DE2134503C3 - Anordnung zum Befestigen eines Bauelementes, insbesondere eines Elektromagneten, an einer Montageplatte vermittels eines Befestigungsgliedes - Google Patents

Anordnung zum Befestigen eines Bauelementes, insbesondere eines Elektromagneten, an einer Montageplatte vermittels eines Befestigungsgliedes

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Anordnung der menten (Magnetanker) stets genau zu anderen Funkim Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art. 55 tionsteilen liegen, die Bestandteil einer anderen Bau-Solche Anordnungen sind allgemein bekannt. Sie gruppe sind.
bestehen z.B. aus mindestens einem Führungsteil, Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti-
das an aem zu befestigenden Bauelement angeord- gungsglied aus einer losen Blattfeder besteht, daß an net und durch Ausnehmungen der Montageplatte dem Führungsteil des. Bauelementes ein Haltebolzen steckbar ist, und aus einem Befestigungsfrüed, das als 60 vorgesehen ist, der einerseits als Anschlag an der Sicherungsscheibe oder als Stift ausgebildet ist, ver- Montageplatte und andererseits als Widerlager für mittels dessen das Bauelement über sein Führungsteil das Befestigungsglied dient, und daß das Befestian der Rückseite der Montageplatte verriegeln wird. gungsglied zwischen dem Haltebolzen und der Mon-Eine besonders geschickte Ausführungsform einer tageplatte so einsetzbar ist, daß es das Führungsteil solchen Anordnung ist z. B. mit der deutschen Offen- 65 durch die Ausnehmung der Montageplatte bis zu legungsschrift 1 400 242 bekanntgeworden, bei der dem Anschlag hindurchzieht — allerdings während des Befestigungsglied durch eine Rastfeder gebildet des Befesiigens der Montageplatte an die andere Wird, die selbst ein Bestandtf.il des Bauelementes ist Baugruppe dann nachgibt, derart, daß das Führungs-
MonlSLplaKfuVk^h f^ BaußruPPe ^r und dem Führungsteil3 ein Glcitsitz besteht, der n,t de! β3£π,ρ η rCbbar und somil die BWährleislet, daß das Bauteil in der Eiusteekrich-Sb iS ""^ Baußa'PPe '»ng leicht hibb it A der oberen und der
n,t de! β3£π,ρ η r B, s
f Srbar iS ""^ Baußa'PPe '»ng leicht verschiebbar ist. An der oberen und der
Pc ict Hiimh η;» TTCA η unteren Fläche der Montageplatte 5 sind Freiarbei-
Es ist durch d.e USA.-Patentschrift3 349 696 bei 5 tungeno bzw. 7 und 8 vorgesehen, die an die Aus-Verb ndungen von Tei cn von Schreibgeräten be- nehmung4 angrenzen (s. insbesondere Fig. 3 bis 5). kanntgeworden, e.ne Blattfeder als Befestigungsteil Die Freiarbeitungen 6, 7 und 8 sind abwechselnd von vorzusehen Die sonsügen technischen Bedingungen der einen und der anderen Seite her so tief in die sind jedoch bei dieser bekannten Konstruktion an- Montageplatte 5 eingearbeitet, daß sie sich überders als bei der Erfindung. 10 schnei|en und somjt durch ihreGrundflächen einen ns ist terner bei Anordnungen zum Befestigen Schlitz 9 bilden, der parallel zu den Oberflächen der eines Bauelements an einer Montageplatte bekannt- Montageplatte 5 verläuft und zur Aufnahme eines geworden das Bauelement mit einem Bolzen durch Befestigungsgliedes 10 dient. Die Grundfläche der d.e Montageplatte durchragen zu lassen, über den Freiarbeitung7 ist zu ihrem freien Ende hin abgeeine Sicherungsscheibe geschoben ist, oder auch eine .5 schrägt. Das Befestigungsglied 10 ist als Blattfeder Hri.teiciammer oder einen St.ft vorzusehen, die nach ausgebildet und weist eine U-förmige Gestalt auf. dem hinstecken des zu montierenden Bauelementes Das freie Maß zwischen den beiden Schenkeln 11 ui einen Durchbruch der Montageplatte an deren und 12 des BefestigungsgüHes 10 entspricht den Ri^kseite in Ausnehmungen des Bauteiles gesteckt seitlichen Abmessungen de* Führungsteiles 3 des w.