DE2134370A1 - Halterung fur Standhohenfuhlvorrich tung - Google Patents

Halterung fur Standhohenfuhlvorrich tung

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DE2134370A1 DE19712134370 DE2134370A DE2134370A1 DE 2134370 A1 DE2134370 A1 DE 2134370A1 DE 19712134370 DE19712134370 DE 19712134370 DE 2134370 A DE2134370 A DE 2134370A DE 2134370 A1 DE2134370 A1 DE 2134370A1
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    • B65B57/10Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of articles or materials to be packaged
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Description

betreffend Halterung für Standhöhenfühlvorrichtunga
Jie Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Halterung für eine ßtandhöhenfühlvorrichtung, die geeignet ist, in einem eine Flüssigkeit enthaltenden Behälter angeordnet ",u werden, "um die Standhohe der Flüssigkeit zu fühlen und ein oignal zu erzeugen, das dazu dient, eine zugehörige Einrichtung zu betätigen, die es ermöglicht, die Zufuhr von Flüssigkeit zu aem Behälter zu unterbrechen oder aber den Inhalt dos Behälters nach Bedarf wieder zu ergänzen.
us sind bereits derartige Fühlvorrichtungen bekannt, axe als Fühlelement einen Heißleiter umfassen, der mit einem opritzscnutz versehen ist. Diese bekannten Vorrichtungen arbeit on sehr zufriedenstellen!, wenn sie einmal eingebaut worden sina, doch ergeben sich beim Einbauen solcher Vorrichtungen gev/isse ücnwierigkeiten.
Um die Verwendung solcher Kühlvorrichtungen bei ^ei.Qüern der verschiedensten Art und Größe, wie sie gegenwärtig {^GDräi:c;..licn sind, au ermöglichen, ist es erforuerlich, eine gro.e Zahl von verschiedenen Modellen und Größen solcher VorricntunL-,en auf Lager zu halben, was natürlich senr kostspielig ist. ide sicu hierdurch stellende Aufgabe wird ^e-
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wohnlich dadurch gelöst, daß man eine begrenzte Anzahl von Modellen herstellt, die den gebräuchlichsten Behälterarten angepaßt sind. Wenn kühlvorrichtungen der genannten Art in Behälter von starrer Konstruktion eingebaut werden sollen, ist es dann erforderlich, die Vorrichtungen umzukonstruieren, was in manchen Fällen einen erheblichen Arbeitsaufwand bedingt, so daß sich hohe Kosten ergeben.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile dadurch zu beseitigen, daß sie eine Vorrichtung vorschlägt, die sich leicht verstellen läßt, so daß sie Behältern mehrerer verschiedener Bauarten angepaßt h werden kann. Gemäß der Erfindung ist es daher möglich, die Vorrichtung in der gewünschten Stellung gegenüber einer vorbestimmten Standhöhe einer Flüssigkeit anzuordnen, ohne daß hierzu die Benutzung irgendwelcner Werkzeuge erforderlich ist. Nach dem Erreichen der gewünschten Stellung kann man die Vorrichtung mit Hilfe eines einfachen Werkzeugs, z. 3. einer Zafenge, eines Schraubenziehers oder dergleichen, festlegen. Die Vorrichtung ist ferner mit einer Befestigungseinrichtung versehen, die es ermöglicht, die Vorrichtung bei Behältern verschiedener Art auf unterschiedliche Weise zu befestigen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die
W Vorrichtung mit Hilf© eines Trägers mit der Befestigungseinrichtung verbunden ist, die so ausgebildet ist, daß sie an der Wand eines Behälters angebracht werden kann; hierbei ist der Träger mindestens gegenüber der Vorrichtung· oder der Befestigungseinrichtung verstellbar, so daß man die Vorrichtung, in Behältern von unterschiedlicher Größe in Jeder gewünschten Iiöhe anordnen kann.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung worden im fclieridia anhand sehen..* bischer 2,eichmmgen 3n Ausf Ühruat-Lbeispielen näher erläa;,'rivt.
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Fig. 1 zeigt ein· Ausführungsform der Erfindung in einem senkrechten Schnitt.
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Fig· 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, die an einer Seitenwand eines Behälters anbringbar ist.
