DE2133438A1 - Mehrfacheinspritzblasformmaschine - Google Patents

Mehrfacheinspritzblasformmaschine

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DE2133438A1
DE2133438A1 DE19712133438 DE2133438A DE2133438A1 DE 2133438 A1 DE2133438 A1 DE 2133438A1 DE 19712133438 DE19712133438 DE 19712133438 DE 2133438 A DE2133438 A DE 2133438A DE 2133438 A1 DE2133438 A1 DE 2133438A1
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Johnson Joseph Alfred
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Jomar Industries Inc
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Jomar Industries Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/02Combined blow-moulding and manufacture of the preform or the parison
    • B29C49/06Injection blow-moulding
    • B29C49/061Injection blow-moulding with parison holding means displaceable between injection and blow stations
    • B29C49/062Injection blow-moulding with parison holding means displaceable between injection and blow stations following an arcuate path, e.g. rotary or oscillating-type
    • B29C49/063Injection blow-moulding with parison holding means displaceable between injection and blow stations following an arcuate path, e.g. rotary or oscillating-type with the parison axis held in the plane of rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DR. O. DITTMANN K. L. SCHIFF DK. A. ν. FÜNER DIPL. ING. P. MÜNCHEN DO MARIAKILFPI.ATZ Z Sc 8
Jomar Industries, Inc.
Unser Zeichen DA-X764(Case I)
5. Juli 1971 KLS:L/D
Hehrfacheinspritzblasformmaschine (Priorität: 7. Juli 1970 USA Nr. 52807)
Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine verbesserte Einspritzblasformmaschine zum selbsttätigen Formen von Hohlkörpern, wie ζ·Β. Flaschen aus Kunststoff, und insbesondere eine neuartige, verbesserte Einspritzblasformmaschine mit mehreren Arbeitsstationen·
Zum Formen von Hohlkörpern aus Kunststoff (z.B. Flaschen) selbsttätig arbeitende Einspritzblasfortunaschinen sind in der Technik allgemein bekannt und bei der Industrie eingesetzt. Eine derartige Maschine weist eine Anzahl von Arbeitsstationen auf, die einen horizontal angeordneten, hebbaren und drehbaren
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Revolverkopf umgeben, der Seitenflächen aufweist, die gesonderte Sätze von Külbelstiften tragen· Der Revolverkopf ist von den in Winkeln angeordneten Kulbelformstationen, Blasformstationen und Ausv/erferstationen umgeben und wird von den Kulbelformstationen zu den Blasformstationen und dann zu den AuswerfStationen weitergeschaltet, um diese Stationen arbeitsmäßig nacheinander zu belegen, wobei diese Stationen gleichzeitig im Betrieb sind·
Jede Külbelformstation ist aus trennbaren JOrmhälften zusammengesetzt, wobei die unteren SOrrahälften an einer Platte befestigt und die beweglichen oberen Hälften von Stempeln getragen sind,die unter verhältnismäßig hohem Druck arbeiten. Die Stempel klemmen die Formhälften um die Külbelstifte herum mit einem verhältnismäßig hohen Druck fest zusammen und eine Linspritzeinheit spritzt Kunststoffschmelze in die geschlossenen Külbelformen um die Külbelstifte herum bis auf einen voreingestellten Druck hinein» Nachdem die Külbel geformt worden sind, werden die Külbelformen geöffnet, wobei die Stempel die oberen beweglichen lOrmhälften von den ortsfesten unteren Formhälften weg heben.
Der Revolverkopf wird dann angehoben, um die Stifte aus den unteren Eormhälften zu heben, worauf der Revolverkopf weitergeschaltet wird, um die Külbel zu den Blasformstationen zu bringen, wo die Külbel in Blasformen gebracht werden. Die Blasformen sind ebenfalls trennbar und aus unteren Formhälften,
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die an der Platte befestigt sind, und aus beweglichen oberen Forffihälften zusammengesetzt, die von hydraulischen Stempeln getragen sind, welche bei einem verhältnismäßig niedrigen Druck arbeiten, so daß die Blasformhälften durch ihre Stempel mit einem verhältnismäßig niedrigen Druck fest zusaminengekleramt v/erden. Nachdem die Külbel in die Blasformen gebracht worden sind, wird Druckluft durch die Külbelstifte geleitet, um die Külbel zu der Form und Größe aufzublasen, die durch die Innenform und —größe der Blasformen bestimmt ist·
Hach dem Blasformvorgang wird der Revolverkopf in derselben Richtung gedreht, um die Külbelstifte zu den Auswerferstationen zu bringen, wo die Formkörper von den Stiften entfernt werden·
Bei diesen Maschinen hat die Verwendung zweier verschiedener Klemmdrücke, wobei die Vorformungsformen mit hohem Druck und die Blasformen mit niedrigem Druck fest zusammengeklemmt werden, zu einer ungleichen Belastung des Preßabschnittes der Maschine geführt und keinezufriedenstellende Preßwirkung ergeben·
Ein anderes Problem entsteht bei solchen Maschinen bei der Trennung der Hälften der Külbel- oder Vorformungsformen und bei dem damit verbundenen Anheben und Weiterschalten des die Külbelstifte tragenden Revolverkopfes. Die Formhälften öffnen leider unabhängig und der Revolverkopf wird unabhängig gehoben, so daß der erforderliche Spielraum für die Stifte nicht immer gewährleistet ist. 1 ° 9 8 8 3/1257
Ein v/eiteres Problem, das die richtige selbsttätige Arbeit derartiger i.aschinen beeinträchtigt, entsteht bei den Ventilanordnungen an den Außenenden der hohlen Külbelstifte. Diese Ventile sind gewöhnliche federbelastete Linwegventile, die an den Außenenden der Stifte vorgesehen: sind und die Tendenz" zeigen, im kunststoff steckenzubleiben, wenn sich der Kunststoff, den die Ventile daran hindern, in die Stifte einzutreten, an den Enden der Stifte ansammelt. Die Ventile arbeiten nicht schnell und reibungslos an äLlen Stationen.
Ein weiteres Problem ist in Verbindung mit den Ventilen beim Auswurf der Formkörper aus den Stiften an den Auswerferstationen anzutreffen, da Druckluft zum Ivegblasen der Formkörper von den Stiften verwendet wird. Diese Verwendung von Druckluft kann einen langsamen iiuswurf ergeben, wobei dieser Auswurf ferner auch nicht ganz'zuverlässig ist, wenn die Formkörper manchmal an den Stiften kleben bleiben.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung- ist die Schaffung einer Laschine, durch welche die Probleme der bekannten Kaschin&n überwunden und beseitigt werden und welche mit einer verläßlich hohen Herstellungsgeschwindigkeit arbeitet.