-rden und dieses somit verriegeln. A-ich bei diesem 20 Bauelementes 1 mit den üblichen Toleranzen. In dem Siand der lechnik sind die sonstigen Bedingungen Führungsteil3 des Bauelementes 1 ist -in Haltebolanders wie bei der Erfindung. zen 13 vorgesehen, für den in der Freiarbeitung 6 der UA η I Erflndunß Wlrd in einfacher Weise er- Montageplatte 5 eine zusätzliche Vertiefung 14 vorre eht, daß das an der Montageplatte befestigte Bau- gesehen ist. Der Durchmesser des Haltebolzens 13 ist te.! durch Federkraft stets an einer Anlagefläche an- 25 um ein geringes Maß größer als das Maß der Verliehest, die maßhch die genaue Lage des Funktionsele- fung 14. Das Führungsteil 3 des Bauelementes 1 ist in meines (Magnetanker) zu den Funktionsteilen der der Einsteckrichtung so lang ausgebildet, daß es im mit der Montageplatte verbundenen anderen Bau- montierten Zustand die Montageplatte 5 an deren giuppe auch dann gewährleistet, wenn sich die Mon- Rückseite um ein geringes Maß überragt,
tageplatte durch Einwirkung von Wärme oder me- 30 Zum Zweck seiner Befestigung an der Montagechanischer Kraft ständig verändert. platte 5 wird das Bauelement 1 mit seinem Führungs-
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die er- teil 3 so weit in die Ausnehmung 4 gesteckt, bis sein findungsgemaße Anordnung dadurch gekennzeich- Haltebolzen 13 auf dem Grund der Vertiefung 14 net, daß an die Ausnehmung in der Montageplatte der Freiarbeitung 6 aufsitzt. Danach wird von unten Freiarbeitungen für das Befestigungsglied angrenzen, 35 her das Befestigungsglied 10 durch die Freiarbeiche abwechselnd von der einen und der anderen Seite tung8 in den Schlitz 9 eingeschoben (s. strichpunkin die Montageplatte so tief eingearbeitet sind, daß tierter Pfeil in Fig. 5), der —wie bereits beschrieben sie sich überschneiden und somit einen parallel zu — abwechselnd durch die Grundflächen der Freiarden Oberflächen der Montageplatte verlaufenden beitungen 6,7 und 8 gebildet wird. Das Befcstigungs-Schhtz für das Befestigungsglied bilden, und daß eine 40 glied 10 schließt dabei das Führungsteil 3 des Bauder Freiarbeitungen eine zusätzliche Vertiefung für elementes 1 zwischen sich ein und gelangt mit seinen den Haltebolzen aufweist, deren Maß kleiner ist als Schenkeln 11 und 12 über dessen Haüeboizen 13. der Durchmesser des Haltebogens. Da der Haltebolzen 13 durch seine größeren Abmes-
Durch diese Maßnahme läßt sich das Befestigungs- sungen in den Bereich des Schlitzes 9 ragt, wird das glied so anbringen, daß es im montierten Zustand 45 Befestigungsglied 10 beim Durchschieben in seine praktisch innerhalb der Montageplatte liegt und den endgültige Lage durch die abgeschrägte Grundfläche Haltebolzen ständig fedrig beaufschlagt. Hieraus er- der Freiarbeitung 7 verformt. Hierdurch wird das gibt sich der wesentliche Vorteil, daß das Befesti- Bauelement 1 mit seinen Haltebolzen 13 durch gungsg'ied an keiner der Oberflächen der Montage- Federkraft und somit nachgiebig an der Montageplatte übersteht, und daß Widerlager für das Befesti- 50 platte 5 gehalten, womit gleichzeitig verhindert wird, gungsglied in beiden Richtungen gebildet werden. daß das Befestigungsglied 10 wieder herausfällt.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungs- Wenn die so zu einer Baugruppe zusammengefüg-
beispiels im Zusammenhang mit der Zeichnung ten Teile an einer anderen Baugruppe 16 befestigt
nachfolgend näher erläutert. Es zeigt werden sollen, sitzt zunächst das Führungsteil 3 an
