DE2133779A1 - Tragfahrzeug zur Aufnahme eines Gerätes, insbesondere eines Erntebergungsgerätes - Google Patents

Tragfahrzeug zur Aufnahme eines Gerätes, insbesondere eines Erntebergungsgerätes

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Vernon E. Bondurant; Maust jun. John Edward Des Moines; Shindelar Joseph John Ottumwa; Ia. Rettig (V.St.A.)
Original Assignee
Deere 5 Co., Moline, 111. (V.St.A.)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

(Case No. 3730) Deere & Company
Tragfahrzeug zur Aufnahme eines Gerätes, insbesondere eines Erntebergungsgerätes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tragfahrzeug zur Aufnahme eines Gerätes, insbesondere eines Erntebergungsgerätes .
Geräteträger, die eine Vielzahl unterschiedlicher Geräte aufnehmen können, sind bereits bekannt. Meistens ist dabei das Tragfahrzeug als Ackerschlepper ausgebildet. Bei auf Ackerschleppern aufgesattelten Erntebergungsgeräten aber handelt es sich in der Regel um relativ kleine Tragfahrzeuge und somit auch um Erntebergungsgeräte mit geringer Leistungskapazität. Das Gerät selbst ist in solchen Fällen relativ leicht ausgebildet und seine Verbindung mit dem Tragfahrzeug wird dann manuell gesichert.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, Geräte, insbesondere Erntebergungsgeräte von großer Leistungskapazität und somit auch großem Gewicht in einfacher und sicherer Weise auf ein Tragfahrzeug aufziisetzen und mit diesem zu sichern. Diese Aufgabe ist gernäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß das Tragfahrzeug das Gerät an seinem frontseitigen Ende brückenartig übergreift und mit sich rückwärtig erstreckenden, beiderseits der Geräteaußenseiten verlaufenden Rahmenteilen versehen ist, wobei am brückenartigen Teil und an den Rahmenteilen mit dem Gerät lösbar verbindbare tragende Kupplungselemente vorgesehen sind. Auf diese Weise ist ein Tragfahrzeug geschaffen, das mit seinem rückwärtigen Teil das zweckmäßig auf dem
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Boden über Stützen oder dgl. abgestellte Erntebergungsgerät unterfahren kann, während sein Vorderteil das frontseitige Ende des Erntebergungsgerätes brückenartig übergreift. Hieraus wiederum folgt, daß das frontseitige Ende des ärntebergungsgerätes mit Bezug auf seinen rückwärtigen oder oberen Teil, der in der Regel ein Sammelbehälter ist, kleiner ausgebildet werden muß, damit er während des Aufnahmevorganges zwischen den Reifen des Tragfahrzeuges Platz findet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der brückenartige Teil einen Querteil mit zwei bodenwärts weisenden Teilen aufweisen, die beiderseits der Außenseiten des frontseitigen Endes des Gerätes verlaufen, wobei die sich rückwärtig erstreckenden Rahmenteile am Querteil angreifen, wodurch das Tragfahrzeug aus zwei rechtwinkelig miteinander verbundenen U-Profilen gebildet ist, die eine- einfache und zweckmäßige Konstruktion zur Aufnahme des Erntebergungsgerätes ergeben.
Vorteilhaft untergreifen die sich rückwärtig erstreckenden Rahmenteile seitlich auskragende Tragteile eines oberen Teilstückes des Gerätes, wobei das obere Teilstück hinter dem Querteil angeordnet ist. Hierdurch sind die rückwärtigen Rahmenteile als Tragteile ausgebildet und können somit einen großen Teil des Gewichtes des Erntebergungsgerätes aufnehmen. Dadurch, daß das obere Teilstück hinter dem Querträger angeordnet ist, ergibt sich die Möglichkeit, den vor diesem am Tragfahrzeug vorhandenen Raum zur Anbringung einer Fahrerkabine, des Antriebsmotor s oder ähnlicher Aggregate zu verwenden.
