DE2133335B2 - Dachoberlicht - Google Patents

Dachoberlicht

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DE2133335B2
DE2133335B2 DE19712133335 DE2133335A DE2133335B2 DE 2133335 B2 DE2133335 B2 DE 2133335B2 DE 19712133335 DE19712133335 DE 19712133335 DE 2133335 A DE2133335 A DE 2133335A DE 2133335 B2 DE2133335 B2 DE 2133335B2
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DE
Germany
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cross
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skylight
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longitudinal
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DE19712133335
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DE2133335C3 (de
DE2133335A1 (de
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Leopold Mathieu Lambert Herseaux Janssen (Belgien)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/032Supports or connecting means for sky-lights of vaulted shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein auf einem Aufsetzkranz od. dgl. angeordnetes langgestrecktes Dachoberlicht, bestehend aus einem Basisprofil, das zur Aufnahme der Längsränder von tonnenförmig gebogenen lichtdurchlässigen Platten einen im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Widerlagerteil aufweist, sowie aus in gleichen Abständen voneinander angeordneten bogenförmigen Querstreben, die zum Einklemmen der Querränder der lichtdurchlässigen Platten jeweils aus zwei übereinander angeordneten Teilen bestehen, welche durch Spannschrauben miteinander und mit dem Basisprofil verbunden sind.
Bei einem bekannten Dachoberlicht der vorstehend beschriebenen Gattung (FR-PS 13 96 414) klemmen die beiden Teile der bogenförmigen Querstreben die lichtdurchlässigen Platten jeweils zwischen sich ein. Das Anbringen der die beiden Teile verbindenden Spannichrauben ist jedoch, insbesondere bei größeren Spannweiten, umständlich und montagetechnisch aufwendig. Außerdem nehmen bei dem bekannten Dachoberlicht die Enden der beiden Teile der Querstreben jeweils das U-förmig ausgebildete Widerlagerleil des Basisprofils zwischen sich auf. Da die Querstreben nur durch Reibung an dem Widerlagerteil gehalten sind, besteht die Gefahr einer Verschiebung der Querstreben in ihrer Längsrichtung und gegebenenfalls auch in ihrer Querrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Dachoberlicht der eingangs beschriebenen Gattung die Querstreben so auszubilden, daß sie wesentlich einfacher und zuverlässiger als bisher am Basisprofil befe-
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stigt werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der innenßegenUe Teil jeder Querstrebe an seiner Oberseite zwei im Abstand voneinander angeordnete Längsrippen hat, während der außiinliegende Teil unterseitig mit zwei zwischen diese Längsrippen eingreifenden, den Querschnitt eines geschlitzten Rohres bildenden Bogenrippen versehen ist, zwischen die von den beiden in den Widerlagerteil des Basisprofils eingreifenden Enden der Querstrebe her jeweils eine parallel zu dieser verlaufende, durch die Stirnwand des Widerlagerteils sich erstreckende Spannschraube eingeschraubt ist.
Die hierdurch erreichbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Dachoberlicht die Spannschrauben lediglich im Bereich des Basisprofils angreifen und in ihrer Position durch dieses festgelegt sind. Hierdurch wird einerseits die Befestigung der Querstreben wesentlich erleichtert und andererseits deren Verschiebung in Längs- bzw. in Querrichtung unterbunden.
Die Längsränder der beiden Teile der Querstreben können bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung zur Bildung einer Anlagefläche für die lichtdurchlässigen Platten umgebogen sein.
Im lolgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Austuhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Dachoberlicht in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 in einem Schnitt durch das Auflager für die lichtdurchlässigen Platten und
F i g. 3 den Gegenstand nach F i g. 1 in einem Schnitt durch eine Querslrebe.
Wie die F i g. 1 zeigt, besteht das dargestellte Ober licht hauptsächlich aus einem auf einem Aufsetzkranz 1 befestigten Basisprofil 2. aus Querstreben 3, aus licht durchlässigen Platten 4 und aus Stirnwänden 5.
Der Aufsetzkranz 1 kann in jeder passenden Weise den Abmessungen und der Ausführung des Oberlichts entsprechend ausgeführt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht der Aufsetzkranz aus Beton. Das Basisprofil 2 besteht aus einem ebenen Flansch 12, dessen innerer Längsrand ein olfenes Rohr 13 bildet und dessen anderer Längsrand verlängert ist, um ein offenes Rohr 14, eine Rinne 15 zum Auffangen von Kondenswasser und ein Widerlagerteil 17 zu bilden. Dieses weist einen U-förmigen Querschnitt auf, dessen Mittelachse X-X in einem Winkel <x zur Waagerechten liegt, der im wesentlichen dem Neigungswinkel der Tangente Y-Y an die Längsränder der Platte 4 entspricht. Der freie äußere Rand 18 des Widerlagerteils 17 ist nach innen gerichtet.
Die Querstreben 3 bestehen aus einem innenliegenden Teil 19 und aus einem außenliegenden Teil 20. Beide Teile 19 und 20 bestehen wiederum aus einem Flachteil 21 bzw. 22 mit aufgekanteten seitlichen Längsrändern 23 und 24 bzw. 25 und 26, deren freie Enden nach innen zu verstärkt sind.
Der innenliegende Teil 19 der Querstreben 3 trägt auf seiner Oberseite zwei im Abstand voneinander angeordnete Längsrippen 27 und 28, während der außenliegende Teil 20 unterseitig zwei den Querschnitt eines geschlitzten Rohres bildende Bogenrippen 29 und 30 trägt, deren Außendurchmesser annähernd dem Abstand zwischen den Innenflächen der Längsrippen 27 und 28 des inneren Tei'es 19 entspricht.
In den Achsen der Querstreben 3 weisen die Stirnwände 16 der Basisprofile 2 Bohrungen 31 für jeweils eine Spannschraube 32 auf. Die Widerlaeerteile 17 werden gegen ein Eindringen von Feuchtigkeit durch Deckdichtungen 33 abgesichert, die mit einer nicht dargestellten Profilrippe versehen sinü, welche zwischen den freien äußeren Rand 18 des Widerlagerteils 17 einerseits und die Platten 4 andererseits eingreift und die betreffende Deckdichtung 33 festhält.
Die beschriebenen und dargestellten Bauteile können auch Verwendung zur Herstellung doppelschalig ausgebildeter Dachoberlichter finden.
Bei der Ausführung eines einschalig ausgebildeten Oberlichts genügt es, den Aufsetzkranz 1 einzubauen und darauf das Basisprofil 2 zu befestigen. Danach werden in den gewünschten Abständen in das Basisprofil 2 die inneren Teile 19 der Querstreben 3 eingelegt und auf diese die lichtdurchlässigen Platten 4 aufgelegt. Sodann wird über jedes Teill9 ein außenliegendes Teil 20 gelegt. Die beiden Teile 19 und 20 werden fest miteinander durch die Spannschrauben 32 verbunden, die zwischen die Bogenrippen 29 und 30 der Teile 20 eingreifen. Dabei werden diese Bogenrippen 29 und 30 fest zwischen die Längsrippen 27 und 28 des innenliegenden Teils 21 gedrückt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche: 21 3
1. Auf einem Aufsetzkranz od. dgl. angeordnetes langgestrecktes Dachoberlicht, bestehend aus einem Basisprofil, das zur Aufnahme der Längsränder von tonnenförmig gebogenen lichtdurchlässigen Platten einen im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Widerlagerteil aufweist, sowie aus in gleichen Abständen voneinander angeordneten bogenförmigen Querstreben, die zum Einklemmen der Querränder der lichtdurchlässigen Platten jeweils aus zwei übereinander angeordneten Teilen bestehen, y/elche durch Spannschrauben miteinander und mit dem Basisprofil verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende Teil (19) jeder Querstrebe (3) an seiner Oberseite zwei im Abstand voneinander angeordnete Längsrippen (27, 28) hat, während der außenliegende Teil (20) unterseitig mit zwei zwischen diese Längsrippen (27, 28) eingreifenden, den Querschnitt eines gescimtzten Rohres bildenden Bogenrippen (29,30) versehen ist, zwischen die von den beiden in den Widerlagerteil (17) des Basisprofils (2) eingreifenden Enden der Querstrebe (3) her jeweils eine parallel zu dieser verlaufende, durch die Stirnwand (16) des Widerlagerteils (17) sich erstreckende Spannschraube (32) eingeschraubt ist.
2. Dachoberlicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder (23, 24, 25, 26) der beiden Teile (19, 20) der Querstreben (3) zur Bildung einer Anlapefläche für die lichtdurchlässigen Platten (4) umgebogen sind.
DE19712133335 1970-10-22 1971-07-05 Dachoberlicht Expired DE2133335C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE757834 1970-10-22
BE757834 1970-10-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2133335A1 DE2133335A1 (de) 1972-04-27
DE2133335B2 true DE2133335B2 (de) 1975-06-19
DE2133335C3 DE2133335C3 (de) 1976-02-05

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317102A1 (de) * 1983-05-10 1984-11-15 Ulrich 4970 Bad Oeynhausen Kreft Lichtelement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317102A1 (de) * 1983-05-10 1984-11-15 Ulrich 4970 Bad Oeynhausen Kreft Lichtelement

Also Published As

Publication number Publication date
BE757834A (fr) 1971-04-01
DE2133335A1 (de) 1972-04-27
FR2112328B1 (de) 1974-03-22
FR2112328A1 (de) 1972-06-16

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