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der erfin- 55 einer AnIas,Jläche 15 dieser Baugruppe 16 auf. da es
dungspemäßen Anordnung, durch die Montageplatte S, wie bereits beschrieben,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß hindurchragt. Wenn die MontageplatteS nunmehr Fig. 1 in Zusammenwirkung mit einer anderen Bau- z.B. vermittels Schrauben an dieser anderen Baugruppe, gruppe 16 befestigt wird, drückt die Anlagefläche 15
Fi g. 3 eine Draufsicht auf die Montageplatte, 60 das Bauelement 1 entgegen der Wirkung des Befesti-
Fi g. 4 eine Ansicht auf die Montageplatte von un- gungsgliedes 10 in die Montageplatte 5 zurück. Hier-
ten, durch wird die Federkraft des Befestigungsgliedcs 10
Fig. 5 einen Schnitt durch die Montagepialte. noch erhöht, wodurch eine verhältnismäßig feste An-
In den Fig. 1 und2 ist ein als Elektromagnet aus- lage des Bauelementes 1 an der Anlageflache 15 der gebildetes Bauelement 1 dargestellt, dessen Joch 2 als 65 Baugruppe 16 gewährleistet ist. Durch diese Maß-Führungsteil 3 zum Einstecken in eine Ausneh- nähme wird erreicht, daß das Bauelement 1, welches mung4 einer Montageplatte 5 dient. Die Abmessun- hier als Elektromagnet ausgebildet ist, mit seinem gen der Ausnehmung 4 sind dergestalt, daß zwischen Funktionselement (Magnetanker) stets maßlich
genau zu anderen Funktionsteilen liegt, die Bestandteil der anderen Baugruppe 16 sind und hier beispielsweise als Schwinge 17, die an einen ständig oszillierenden Schieber 18 ankuppelbar ist, dargestellt sind. Diese Toleranzsicherheit bleibt auch dann erhalten, wenn sich die Montageplatte5, die z.B. aus einer gedruckten Leiterplatte besteht, durch Einwirkung von Wärme oder mechanischer Kraft aus ihrer Ebene verziehen sollte, da das Bauelement 1 durch die fedrige Wirkung des Befestigungsgliedes 10 ar der Anlagefläche 15 der Baugruppe 16 verbleibt.
Dadurch, daß der Schlitz 9 in der Montageplatte £ durch die abwechselnd von beiden Seiten eingearbei· teten Freiarbeitungen 6,7 und 8 gebildet wird, lieg das Befestigungsglied 10 im montiertem Ziustanc praktisch innerhalb der Montageplatte 5, wodurch diese ohne störende Erhebungen auf einem anderer Teil plan befestigt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

und dieses nach dem Einstecken in die Montage-Patentansprüche: platte bis zu einem Anschlag selbsttätig verriegelt. Die Montageplatte besteht zu diesem Zweck eben-
1. Anordnung zum Befestigen eines Bauele- falls aus flexiblem Material. Sie ist gemeinsam mit mentes, insbesondere eines Elektromagneten, an 5 dem Bauteil an einer anderen Baugruppe, z. B. oinem einer flexiblen Montageplatte, die mit einer ande- Maschinengestell, beifestigbar. Bei diesen Anordnunren Baugruppe zusammengesetzt wird, mit min- gen wird zwischen der Montageplatte und drm Baudestens einem an dem Bauelement vorgesehenen teil praktisch eine feste Verbindung hergestellt, wo-Führungsteil, welches die Montageplatte in einer durch sie für die meisten Anwendungsgebiete in aus-Ausnehmung durchragt, und mit einem Befesti- io gezeichneter Weise anwendbar — für andere, spegungsglied als Feder, vermittels dessen das Bau- zielle Anwendungsgebiete jedoch nicht geeignet sind, element an der Montageplatte verriegelbar ist, Es besteht allgemein die Forderung, daß die Fertidπ durch gekennzeichnet, daß das Be- gung bei elektromechanischen Geräten, z.B. bei festigungsglied (10) aus einer losen Blattfeder be- elektrisch angesteuerten Schreibmaschinen, in gesteht, daß an dem Führungsteil (3) des Bauele- 15 trennten Baugruppen geschieht, die dann anschliementes (1) ein Haltebolzen (13) vorgesehen ist, ßend