DE2133045A1 - Holzspanplatten und aehnliche werkstoffe - Google Patents

Holzspanplatten und aehnliche werkstoffe

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DE2133045A1
DE2133045A1 DE19712133045 DE2133045A DE2133045A1 DE 2133045 A1 DE2133045 A1 DE 2133045A1 DE 19712133045 DE19712133045 DE 19712133045 DE 2133045 A DE2133045 A DE 2133045A DE 2133045 A1 DE2133045 A1 DE 2133045A1
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vermiculite
chipboard
aminoplastic
wood
fine particles
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DE19712133045
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Friedrich Dr Brunnmueller
Friedrich Dr Kaesbauer
Herbert Dr Naarmann
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials
    • C08L97/02Lignocellulosic material, e.g. wood, straw or bagasse
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L61/00Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L61/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08L61/06Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes with phenols
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

  • Holzspanplatten und ähnliche Werkstoffe Holzwerkstoffe, die durch Verleimung von Holzspänen und ähnlichem mit aminoplastischen oder phenoplastischen Bindemitteln hergestellt werden, sind weitgehend bekannt und bilden die Grundlage für große Zweige der Industrie. Insbesondere die Spanplatte als standardisierter Werkstoff ist für viele Zwecke der holzverarbeitenden Industrie unentbehrlicher Rohstoff.
  • Die Bemffhungen, den technischen Wert von Spanplatten zu verbessern, dauern trotz der großen Entwicklung, die die Spanplatte erlebt hat, weiter an. So versucht man z.B. das Quellverhalten, die Wetterbeständigkeit und die Festigkeit von Spanplatten zu verbessern. Man hat zu diesem Zweck die Beiträge des Holzanteils und des Bindemittels zu den Eigenschaften von Spanplatten für sich zu erfassen gesucht und z.B festgestellt, daß die Eigenschaften des Bindemittels auch auf solche Eigenschaften wirken, die man leicht dem Rohstoff Holz zuschreiben wUrde, wie z.B. auf die Quellbarkeit.
  • Man hat schon versucht, durch Modifizierung der Kondensatharze, die als Bindemittel dienen, die Eigenschaften von Spanplatten zu verbessern. Insbesondere ist die Verwendung von phenoplastischen Bindemitteln anstelle aminoplastischer Bindemittel empfohlen worden. Auch durch Zusätze zum Leim, wie z.B. Getreide-und Leguminosenmehle, Kokosschalenmehl, Schleifstaub mit ausgehärteten Bindemittelanteilen aus der Plattenfabrikation selbst erreicht man gewisse Verbesserungen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Holzwerkstoffe mit verbesserter Festigkeit und geringerer Quellneigung durch Verpressen zerkleinerer Holzteile mit aminoplastischen oder phenoplastischen Bindemitteln erhält, wenn man dem wäßrigen Bindemittel feinteiligen Blähglimmer (Vermiculite) z.B. in einer Menge, bezogen auf das Bindemittel, von 20 bis 60 Gew. beimischt und die Mischung in an sich bekannter Weise auf die zerkleinerten Holzteile aufbringt, trocknet und in der Wärme verpreßt.
  • Unter "feinteilig" soll dabei bevorzugt ein Material einer Korngrößenverteilung zwischen 0,0001 und 0,5 mm und einer durchschnittlichen Korngröße von 0,01 bis 0,1 mm verstanden werden.
  • Das neue Verfahren ist mit dem aus der französischen Patentschrift 1 127 286 bekannten Verfahren, das die Herstellung von Isoliermaterialien betrifft nicht zu vergleichen, da bei diesem bekannten Verfahren lediglich Blähglimmer und ein Bindemittel verwendet werden. Die so hergestellten Isoliermaterialien sind als Ersatz für Holzwerkstoffe nicht zu verwenden.