Weitere Ziele der vorliegenden' Erfindung sind ferner die Schaffung einer solchen Maschine, bei v/elcher die Bewegungen zwischen den Kultelformen, und dem Revolverkopf synchronisiert sind und eine leicht und zuverlässig funktionierende Ventil-
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BAD ORlQfNAL
anordnung für die Külbelstifte sowie eine mechanische Einrichtung zum zwangsläufigen Abstreifen der Formkörper von den Stiften an den Auswerferstationen vorgesehen sind.
Im allgemeinen weist bei einer erfindungsgemäßen AusführunQ,sform einer iLinspritzblasformmaschine jede loilbelklemmform eine feststehende untere Hälfte und eine hebbare obere Lälfte auf, die von einer Druckplatte oder einem Niederhalter getragen . ist, der am unteren Ende eines hydraulischen Stempels oder Stößels befestigt ist. Die Stempel sind mit Zahnstangen, versehen, mit welchen an einer Querwelle vorgesehene Kitzel im Eingriff sind, wobei die Welle zwischen den Stempeln, die sie miteinander verbindet, angeordnet ist, so daß die Stempel im Gleichlauf arbeiten. Diese Querwelle hat auch ein Ritzel, das mit einer Zahnstange an der anhebbaren und drehbaren V/elle für den die Külbelstifte tragenden Revolverkopf im Eingriff ist. Das mit der Revolverkopfwellenzahnstange im Eingriff stehende Ritzel hat weniger Zähne als die Ritzel für die Stempelzahnstangen, wobei das Revolverkopfritzel die Hälfte der Anzahl der Zähne der identischen Ritzel für die Stempelzahnstangen hat. Die Stempel arbeiten auf Grund der zwischen ihnen in Form von Zahnstangen und Ritzeln bestehenden mechanischen Verbindung im Gleichlauf und steuern ferner das Anheben des Revolverkopfes, wobei der Revolverkopf durch die Stempel so viel wie die halbe üffnungsbewegung der oberen Fornhälften angehoben wird. Dies ermöglicht, daß die Stifte die Formen freigeben, wenn der Revolverkopf zu den ülasformstationen weiter-
geschaltet ist. 109883/1257
Jeder Kürbeistift hat eine Äxialbohrung, die an ihrem Aubenende durch ein Ventil geschlossen ist, wobei sein revolverkopf seitiges Innenende mit Lufteinlassen versehen ist, die mit einer Leitung für Druckluft im Hevolverkopf fluchten können. Eine Ventil spindel ist in der Bohrung gleitbar angeordnet und durch eine Federanordnung am Innenende und durch den auf das Innenende v/irkenden Luftdruck steuerbar. Das Ventil ist so ausgebildet, daß es das Außenende des Stiftes in seiner külbelbildenden Funktion an der Vorformungsstation ergänzt und in geschlossener Stellung an der Vorformungs- oder Külbelformstation durch eine auf das Innenende der Ventilspindel wirkende Federanordnung gehalten ist. An den Blasformstationen wird das Ventil geöffnet, um die Strömung von Druckluft in das Külbel mittels Druckluft zu ermöglichen, die auf das innere kolbenseitige Ende der Ventilspindel wirkt, so daß an den Blasformstationen das Ventil schnell, zwangsläufig und vollständig von seinem Sitz gehoben wird. Das Ventil wird auch an den Auswerferstationen geöffnet, so daß die Luft die Ivülbelstifte kühlen kann.
An den Auswex-ferstationen sitzen die Külbelstife in der Gabelung ü-förmiger Abstreiffinger, die von einem durch die hydraulischen Zylinder betätigten mechanischen Gestänge getragen sind. Diese Finger greifen unter den Stiften an ihren revolverkopfseitigen Enden ein und werden entlang der Stifte durch das Gestänge l>ei der Betätigung der hydraulischen Zylinder nach außen bewegt. Bei dieser Bewegung entlang der Axialausdehnung der
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Stifte streifen die Finger zwangsläufig die geformten Körper von den stiften ab, wobei die Finger die Körper oder Gegenstände an ihren Innenenden ergreifen und sie wegschieben.
Dank der synchronisierten Verbindung zwischen den KüTbelformklemmzylindern und dem Revolverkopf kann die Überführung der Külbel von den Vorformstationen zu den Blasformstationen zuverlässiger und schneller erfolgen, als es bisher möglich war. Auch leuchtet es auf Grund der Ventilspindelanordnungen ein, daß die Ventile mit einem höheren wirkungsgrad und schneller arbeiten als es bisher möglich war, wobei durch die mechanische Abstreifanordnung an den Auswerferstationen die geformten Gegenstände oder Formkörper zwangsläufig und rasch von den Stiften -entfernt v/erden.
Im Betrieb werden die trennbaren oberen Hälften der Eülbelforraen nach unten bewegt, vobei gleichzeitig der Revolverkopf nach unten bewegt wird, bis die Külbelformhälften um die Külbelstifte herum festgeklemmt sind. Gleichzeitig werden die beweglichen oberen Iiälften der Blasformen mit einer kleineren Geschwindigkeit nach unten bewegt, damit sie um die külbeltragenden Stifte an den Blasformstationen heium festgeklemmt v/erden können. Kunststoffschmelze wird in die entgegengesetzten Sätze von Lülbelformen und um die Stifte darin mittels
jrlastifiziereinheiten durch Hohrverzweigungssysteme und durch in den Lnden der Külbeli orinen vorgesehene Öffnungen oder Düsen
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eingespritzt..Die entgegengesetzten Sätze von btiften, auf welchen zuvor Iiaterialklumpen bzw. Kohlinge in den Külbelförmen gebildet wurden, werden in die Blasformen gebracht, in welchen die itohlinge geblasen und die Gegenstünde an den Auswerferstatiorien von den Stiften abgestreift werden.
