DE2134666B2 - Transportkopf an Zusammentragmaschinen für Endlos-Formulare - Google Patents
Transportkopf an Zusammentragmaschinen für Endlos-FormulareInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Transportkopf an Zusammentragmaschinen für Endlos-Formulare,
mit einem in Randlochungen an den Längsseiten der Formulare mit Stacheln eingreifenden endlosen,
elastisch dehnbaren Transportband, das auf der Unterseite Querzahnungen für korrespondierende
Verzahnungen an einem Antriebsrad und einem auf veränderbaren Abstand stehenden und auf einer einstellbaren
Exzenterbuchse leerlaufenden Umlenkrad aufweist, wobei die Linearteüung der Stacheln und
diejenige der Randlochungen übereinstimmen. Mit diesem Oberbegriff nimmt die Erfindung auf einen
Stand der Technik Bezug, wie er in dem deutschen Gebrauchsmuster 6 917 830 beschrieben ist. Dort befinden
sich die Stacheln außerhalb und seitlich des Transportbandes und sind an den Enden von Verbindungsgliedern
angeordnet, die ihrerseits quer zum Transportband an diesem befestigt sind. Die seitlich
ausladenden Stacheln dieser Stifttransportvorrich- Co tung greifen in die Randlochungen der zu fördernden
Papierbahn ein. wobei der gegenseitige Abstand der Querzahnungen des Transportbandes so gewählt ist.
daß der Abstand der an dem Transportband! an diesen Stellen angebrachten Verbindungsglieder gleich
dem Abstand benachbarter Transportlöcher ist. Der Abstand der Stacheln stimmt mit dem Abstand der
Transportlöcher überein, wenn die richtige Spannung des Transportbandes eingestellt ist. Dabei werden die
Verbindungsglieder sowohl parallel als auch in einer eenifien Linie ausgerichtet gehalten, s dsß beim
Eingreifen der Stacheln der Verbindungsglieder in die 'Tnuuspoitlöcher des Papiers keine welienfö-migen
Bewegungen auftreten. Die Elastizität des Transportbandes ist durch die in dichter Folge aufgesetzten
Verbindungsglieder nur in geringen Grenzen ausnutzbar, soweit eine Straffung der Papierbahn erreicht
wird, damit sie zum Zeitpunkt der Druckoperation in druckgerechler Lage ist. An Zusammentragmaschinen
für Endlos-Formulare wäre die bekannte Stifttransportvorrichtung als Transponkopf
wegen der weitergehenden Anforderungen nicht verwendbar.
Üblicherweise sind an Zusammentragmaschinen Transportköpfe auf beiden Seiten der durchlaufenden
Endlos-Formulare angeordnet und meist auf jeder Seite zwei dieser Transportköpfe. Die Antriebsräder
zweier sich gegenüberstehender Trar.sportköpfe haben im allgemeinen einen gemeinsamen Antrieb,
der durch eine Antriebswelle erfolgt, die quer zur Transportrichtung der Endlos-Formulare im Gestell
der Zusammentragmaschine gelagert ist. Die Endlos-Formulare durchlaufen die Zusammentragmaschine
mit einer linearen Trausportgeschwindigkeit von etwa 100 m pro Minute. Um Störungen zu
vermeiden, müssen die Lochabstände der Randlochungen in den Endlos-Formularen sehr genau mit
der Teilung der Stacheln in den Transportbändern übereinstimmen. Die Teilung ist im allgemeinen genormt.
Bisher hat man ausgehend von der bekannten Normteilung in Übereinstimmung mit der Teilung
der Randlochungen in den Endlos-Formularen eine feste Teilung an den Transportbändern benutzt, die
im allgemeinen aus festen Kettengliedern bestehen, von denen jedes Kettenglied tinen Stachel trägt. Die
auf Normteilung stehenden Stacheln setzen voraus, daß auch die Randlochungen auf Normteilung eingestanzt
sind. Das Stanzen der Randlochungen erfolgt im allgemeinen in der Druckmaschine, so daß die bedruckten
Endlos-Formulare mit den Randlochungen aus der Druckmaschine herauskommen.
Nun kommt es vor, daß die vorhandene Teilung der Randlochungen in den Endlosformularen Abweichungen
von der Normteilung aufweist. Diese Abweichungen können verschiedene Ursachen haben.