Zweckmäßig sind erfindungsgemäß die sich rückwärtig erstreckenden Rahmenteile mit den rückwärtigen Laufrädern heb- und senkbar verbunden und weisen untere Kupplungselemente auf, die durch Verschwenken der Rahmenteile durch
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üntergreifen mit oberen Kupplungselementen am Gerät in Eingriff bringbar sind. Somit wiederum läßt sich durch bloßes Verschwenken der Rahmenteile das Gerät aufsatteln und gleichzeitig sichern.
Der Antrieb für die auf dem Erntebergungsgerät vorgesehenen Aggregate läßt sich leicht vom Tragfahrzeug ableiten, da an diesem erfindungsgemäß eine quer angeordnete Antriebswelle vorgesehen ist, die bei gekuppeltem Gerät durch Axialbewegung mit der Hauptantriebswelle des Gerätes verbindbar ist. Die Axialbewegung erlaubt somit, die Antriebswelle derart zu verschieben, daß sie den Aufsattelvorgang nicht behindert.
Im einzelnen sind die sich rückwärtig erstreckenden Rahmen— „teile über auf horizontalen Zapfen gelagerte Radträger mit den. rückwärtigen, hydraulisch lenkbaren Laufrädern verbunden, wobei am Radträger mit den sich rückwärtig erstreckenden Rahmenteilen verbundene, doppelseitig beaufschlagbare Zylinder angeordnet sind. Da die Laufräder als Lenkräder ausgebildet sind, lagern die Radträger die rückwärtigen Laufräder um- eine vertikale Achse und nehmen gleichzeitig die doppelseitig beaufschlagbaren Zylinder zum Verschwenken der rückwärtigen Laufräder auf.
Die frontseitige Verbindung des Tragfahrzeuges mit dem Erntebergungsgerät erfolgt in einfacher Weise dadurch, daß die bodenwärts weisenden Teile des brückenartigen Teiles untere heb- und senkbare Kupplungselemente aufweisen, die durch Anheben obere Kupplungselemente am Gerät untergreifen, wodurch wiederum gleichzeitig das Aufsatteln und das Sichern gegeben ist.
In den Zeichnungen ist ein nachfolgend beschriebenes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 - das auf das Tragfahrzeug aufgesattelte Erntebergungsgerät in Seitenansicht, 209818/0531
4" 2133773
Fig. 2 - das vom Tragfahrzeug abgenommene
Brntebergungsgerät in perspektivischer Ansicht, ·
Fig. 3 - das Tragfahrzeug in Seitenansicht,
Fig. 4 _ das Tragfahrzeug von hinten gesehen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 - das Tragfahrzeug in der Draufsicht,
Fig. 6 - einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 4,
Fig. 7 - ein Teil des Antriebsmechanismus
für die Aggregate auf dem Erntebergungsgerät im Schnitt,
Fig. 8 - einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 6, -
Fig. 9 - Tragfahrzeug und Erntebergungsgerät bis 11 ^n £en einZelnen Aufsattelphasen.