zu einer gesamten Einheit zusammengesetzt der einerseits als Anschlag an der Montageplatte werden. Eine Art solcher Baugruppen besteht aus (5) und andei^rseits als Widerlager für das Befe- allgemein bekannten Platten aus isolierendem Matestigungsglied (10) dient, und daß das Elefesti- rial, auf denen eine Verdrahtung in Form von gegungsglied (10) zwischen dem Haltebolzen (13) 20 druckten Schaltungen vorgesehen ist, und auf denen und der Montageplatte (5) so einsetzbar ist, daß gleichzeitig Schaltungselemente und z. B. Magnete es das Führungsteil (3) durch die Ausnehmung angebracht werden. Wenn diese Magnete als Arbeits-(4) der Montageplatte (5) bis zu dem Anschlag magnete zur Steuerung von mechanischen Elemenhindurchzieht — allerdings während des Befesti- ten, ζ. Β. Kupplungen, verwendet werden sollen, ist gens der Montageplatte (S) an die andere Bau- 25 es erforderlich, daß diese Magnete nach der Montage gruppe (16) dann nachgibt, derart, daß das Füh- ihrer Baugruppe mit ihren Ankern maßlich sehr rungsteil (3) durch eine Auflagefläche (15) der genau zu anderen Funktionselementen sitzen, die anderen Baugnippe (16) in die Montageplatte (5) wiederum Bestandteil einer anderen Baugruppe sind, zurückschiebbar und somit die Lage des Eiauele- Diese Genauigkeit wird insbesondere dann gefordert, mentes (1) durch die andere Taugruppe (16) fi- 30 wenn durch die Arbeitsmagnete Hochgeschwindigxierbarist. keits-Einrichtungen, z.B. Summengetriebe für
2. Anordnung nach Anspruch ! mit Freiarbei- Druckwerke oder Kuppelwerke für Lochstreifenstantungen für das Befestigungsglied, dadurch ge- zer angesteuert werden sollen, was sehr schnelle Makennzeichnet, daß an die Ausnehmung (4) in der gnete erfordert, die bekanntlich nur einen kleinen Montageplatte (5) die Freiarbeitungen (6, 7 35 Arbeitshub haben.
und 8) angrenzen, die abwechselnd von der einen Hier liegt der Nachteil der bekanntgewordenen
und der anderen Seite in die Montageplatte (S) so Anordnungen, da die aus isolierendem Material betief eingearbeitet sind, daß sie sich überschneiden stehenden Montageplatten keine eigene Formstabili- und somit einen parallel zu den Oberflächen der tat besitzen. Bei der Befestigung der Montageplatten Montageplatte (5) verlaufenden Schlitz (9) für 40 an den anderen, aus stabileren Materialien bestehendas Befestigungsglied (10) bilden, und daß eine den Baugruppen können dadurch die erforderlichen der Freiarbeitungen (6) eine zusätzliche Vertie- Toleranzen der somit in einen gemeinsamen Wirfung (14) für den Haltebolzen (13) aufweist, de- kungsbereich gebrachten Funktionselemente (Magnetren Maß kleiner ist als der Durchmesser des Hai- anker und Kuppelglieder) zueinander nicht gewährtebolzens (13). 45 leistet werden. Dieser Nachteil ist praktisch nicht
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden einmal durch häufig angewendete Justiervorrichtun-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gen zu beheben, da sich diese Montageplatten beim Grundfläche der Freiarbeitung (7) der Montage- Betrieb der Einrichtungen durch Erwärmung ständig platte (5) zu ihrem freien Ende hin abgeschrägt in ihrer Form verwerfen.
ausgebildet ist. 50 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Anordnungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß gewährleistet ist, daß die Bauelemente mit ihrem Fanktionsele-
DE2134503A 1971-07-10 1971-07-10 Anordnung zum Befestigen eines Bauelementes, insbesondere eines Elektromagneten, an einer Montageplatte vermittels eines Befestigungsgliedes Expired DE2134503C3 (de)

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