In Big. 1 erkennt man eine insgesamt mit 1 bezeichnete Standhöhenfühlvorrichtung bekannter Art mit einem Kontaktglied 2, bei' dem es sich im vorliegenden Fall um einen Heißleiterkörper mit Leitern 3 und 4 handelt, wobei diese Leiter mit einen zweiadrigen Kabel 5 verbunden sind, dessen unterer Teil durch ein den Heißleiter schützendes Gehäuse 6 ragt, das am unteren Ende offen, ist. Pas Gehäuse 6 ist rohrförmig ausgebildet und an seinem unteren Ende schräg abgeschnitten. Auf seiner längeren Seite ist das rohrförmige Gehäuse mit einen an beiden Enden offenen Schlitz versehen. In diesen Schlitz ist eine Stange 8 eingeführt, die gemäß Fig. 2 einen doppel-T-förmigen Querschnitt mit einem Steg und zwei Flanschen 23 aufweist.
Das obere Ende der-Stange 8 ist dauerhaft »it einer Befestigungseinrichtung, bzw. einem Befestigungsteil 9 verbunden. Damit dieses BefestigungstdQ. an Behältern verschiedener Art angebracht werden kann, ist es mit einem Ansatz 10 versehen, der ein Außengewinde aufweist, sovti mit einem Flansch 12, in dem Bohrungen 11,ausgebildet sind· Bei der Aueführungsform nach Fig. 1 wird der Ansatz 10 in eine Kuttor 14 eingeschraubt, die mit dem oberen Teil 13 dee Behälters so verschweißt ist, daß der Flansch 12 des Befestigungs-
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teils 9 mit einer Dichtung 15 zusammenarbeitet, die an der Oberseite der oberen Wand 13 des Behälters anliegt.
Das Befestigungsteil 9 ist mit einem Kanal 16 für das zweiadrige Kabel 5 versehen. Gemäß Fig. 1 umfaßt der Kanal 16 zwei unter einem Winkel zueinander verlaufende Abschnitte, so daß das äußere Ende des Kanals an einer geneigten Hache ones Befestigungsteils 9 mündet. Jedoch könnte sich der Kanal auch senkrecht nach oben erstrecken, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Bei den dargestellten Ausführ unfesbeispielen ist die Mündung des Kanals mit Hilfe einer Dichtung 17 aus Gummi abgedichtet, die das zweiadrige Kabel 5 fest umschließt und mit Hilfe eines Gewindestopfens 18 in dem Befestigungsteil 9 in ihrer Lage gehalten wM.
Beim Einbau wird die Vorrichtung 1 dadurch auf die gewünschte Höhe eingestellt, daß man sie längs der Stange 8 verschiebt, wobei die Kanten des Schlitzes des rohrförmigen Gehäuses 6 zwischen den Flanschen 23 der Stange 8 geführt werden. Um das richtige Einstellen «der Vorrichtung zu erleichtern, ist die Stange 8 auf ihrer mit 19 bezeichneten Seitenfläche mit einer Skala ähnlich der in Fig. 3 gezeigten versehen. Nachdem die Vorrichtung 1 auf die richtige Höhe eingestellt worden ist, wird sie dadurch festgelegt, daß die Flansche 23 der Stange 8 in der bei 20 und 21 dargestellten Weise verformt werden. Eine solche Vex'formung kann leicht durch Aufbringen von Druck mit Hilfe einer Zange oder dergleichen bewirkt werden, insbesondere dann, wenn die Stange 8 aus einem weichen, leicht zu verfcrmenden Werkstoff besteht.
Statt dafür zu sorgen, daß die Vorrichtung 1 lun&s einer Stange verschoben werden kann, die mit einem ik-festigungeteil fest verbunden ist, ist es möglich, dafür ?.u sorgen, daß sich die Stange gegenüber deu BefOßti^uivstoii bewegen laßt; in diesem Fall ist die Stange dauerhaft mit der Vorrichtung verbunden, wie es in i'ig. 3 ^ezeif;! it;t ,
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wo man erkennt, daß die Stange 8 mit einer Skala versehen ist, u&d daß mit der Stange eine in das Befestigun^steil eingebauten Feder 25 so zusammenarbeitet, daß sich die Stange gegenüber dem Befest igun^; st eil zügig verschieben läßt. Auch bei dieser Konstruktion kann man uie Vorrichtung 1 leicht dadurch festlegen, daß man die flansche der Stange 8 in der Nähe des EefestigungsteLls in der beschriebenen Weise verformt. Alternativ kann einer der Flansche mit einer Riffelung versehen sein, die mit einem Zahn oder einer vorspringenden Kante der Feder 25 zusammenarbeitet. Der nach oben aus dem Befestigungsteil herausragende Abschnitt der Stange 8 kann nach dem Einstellen der Vorrichtung abgeschnitten werden.