In der Darstellung nach Fig. 1 ist das Erntebergungsgerät auf das Tragfahrzeug aufgesattelt und die dort dargestellte Einheit besteht aus den voneinander lösbaren Erntebergungsgerät 10, Geräteträger bzw. Tragfahrzeug 11 und der frontsei tig anzuordnenden Erntevorrichtung 12. Im einzelnen besteht das Erntebergungegerät 10 aus einem unteren Teilstück 13, das mit Bezug auf die Fahrtrichtxmg länglich und im Vergleich zu einem oberen Teilstück 14 relativ schmal ausgebildet ist. Das obere Teilstück 14 ist mit seitlich auskragenden Tragteilen 15 und 16 versehen, die sich beiderseits des unteren Teilstückes erstrecken. Letzteres wiederum ist mit einem Frontteil 17 ausgerüstet, das, wie aus Fig, I hervorgeht, vor dem oberen Teilstück 14 angeordnet ist. Die einzelnen Aggregate der Erntebergungsmaschine, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Konturen eines
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Mähdreschers gezeichnet, befinden sich im Gehäuse des unteren Teilstückes 13, während das obere Teilstück 14 im wesentlichen als Körnertank ausgebildet ist, der mit Gut aus dem unteren Teilstück 13 über eine Fördervorrichtung 18 beschickt wird. Ein Austragförderer zum Entleeren des Körnertanks ist ebenfalls am oberen Teilstück 14 vorgesehen. Ist das Erntebergungsgerät nicht auf das Tragfahrzeug aufgesattelt, so kann es über ein-r und ausfahrbare Standfüße 21, 22 auf den Boden, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, abgestellt werden. Am frontseitigon. Ende des Erntebergungsgerätes 10 ist eine vertikale Stirnplatte 23 mit einer mittig angeordneten Einzugsöffnung und einem oberenends angeordneten Paar nach oben weisender Greifteile vorgesehen. Die Stirnplatte 23 und die Greifteile 25 sind mit dem rückwärtigen Teil der Erntevorrichtung 12 im sogenannten Schnellanschlußverfahren verbindbar. Durch diese Verbindung ist die Erntevorrichtung mit ihrer Schneideinrichtung mit Bezug auf die Fahrtrichtung vor den Laufräderη angeordnet und steht seitlich über diese aber. Die einzelnen Aggregate des Erntebergungsgerätes werden von einer Hauptantriebswelle 26 aus angetrieben, die sich quer über das gesamte Gerät erstreckt und an ihrem äußeren linksseitigen Ende mit einer Riemenscheibe 27, die Innenverzahnung 28 aufweist, versehen ist.
Was den Geräteträger 11 bzw. das Tragfahrzeug anbetrifft, so besteht es im einzelnen aus einem Rahmen 30 mit einem vorderen Querteil 31, der den Frontteil 17 des Erntebergungsgerätes brückenartig übergreift. Der Querteil ist mit zwei bodenwärts weisenden Teilen 32 und 33 verbunden, die an ihren Außenseiten die Laufräder 34 und aufnehmen. In gleicher v/eise erstrecken sich vom Querteil aus nach rückwärts zwei horizontal verlaufende Rahmen-
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teile 36, 37, die derart angeordnet sind, daß sie die Tragteile 15 und 16 des oberen Teilstückes 14 des Erntebergungsgerätes untergreifen können. Die sich rückwärtig erstreckenden Rahmenteile 36, 37 sind, gleichfalls oberhalb, zweier rückwärtiger, mit gegenseitigem Abstand angeordneter Laufräder 38 und 39 angeordnet.
Der Geräteträger 11 wird über einen Antriebsmotor, dessen Gehäuse mit 40 und dessen Auspuffrohr mit 41 bezeichnet ist, angetrieben. Das Gehäuse 40 bzw. der Antriebsmotor befinden sich direkt hinter einem Fahrerstand 42, wobei der Motor mit einem Riementrieb 43 ausgerüstet ist, der sich bodenwärts erstreckt und eine Riemenscheibe 44 auf einer Antriebswelle 45 antreibt, die koaxial zur Hauptantriebswelle 26 angeordnet ist, sobald das Erntebergungsgerät aufgesattelt ist. Wie insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht, ist die Riemenscheibe 44 auf der Antriebswelle 45 frei drehbar gelagert, jedoch mit einer Nabe 47 drehfest verbunden, die ihrerseits konzentrisch zur Antriebswelle 45 angeordnet ist und deren äußere Oberfläche über ein Lager 48 in einem mit dem bodenwärts weisenden Teil verbundenen Tragteil 49 lagert. .Die Nabe 47 ist außer-
