DE2133208C3 - Verfahren zum zeilen- oder abschnittweisen Abdrucken - Google Patents

Verfahren zum zeilen- oder abschnittweisen Abdrucken

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DE2133208C3
DE2133208C3 DE19712133208 DE2133208A DE2133208C3 DE 2133208 C3 DE2133208 C3 DE 2133208C3 DE 19712133208 DE19712133208 DE 19712133208 DE 2133208 A DE2133208 A DE 2133208A DE 2133208 C3 DE2133208 C3 DE 2133208C3
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Ritzerfeld Willi-Klaus Dipl- Ing
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Ritzerfeld Willi-Klaus Dipl- Ing
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Description

mit der Benennung des zu bearbeitenden Teils und des for dieses verwendeten Werkstoffs sowie eine Arbeitsgangzeile 5 mit Hilfe des bekannten Unterbrechungsdrucks auf das Papier 1 umgedruckt Die wesentliche Funktion der in Fig,2 gezeigten Anordnung ist, das Papier I von der Druckform 7 umzudrucken und in Abhängigkeit von den Angaben in der Arbeitsgangzeile 5 den ausgerechneten Block e mit einem als Stempelwerk ausgebildeten Druckwerk 8 aufzudrucken.
Im gezeigten Beispiel in Fig. 1 besteht der Block e aus dem Ergebnis a ■ b + c, der die Dauer der Maschinenbelegung angibt und daher für die Arbeitsvorbereitung von Interesse ist. In gleicher Weise kann der Materialbedarf ermittelt und auf einem Materialzettel, der ohne Arbeitsgangzeile hergestellt wird, abgedruckt werden, indem das Ergebnis a · d errechnet und im Block e durch das Druckwerk 8 wiedergegeben wird. Zu der in F i g. 2 gezeigten Anordnung gehören außer dem Vervielfältiger mit der Drucktrommel 6 noch eine Lesevorrichtung 9, die in Verbindung mit einem Rechner 10 steht, ein Zahlen-Eins! ellwerk 11 für die Eingabe variabler Daten, ein Speicherwerk 12 für die Speicherung der Stückzahl (Block a) sowie Programmschalter 13 und 14. Das Schließen des Programmschalters 13 bereitet im Rechner den Rechenvorgang a · b + c = e vor. Der beim Schreiben der Druckform 7 gleichzeitig erstellte Aufzeichnungsträger 15 in Form eines Lochspeicherblatts enthält in der Kopfzeile mindestens die Daten des Blocks d und in den Arbeitsgangzeilen mindestens die Daten für die Bearbeitungszeit eines Einzelstückes fc(Biock b), für die Rüstzeit tR (Block c) sowie für die Kennzeichnung der Maschinengruppe (-Block f), die als Adresse für die Ansteuerung eines Speichers 16 ausgewertet werden können, der in Verbindung mit einem Schreibwerk 17 steht
Der Arbeitsablauf in der gezeigten Anordnung vollzieht sich wie folgt:
Die variablen Daten werden über das Zahlen-Einstellwerk 11 eingegeben, wobei die Stückzahl (Block a) zusätzlich im Speicherwerk 12 festgehalten wird. Die Druckform 7 wird auf der Trommel 6 aufgespannt und der dazugehörige Aufzeichnungsträger 15 in die Lesevorrichtung 9 eingeführt.
Beim Einrücken der Kurvenscheiben für die Steuerung der Schwenkbewegung des Gegendruckelementes gegenüber der Drucktrommel 7 durch bekannte mechanische oder elektromagnetische Mittel für einen ganzseitigen Flächenumdruck werden die Programmschalter 13 und 14 geöffnet, wodurch der Rechner 10 außer Funktion gesetzt wird und die Stempelräder im Druckwerk 8 für die Werte des Blockes e auf Null gestellt werden. Beim Einführen eines zu bedruckenden ganzseitigen Bogens wird ein Auslöseschalter 18 geschlossen und über einen Magneten 19 die Drucktrommel 6 zu einer Umdrehung veranlaßt. Der Bogen wird bedruckt, im Druckwerke angehalten und mit dem Stempebufdruck der über das Zahlen-Einstellwerk 11 eingegebenen Daten versehen.
