfassen und eine manuelle Gewichtskompensation erfordern.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Klapptisch anzugeben, welcher universell verwendbar, leicht bedienbar und in Schräglage, z.B.
  • zum Bücherlesen, verwendbar ist. Ausserdem *11 die Tischplatte möglichst platzsparend untergebracht werden können. Diese Aufgabe wird für einen eingangs zitierten Klapptisch erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zwischen zwei axial relativ gegeneinander beweglichen Teilen der Standsäule eine steuerbare Kupplung angeordnet ist, dass die Kupplung zwei verschiedene Eingriffspositionen aufweist, zwischen welchen sich eine neutrale Stellung befindet, in der die Kupplung entriegelt ist, und dass die Kupplung je nach der Richtung der auf die Standsäule ausgeübten axiale Kraft in einer der beiden Eingriffspositionen selbstarretierend ist, in der entgegengesetzten Richtung jedoch eine Freilaufwirkung aufweist.
  • Dadurch ergibt sich eine äusserst leichte und sichere Bedienbarkeit'des Verstellmechanismust so dass der Tisch auch von Kranken sehr gut betätigt werden kann.
  • Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung bestehen die relativ gegeneinander beweglichen Teile aus zwei konzentrisch angeordneten Rohren, von denen eines mit dem Bodenteil der Standsäule, das andere mit dem ausziehbaren Teil derselben verbunden ist. Schliesslich ist es besonders vorteilhaft, dass gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindungsgedanken ein mit dem aussiehbaren Teil der Standsäule verbundenes Innenrohr mit einem Doppelkonusteil versehen ist, dass zwischen einem mit dem Bodenteil verbundenen FWhrungsrohr und dem Doppelkonusteil ein aXial verschiebbarer Käfig zur Aufnahme von Klemmkörpern vorgesehen ist und dass der Käfig durch eine Steuerstange verschiebbar ist. Werden gemäss einer weiteren erfindungsgemässen Massnahme als Klemmkörper Kugeln verwendet, ergibt sich eine besonders weiche und leichte Bedienbarkeit des Mechanismus.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäss ist eine Verwendung eines solchen Klapptisches als Krankentisch vorgesehen.
  • Im folgenden werden Ausfuh'rungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Darstellung eines zwischen einer Standsäule und einer Tischplatte angeordneten Gelenkes, Fig. 2 den Schnitt A durch das Gelenk gemäss Fig. 1, und Fige 3 das untere Teil der Standsäule gemäss Fig. 1.
  • Die in FWgt 1 gezeigte Anordnung besteht im wesentlichen aus einer Standsäule 1, einem die Tischplatte tragenden Rohr 2 und aus einem beide Rohr verbindenden Gelenk 3. Vorzugsweise besteht sowohl die Standsäule 1 als auch das Rohr 2 aus einem Vierkantrohr, um die Anordnung gegen Verdrehen möglichst weitgehend zu sichern. Das Ge-Gelenk 3 besteht beispielsweise aus einer mit der Standsäule 1 verbundenen Gabel und einem in das Rohr 2 eingesetzten Gelenkkopf, wobei beide Teile durch einen Gelenkbolzen 4- miteinander verbunden sind, Das mit der Standsäule S verbundene Gelenkteil weist eine Auflageschulter 5 auf, welche zur Auflage des mit dem Rohr 2 verbundenen Gelenkteils dient, wenn sich das Rohr 2 in der horizontalen Lage befindet. Damit wird die gewünschte Arretierung für den Klapptisch in dieser Stellung erreicht. Damit das Rohr 2 beimZusammenklappen des Tisches nicht in die umgekehrte Richtung umschlägt, ist das mit der Standsäule 1 verbundene Gelenkteil mit einem Nocken 6 versehen, an welchen das mit dem Rohr 2 verbundene Gelenkteil oder das Rohr 2 selbst anschlägt, wenn das Rohr mit der Standsäule 1 fluchtet, die Tischplatte also hochgeklappt ist.
  • In diesem hochgeklappten Zustand lässt sich das Rohr 2, welches gegenüber dem eingesetzten Gelenkteil verschiebbar ist, nach unten über das Gelenk und die Standsäule 1 schieben. Durch das aufgeschobene Rohr 2 ist das Gelenk blockiert, wodurch eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Aufklappen des Tisches erreicht wird.