P dem mit einem Zahnrad 50 drehfest verbunden, wie des weiteren aus Fig. 7 hervorgeht, ist die Antriebswelle 45 axial in der Nabe 47 verschiebbar und trägt ein zweites Zahnrad 51 sowie eine flanschartig ausgebildete Manschette 52, die auf der Antriebswelle 45 axial verschiebbar ist, um das Zahnrad 51 übergreifen zu können. Der Antrieb zwischen den Zahnrädern 50 und erfolgt zunächst dadurch, daß das Zahnrad 51 in die unmittelbare Nähe des Zahnrades 50 geschoben wird, danach wird die zwei Enden aufweisende Doppelkette 53 um die Räder gelegt und die Manschette über beide
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Zahnräder 50, 51 geschoben, so daß dann die Kette 53 mit den Zähnen der Zahnräder 50 und 51 in Eingriff steht. Unter diesen Voraussetzungen wird bei angetriebener Riemenscheibe 44 die Antriebswelle 45 ebenfalls umlaufen. Am innen liegenden Ende der Antriebswelle 45 ist ein Zahnrad 54 vorgesehen, das axial verstellbar ist, um mit der Innenverzahnung 28 der Riemenscheibe 27 in Eingriff gebracht werden zu können. Somit kann bei gemeinsam angetriebenen Zahnrädern 50 und 51 das Zahnrad 54 axial derart verschoben werden, daß es mit der Innenverzahnung 28 der Hauptantriebswelle für das Erntebergungsgerät in Eingriff kommt.
Wie am besten aus den Figuren 1 und 3 bis 5 hervorgeht, bildet der Querteil 31 zusammen mit den bodenwärts weisenden Teilen 32, 33 einen nach unten hin offenen Raum und mit den sich nach rückwärts erstreckenden Rahmenteilen 36, 37 einen rückwärtigen offenen Raum, in denen das untere Teilstück 13 des Erntebergungsgerätes 10 aufgenommen werden kann. In der aufgesattelten Endstellung, die in Fig. 1 dargestellt ist, befindet sich das obere Teilstück 14 direkt hinter dem Fahrerstand 42 und dem Motorgehäuse 40. Im einzelnen sind die sich nach rückwärts erstreckenden Rahmenteile 36 und 37 an ihren Oberseiten mit nach oben hin offenen Nuten 60 und 61 oder unteren Kupplungselementen versehen, die somit nach oben hin offene Taschen bilden, um leichter obere Kupplungselemente· oder nach unten vorstehende Nocken 62 und 63 aufnehmen zu können, die wiederum mit dem Erntebergungsgerät verbunden sind und an den sich gegenüberliegenden Seiten des unteren Teilstückes 13 vorgesehen sind. Die Rahinenteile 36, sind des weiteren mit rückwärtigen Laufrädern 38 und heb- und senkbar verbunden, wozu Radträger 64 und 65 vorgesehen sind, die, wie aus Fig. 6 hervorgeht, auf
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horizontal verlaufenden Lagerzapfen 66 vertikal.schwenkbar angeordnet sind. Die Radträger 64 und 65 bestehen im einzelnen aus Vertikalteilen 67 und 68, deren untere Enden unmittelbar auf den Radachsen der Treibräder und 39 lagern, sowie aus sich längs erstreckenden Horizontalteilen 69 und 70. Zwischen den sich rückwärtig erstreckenden Rähmenteilen 36 und 37 und den sich in Längsrichtung erstreckenden Horizontalteilen 69 und 70 sind hydraulisch beaufschlagbare Zylinder 73 vorgesehen, die einenends über Verstrebungen 75 an den Rahmenteilen 36 und 37 angreifen.
■ Auf den Horizontalteilen 69 und 70 der Radträger 64 und 65 sind, wie aus Fig. 8 hervorgeht, Vertikalzapfen angeordnet, die ihrerseits horizontale Lenkhebel 80 aufnehmen. Diese werden über Zylinder 82 verschwenkt, die einenends mittig an den Lenkhebeln 80 und anderenends an der Verstrebung 75 angreifen. Hierbei erfolgt die Verbindung mit den Lenkhebeln 80 über vertikale Zapfen 84, während die zylinderseitigen Enden mit der Verstrebung 75 über vertikale Zapfen 85 und 86 verbunden sind. Die Vertikalteile 67, 68 ihrerseits stehen mit den Horizontalteilen 69 und 70 über Lagerzapfen in Verbindung, wodurch die Vertikalteile 67 und 68 und somit die zugehörigen Laufräder 38 und 39 verschwenk-
P bar und somit .auch lenkbar sind, yie des weiteren aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Vertikalteile 67, 68 zweckmäßig L-förmig ausgebildet, wobei ihr kurzer horizontaler Schenkel die Lagerzapfen 87 aufnimmt.