Kach einer vorbestimmten Zeit sum Einspritzen und zum Blasen mit Luft werden die Blasformen geöffnet, worauf das Cffηen der Külbelförmen erfolgt. Die külbelförmen werden durch die Zahnstangen- und -ritzelanordnung angehoben, wobei der Revolverkopf mit seinen Stiften bis zu einem r-unkt gehoben wird, der in gleichem Abstand zwischen den beiden hälften der Külbelförmen liegt. Die üevolverkopfwelle dreht den icevolverkopf um 1c:0 im Uhrzeigersinn, wenn uie '«eile durch einen elektrischen oder hydraulischen Umkehrmotor oder durch eine andere drehbare Betätigungsvorrichtung angetrieben wird, die für eine zyklische Eewegung um 120° in und entgegen dem ,Uhrzeigersinn geeignet ist, wobei die zuvor in den Külbelförmen befindlichen Stifte in die Blasformen gebracht v/erden. Die zuvor in den Blasformen befindlichen Stifte werden run zu den üusv/erferstationen geführt, und die zuvor an den Auswerferstationen befindlichen Stifte, die nun frei sind, v/erden zu den Külbelformstationen geführt. Diese zyklische "Bewegung wird wiederholt und sobald die Pormen geöffnet werden, wird der revolverkopf durch seine Welle um 6ü° entgegen dem Uhrzeigersinn durch den 120°-I-iotor gedreht, dessen Vollwirkung durch eine 6G -btoppanordnung auf dem halben Weg gebremst wird. liach dem zweiten
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BAD OBtQiMAL
lUllb el formung s- und blaszyklus dreht; sich die iievolverkopfwelle um die zusätzlichen 60° unter Ergänzung ihrer 120 -liückbev/egung und bewirkt eine Wiederholung des Linspritz-, Blas- und ^uswurfzyklus. Die Drehung des .Revolverkopf es vdrd zunächst um 12Ü im Uhrzeigersinn und dann in zwei Zyklen von 60 entgegen den Uhrzeigersinn kontinuierlich wiederholt.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ferner die Überführung de i1 Külbel von einer Station zu einer· anderen in reibungslos und rasch sich wiederholenden Arbeitsgängen, um zu ermöglichen, daß die Külbel von den Iuilbelformstationen zu den Blasformstationen ohne ,jegliche Störung gebracht und das Blasen der Külbel an den Blasformstationen schneller und zuverlässiger erfolgt und die geformten Gegenstände an den Ausv;erferstationen zuverlässiger und konstanter entfernt werden.
In den Zeichnungen zeigen:
i'ig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Laschine;
I'ig. 2 eine Vorderansicht der has ciaine, wobei einige Teile weggebrochen und im cienkrechtschnitt und andere Teile mit Strichpunktlinien gezeigt sind;
i'"ig. 5 eine Draufsicht der in Fig. 2 gezeigten Haschine; 109883/1257 -10-
Tig. 4 eine senkrechte bchnittan&icht der xievolverkopfwellenanordnung entlang der Linie 1V-1V der Fig. 2;
Fig. 5 eine senkrechte &clmittansicht eines der I.ül~ belformklemmste.r::pel entlang der Linie 5-5 ö-er Fig. 2;
Fig. 6 eine horizontale Schnittansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 2, welche die Vorformstationen, die Blasformstationen und die Auswerferstationen der Haschine zeigt;
Fig. 7 eine horizontale bchnittansicht entlang der Linie 7-7 der E'ig. 2, welche die /vahn liitzelverbindung zwischen den stempeln una Revolvericopf zeigt;
Fig. 8 eine senkrechte Schnittaiisicht entlang der Linie 8-6 der Fig. 7» welche die zwischen den Ivülbelklemmsteupeln und dein die Stifte tragenden xievolverkopf bestehende Verbindung durch die Zahnstangen- und lüt ζ el anordnung näh ei1 zeigt;
Fig. 9. eine der in Fig. 6 gezeigten ähnliche, Jedoch detailliertere Ansicht, sowie die Stationen in Draufsicht, wobei die .abstreifereinrichtung an den iiuswerferstationen ebenfalls in Draufsicht gezeigt ist; 10 9 8 8 3/1257
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i'ig. 10 eine senkrechte bchnittansicht entlang der Linie 10-10 der Fig. S, welche eine Seitenansicht der .abstreifeinrichtung für die Stifte an den .^uswerf erstationen zeigt;
Fig. 11 eine Draufsicht mit veggebrochenen Teilen und
mit im Schnitt gezeigten Teilen des die Külbelstifte tragenden lÄevolve-rkopf es ;
Fig. 12 eine vergrößerte senkrechte Schnittansicht, welche die Lufteinlässe im Revolverkopf für jeden Külbelstift zeigt und das Ventil und die Ventilspindel für jeden Stift veranschaulicht; und
Fig. 15 eine senkrechte ochnittansicht entlang der
Linie 13-13 Q-er Fig. 3j welche die 6O°-Stopp~ anoidnung zum Bremsen des Revolverkopf es in zwei üückkeiirzyklen sowie die Zahnstangen- und Ritzeltmordnuiig der Fig. δ näher zeigt.
Unter lezu^nuhiue auf aie beigefügten Zeichnungen und zunächst auf die Fig. 1 und 2 zwecks allgemeiner Erläuterung der Ξ,ΐη-spritzblasforinvorrichtung oder -maschine, die allgemein mit dem Bezu^szeichen 10 bezeichnet ist, ist es exsiehtlieh, daß es sich dabei urr. eine selbsttätige Vorrichtung mit einem sechseckigen» .ievolverkopf 12 handelt, dessen sechs Seitenflächen
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BAD ORiOtNM-
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unterschiedliche Sätze von Külbelstiften 14 tragen. Der xievolverkopf wird auf eine nachfolgend zu beschreibende weise weitergeschaltet, um die Stifte zu entgegengesetzt angeordneten Vorform- oder Külbelformst<_,tionen 16 und 16 a, dann su entgegengesetzt angeordneten Blasformstationen 18 und 18 a und schließlich zu entgegengesetzt angeordneten Auswerferstationen 20 und 20 a in einen vollen 12G°-Zyklus im Uhrzeigersinn und dann in zwei 60°-Iaickk.ehrzyklen entgegen dem Uhrzeigersinn zu bringen. Die sechs Stationen sind um 60° in Abstand angeordnet, umgeben den Revolverkopf und arbeiten gleichzeitig, wobei zwei entgegengesetzte »Sätze von Külbelstiften an den Ivülbelformstationen, zwei entgegengesetzte Sätze von Stiften an den Elasformstationen und zwei andere entgegengesetzte bttze von stiften an den Auswerferstationen behandelt v/erden.