Fig. 4- zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, die an einer senkrechten Wand 26 eines Behälters befestigt werden kann, mit welcher der Flansch 12 des Befestigunfjoteils durch Schrauben 27 verbunden wird, die in Gewindebohrungen einer ringförmigen Verstärkung eingeschraubt werden, welche eine öffnung 29 in der Behälterwand 26 umgibt, über die Cffnung 29 wird in den Behälter eine zur gewünschten Form gebogene Stange 8 eingeführt, die einen senkrechten Abcchnitt 22 u;..faßt, längs dessen die Vorrichtung 1 ebenso verschiebbar ist wie bei den anhand von Fig. 1 bis 3 bescnriebenen Ausführungsfoimen. Die öffmzno 29 ist wo groß, Qoii über yie die auf der Stange 8 angeordnete Vorrichtung 1 in den Behälter eingefühlt wurden kann. Die stange 8 wird von dem Befestigungsteil getragen, und das eine Ende der »stange ist in den nach innen ragenden Ansatz des Befestigung·., «ils vorzugsweise eingegossen·
Beim einbauen der Vorrichtung in einen Behälter wird di& Vorrichtung gegenüber dein Befestigungsteil in der gewünschten Hohe angeordnet. Nachdem die Vorrichtung 1 durch Verformen" dor Flansche 22 der Stange B festgelegt worden ist,
verkürzt man da^ Kabel 5 bis auf die gewünschte Län^e, wo-
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raufhin man die Gummidichtung mit Hilfe des Gewindes copfens in der anhand von Fig. 1 beschriebenen Weise festzieht. Hierauf führt man die Stange 8 zusammen mit der Vorrichtung 1 in den Behälter ein, woraufhin das Befestigungsteil mit der Behälterwand mittel Schrauben 27 festverbunden wird. Bei allen drei Ausführungsformen wird das Kabel 5 an eine Betätigungsvorrichtung bekannter Art angeschlossen, die es ermöglicht, die Zifthr von Flüssigkeit zu dem Behälter zu unterbrechen, wenn die Vorrichtung 1 so angeordnet ist, daß sie auf das Erreichen der hochstzulässigen Standhöhe anspricht; ist die Vorrichtung dagegen P so angeordnet, daß sie auf das Erreichen der niedrigesten zulässigen Standhöhe anspricht, dient sie dazu, die Zufuhr weiterer Flüssigkeit zu dem Behälter einzuleiten.
In der Praxis hat es sich beim Gebrauch von Standhöhenfühlvorrichtungen als wichtig erwiesen, daß es möglich ist, die Stellung der Vorrichtung 1 in dem Behälter genau zu bestimmen. Bis jetzt ist es in solchen Fällen erforderlich, die gesamte Einrichtung aus dem Behälter auszubauen, um die gewünschte Nachprüfung zu ermöglichen. Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, eine solche Prüfung auf einfache und zeitsparende V/eise durchzuführen, und zwar dadurch, daß man einfcestimmtes Maß direkt ermittelt, oder daß man eine Messung durchfuhrt und den Meßwert mit den Angaben einer Tabelle vergleicht.
In Fig. 1 und 4 ist die Oberfläche der Flüssigkeit für den Fall, daß die Flüssigkeit das Gehäuse des Heißleiters berührt, jeweils durch eine waagerechte Linie S angedeutet. Die beiden Zuleitungen 3 und 4 des Heißleiters sind in einem bestimmten Abstand C vom Flüssigkeitsspiegel S so vorbereitet, daß sie mit den zugehörigen Adern des zweiadrigen Kabele 5 verlötet werden können, wobei die freien Enden dieser Adern so vorbereitet sind, daß sich beim Herstellen mehrerer Vorrichtungen 1 stets der gleiche Abstand 0 zwischen der Ebene S und den Verbindungsstellen 30 ergibt.