An der Oberseite der horizontalen kurzen Schenkel 89, sind wiederum Schwenkzapfen 91 und 92 angeordnet, die die rückwärtigen Enden von Hebeln 93 und 94 lagern, die ihrerseits über Zapfen 95 und 96 mit den inneren Enden der Lenkhebel 79 und 80 verbunden sind. Somit
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können also die rückwärtigen Laufräder 38, 39 durch. Bin- und Ausfahren des doppelseitig beaufschlagbaren Zylinders 82 gelenkt werden. In gleicher Weise wird das Anheben und Absenken der sich rückwärtig erstrekkenden Rahmenteile 36 und 37 durch Beaufschlagung der doppelseitig beaufschlagbaren Zylinder 73 erreicht. Das Anheben und Absenken der sich rückwärtig erstreckenden Rahmenteile 36 und 37 dient insbesondere dazu, daß der Geräteträger rückwärts unter das Erntebergungsgerät 10 fahren kann, wobei die Rahmenteile 36 und 37 abgesenkt sind, bis die unteren Kupplungselemente 60 und 61 sich genau unter den oberen Kupplungselementen 62 und 63 befinden. Erst dann können die Zylinder 73 beaufschlag werden, wodurch die Kupplungselemente 62, 63 und 60, 61 miteinander in Eingriff kommen.
Die Laufräder 38 und 39 werden durch voneinander unabhängige hydrostatische Motoren 98 und 99 angetrieben. Zur Leitung des Druckmediums dienen Druckleitungen und nicht dargestellte Bohrungen in den Vertikalteilen 67 und 68. Jeder Lagerzapfen 87 ist darüber hinaus derart ausgebildet, daß er Druckmedium weiterleiten kann, und mit einem Verschluß 100 versehen, der gegen Drehung gesichert und mit zwei Hydraulikleitungen 102 und 103 versehen ist. Diese Anordnung ermöglicht es, daß die gesamte Radkonstruktion um die Längsachse verschwenken kann, während beide hydrostatische Motoren 98, 99 druckbeaufschlagt werden.
Mit den sich gegenüberliegenden Seiten des unteren Teilstückes 13, jedoch von diesen nach außen abstehend, aber im Bereich des vorderen Endes, sind nach unten offene
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V-förmig ausgebildete Auflager oder obere Kupplungselemente 105 verbunden. Ergänzend hierzu sind an den unteren Enden der nach unten weisenden Teile 32 und 33 Gegenlagervorrichtungen 106 vorgesehen. Jede von ihnen besteht aus einem nach vorne gerichteten, doppelseitig beaufschlagbaren Zylinder 107, dessen kolbenseitiges Ende mit dem einen Schenkel eines Winkelhebels 108 verbunden ist, der seinerseits auf einem.Lager 109 zur Bewegung in Längsrichtung lagert. Der frontseitige Schenkel des Winkelhebels ist mit einem Gestänge verbunden, das einen vertikalen Hebel 110 beinhaltet, der seinerseits einen nach innen vorstehenden Zapfen bzw. ein unteres Kupplungselement 111 an seinem unteren Ende aufweist und mit seinem oberen Ende mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Hebel 112 verbunden ist. Letzterer ist schwenkbar mit den nach unten weisenden Teilen 32 und 33 verbunden. Des weiteren weist der Winkelhebel 108 einen kleinen Verbindungshebel 113 auf, der mit deii Hebeln 110 und 112 an deren Schwenkverbindung verbunden ist. Ferner ist mit den nach unten weisenden Teilen 32 und 33, und zwar an der Unterseite, eine nach unten weisende Tasche 114 verbunden, die dazu dient, das V-förmig ausgebildete Auflager aufzunehmen, und an jedem nach unten weisenden Teil und 33 ist eine Gegenlagervorrichtung 106 vorgesehen.
Wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht, kann das vordere Ende des unteren Teilstückes 13 des Gerätes in seine aufgesattelte Position durch Beaufschlagen des Zylinders 107 gebracht werden. Befindet sich das obere Kupp lungs aleraent 105 und die entsprechenden vorderen Enden des Erntebergungsgerätes in ihrer gehobenen oder Transportstellung, so ist der Zylinder ausgefahren bis zu einem Punkt, in dem das vordere Ende des Winkelhebels 108 und der Verbindungshebel
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über den Totpunkt verschwenkt sind und somit den oberen Kupplungsteil mit der Tasche 114 in Eingriff halten.
Hinsichtlich des Aufsattelvorgangs wird auf die Figuren 9, 10 und Il verwiesen. Zum Aufsatteln selbst ist das Erntebergungsgerät 10 auf den Standfüßen 21 und 22 abgestellt und der Geräteträger 11 bzw. das Tragfahrzeug befindet sich vor dem Gerät. Die sich rückwärtig erstreckenden Rahmenteile 36 und 37 werden dann durch Einfahren der Zylinder 72 und 73,wie vorstehend beschrieben» abgesenkt. Ebenfalls werden die Zylinder 107 eingefahren, damit sieh das untere Kupplungselement in einer Stellung befindet, die wesentlich niedriger ist, als die der V-förmig ausgebildeten oberen Kupplungselemente 105 am Erntebergungsgerät. Der Schlepper wird dann zurückgestoßen, so daß die Rahmenteile 36 und 37 die nach außen überstehenden Tragteile 15 und 16 des Erntebergungsgerätes untergreifen können und derart, daß sich die Nuten 60 und 61 direkt unterhalb der Nocken 62 und 63 befinden. Zur gleichen Zeit wird sich auch der vordere Teil des Erntebergungsgerätes in einer solchen Position befinden, in der beide Auflager 105 im wesentlichen vertikal zu den unteren Kupplungselementen ausgerichtet sind. Ein sich auf dem Fahrerstand befindlicher Fahrer kann die richtige Position dadurch beurteilen, daß er abschätzt, wie nah sich das obere Teilstück 14 des Erntebergungsgerätes am Antriebsmotor des Tragfahrzeuges befindet. Sobald die richtige Position vorhanden ist, werden die Zylinder 72 und 73 ausgefahren, wodurch die Rahmenteile 36, 37 angehoben werden und die unteren Kupplungselemente 62 und 63 in die oberen Kupplungselemente 60 und 61 eingreifen. Gleichzeitig werden die Zylinder 107 ausgefahren, um die unteren Kupplungselemente 111 mit den oberen Kupplungselementen 105 in Eingriff zu bringen und von dort eine weitere Auf—
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wärtsbewegung bis die Auflager 105 gegen die nach unten offenen Taschen 114 zur Anlage kommen. In dieser Stellung wird das Gerät auf dem Tragfahrzeug, in der in Fig. 11 dargestellten Stellung, aufgesattelt sein. Danach kann die Erntevorrichtung 12 angeschlossen werden. Außerdem können Verschleißplatten 150 an den inneren Seiten der Teile 32 und 33 und der Rahmenteile 36 und 37 vorgesehen sein, um das Gerät in eine richtige Position zu bringen. Gleichfalls wird, sobald sich das Gerät im aufgesattelten Zustand befindet, die Antriebswelle 45 axial zu der Hauptantriebswelle 26 ausgerichtet sein, so daß der in Fig. 7 dargestellte und vorstehend beschriebene Kupplungsmechanismus die Antriebsverbindung herstellen kann. Somit,sind Tragfahrzeug und aufgesatteltes Gerät betriebsbereit.