Jeö.e Vorformstation weist eine Külbelklemiaf orm 22, die eine feststehende untere Külbelformhälfte 24 aufweist, die auf einer ortsfesten tlatte 26 befestigt ist, sowie eine bewegliche ergänzende obere Külbelforcihälfte 28 auf, die von einem Niederhalter 30 getragen ist, der am Auivenende der Stercpel- oder Kolbenstange $2 eines hydraulischen Zylinders $4- und 34 a befestigt ist. Sobald die Kolbenstange-32 an jeder Vorformstation 16 und 16 a hydraulisch abwärts gebracht wird, schliessen also die Külbelfoxmhalften 24 und 28 an jeder Vori'ormstation-um die zugeoraneten Külbelstifte herum, um einen hohlraum zu* bilden. Dieser Kohlraum wird aus einer ^ino 36 und 36 a mit erhitztem Kunststoff oder plastischem haterial
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gefüllt und das Material wird während einer bestimmten Zeitpei-iode dem Hohlraum unter Druck zugeführt.
Die Stempel 32 und 32 a arbeiten unter einem verhältnismäßig hohen Druck, v/ob'ei erfindmigsgerkiJs ein Teil des Arbeitsdruckes zum Heben und Senken des Revolverkopfes verwendet wird. Der revolverkopf mit seinen Stiften wird also durch die Külbelforcistempel 32 und 32 a immer dann gehoben, wenn die Külbelformen und die Blasformen geöffnet v/erden.
Jeder hydraulische Zylinder 34 und 34 a ist auf einer Kopfplatte 38 senkrecht angeordnet, die durch mit. der Platte verbundene senkrechte Verbindungsstangen 40 über der rlatte 26 waagrecht befestigt ist. Die Zylinder 34 und 34 a sind diametral entgegengesetzt angeordnet und ihre Stempel 32 und 32 a erstrecken sich arbeitsmäßig'durch senkrechte Öffnungen 42 hindurch, die in der Kopfplatte 33 vorgesehen sind. Die Lieaerhalter 3^ und 30 a, die von den Stempeln 32 .und 32 a getragen sind, sind mit radial vorspringenden Außenumfangsabsätzen 44 und 46 versehen, die zueinander nach innen gerichtet sind und btützen für aufrechte senkrechte Zahnstangen 48*und ^>0 bilden, die entlang der Stempel und parallel zu ihnen gleitbar angeordnet sind und sich durch senkrechte öffnungen 52 der Kopfplatte erstrecken.
Eine Synchronisier- oder imsgleichswelle 54 ist quer zwischen den Zylindern 34 und 34 a drehbar angeordnet und in Lager-
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A' 1° RftÖ OFUQJNAL
hülsen 56 horizontal drehbar gelagert, die auf der oberen Stirnfläche der Lopfpreßplatte 38 vorgesehen sind. Die welle 54 v/eist Ritzel 52 und 60 auf, die an ihren Auii,enenden festsitzen, wobei diese xlitzel mit den Zahnstangen 4S und 50 im Eingriff sind. Die Lochdruckstempel 32 und 32 a sind also zwecks Gleichlaufs mechanisch miteinander verbunden. Dies gewährleistet auch dann eine zuverlässige Arbeitsweise, wenn einer der Stempel nicht v;ie erforderlich mit dem hydraulischen Betätigungsmittel beliefert wird.
Der Revolverkopf 12 ist von einer drehbaren V/ellenanordnung getragen, mit deren unterem Ende ein Elektromotor 64 antriebemäßig verbunden ist, um den revolverkopf zuerst um 120 in; Uhrzeigersinn und dann um 120 ge~:en den Uhrzeigersinn zu drehen, xvobei die letztgenannte Drehbewegung auf eine nachfolgend zu beschreibende V»eise in zwei zyklischen 00°-üewegungen gebremst wird. Die '.«elleiianordnung weist eine obere senkrecht hin und her bewegbare Keilwelle 66 auf, die einen sich durch eine in der irreßplatte 38 zwischen den öffnungen 42 gebildete senkr^chte Cffnung 70 erstreckenden oberen Abschnitt 68 aufweist. Die lievolverkopfwelle ist an ihrem oberen Abschnitt 6C als Zahnstange 72 ausgebildet, die parallel zu den Zahnstangen 48 -und 50 und im wesentlichen mittig zwischen ihnen liegt. Die Ausgleichswelle 54 ist im wesentlichen in ihrer Mitte und auf halbem Weg zwischen den Endritsein 58 und 60 mit einem an der ^eile befestigten ititzel 74 versehen. Das Ritzel 74 ist mit der iievolverkopf zahnstange. 72 irn Eingriff und weist Lahne 76 auf,
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deren Anzahl genau halb so groß ist als Jene der Zähne der Kitzel 58 und 60. Die Hitzel 58 .und 60, die identisch sind, haben also beispielsweise 56 Zähne, während das Hitzel 74 achtzehn Lahne hat. Dies bedeutet, daß die Zahnstangen 4L und 1ItKj eine gleiche Strecke zurücklegen, während jedoch die /zahnstange 72 die halbe otrecke der Zahnstangen 4-8 und 50 zurücklegt. Infolgedessen bewegen sich im Arbeitszustand die ütein^el 52 und 52 a in vollem Gleichlauf mit derselben Ge- £;C:jV.;indi{-,keit und in gleicher Distanz beim Heben der oberen lälfTen 28 der Külbelforinen. Die größere Kraft der Stempel wird auch zum Heben des lievolvericopfes verwendet, wobei jedoch der revolverkopf nur um die halbe Strecke der Formhälften gehoben wird. Diese Aufwärtsbewegung; des .revolverkopf es reicht aus, damit die von ihm getragenen Lülbelstifte die offenen Lüluel- und Blasformen verlassen, wenn der Revolverkopf durch den Lotor 64 weitergeschaltet wird, um die Külbelstifte zu den külbel- und Blasformen hin und weg von diesen Formen zu bewegen. Die Littellinie der külbelstifte liegt immer gleich weit entfernt zwischen der Trennlinie der Külbel- und Blas-
~-ei Elektromotor 64 oder eine ähnliche Drehbetätigungsvorrichtung bewegt den Juevolverkopf um volle 120 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die Külbelstifte, die zuvor an den Külbelformstationen 16 und 16 a la^en, zu den ^lasformstationen 18 und 16 a gebracht v/erden, wie aus Fig. 6 ersichtlich. Der
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Motor 64 arbeitet nun im nächsten Zyklus oder bei seiner kückbevegung, um die Revolverkopf wellenanordmmg 62 und den Revolverkopf 12 zurück oder entgegen deia Uhrzeigersinn su bewegen, wobei sie eine Strecke von 12C ° zurücklegen. Die Sückschaltbewegung des Revolverkopfes unter der .iirkung des 120°-Zyklusmotors 64 v/ird jedoch durch einen Anschlagstift 76 gesteuert und geregelt, der durch einen hydraulischen Zylinder 78 betätigt wird, der auf der Preßplatte senkrecht befestigt und in der Mitte der Strecke zwischen. den Stationen 16 und 18 a angeordnet ist. Der Stift ist- mit einem radialen Anschlagarm 80 im Lingriff, der von der Außermabe 82 der ^evolverkopfwellenanordnung 62 getragen ist. Der Stift 76 kommt mit dem ^.rm 80 bei der Rück^chwingung des revolverkopf es in Eingriff, v;ie in Fig. 1J gezeigt, und hält den Revolverkopf so, da., sich axe an den Stationen befindlichen Stifte entgegen-des: ührzeigei-sinn von der otation 18 a um 50° nacheinander wegbev/egen. Sobald aer otift durch den betätigten hydraulischen Zylinder 78 zurückbev/egt wird, gestattet er, da£ der Revolverkopf seine Rückbeweguiig um v/eitere 50° fortsetzt, da der Not or für eine weitere 6ü°- Bewegung der Iv eil en anordnung 62 vorgespannt ist. ^s ist also eisichtlich, daß die Drehung des Revolverkopfes 12 und seiner Külbelstifte 14 zuerst um 120°· im Uhrzeigersinn und dann in zv/ei Zyklen von 60° entgegen dem Uhrzeigersinn kontinuierlich wiederholt v/ird.