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Gemäß Fig. 1 ist das Kabel 5 in einem bekannten Abstand von den Verbindungsstellen 30 mit einer Markierung versehen, die vorzugsweise durch einen farbigen Streifen auf dem Mantel des Kabels gebildet und in einem Abstand A von dem Heißleiter oder Kontaktglied 2 angeordnet ist. Das zweiadrige Kabel 5 ist in der öffnung 16 des Befestigungsteils 9 verschiebbar, und der Abstand A ist so gewählt, daß sich die Markierung 28 stets außerhalb des Behälters befindet, wobei das Kabel längs einer Strecke E aus dem Befestigungsteil herausragt.
Das Befestigungsteil 9 weist eine im rechten Winkel zu der öffnung 16 verlaufende Fläche 29 auf, die als Bezugsflache dient, und die nach dem Einbauen des Befestigungsteils 9 durch einen konstanten Abstand D von der Unterseite der oberen Behälterwand 13 getrennt ist.
Die Strecke, die bezüglich der Standhöhe der Flüssigkeit in dem Behälter von Interesse ist^Jie Strecke B zwischen der Unterseite der oberen Behälterwand und dem Kontaktglied 2. Die Strecke A, d· h., der geradlinige Abstand zwiscnen dem Kontaktglied und der Markierung 28, ist gleich der Summe der Strecken B, D und E. Wenn der Abstand zwischen den Verbindungsstellen 30 und der Markierung 28 während der Herstellung bei allen Vorrichtungen auf dem gleichen Wert gehalten wird, und wenn auch der Abstand O zwischen dem Kontaktglied 2 und den Verbindungsstellen 30 konstant gehalten wird, ist der Abstand A für Jede hergestellte Einheit bekannt. Das gleiche gilt auch für die Strekke D. Wenn das zweiadrige Kabel geradlinig ausgestreckt wird, ist die Strecke A gleich der Summe der Strecken B, D undE, bzw. der Unterschied zwischen der Strecke A und der Strecke D ist gleich der Summe der Strecken B und E. Somit ist es möglich, den Abetand E zwischen der Markierung 28 und der Bezu^ßfläoiie 29 zu messen. Die gewählte strecke B erhält man dann durch die mit F bezeichnete Differenz zwischen den Strecken A und D1 die durch die Konstruktion bestimmt ist
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und durch die gemessene Strecke E verringert wird, so daß sich die Strecke E als Differenz zwischen der Strecke F und der Strecke E ergibt. Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführung sform läßt sich der Kaum oberhalb des Behällers nicht zur Unterbringung der Ausführungsformen nach Fig. 1 und 5 ausnutzen, und daher ist das Befestigungtteil in eine Seitenwand des Behälters eingebaut. In diesem Fall ist ein Einstell- oder Meßglied 35 vorgesehen, das durch ein gesondertes Drahtseil gebildet ist, welches an uer Vorrichtung 1 an einem Punkt JD befestigt ist, und über eine Seilrolle'läuft, so daß es einen senkrechten Abschnitt 3? ψ und einen waagerechten Abschnitt 38 bildet. Her waagerechte Abschnitt erstreckt sich durch eine öffnung 39 und ist außerhalb des Behälters mit einem Bezugspunkt versehen, der durch ein Markierungsteil 28 gebildet ist. Der Mittelpunkt der Seilrolle 36 ist in einem bekannten senkrechten Abstand H unter der Unterseite der oberen Behälterwand angeordnet und von einem durch die öffnung £9 bestimmten Bezugspunkt 4-0 durch einen bekannten waagerechten Abstand V getrennt.
Wenn man die Gesamtlänge des Drahtseils zwischen dem Kontaktglied 2 und dein harkierungsteil 28 mit A, den Abstand zwischen dem Kontaktglied und der oberen Wand dos Ψ Behälters mit B und die Länge des die Seilrolle 36 umschlingenden Teils des Drahtseils mit 0 bezeichnet, erhält man A«*B-H + 0 + V + E bzw. B-A+ H-O-V- E. Hierbei sind die Strecken A, H, 0 und V durch die hona.ruktion bestimmt, und die arithmetische Summe dieser Glieder ist bekannt. Bezeichnet man diese SunuiiO mit F, erhält ram. die gewünschte Strecke B dadurch, daß man die Strecke? E mißt und diese Strecke von der bekannten titrecke absieht, so dafl B-F-E.