  • Außer dem Vorteil verbesserter Festigkeit und geringerer Quellbarkeit haben die nach dem neuen Verfahren hergestellten Formteile auch eine von Anfang an besonders glatte und dichte Oberfläche, die in vielen Fällen ohne die übliche Nachbearbeitung durch Schleifen, z.B. mit einer Beschichtung versehen werden kann. Dieser Vorteil ist z.B. in der Möbelindustrie von beträchtlichem Wert.
  • Als aminoplastische Bindemittel verwendet man die zur Herstellung von Holzwerkstoffen üblichen Kondensate von Harnstoff oder Melamin mit Formaldehyd, die in wäßriger Lösung oder Dispersion oder als wasserlösliche Pulver erhältlich sind. Sie werden im allgemeinen in Mengen von 6 bis 10 Gew.% (Trockenmasse, bezogen auf trockenes Holz) verwendet.
  • Als phenoplastische Bindemittel verwendet man bevorzugt alkalisch kondensierte, d.h. resolische Harze auf der Grundlage von Phenol, Kresolen, Resorcin und Formaldehyd. Ebenso wie die beschriebenen aminoplastischen Bindemittel gehören auch die phenolischen Bindemittel weitgehend zum Stande Ber Technik.
  • Zusätzlich können die Bindemittel z.B Zusätze wie Insektizide, Fungizide, Farbstoffe, Hydrophobierungsmittel u.ä. -enthalten oder zusammen mit Zusätzen auf das Holz aufgebracht werden.
  • Die Wahl des jeweiligen Bindemittels, der Zusätze und der Mengenverhältnisse, ebenso wie die Wahl der speziellen Bedingungen der Herstellung richtet sich nach dem jeweiligen Verwendungszweck, etwa danach, ob es sich um die Herstellung von Holzspanplatten, Faserplatten, Flachsschäbenplatten oder eMa um Preßformteile aus Holz handelt. Rezepturen, die über die praktischen Angaben in den Beispielen hinausgehen, können von jedem Fachmann leicht für die jeweilige Aufgabe durch einen Vorversuch ermittelt werden.
  • Der erfindungsgemäß dem Bindemittel zuge setzte Blähglimmer oder Vermiculite ist ein als Isoliermaterial bekanntes mineralisches Produkt, das aus natürlichen Schichtsilikaten gewonnen wird und das in verschiedenen Körnungen von mehreren cm Durchmesser bis zu feinstem Puiver im Handel ist.
  • Das Einmischen des pulverförmigen Minerals in das wäßrige Bindemittel geschieht zweckmäßig durch Zugabe von Vermiculite und Wasser zum Leim unter Rühren, so daß eine gut verspritzbare Suspension entsteht. Die Lagerbeständigkeit der so hergestellten Leimflotten beträgt bei Raumtemperatur zwischen 5 und 9 Monaten.
  • Das mineralhaltige Bindemittel wird wie üblich durch Versprühen auf die Holzteile aufgebracht.
  • Beispiele 1 bis 3 Aus den in der nachstehenden Tabelle 1 angegebenen Teilmengen von Weichholzspänen (Restfeuchte etwa 5 ), Bindemittel, Härter, Wasser als Verdünnungsmittel und gegebenenfalls dem erfindungsgemäßen Zusatz von Vermiculite zum Bindemittel werden in an sich bekannter Weise Spänematten geformt und diese in einer VersuchBpresse unter einem Druck von 10 bis 25 kp/cm2, 10 bis 15 Minuten Preßzeit und bei einer Temperatur von 100 bis 1900C unter Beilage von Distanzleisten zu etwa 1,6 cm starken Holzspanplatton geformt.
  • Als Bindemittel dient ein heißhärtender Harnstoff-Formaldehyd-Leim, wie er unter der Bezeichnung zu "KAURIT-Leim 285 flüssig" in einer Konzentration von 65 % in den Handel gebracht wird.
  • Als Härter diente eine handelsübliche wäßrige Lösung von Ammoniumchlorid, Harnstoff und Ammoniak.