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BAD ORIGINAL
Die Blasforustationen 15 und 18 a bestehen Jeweils aus TeiliOriiispannteilen 53, die eine feststehende untere Forrahälfte und eine bewegliche obere iormhalfte ü5 aufweisen, wobei die erstere auf der flaute 26 befestigt und die letztere vom unteren Lnde der Stempel 84 getragen ist/ die jeweils einen ieil der beiden Blasformzylinder C6 bilden. Die i'ormhälften werden durch den hydraulischen Zylinder 86 für ,jede der Stationen 18 und 18 a zusammengebracht, wobei die Külbelstifte . durch den lievolverkopf 12 in die Blasformhälften gebracht werden. Die Zylinder 86 arbeiten unter einem Druck, der niedriger ist als der Druck der külbelformzylinder $4 und 34 a.
An den Blasformstationen bewirkt die Einführung von Druckluft durch die Külbelstifte hindurch eine ausdehnung der Külbel an den stiften, bis die Külbel die Form und Größe annehmen, die von cer Innenform und vom Umfangsbereich der Blasformhälften in ihrem festgespannten, einander ergänzenden Zustand bedingt sind.
wie aus Fig. 12 ersichtlich, ist Jeder Külbelstift 14 hohl, da er eine .ocialbohrmig 88 aufweist, die am Aullenende 90 des otiftes in einem Ventilsitz 92 endet, auf welchem ein Ventilkörper 94 sitzt. Der Ventilkörper 94 hat eine Außenform, die das· Lnde 90 des otiftes ergänzt, so daß, wenn das Ventil auf seinem bit ζ sitzt, uia das Einströmen von plastischem ütterial in den otift während, des Lülbelforuvorganges zu verhindern,
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BAD ORIQiNAt
das andere Ende des Stiftes eine Form aufweist, die zu dem inneren geschlossenen Ende des luilbels paßt.
Der Ventilkörper 94 ist von einer Ventilspindel 96 getragen, die innerhalb der Axialbohrung 88 gleitbar angeordnet ist und einen Durchmesser auf v/eist, der kleiner ist als Jener der Bohrung, um die Strömung von Druckluft entlang der Bohrung und am Ventil vorbei zu ermöglichen, wenn das Ventil während des Blasformvorganges und beim Auswurf der Formkörper geöffnet ist. Der Innenendabschnitt 98 des Stiftes ist in einer Bohrung 100 befestigt, die in der Stirnfläche eines Stifthalteblocks 101 vorgesehen ist, der am Revolverkopf 12 befestigt und mit einer Gegenbohrung 102 versehen ist, in welcher .der mit einem Außengewinde versehene Innenendabschnitt 104 der Ventilspindel angeordnet ist. Der Innen.-endabschnitt 1C4 der Ventilspindel ist mit einer Federvorspannanordnung 106 versehen, die das Ventil 94 schließen kann und an einer Lolbeneiniieit 1C8 befestigt ist, die durch den Luftdruck betätigt wird, um das Ventil von seinem Sitz zu heben. Die Druckluft aus einer Leitung 110 im Kaschinenbett strömt zur öffnung 1101 im Revolverkopf über eine O-^ingdichtung 111, wodurch die Druckluft v/irksam der Kolbeneinheit zugeführt wird und diese beaufschlagt,.um das Ventil gegen die Schließwirkung der i'1 ed er anordnung 106 von seinem Sitz. zu heben.
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wenn das Ventil 94 von seinem Sitz während des Blasformvorganges gehoben ist, wird die Druckluft entlang des Külbelstiftes 14 aus einer Einlaßleitung 112 im .uevolverkopf 12 geleitet, v/obei diese Leitung an einem Ende mit einer xiadialüffnaag 114 im Innenendabschnitt des Stiftes fluchtet. Das Vontil in Jedei« Stift wird auch von seinem Sitz gehoben, v;enn sich der otift an der Ausv/erferstation befindet, um zu gestatten, daß die Druckluft den geformten Gegenstand am Stift vor dea Abstreifen und während des Abstreifens kühlt, wenn der Gegenstand vom' Stift mechanisch abgestreift v/ii'd.
Das andere Ende der Leitung 112 ist mit einem vom kaschinenbett getragenen blaslufteinlaßkopfstück 113 verbunden, das die Leitungen 115 und die O-Üingaiortung 117 enthalt.
Jöder Le.:i;stift ist durch einen btift 116 mit einem Spindelteil 119 in seiner Bohrung im Stiftblock 1L1 lösbar gehalten, wobei - ;;enn ein Stift ersetzt v/erden muß - die Spindel 119 aus ihrer1 passenden Bohrung im Stift durch den Kopf 121 gehoben werden kann, wodurch die Stillstandzeit auf ein Linimum herabgesetzt wird.