  • Der Klapptisch ist vorzugsweise mit einer Vorrichtung 7 versehen, welche das Schwenken der Tischplatte um die Achse des Rohres 2 mit Hilfe einer Rastvorrichtung gestattet. Auf diese Vorrichtung wird hier nicht näher eingegangen.
  • Die Standsäule 1 besteht im einzelnen aus einem zum Gelenk 3 gehörenden Ansatzteil 8, welches einen zylindrischen Innenteil sowie einen auf das Aussenmass eines äusseren Vierkantrohres 9 abgestimmtes Aussenmass aufweist. Zwischen dem zylindrischen Teil des Ansatzteils 8 und dem äußeren Rohr 9 ist ein Sisenteil 10 angeordnet, welches beispielsweise mit Schrauben 11 am äusseren Vierkantrohr befestigt ist und gegenüber dem Ansatzteil 8 drehbar ist.
  • Ein Sicherungsring lla hält die Anordnung in Richtung der Achse zusammen.
  • Im aussehen Vierkantrohr 9 ist ein zweites, inneres Vierkantrohr 1? angeordnet, welche mit einem in Fig. 1 nicht gezeigten Bodenteil verbunden ist und gegenüber dem äusseren Vierkantrohr 9 längs der Achse verschiebbar ist. In seiner Endstellung stösst es an d Einsatzteil 10 nach oben an.
  • Der zylindrische Teil des Ansatzteils 8 ist mit einer Innenbohrung versehen, in welcher ein die Hubkräfte der Standsäule aufnehmendes Innenrohr 13, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben, befestigt ist.
  • Innerhalb des Innenrohres 13 ist eine Steuerstange 15 konzentrisch angeordnet. Diese Steuerstange ist durch den gesamten Ansatzteil 8 frei beweglich geführt und mit Hilfe eines auf ihr befestigten Ringes 16 sowie einer sich am Ansatzteil 8 abstützenden Druckfeder nach oben vorgespannt. Diese Steuerstange 15 wird durch eine Vorrichtung gemäss der Darstellung in Fig. 2 gesteuert.
  • Der das Gelenk führende Bolzen 4 ist mit einer konzentrischen Bohrung versehen, in welcher ein Druckknopf 18 angeordnet ist. Dieser Druckknopf 18 ist mit einem kegelstumpfförmigen Teil versehen, welches bei Betätigung des Druckknopfes gegen die Kraft einer Druckfeder 19 an der Steuerstange 15 angreift und diese gegen die Kraft der Druckfeder 17 nach unten bewegt.
  • Gemäss Fig. 3 besteht das Bodenteil der Standsäule 1 aus dem an einem Stand- oder Rollenteil befestigten inneren Vierkantrohr 12 sowie einem ebenfalls am Stand- oder Rollenteil befestigten konzentrisch verlaufenden Fuhrungsrohr 20. Der Innendurchmesser des Führungsrohrs 20 ist dabei um ein gewisses Mass grösser gewählt als der Aussöndurchmesser des Innenrohrs 13, so dass das Führungsrohr 20 mit einem gewissen Spiel über das am Einsatzteil 8 befestigte Innenrohr 13 führbar ist. Am unteren Teil des Führungsrohrs 20 ist ein Doppelkonusteil 21 angebracht, dessen Konusanordnung konzentrisch zur Anordnung der Rohre innerhalbe der Standsäule 1 verläuft.
  • Zwischen dem Doppelkonusteil und dem Fuhrungsrohr 20 ist ein zylinderförmiger Käfig 22 angeordnet, in welchem als Klemmkörper wirkende Kugeln 23 angeordnet sind. Der Käfig 22 ist mit Hilfe einer Feder 24 mit einer nach unten wirkenden Vorspannung versehen. In seiner unteren Bewegung wird der Käfig 22 durch eine Scheibe 25 begrenzt, welche mit einer Mutter 26 auf der Steuerstange 15 befestigt ist.
  • Ferner ist eine sich übdr die gesamte Länge der Standsäule erstreckende Feder 27 einerseits am Bodenteil, andererseits am Ansitzteil 8 gemäss Fig. 1 abgestützt, Diese Feder hat die Aufgabe, die Standsäule von dem Eigengewicht des Tischs zu entlasten.