  • Die in der Tabelle enthaltenen Meßwerte sind nach den einschlägigen Vorschriften der DIN 52360, 52361, 52362, 52364 und 52 365 erhalten. Die Schraubenzugfestigkeit wird dadurch ermittelt, daß eine Holzschraube 4,5 x 30 mm nach DIN 97 in eine 4 mm starke, 25 mm tiefe Vorbohrung in der Stirnseite einer Platte eingedreht und die zum Ausreißen der Schraube erforderliche Kraft gemessen wird.
  • eingetragenes Warenzeichen der Badischen Anilin- & Soda-Fabrik.
  • T a b e l l e 1 Platten- Dichte Quellung [%,Wasser 20°C] nach Biege- Querzug- $Schraubendicke festig- festig- zug-[g/cm³] 2 Stdn. 24 Std. 48 Stdn.
  • keit keit festigkeit [cm] [kp/cm²] [kp/cm²] [kp] Beispiel 1 1000 Tle. Späne 100 " Leim 10 " Härter 1,663 0,632 17,0 19,2 19,6 206,2 11,3 170,0 25,3 " Wasser 53,95 " Vermiculite Vergleich 1 1000 Tle. Späne 100 " Leim 1,665 0,580 30,3 33,6 33,8 104,8 3,3 85,4 10 " Härte 5,54 " Wasser Beispiel 2 680 Tle. Späne 100 " Leim 1,620 0,614 9,4 13,6 14,5 231,9 13,7 186,0 10 " Härter 18,1 " Wasser 48,9 " Vermiculite Vergleich 2 680 Tle. Späne 100 " Leim 1,621 0,601 19,1 22,2 22,6 188,5 10,4 147,0 10 " Härter T a b e l l e 1 (Fortsetzung) Platten- Dichte Quellung [%,Wasser 20°C] nach Biege- Querzug- $Schraubendicke festig- festig- zug-[g/cm³] 2 Stdn. 24 Std. 48 Stdn.
  • keit keit festigkeit [cm] [kp/cm²] [kp/cm²] [kp] Beispiel 3 340 Tle. Späne 100 " Leim 10 " Härter 1,607 0,750 4,4 9,6 10,7 331,5 20,9 246,0 18,1 " Wasser 36,7 " Vermiculite Vergleich 3 340 Tle. Späne 100 " Leim 1,639 0,693 10,3 13,0 13,6 219,2 20,1 214,0 10 " Härte Beispiele 4 und 5 Man stellt Spanplatten entsprechend den nachstehend (Tabelle 2) wiedergegebenen Rezepturen her. Als Bindemittel dient ein heißhärtender Phenol-Formaldehyd-Leim, wie er z.B. unter der Bezeichnung 'EAURESIN-Leim 380 fldssig"in einer Konzentration von 48 % in den Handel gebracht wird.
  • Als Härter dient eine wäßrige Lösung, wie sie z.B. unter der Bezeichnung R"KAURESIN-Härter 384 flüssig" im Handel ist.
  • Die Eigenschaften der Platten werden, wie vorstehend beschrieben ermittelt.
  • T a b e l l e 2 Dicke Dichte Quellung [%,Wasser 20°C] nach Biege- Querzug- $Schraubenfestig- festig- zug-[cm] [g/cm³] 2 Stdn. 24 Std.
  • keit keit festigkeit [kp/cm²] [kp/cm²] [kp] Beispiel 4 2830 Tle. Späne 447 " Leim 22 " Härter 1,665 0,692 24,1 25,6 173 6,7 185,5 134 " Vermiculite 89 " Wasser Beispiel 5 2830 Tle. Späne 447 " Leim 22 " Härte 1,666 0,663 19,4 20,7 194 8,2 204,0 223 " Wasser Vergleich 2830 Tle. Späne 447 " Leim 1,743 0,598 30,5 30,5 32,6 128 5,9 182,5 22 " Härter

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von Holzwerkstoffen mit verbesserter Festigkeit und verringerter Quellneigung durch Verpressen zerkleinerter Holzteile mit aminoplastischen oder phenoplastischen Bindemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß man dem wäßrigen Bindemittel feinteiligen Blähglimmer (Vermiculite) beimischt und die Mischung in an sich bekannter Weise auf die zerkleinerten Holzteile aufbringt, trocknet und in der Wärme verpreßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blähglimmer eine Korngrößenverteilung zwischen 0,0001 und 0,5 mm und eine durchschnittliche Korngröße von 0,01 bis 0,1 mm aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0056935A1 (de) * 1981-01-23 1982-08-04 MORALT Holzwerkstoffe GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung von Holzwerkstoff-Formkörpern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0056935A1 (de) * 1981-01-23 1982-08-04 MORALT Holzwerkstoffe GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung von Holzwerkstoff-Formkörpern

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