Kachdeiii die Külbel zu ihrer Endform an -den Elasformstationen 16 und 16 a ausgedehnt worden sind, wird der -revolverkopf 12 weitergeschaltet, um die Stifte 14 zu den Auswerferstationen 20 und 20 a zu bringen, wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt, ist
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jede Auswerferstation mit einer mechanischen Einrichtung HS zum zwangsschlüssigen und raschen Bewegen der geformten Gegen- ' stände weg von den Stiften 14 versehen, wobei diese .Einrichtung betätigt v/erden kann, um die Gegenstände zuverlässig von den Stiften abzustreifen. Diese Abstreifeinrichtung weist einen Block 12C mit einer Anzahl aufrechter U-förmiger Finger 122 auf, die an seiner oberen Oberfläche vorgesehen sind und in deren Gabelung die Stifte 14 gebracht werden, wenn der Revolverkopf um die Auswerferstationen herum weitergeschultet und dort gesenkt wird. Die Blöcke 120 sind von IPührungs stangen 122 getragen, die in röhrenförmigen Stützen oder Führungszylindern 124 an der Platte 25 verstellbar und gleitbar angeordnet sind, wobei die Blöcke mit den oberen Enden senkrecht angeordneter £etätigungsglieaer 12S durch Drehzapfen verbunden und die Lnden dieser Glieder mit den -t-Ji^eiienäen der BetätioUngskolberistangen 1JO schwenkbar verbunden sind. Die Koluens~ucx.0en sind von im allgemeinen horizontal angeordneten hydraulischen Zylindern 132 arbeitsmäLig getragen, die bei 133 nebeneinander und einander entgegengesetzt an gemeinsamen Stützen 134 unterhalb der üevolverkopfwellenanordnung 62 schwenkbar gelagert sind. Me Zylinder sind eingestellt, um in koordinierter Lewegung zu arbeiten, so daß die Glieder oder Staugen 128, die zwischen ihren Enden an von Trägern 136 getragenen Schwenkgliedern 135 schwenkbar gelagert sind, im Gleichlauf in ihren Einwärts- und Auswärtsschwingbewegungen bewegt v/erden, wobei die Stangen mit ihren Abstr.eiffingern 122 die Gegenstände von
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den Külbelsüiften abstreifen. Die Finger 122 greifen hinter den Gegenständen ein, wobei bei der bchwingbewegung der Glieder oder stangen nach außen die linger die Gegenstände von'
den Aülbelstifteii 14 v/eg bewegen. Durch die bchwenkglieder 1J5 und die Schwenkhalterungen für die 'Zylinder 132 können die Llöcke 120 eine geradelinige hin und her gehende Bewegung ausführen.
Die.Arbeitsweise der.Einspritzblasformmaschine 10 dürfte dem Fachmann aus der obigen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ohne weiteres verständlich sein. Es vex'steht sich, daß alles, was hier dargestellt ist, eine Beschreibung und Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist und viele Änderungen und Abwandlungen innerhalb des bchutauni'anges der beigefügten i-atentansprüche möglich sind.
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Claims (21)

  1. Pat entansprüche
    ^ Spritzgußblaskaschine zum selbsttätigen Formen hohler Gegenstände aus plastischem Material, gekennzeichnet durch einen horizontal angeordneten drehbaren und hebbaren .Revolverkopf (12) mit sechs oeitenflächen, unterschiedliche Sätze hohler Külbelstifte die sich von den Seitenflächen nach außen erstrecken, in 60° winkelig voneinander in Abstand angeordnete Arbeitsstationen, die den Revolverkopf mit seinen Külbelstifteri umgeben und ein Paar entgegengesetzter Külbelformstationen (16, 16a) umfassen, ein Paar entgegengesetzter Blasformstationen (18, 18a) und ein taar entgegengesetzter Auswarferstationen (20, 20a) sov/ie durch eine Einrichtung (62, 64) zum üeiterschalten des Revolverkopfes zuex'st um 12l° in einer Sichtung und dann in zwei Zyklen um 60° in der entgegengesetzten xtichtung.
  2. 2. Laschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (62, 64) zum Weit erschall" cn eine mit dem Revolverkopf antriebsmäßig verbundene drehbare zyklische 12G°-5etätiguiigsvorrichtung aufweist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolverkopf (12) eine Stützwellencmorunung» aufweist, mit welcher die Betätigungsvorrichtung ver-
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    bunden ist, wobei die Wellenanordnung (62, 82) einen Radialarm (80) aufweist und ein Anschlagstift (76) mit dem Arm in Anschlag kommen kann, um die »veiterschaltbewegung des ßevolverkopfes in der entgegengesetzten Sichtung in der Hälfte der 120 -Bewegung der Betätigungsvorrichtung zu begrenzen und wobei eine Einrichtung (78) zum zyklischen Bewegen des Anschlagstiftes aus dem Breinseingriff mit dem jiTdi vorgesehen ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ,jede Auswerferstation (20, 20a) eine mechanische Einrichtung (118) zum zwangsläufigen Abstreifen geformter Gegenstände von den Stiften aufweist.
  5. 5· Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daA- die mechanische Einrichtung (118) Abstreiffinger (112) aufweist, in welchen die Stifte (14) sitzen können, wobei die l?inger die geformten Gegenstände die Stifte hintergreifen und eine Einrichtung zum Bewegen der finger nach aul.en entlang der Längsachsen der Streifen zum Abstreifen der Gegenstände von den Stiften vorgesehen ist.
  6. 6. liaschine nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß mieder Stift (14) eine ^ocialbohrung (88) hat, durch welche die Druckluft zum Kühlen der Gegenstände vor ihrem" Abstx'eifen von den Stiften strck.t, wobei eine VentileinricLtung (92, 94) die Streuung der Kühlluft durch die Stifte steuert. 109883/1257
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  7. 7· -Haschine nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede -Blasformstation (18, 18a) trennbare obere bewegliche und untere feststehende Eälften (85) aufweist, in welche die Külbelstifte (14) mit aus Kluir.pen an den Külbelstationen (16, 16a) gebildeten " Rülbeln gebracht werden können, sowie durch hydraulische Stempel, welche die oberen Foriuhälften tragen und die formen um die Stifte herum zusammen festklemmen, wobei Jeder Stift eine Axialbohrung (88) hat, 'die einen äußeren Ventilsitz (92) bildet, einen im Sitz sitzenden Ventilkörper (94)j eine in der Stiftbohrung gleitbar angeordnete Ventilspindel (96), die den Ventilkörper trägt, wobei jeder Stift ein Innenende (98) hat, das an der iievolverkopfstirnfläche befestigt ist, und eine Einrichtung im Revolverkopf und im Innenende des Stiftes zum Einlassen von Druckluft zur Stiftbohrung vorgesehen ist, und wobei die Ventilspindel kleiner ist als die Bohrung zum Durchlassen der Luft zum Außenventilende des Stiftes, eine Federvorspanneinrichtung (106), die auf das Innenende der Ventilspindel wirkt, um das Ventil auf seinem Sitz zu halten, und durch eine üi-richtung (1G8) , üie vor,i Innenende der Ventilspindel getragen und durch den Luftdruck betätigt ist, um das Ventil für die Druckluft zu öffnen, die das Külbel in der Blasform in Form und Grc^e der Blasform ausdehnt.