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Man kann die Beziehung«η zwischen diesen beiden Werten leicht bexechnerj, doch kaui man sie natürlich a~ch zur Vermeidung von Fehlern in eine l'abelle eintragen, ferner kann man das Drahtseil ebenfalls mit einer okala versehen, so daß sich die gewünschte hessun^; direkt an dem Bezugspunkt 4-Us durchführen lälit. In diesem Fall tritt die Skala an die dte^le des harkierung£;teils 28.
llle in den unterlagen enthaltenen Angaben und Merk-■·1β» Insbesondere die räumliche Ausgestaltung des Anaeldungegegenstandes werden als erfindungsveeentlioh beansprucht, soweit sie gegenüber de« Stand der feshnlk neu sind.
Ansprüche;
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Claims (1)

  1. - ίο -
    A Im S l· ή υ G Ii K
    IJ Halterung zum Unterstützen einer Standhöhenfühlvorrichtung in einem Behälter, dadurch gekennzeich net, daß die Vorrichtung (l) durch einen Träger (6) mit einem Tragstück (9) verbunden ist, das an einer Wand (IJ) des Behälters befestigbar ist, und daß der Träger gegenüber der Vorrichtung und/oder dem Tragstück derart verstellbar ist, daß die Vorrichtung von Behältern von unterschiedlichen Abmessungen in jeder gewünschten Höhe angeordnet werden kann.
    2* Halterung nach Anspruch 1, dauurch gekennzeichnet , daß der Träger die Form einer Stange (8) hat, die mit dem- Tragstück (9) dauerhaft verbunden ist und einen im wesentlichen senkrecht verlaufenden Abschnitt (22) umfaßt, auf dem die Verrichtung (l) gleitend geführt ist und in jeder gewünschten Höhenlage festgelegt werden kann.
    3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger die' Form einer mit der Vorrichtung (l) dauerhaft verbundenen Stange (8) hat, und einen im wesentlichen senkrecht verlaufenden Abschnitt (22) umfaßt, der in dem Tragstück gleitend geführt ist.
    4. Halterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Stange (8) aus einem leicht verfoimbaren Werkstoff besteht, daß die Stange einen doppel-T-förmigen Querschnitt hat, daß die Vorrichtung (1) während des Ein^tellens ih^er Höhenlage zwischen den Flanschen (23) der Stange gleitend geführt wird, und daß die Flansche veriormt werden können, um die Vorrichtung in der gewünschten Höhenlage festzulegen.
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    5. Halterung nach eLnem der Ansprüche 1 bis 4·, dadurch gekennzeichnet , daß die Stange (8) mit einer Skala versehen ist, so daß die Vorrichtung (l) ohne Benutzung irgendeines Meßgeräts auf die gewünschte Höhenlage eingestellt werden kann.
    6. Halterung nach Anspruch 1 zum Bestimmen der Lage einer Vorrichtung in einem Behälter, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung ein Glied (5; 35) umfaßt* das einen sich im wesentlichen senkrecht erstreckenden Abschnitt (37) aufweist, daß dieses Glied an der Vorrichtung (1) befestigt ist, daß das Glied eine Markierung (28) aufweist, die in einem bekannten Abstand von der Vorrichtung angeordnet ist, daß dieser Abstand so groß ist, daß sich die Markierung stets außerhalb des Behälters befindet, daß das Glied in einer Öffnung (16; 39) des Behälters gleitend geführt ist, und daß die Höhenlage eines Kontaktkörper» (22 der Vorrichtung unmittelbar durch den Abstand £ zwischen dir Markierung und eine» Bezugspunkt (29{ 40) an der öffnung des Behälters angezeigt wird.
    7. Halterung nach*.Anspruch 6, wobei die Vorrichtung einen elektrischen Kontaktkörper umfaßt, dadurch gekennzeichnet , daß das genannte Glied ein Kabel (5) sum Zuführen von elektrischem 8trom zu dem Kontaktkörper (2) ist.
    8. Halterung nach Anspruch 6, dadurch g e It e η η ζ eichnet , daß das erwähnte Glied ein Drahtseil (3,5) ist, das »it der Vorrichtung (1) verbunden und so über eine Seilrolle (36) geführt ist, daß es einen senkrechten Abschnitt (37) und einen waagerechten Abschnitt (3S) bildet, und daß der waagerechte Abschnitt aus dem Behälter herausragt und die Markierung (28) trägt.
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    Al
    Leerseite
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