  • Die Vorrichtung ist so ausgelegt, dass sich mit Hilfe der Steuerstange 15 der Käfig 22 relativ zum Doppelkonusteil 21 verschieben lässt, so dass die Kugeln 23 je nach der Stellung des Käfigs entweder am oberen Konusteil oder am unteren Konusteil angreifen und diesen gegenüber dem Führungsrohr 20 verklemmen. Dazwischen liegt eine neutrale Stellung, in welcher die Kugeln keine Klemmwirkung ausüben.
  • Durch Wirkung der Feder 24 wird der Käfig 22 gegen die Scheibe 25 gedrückt, andererseits wird durch die stärkere Feder 17 gemäss Fig. 1 die Steuerstange 15 bei nicht betätigtem Druckknopf 18 nach oben gehalten. Dadurch stehen die Kugeln mit dem oberen Konus des Doppelkonusteils 21 in Eingriff, wenn sich die Steuerstange 15 in der oberen Normalstellung befindet. In dieser Position ist es mOglich, die Standsäule 1 teleskopartig nach oben zu verlängern, da die Anordnung gemäss Fig. 3 in dieser Position als Freilauf nach oben wirkt. Einem Druck nach unten begegnet die Anordnung durch sofortiges Blockieren. Diese Blockierwirkung kann nur durch Druck auf die Steuerstange 95 aufgehoben werden, wodurch der Käfig 22 durch die Feder 24 nach unten gedrückt wird. Diese Wirkung tritt selbstverständlich erst auf, nachdem die Anordnung von äusseren Kräften entlastet ist. Die Aufgabe der Entlastung kann dabei die Feder 27 übernehmen.
  • Befindet sich der Käfig 22 in der unteren Position, ist es möglich, die Standsäule 1 zu verkürzen; wobei jetzt eine Freilaufwirkung nach unten auftritt. In dieser Position blockiert die Anordnung Jedoch selbsttätig bei nach oben gerichteten Kräften.
  • Gemäss Fig. 1 ist ein Teil des Gelenkes 3 mit einem Schaltnocken 6 versehen, welcher auf den Ring 16 der Steuerstange 15 einwirkt. Im aufgeklappten Zustand des Tisches ist der Nocken unwirksam, so dass die Steuerstange unter Wirkung der Feder 17 frei nach oben gedrückt erden kann. damit lässt auch, wie soeben beschrieben der Tisch selbsttätig. mit Unterstützung durch die Feder 27 äusserst leicht gängig nach oben verschieben. Für eine Bewegung nach unten ist Jedoch die Standsäule 1 wie soeben beschrieben, blockiert. Diese Blockierung lässt sich nur durch Druck auf den Druckknopf 18 aufheben, so dass dann auch der Tisch nach unten bewegt werden kann.
  • Auch diese Bewegung geschieht äusserst leichtgängig und unter Einfluss der von der Feder 27 ausgeübten Gewichtskompensation.
  • Wird zur Einleitung des Zusammenklappvorganges die Tischplatte nach oben bewegt, übt der Nocken 6 seine Wirkung auf die Steuerstange 15 aus1 indem er diese nach unten drückt. Dadurch wird, wie soeben beschrieben, der Käfig 22 umgesteuert, und der Tisch für eine Bewegung nach unten freigegeben. Ist die Standsäule 1 vo@lständig eingefahren, kann der Tisch vollkommen zusammengelegt werden, indem das Rohr 2 über das Gelenk 3 und die Standsäule 1 geschoben wird. Der Umgekehrte Vorgang verläuft so, dass zunächst das Rohr 2 über die Standsäule 1 und das Gelenk 3 hochgezogen und umgeklappt werden luss, bevor eine Verlängerung der Standsäule 1 und damit eine Verstellung des Tisch es nach oben Miglich wird. Dieser Vorgang geschicht wieder selbsttätig unter der Wirkung des Nockens 6 auf die Steuerstange 15.
  • Damit die Tischplatte auch um die Achse der Standsäule 1 geschwenkt werden kann, ist das Innenrohr 13 Mit dem Doppelkonusteil 21 frei drehbar, beispielsweise durch ein Kugellager 28, verbunden. Dieses Kugellager verbindet zwar die beiden Teile längs der Achse starr, bezüglich auftretenden Rotationskräften jedoch frei drehbar.