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  8. 8. Laschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß ^ede "Lulbelforinstation (16, 16a) trennbare obere bewegliche und untere feststehende Pormhl'.liten (28, 24) e.u£v/eist, in welche die Külbelstifte (14) gebracht v/erden können, und daß eine Einrichtung (36, 36a) zum Einspritzen von plastischer Schmelze in die Külbelforiuen und um die darin befindlichen Stifte zum Bilden von Külbeln auf den Stiften sowie senkrecht angeordnete hydraulische Stempel (32, 32a) vorgesehen sind, welche die beweglichen Ealften der Külbelformen tragen und diese Hälften in i'estkleriiiiistellungen mit den unteren feststehenden Pxälften heben und cenken und wobei eine Einrichtung (54·, 58, 60, 46, ^><j) vorgesehen ist, durch welche die lüilbelforKistempel ^.ecLanisch verbunden werden, damit sie im Gleichlauf arbeiten.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der -Revolverkopf (12) von einer Revolverkopf welle (62) getragen und eine Einrichtung (54-> 72, ?4) zuifl Verbinden der ineciianischen Verbindungseinrichtungzwischen den Külbelformsten.peln (32, 32a) mit der .Revolverkopfwelle vorgesehen ist, so daß die Stempel den Revolverkopf heben und senken.
  10. 10. Laschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die letztgenannte Einrichtung bewirkt, da!., eich der liovolvii'kopf (12) um die LaIfte
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    der Cffnungsstrecke der Lülbelforrahälften (24, 2ö) nach oben bewegt, so dais die loilbelstifte (1zl·) die getrennten Külbel- und B-lasforruen verlassen, wenn der Icevolverkopf weitergeschaltet wird.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine feststehende horizontal angeordnete Platte (25) und eine über dieser Platte parallel befestigte und durch diese gestützte Preßplatte (30)» wobei Jede Külbelformstation (16, 16a) ortsfeste untere Külbelformhälften (24), die auf der Platte befestigt sind, sowie bewegliche obere Formhälften (28) aufweist, hydraulische Stempel (32, 32a), die von der Preßplatte senkrecht getragen sind und die bewegliche iOrirhälften tragen und die Forruhälften um die Rülbelstifte (14) herum zusammen festklemmen können, eine Einrichtung (36, 36a) zum Einspritzen von plastischer Schmelze in die geschlossenen Külbelformen um die darin befindlichen Külbelstifte h-erum, - eine den Revolverkopf (12) tragende und in der Preßplatte parallel zu den htei pein und zwischen censelben. drehbar und verschiebbar angeordnete welle (62), eine iiinrichtung (5ZI-» 5S, 6C), die von den Stempeln getragen ist und diese mechanisch miteinander verbindet, damit sie im Gleichlauf arbeiten, und durch eine Einrichtung (54, 72, 71I-), welche die mechanische Verbindungseinrichtung mit der xtevolverwelle verbindet, so daß die Ivülbelformstempel den revolverkopf heben und senken. 109 8 83/1257
  12. 1c2. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die mechanische Verbindungseinrichtung zwischen den Stempeln (52, 32a) senkrechte Zahnstangen (46, 50) aufweist, die in der treßplatte (JO) jjreitbar angeordnet sind, wobei eine Zahnstange neben Jedem Stempel parallel zu diesem angeordnet und mit ihm verbunden und eine auf der oberen Oberfläche der Preßplatte horizontal und drehbar angeordnete Ausgleichswelle (54) vorgesehen ist, die Kitzel (58, 60) aufweist, welche feststehend auf ihr um ihren Umfang angeordnet und mit den Zahnstangen für die Stempel im Eingriff sind und wobei die ilevolverkopfwelle (62) eine für sie vorgesehene Zahnstange (72) auf v/eist und ein auf der Ausgleichswelle befestigtes Ritzel (74) vorgesehen ist, das mit der Zahnstange der Revolverkopfwelle irn Eingriff ist und Zähne hat, deren Anzahl um die Hälfte kleiner als die Anzahl der Zähne der .Ritzel der bteinpelzahnstange ist, so daß die Stempel den Revolverkopf (12) entlang der- halben Strecke der angehobenen oberen Formnälften (28) heben und die Stifte (14) am Revolverkopf die getrennten Forr.ihälft&n verlassen.
  13. 13· Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Blasforisstationen (1£, 18') trennbare j?orr«hälften mit oberen beweglichen It1O nah elften (85) aufweisen, wobei die beweglichen Fonuhälften von Arbeitsstempeln (84) getragen sind und die xslasformstempel die beweglichen Llasfox-mhälften entlang derselben strecke
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    wie die angehobenen Külbelformhälften (24, 28) heben und wobei die Külbelstifte (14) am angehobenen xievolver kopf (12) stets in gleichem Abstand zwischen der i linie "zwischen den Külbel- und- den Llasformhälften liefen..