Ein weiteres Merkmal dieses Systems muß in der Fähigkeit gesehen werden, das rückwärtige Ende des Fahrzeuges während des Einsatzes zu heben oder zu senken. Dies ist manchmal wünschenswert, wenn man insbesondere auf hügeligem Gelände arbeitet, da somit der Erntemechanismus besser den jeweiligen Bedingungen angepaßt werden kann, so daß auch die Gleitschuhe für den Schneidwerkstisch eine bessere Wirkung haben und dadurch wiederum Körnerverluste vermieden werden.
Ansprüche■ -13-
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BAD ORIGfNAL

Claims (8)

  1. - 13 -
    Patentansprüche
    agfahrzeug zur Aufnahme eines Gerätes, insbesondere eines Erntebergungsgerätes, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragfahrzeug (11) das Gerät (10) an seinem frontseitigen Ende (13) brückenartig übergreift und mit sich rückwärtig erstreckenden, beiderseits der Geräteaußenseiten verlaufenden Rahmenteilen (36, 37) versehen ist, wobei am brückenartigen Teil (31, 32, 33) und an den Rahmenteilen mit dem Gerät lösbar verbindbare tragende Kupplungselemente (105, 106 und 60 bis 63) voigesehen sind.
  2. 2. Tragfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der brückenartige Teil (31, 32, 33) einen Querteil (31) mit zwei bodenwärts weisenden Teilen (32, 33) aufweist, die beiderseits der Außenseiten des frontseitigen Endes (13) des Gerätes (10) verlaufen, wobei die sich rückwärtig erstreckenden Rahmenteile (36, 37) am Querteil angreifen.
  3. 3. Tragfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich rückwärtig erstreckenden Rahmenteile (36, 37) seitlich auskragende Tragteile (15, 16) eines oberen Teilstückes (14) des Gerätes (10) untergreifen, wobei das obere Teilstück hinter dem Querteil (31) angeordnet ist.
  4. 4. Tragfahrzeug nach einem oder mehreren der 'vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich rückwärtig erstreckenden Rahmenteile (36, 37)
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    -14-
    BAD ORIGINAL
    mit den rückwärtigen Laufrädern (38, 39) heb- und senkbar verbunden sind und untere Kupplungseleinente (60, 61) aufweisen, die durch Verschwenken der Rahmenteile durch Untergreifen mit oberen Kupplungselementen (6a, 63) am Gerät (10) in Eingriff bringbar sind.
  5. 5. Tragfahrzeug nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine quer angeordnete Antriebswelle (45) vorgesehen ist, die bei gekuppeltem Gerät (10)
    durch Axialbewegung mit der Hauptantriebswelle (26) ' des Gerätes verbindbar ist.
  6. 6. Tragfahrzeug nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich rückwärtig erstreckenden Rahmenteile (36, 37) über auf horizontalen Zapfen (66) gelagerte Radträger (64, 65) mit den rückwärtigen, hydraulisch lenkbaren Laufrädern (38, 39) verbunden sind, wobei am Radträger mit den sich rückwärtig erstreckenden Rahnienteilen verbundene, doppelseitig beaufschlagbare Zylinder (73) angeordnet sind.
  7. * 7. Tragfahrzeug, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Radträger (64, 65) die rückwärtigen Lauf räder (38, 39) urn eine vertikale Achse (91, 92) verschwenkbar lagert und die doppelseitig beaufschlagbaren Zylinder (82) zum Verschwenken der rückwärtigen Laufräder aufnimmt.
  8. 8. Tragfahrzeug nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenwärts weisenden Teile (32, 33) des
    -15-
    209818/0531 bad or,g1Nal
    brückenartigen Teiles (31f 32, 33) untere heb- und senkbare Kupplungselemente (ill) aufweisen, die durch Anheben obere Kupplungselemente (105) ■am Gerät (10) untergreifen.
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    Leerseite
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