  • Die beschriebene Vorrichtung ist äusserst leichtgängig und sehr angenehm zu bedienen, da die Feder 27 ein Gewichtskompensation vornimmt und das Ausziehen bzw. das Einschieben nach Drücken des leichtgängigen Knopfes 18 keine Mühe bereitete so dass sich ein solcher Tisch vorzüglich als Krankentisch eignet. Hinzu kommt, dass der Tisch sehr flexibel ist und sich sehr leicht ausziehen bzw. zusammenlegen lässt, und in zusammengelegtem Zustand nur einen äusserst geringen Platzbedarf hat.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Klapptisch mit einer ausziehbaren Standsäule und einer ihr gegenuber klappbaren Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei axial relativ gegeneinander beweglichen Teilen der Standsäule (1) eine steuerbare Kupplung angeordnet ist, dass die Kupplung zwei verschiedene Eingriffspositionen aufweist, zwischen welchen sich eine neutrale Stellung befindet, in der die Kupplung entriegelt ist, und dass die Kupplung je nach der Richtung der auf die Standsäule ausgeübten axiale Kraft in einer der beiden Singriffspositionen selbstarretierend ist, in der entgegengesetzten Richtung jedoch eine Freilaufwirkung aufweist.
  2. 2. flapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die relativ gegeneinander beweglichen Teile aus swei konzentrisch angeordneten Rohren bestehen, von denen eines mit dem Bodenteil der Standsäule, das andere mit dem ausziehbaren Teil derselben verbunden ist.
  3. 3. flapptisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit dem ausziehbaren Teil der Standsäule verbundenes Innenrohr (13) mit ein Doppelkonusteil (21) versehen ist, dass zwischen einem mit dem Bodenteil verbundenen Führungsrohr (20) und dem Doppelkonusteil (21> ein axial verschiebbarer Käfig (22) zur Aufnahme von Klemmkõrpe@n vorgesehen ist und dass der Käfig (22) durch eine Steuerstange (15) verschiebbar ist.
  4. 4. Klapptisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Klemmkorper Kugeln (23) vorgesehen sind.
  5. 5. Klapptisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (22) gegenüber dem Doppelkonusteil (21) mit Hilfe einer Feder (24) in Richtung des Bodenteils vorgespannt ist.
  6. 6. Klapptisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Steuerstange (15) verbundene untere Begrenzung (25, 26) für die Bewegung des Käfigs (22) in Richtung des Bodenteils vorgesehen ist und dass eine zweite Feder (17) die Steuerstange (15) mit einer vom Bodenteil weg gerichteten axialen Vorspannung versieht.
  7. 7. Klapptisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenrohr (13) mit dem Doppelkonusteil (21) drehbar verbunden ist.
  8. 8. Klapptisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Steuerstange (15) in Richtung des Bodenteils drückender Druckknopf (18) vorgesehen ist.
  9. 9. Klapptisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem die Standsäule (1) mit einem die Tischplatte tragenden Rohr (2) verbindenden Gelenk (3) ein Nocken (6) vorgesehen ist, welcher die Steuerzange (15) in Richtung des Bodenteils verschiebt, wenn das Rohr (2) koaxial zur Standsäule (1) ausgerichtet ist.
  10. 10. Klapptisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (2> über das Gelenk (3) und über die Standsäule (l) in Rivg tung des Bodenteils schiebbar ist.
  11. 11» Klapptisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rohr (2) und dem Gelenk (3) eine rastende Drehvorrichtung (7) vorgesehen ist, welche ein Verdrehen der mit dem Rohr verbundenen Tischplatte um die Achse des Rohres sowie ein Arretieren in der gewünschten Stellung eriöglicht.
  12. 12. Verwendung des Klapptisches nach Anspruch 1 als Krankentisch.
DE19712134676 1970-11-04 1971-07-12 Klapptisch und die Verwendung desselben als Krankentisch Pending DE2134676A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2039263A1 (de) 2007-09-21 2009-03-25 König + Neurath AG Tisch

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2039263A1 (de) 2007-09-21 2009-03-25 König + Neurath AG Tisch
DE102007045407A1 (de) * 2007-09-21 2009-04-02 König + Neurath AG Tisch
DE102007045407B4 (de) * 2007-09-21 2016-10-20 König + Neurath AG Tisch

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CH530773A (de) 1972-11-30

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