  14. 14. Einspritzblasform;;.aschine zum selbsttätigen Formen hohler Gegenstände aus plastischem Material, gekennzeichnet durch einen horizontal angeordneten drehbaren und hebbaren Revolverkopf (12) mit Seitenstirnflachen, unterschiedliche Sätze von Iiülbelstiften (14), die von den Seitenstirnflächen getragen sind und von ihnen vorspringen, in winkeln im Abstand voneinander angeordnete Arbeitsstationen, die den Revolverkopf mit den külbelstiften umgeben, eine erste Linrichtuiig (16, 16a) an einer der Stationen zum-Formen von Külbeln an den Stiften, die trennbare Formhälften aufweist (24, 28), die Foi-mhälften um die Stifte herum miteinander festklemmende hydraulische Stempel (32, 32a), eine Einrichtung (3G, 36a) zum Einspritzen von plastischer Schmelze in die geschlossenen Formhälften um die darin liegenden Stifte herum, eine zweite Einrichtung an einer anderen Station (1S, 16a) sun . Ausdehnen der Külbel an den Stiften in Form von-Ge^eiiCu-r.::-. den endgültiger Form und Größe, die trennbare Blasfox'mhalf ten .(35) und h^.drauliaci.e Stempel (84) aufweist, welche die Bl'c-oformhälften um die darin befindlichen ütifto herum festklemmen, wobei .der revolverkopf mit einer Druckluft-
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    quelle (Hü) -verbunden ist und die Külbelstifte hohl sind und mit der Druckluft in Verbindung stehen, damit dio Drucicluft^ durch die stifte hindurch strömen und die LrI^l uusaehrien kann und wobei die Stifte Ventile (y!-) auf\;^i l-cil, i/eiche aie otiö^ung der durch sie strömenden jji/uckluft regeln, und durch eine dritte Einrichtung (11o) an einer dritten Starion (^G, 20a)zum zwaiigsschlüssigen ii-echtTiischen Entfernen der geformten'Gegenstände von den Külbelstiften.
    kiicüine nach Anspruch 14, gekennzeichnet ca v.-ch eine einrichtung (>4-, 72, 7^)9 O-ie von den ctempeln Λ>1:, JL:a) für die uilbeliOrtaeii (2^(-, 2ύ) gesteuert ist, um c;_3 x.ülbelstif te (1^) str-vS in gleichem Abstand zwischen ::fcP Trennlinie zv/ischen usn nälfteii der xjüibel- und Llas-Lov, ei».- vc5) zu halten.
    U&3chine nacL Anspruch 14,. dadurch g e k e η η sei c- h net, dal. die dritte Einrichtung (118) ü.-oohc.nische ^cs'creiif inger (122) auf v/eist, in welchen die Lülbolauifte (14) mit den daran befindlichen geblasenen Gegenstäcden sitzen können, v/ob ei die Finger die gefori-itsn GeoeüBtände an den.Stift^n hintergreifen und eine Einrichtung (1^2) zum j-ev/eoen der Finger nach auEen eatlan-., der Län^s^ciisen dyr otifts vorgosehen ist, um uie Ue;;cnctände von deri. stiften abzustreifen.
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    17· Maschine nach- Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , da£ die Küibelstifte (14) AuLenenden haben, die citze " (*?2) für die Ventile (94) bilden, wobei • die Ventile bpindeln (96) aufweisen, die entlang der Stifte fleitbar angeordnet sind und Innenenden aufweisen, die an den Innenrevolverkopferiden der btifte angeordnet sind und wobei eine Federeinrichtung (106) vorgesehen ist, die mit den Innenenden der Ventilspindel verbunden sind, um uie Ventile geschlossen zu halten, während eine Einrichtung (108) an den Innenenden der Ventilspindel vox*- gesehen ist, die durch den Luftdruck betätigt wird, um die Ventile von ihrem Sitz zu heben.
  15. 15. Laschine ntich Anspruch 14, g e k e η η ζ ei c h η e durch eine Einrichtung, durch welche der itevolverkopf (12) zuerst um einen '.,inkelabstand in der einen iiichtuii^ in einer Vollbe;ve^ung und dann in der anderen Richtung in einer schrittweisen Inkrementbewegung weiter~;eschaltet wird, welche die halfte der Gesantbewegung in der ersten Richtrang ausmacht.
  16. 19· Einspritzblasforriiiiiaschine 211m selbsttätigen Formen hohler Gegenstände aus plastischem I-iaterial, g. e k e- η 'n zeichnet durch einen drehbaren Revolverkopf (12) mit beitenoberflächen, die verschiedene Lätze von Külbelstifteii (14) tragen, uc; 6ü° v/inkelig in .abstand voneinander
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  19. angeordnete Arbeitsstationen, die den Revolverkopf umgeben und ein r&ar entgegengesetzter Xülbeliormstationen (1G, 1üa) ^uiVeisen, ein Paar entgegengesetzter KLasfoz'mstationen (1£, 1Ga) und ein Paar entgegengesetzter Auswerferstationen (20, 20a) sov/ie durch eine Einrichtung (64-, 76, 78) zum Vieiterschalten des .Revolverkopfes zuerst um 120 in einer Richtung und dann in zwei Zyklen von 60° in der entgegengesetzten Sichtung.
  20. 20. Einspritzblasforminaschine zum selbsttätigen Formen hohler Gegenstände aus plastischem Material, gekennzeichnet durch einen Eülbelstifte (14) tragenden drehbaren und hebbaren Revolverkopf (12), eine Külbelformstation (16), mit einer trennbaren Külbelform mit einer feststehenden unteren Formhälfte (24) und einer beweglichen oberen Forwhälfte (28), einen die bewegliche Fornuialfte tragenden und die Formhälften um die darin befindlichen Külbelstifte herum festklemmenden hydraulischen 3-cempel (52) und durch eine Einrichtung (54, 72, 74) zum Verbinden des ötercpels mit den: Revolverkopf, so daß der Revolverkopf durch den otchapel gehoben wird, wenn die bewegliche Porii.-hälfte gehoben wird, wobei der .ievolvsrkopf um die half te der Entfernung der beweglichen Formhälfte gehoben wird.
  21. 21. Linspritzblacfonn· .aschine zum selbsttätigen Formen honler Gegenstände aus plastischem Material, gekennzeichnet durch einen Scvolverkojif (12), der . ■
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    Külbelstifte (1-0 tragt, auf welchen ue^ei-stäiidc ^efcr^rcv/erden, eine Eins^ritzstation mit riechanischon !'''intern, in \;elchen die die geforij.tiii Gegenstäiiae tr^^eii-dGii Ltix'te sitzen können, v/oboi die I'in^er die Gegenstände hinter—' greifen und eine ianrichtung zura Bsv/e^en der i-in^er n^.ch außen entlang der Längsachsen der Stifte zum abstreifen der Gegenstände von den otiftsn vorgesehen ist.
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DE19712133438 1970-07-07 1971-07-05 Vorrichtung zum Spritzblasformen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff Expired DE2133438C3 (de)

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DE2133438B2 DE2133438B2 (de) 1977-05-18
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CA937716A (en) 1973-12-04
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