Die Abweichungen können durch fehlerhafte Lochwerkzeuge oder durch Feuchtigkeitseinfluß auf das
Papier, aus denen die Endlos-Formulare bestehen, bedingt sein. Es ist bekannt, daß sich Papier bei zunehmendem
Feuchtigkeitsgehalt der Luft dehnt. Jegliche Veränderung der Lochabstände gegenüber der
Normteilung ergibt in einer Zusammentragmaschine Störungen. Die Stacheln der Transportbänder können
die differierenden Randlochungen in den Endlos-Formularen aufreißen, was bei den hohen Transportgeschwindigkeiten zum Blockieren des Zusammentragvorganges
führen kann. In solchen Fällen hat man die Transportgeschwindigkeit der Zusammentragmaschine
ganz erheblich vermindert. Die Tcilungsfehler sind durch diese Maßnahme jedoch nicht
behoben worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auf eine von der Normteilung abweichende Teilung
einstellbaren Transportkopf zu schaffen, der es erlaubt, Abweichungen der Teilung der Randlochun-
3 4
gen ohne Auswechselung von Teilen mit einfachen die ein mit korrespondierenden Zahnungen 7' verse-
Mitieln zu korrigieren, henes endloses Transportbands läuft. Das Trans-
Erfindunghgemäß ist diese Aufgabe dadurch ge- portband ist mit Stacheln 9 besetzt. Diese Stacheln
löst, daß die Stacheln in der Längsmitte des Trans- sind in Locher 10 mit einem Schaft 11 eingesetzt und
portbandes angeordnet und deren Linearteilung ge- 5 im Bedarfsfalle auswechselbar. Der Stachel hat einen
genüber der Normalleilung in beiden Richtungen zylindrischen Teil 9', dessen Höhe größer ist als die
veränderbar und an der Exzenterbuchse an einer Dicke der übeteinanderliegenden zusammenzutra-
Skaia die Teilungsabweichung der Randlcichungen genden Endlos-Foimulare 12, deren Randlochungea
feststellbar oder einstellbar ist. mit 13 bezeichnet sind.
Die Wirkung der damit beanspruchten Maßnahme ίο Der Drehantrieb erfolgt auf das Antriebsrads
besteht darin, daß durch die erfolgte Korrektur der eines jeden Ί ransportkopfes 2. Zwei einander quer
Lineamilung der Stacheln der Transportbänder in zur Transportrichtung gegenüberliegende Transport-
Übereinstimmung mit der festgestellten Teilung der köpfe haben eine gemeinsame Antriebswelle 14, die
Randlochungen der Endlcs-Formulare diese mit der über Schraubenräder 15, 16 Drehantrieb von einer
üblichen hohen Transpangeschwindigkeit dta Zu- 15 Hauptantriebswelle 17 erhält, deren regelbarer An-
sammentragmaschine nunmehr störungsfrei durch- triebsmotor mit 18 bezeichnet ist. Die Antriebswelle
laufen, ohne daß Gefahr besteht, daß auch dünne Pa- hat eine Längsnut 19 für die Paßfeder 20 einer Hülse
picre aufreißen. Dadurch ist ein störungsfreies Zu- 21. Die Hülse 21 ist über die Paßfeder 22 mit dem
sammentragen von Endlos-Formularen unter allen Antriebsrads drehfest verbunden. Die Hülse 21 ist
nur denkbaren Betriebsbedingungen gewährleistet. 20 mit dem Antriebsrads mitteln der Kugellager 2"Λ in
Die Leistung der Zusammentragmaschine wird voll der Lagerbuchse 24 gelagert, die durch Schrauben 25
ausgenutzt. an dem Rahmen 3 des Transportkopfes festge-
Um die Dehnbarkeit der Transportbänder in bei- schraubt ist.
den Richtungen zu verbessern, können die Stacheln Das Umlenkrad 6 ist mit der Hülse 26 durch die
mit einem Schaft in Löcher des Transportbandes ein- as Paßft der 27 drehfest verbunden. Die Hülse 26 lagert
gesetzt sein und ferner in das Transportband symme- in Kugellagern 23. Die Lagerbuchse 28 ist als Exzentrisch
zur Längsmitte elastische Zugbänder beider- ter ausgebildet und dreheinstellbar. Hierzu trägt der
seits der Stacheln eingebettet sein. Flansch 29 kreisbogenförmige Schlitze 30 für
Durch die Maßnahme des Anspruches 2 wird er- Klemmschrauben 31, die in Gew'.ndelöcher des Rahreicht,
daß die Dehnbarkeit des Transportbandes 30 mens3 schrauben. Die Außenseite des Flansches 29
durch die eingesetzten Stacheln nicht eingeschränkt trägt die Skala 32, deren feststehender Index mit 33
wird. Durch die Maßnahme des Anspruches 3 bleibt bezeichnet ist. Der Index 33 könnte auch an dem
die Dehnbarkeit der Transportbänder in beiden Flansch und die Skala an dem Rahmen angeordnet
Richtungen erhalten. Hierzu kann es vorteilhaft sein, sein. Durch die Einstellung des Exzenters ist der Abdaß
die Zugbänder eine geringere Dehnbarkeit als 35 stand der Radmitten voneinander in der Größenorddas
Transportband aufweisen. nung der auftretenden Differenzen der Lochabstp.nde
Da nur geringe Differenzen in der Größenordnung veränderlich.