Für die nun folgenden Zeilenumdrucke werden die Kurvenscheibe für ganzseitigen Druck außer Wirkung und die Kopf- und Zeilenkurve für den Unterbrechungsdruck in Wirkstellung gebracht Der Programmschalter 13 wird geschlossen, wodurch der Aufzeichnungsträger 15 einen Schritt ausführt und die Daten der Blöcke b, c und /"von Bürsten 20 der Lesevorrichtung 9 abgetastet werden. Die Werte der Blöcke b und c laufen in den Rechner 10; Block /"stellt die Aufnahmebereitschaft des Speichers 16 für die betreffende Maschinengruppe her. Das Einführen des Papiers 1 in Form eines Akkordzettels bewirkt das Schließen eines Rechenschalters 21, Block a wird aus dem Speicherwerk 12 in den Rechner 10 geholt und der Rechenvorgang a ■ b + c läuft ab. Dem ausgerechneten Wert entsprechende Impulsfolgen werden »1 das Druckwerk 8 eingegeben, wodurch die Stempelräder für den Block eauf c&u errechneten Wert eingestellt werden. Außerdem wird der Wert des Blocks t; an der gewählten Adresse in den Speicher 16 eingegeben.
Das Papier 1 schließt den Auslöseschalter 18, wodurch die Drucktrommel 6 eine Umdrehung zur Ausübung eines Unterbrechungsdruckes ausführt und das Papier 1 den Aufdruck von Kopf- und Arbeitsgangzeilen erhält Im Druckwerk 8 wird das Papier 1 angehalten, um mit der Stempekeile 2, die den ausgerechneten Block e enthält versehen zu werden. Beim Herauslaufen des Papiers 1 aus dem Druckwerk 8 führt die Lesevorrichtung 9 einen Schritt aus, so daß die zweite Zeile des Aufzeichnungsträgers 15 unter die Bürsten 20 gelangt. Block e wird im Druckwerk 8 wieder auf Null gestellt, um für den Rechenvorgang zur Ermittlung des auf das nachfolgende Papier aufzudrukkenden Wertes wieder in der Ausgangsstellung zu stehen. Die Größe des Speichers 16 bestimm.-, ob die einlaufenden Werte vom Druckwerk 8 in den einzelnen Adressen stehenbleiben und der nächste Block e zu dem bereits gespeicherten Wert addiert werden kann.
In Fig.3 ist das Zahlen-Einstellwerk U für die Eingabe der variablen Werte durch einen Lochstreifen 22 ersetzt, dessen Daten über einen Lochstreifenleser 23 in das Speicherwerk 12 und das Druckwerk 8 gegeben werden.
Weiterhin werden der Aufzeichnungsträger 15 und die Lesevorrichtung 9 durch einen Lochstreifen 24 und einen Lochstreifenleser 25 dargestellt, der den beim Schreiben der Druckform 7 gleichzeitig erstellten Lochstreifen 24 abtastet, dessen Daten dem Rechner 10 und dem Speicher 16 zur Auswahl eines Speicherplatzes zu£«f;ihrt werden. Beim Anlegen des Papiers 1 läuft der wie zu F i g. 2 geschilderte Arbeitsvorgang ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Verfahren zum zeilen- oder abschnittweisen Abdrucken einer auf einem der Druckelemente eines zeilenweise druckenden Vervielfältigers angeordneten Druckform auf Papier und zum Verrechnen von auf der Druckform zeilenweise angeordneten Wertangaben, die bei der Erstellung der Druckform als korrespondierende Daten auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die zeilenweise aufgezeichneten Wertangaben (b + c) des Aufzeichnungsträgers (15) ganz oder teilweise einem Rechner (10) zugeleitet werden, und andererseits über ein dem Vervielfältiger zugeordnetes handbetätigtes Zahlen-Einstellwerk (11) veränderliche Zahlen (a) gleichfalls dem Rechner (10) zur Ausführung von Rechenoperationen zugeleitet werden, daß das Rechenergebnis auf ein in dem Weg des zu bedruckenden Papiers (1) vorgesehenes Druckwerk (8) übertragen wird, daß ein Teil des Druckwerkes (8) gegebenenfalls unmittelbar durch das handbetätigte Zahlen-Einstellwerk (11) eingestellt wird und daß auf das zu bedruckende Papier (1) sowohl der zeilenweise bzw. abschnittweise Abdruck der Druckform (7) als auch der Abdruck der durch den Rechner ermittelten und der von Hand eingestellten Werte mittels des Druckwerkes (8) untereinander in einem Arbeitsablauf erfolgt
  2. 2. Verfahren zum zeilen- bzw. abschnittweisen Abdrucken einer auf einem der Druckelemente eines zeilenweise druckenden Vervielfältigers angeordneten Druckform auf Papier uH zum Verrechnen von auf der Druckform zeilenweise angeordneten Wertangaben, die bei der Erstellung der Druckform als korrespondierende Daten auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die auf einem Lochstreifen (24) als Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Wertangaben ganz oder teilweise einem Rechner (10) zugeleitet werden, und andererseits veränderliche Zahlenwerte, die auf einem zweiten Lochstreifen (22) aufgezeichnet sind, über ein Speicherwerk (12) übertragen und dem Rechner (10) zur Ausführung von Rechenoperationen zugeleitet werden, daß das Rechenergebnis auf ein in dem Weg des zu bedruckenden Papieres (1) vorgesehenes Druckwerk (8) übertragen wird, daß ein Teil des Druckwerkes (8) gegebenenfalls unmittelbar durch die Aufzeichnungen auf dem zweiten Lochstreifen (22) eingestellt wird und daß auf das zu bedruckende Papier (1) sowohl der zeilenweise bzw. abschnittweise Abdruck der Druckform (7) als auch der Abdruck der im Rechner (10) ermittelten und der im Druckwerk (8) eingestellten Werte mittels des Druckwerkes (8) in einem Arbeitsgang erfolgt
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum zeilen* oder abschnittweisen Abdrucken einer auf einem der Druckelemente eines zeilenweise druckenden Vervielfältigers angeordneten Druckform auf Papier und zum Verrechnen von auf der Druckform zeilenweise angeordneten Wertangaben, die bei der Erstellung der Druckform als korrespondierende Daten auf einem Aufzeichnungsträger aufgezeichnet worden sind.
    Es ist insbesondere in der Arbeitsvorbereitung bekannt, zeilen- oder abschnittweise Abdrucke von auf einer Druckform angeordneten Angaben auf Karten oder Zettel durchzuführen. Hierbei enthält die Druckform die für eine Auftragsart unveränderlichen Angaben, während die einen speziellen Auftrag betreffenden Daten nicht der Druckform entnommen, sondern durch ein einstellbares Stempelwerk auf die Karten oder Zettel aufgedruckt werden. Dabei werden in Her Regel
    ίο auch Daten aufgedruckt, die erst durch Verknüpfung von unveränderlichen und variablen Aufiragsdaten ermittelt werden müssen. Diese Angaben müssen daher vor einer entsprechenden Einstellung des Stempelwerkes aus den vorliegenden Daten errechnet werden.
    Dieser Vorgang kann relativ zeitaufwendig sein und außerdem ist die Gefahr einer fehlerhaften Berechnung nicht auszuschließen.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum zeilen- oder abschnittweisen Abdrucken der eingangs genannten Art anzugeben, daß das Bedienungspersonal durch Befreiung von der Rechenarbeit entlastet und außerdem eine fehlerfreie Berechnung der abzudruckenden Daten gewährleistet Diese Aufgabe wird bei dem genannten Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einerseits die zeilenweise aufgezeichneten Wertangaben des Aufzeichnungsträgers ganz oder teilweise, einem Rechner zugeleitet werden, und andererseits über ein dem Vervielfältiger zugeordnetes handbetätigtes Zahlen-Einstellwerk veränderliche Zahlen gleichfalls dem Rechner zur Ausführung von Rechenoperationen zugeleitet werden, daß das Rechenergebnis auf ein in dem Weg des zu bedruckenden Papiers vorgesehenes Druckwerk übertragen wird, daß ein Teil des Druckwerkes gegebenenfalls unmittelbar durch das handbetätigte Zahlen-Einstellwerk eingestellt wird und daß auf das zu bedruckende Papier sowohl der zeilenweise bzw. abschnittweise Abdruck der Druckform als auch der Abdruck der durch den Rechner ermittelten und der von Hand eingestellten Werte mittels des Druckwerkes untereinander in einem Arbeitsablauf erfolgt Eine alternative Lösungsform sieht vor, daß der Aufzeichnungsträger als Lochstreifen ausgebildet ist und die Eingabe über das handbetätigte Zahlen-Einstellwerk durch eine Eingabe über einen weiteren Lochstreifen ersetzt wird.
    In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung schematisch in beispielsweiser Ausführung dargestellt. Es zeigt
    F i g. 1 einen umgedruckten Akkordzettel mit vier
    Datenzeilen,
    F i g. 2 den prinzipiellen Aufbau einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, im wesentlichen bestehend aus einem Rotationsvervielfältiger mit angeschlossenem Rechner und Stempelwerk;
    Fig.3 den prinzipiellen Aufbau einer weiteren Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
    Das in Fig. 1 abgebildete Papier 1 stellt einen Akkordzettel dar, der die wesentlichen Informationen enthält, die dem Arbeiter in der Werkstatt bezüglich eines Arbeitsgangs mitgeteilt werden müssen. Das sind z. B. in der am oberen Zettelrand befindlichen Stempelzeile 2 der Termin, die Auftragsnummer, die durch den Block a gekennzeichnete Stückzahl und die durch den Block e gekennzeichnete, für diesen Arbeitsgang benötigte Gesamtzeit in Minuten.
    Von einer auf einer Drucktrommel 6 (Fig.2) aufgespannten Druckform 7 werden Kopfzeilen 3 und 4
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