von wenigen zehntel Millimeter vorkommen, so er- Hierzu bedarf es der elastischen Dehnbarkeit des
folgt die Dehnung des Transportbandes und die der Transportbandes 8 auf der freien Länge zwischen
Zugbänder niemals über die Elastizitätsgrenze hin- 40 den beiden Rädern 5 und 6. Im übrigen ist das
aus. Wird die Skala auf Null zurückgestellt, so stehen Transportband durch die korrespondierenden Zah-
die Stacheln der Transportbänder wieder in der Nor- nungen 7 und 7' formschlüssig angetrieben,
malteilung. Das Transportband besteht aus einem elastisch
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeich- dehnbaren Material, vorzugsweise aus einem gummi-
nung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und 45 ähnlichen Kunststoff, in das gemäß F i g. 4 symme-
zwar zeigt trisch zur Längsmitte beiderseits der Stacheln 9 meh-
F i g. 1 die Anordnung der Transportköpfe an rere Zugbänder 34 eingebettet sind. Diese Zugbänder
einer Zusammentragmaschine in Aufsicht, weisen eine geringere Dehnbarkeit auf als das Trans-
F i g. 2 einen Transportkopf in Seitenansicht, portband selbst. Dadurch soll die Dehnbarkeit des
F i g. 3 eine Aufsicht auf den Transportkopf nach 50 Transportbandes in bestimmten Grenzen gehalten
F i g. 2 im Schnitt, wurden, die den möglichen Teilungsabweichungen
Fig.4 das Transportband perspektivisch geschnit- der Randlochungen 13 entsprechen. Die Zugbänder
ten und können ebenfalls aus einem geeigneten Kunststoff
F i g. 5 eine Exzenterbuchse mit Skala in Richtung bestehen. Wenn das Transportband selbst den Anfor-
des Pfeiles V der F i g. 3 gesehen. 55 derungen an Dehnbarkeit und Rückdehnbarkeit ent-
Das Gestell 1 der Zusammentragmaschine trägt spricht, kön.ien die Zugbänder auch entfallen,
vier Transportköpfe, die allgemein mit 2 bezeichnet Zur Abstützung des Riemens zwischen dem Ansind. Jeder dieser Transportköpfe hat einen eigenen triebsrad und dem leerlaufenden Umlenkrad läuft Rahmen 3, der auf einer Traverse 4 des Gestells 1 dieser an seiner Oberseite über eine quer zwischen querverschieblich angeordnet ist. Der Rahmen 3 ent- 60 dem Rahmen befindliche Traverse 35, die den Riehält ein Antriebsrad 5 und ein leerlaufendes Umlenk- men etwas anhebt, damit die Stacheln in die Perforarad 6, die beide Querzahnungen 7 aufweisen, über tionen leichter einlaufen.
vier Transportköpfe, die allgemein mit 2 bezeichnet Zur Abstützung des Riemens zwischen dem Ansind. Jeder dieser Transportköpfe hat einen eigenen triebsrad und dem leerlaufenden Umlenkrad läuft Rahmen 3, der auf einer Traverse 4 des Gestells 1 dieser an seiner Oberseite über eine quer zwischen querverschieblich angeordnet ist. Der Rahmen 3 ent- 60 dem Rahmen befindliche Traverse 35, die den Riehält ein Antriebsrad 5 und ein leerlaufendes Umlenk- men etwas anhebt, damit die Stacheln in die Perforarad 6, die beide Querzahnungen 7 aufweisen, über tionen leichter einlaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Transpottkopf an Zusammentragmaschinen für Endios-Fcraiulare. mit einem in Randlochungen
an den Längsseiten der Formulare mit Stacheln eingreifenden endlosen, elastisch dehnbaren
Transportband, das, auf der Unterseite Querzahnungen
für korrespondierende Verzahnungen an einem Antriebsrad und einem auf veränderba- \a
ren Abstand stehenden und auf einer einstellbaren Exzenterbuchse leerlaufenden Umlenkrad
aufweist, wobei die Linearteilung der Stacheln und diejenige der Randlochungen übereinstimmen,
dadurch gekennzeichnet, daß die :5 Stacheln (9) in der Längsmitte des Transportbandes
angeordnet und deren Linearteüung gegenüber der Normalteilung in beiden Richtungen
veränderbar und an der Exzenterbuchse (28) an einer Skala (32) die Teilungsabweichung der
Randlochungen (13) feststellbar oder einstellbar ist.
2. Transponkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stacheln (9) mit einem
Schaft (11) in Löcher (10) des Transportbandes (8) eingesetzt sind.
3. Transportkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Transportband (8)
symmetriscl zur Längsmitte elastische Zugbänder (34) beiderseits der Stacheln (9) eingebettet
sind.
4. Transportkopf nach Anspruch3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zug«>änder (34) eine geringere
Dehnbarkeit als das Transportband (8) aufweisen.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2134666A DE2134666C3 (de) | 1971-07-08 | 1971-07-08 | Transportkopf an Zusammentragmaschinen für Endlos-Formulare |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=5813377
Family Applications (1)
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |