DE3132467A1 - Verfahren zur herstellung von hartfaserplatten aus lignocellulose - Google Patents

Verfahren zur herstellung von hartfaserplatten aus lignocellulose

Info

Publication number
DE3132467A1
DE3132467A1 DE19813132467 DE3132467A DE3132467A1 DE 3132467 A1 DE3132467 A1 DE 3132467A1 DE 19813132467 DE19813132467 DE 19813132467 DE 3132467 A DE3132467 A DE 3132467A DE 3132467 A1 DE3132467 A1 DE 3132467A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resin
fiber material
binder mixture
solids content
viscosity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813132467
Other languages
English (en)
Inventor
Amadeo Barcelona Gil Cebrian
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Patentes y Novedades SA
Original Assignee
Patentes y Novedades SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patentes y Novedades SA filed Critical Patentes y Novedades SA
Publication of DE3132467A1 publication Critical patent/DE3132467A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J161/00Adhesives based on condensation polymers of aldehydes or ketones; Adhesives based on derivatives of such polymers
    • C09J161/20Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C09J161/22Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • C09J161/24Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds with urea or thiourea
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L97/00Compositions of lignin-containing materials
    • C08L97/02Lignocellulosic material, e.g. wood, straw or bagasse

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Dry Formation Of Fiberboard And The Like (AREA)
  • Reinforced Plastic Materials (AREA)

Description

  • B e s c h r e i b u n g
  • Verfahren zur Herstellung von Hartfaserplatten aus Lignocellulose Die Erfindung betrifft die Herstellung von Hartfaserplatten auf der Basis von Lignocellulose, indem die aufgefaserte und gemahlene Cellulose mit einem Bindemittelgemisch imprägniert, das Fasermaterial getrocknet und verpreßt -wird.
  • Bisher wurde zur Herstellung derartiger Hartfaserplatten als Bindemittel ein Harnstoff-Formaldehydharz angewandt, welches aus einem handelsüblichen Prekondensat erhalten worden ist. Derartige Prekondensate sind als hochkonzentrierte Formaldehyd-Losungen, stabilisiert mit Harnstoff, im Handel erhältlich.
  • Ein Harz wird hergestellt aus dem Prekondensat durch Umsetzung mit Harnstoff oder Harnstoff und Melamin und dieses so erhaltene Harz kann für ein Bindemittelgemisch angewandt werden, mit welchem das Lignocellulose-Fasermaterial imprägniert wird, Normalerweise handelt es sich dabei um Weichholz wie Pinie, Eukalyptus, Pappel oder dergleichen aber auch um andere Hölzer und cellüloseartige Produkte wie Bagasse oder Stroh. Das imprägnierte Fasermaterial wird dann in einer entsprechenden Anlage unter Wärme verpreßt, wobei entweder die Preßplatten von Heizflüssigkeiten durchströmt sind oder aber elektrisch, insbesondere durch Hochfrequenz-Energie,beheizt sind.
  • Dieses bekannte Verfahren weist verschiedene Nachteile auf.
  • In erster Linie ist die hohe Instabilität nachteilig, da das Harz nur weniger als 48 h stabil bleibt. Ein zweiter Nachteil ist eine nicht einwandfreie Imprägnierung des Fasermaterials aufgrund der Instabilität des Harzes, d.h. dessen Polymerisationsgrad steigt mit zunehmender Zeit und macht daher eine korrekte stabile Imprägnierung des Fasermaterials unmöglich. Diese nicht einwandfreie Imprägnierung führt jedoch an den Harzfaserplatten oberflächen zur Streifenbildung. Diese Streifen ergeben nicht nur ein unregelmäßiges Aussehen der Hartfaserplatten, sondern führen auch zu Problemen bei den nachfolgenden Verfahrensstufen der Verarbeitung der Holzfaserplatten, wie Lackieren, Anstreichen, Kaschieren oder dergleichen, da die Haftung bzw. Aufnahmefähigkeit in den Streifenbereichen anders ist als in den anderen Bereichen. Schließlich kommtesaiProblemen beim Transport der imprägnierten Fasermasse, da eine nicht entsprechende Imprägnierung des Fasermaterials und die hohe Klebrigkeit des angewandten Harzes zu einem Verklumpen von Faseransammlungen führen kann und diese Faserklumpen schwere Probleme bei der Förderung (mit Hilfe von Luft oder mechanisch) bis in die Presse hervorrufen können.
  • Die Erfindung bringt nun ein Verfahren, welches obige Nachteile nicht besitzt. Erfindungsgemäß wird ein Bindergemisch angewandt, welches hergestellt wird aus einem klebfreien Harnstoff-Formaldehydharz mit einem Feststoffgehalt von 60 bis 70 %, vorzugsweise etwa 65 %, wobei die Viskosität bei 25. 0C beispielsweise für ein Harz mit einem Feststoffgehalt von 65 ffi 0,15 bis 0,30 Pa.s (150 bis 300 cP) beträgt,während der Anteil an freiem Formaldehyd unter 1 %, vorzugsweise zwischen 0,45 und 0,65 46 liegt. Diesem Harz werden 25 bis 30 Gew.-96 Wasser zugesetzt sowie etwa 0,2 % Katalysator in Form von Ammoniumchlorid und -sulfat. Das erhaltene Bindergemisch hatte einen Feststoffgehalt von etwa 50 % und eine Viskosität bei 25 °C von 30 mPa.s.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Hartfaserplatten weisen gegenüber den bekannten Platten verschiedene Vorteile auf, nämlich homogenes Aussehen der Oberfläche und des Inneren der Platte. Diese Homogenität macht innere Formungen möglich. Die erfindungsgemäße Platte zeichnet sich durch gröfere Biegefestigkeit und größere Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Lockern von Schrauben aus.
  • Wie bereits darauf hingewiesen, soll das für die Herstellung des Bindergemischs angewandte Harz einen Feststoffgehalt zwischen 60 und 70 %, vorzugsweise etwa 65 %1haben.Bei einem Feststoffgehalt von 65 % liegt seine Viskosität bei 25 °C bei 0,15 bis 0,30 Pa.s.
  • In manchen Fällen kann es wirtschaftlich interessant sein, ein ähnliches Harz mit geringerem Feststoffgehalt anzuwenden, z.3. dann, wenn das Harz in unmittelbarer Nähe von seinem Herstellungsort verwendet werden soll.
  • Die damit verbundenen geringfügig höheren Einstandskosten aufgrund der größeren Dichte können kompensiert werden durch Herabsetzung des Energiebedarfs für die Konzentrierung des Harzes. Ein solches Harz mit einem Feststoffgehalt von 60 % besitzt bei 25 °C eine Viskosität von 80 bis 140 mPa.s.
  • Trotz der geringen Viskosität würde dies für Harze mit ähnlichen Feststoffgehalten und Anteilen an Formaldehyd und Harnstoff bedeuten, daß sie einen geringeren Polymerisationsgrad und einen höheren Gehalt an freiem Formaldehyd besitzen. Es ist daher überraschend, daß die Formaldehydwerte unter 1 %, insbesondere zwischen 0,45 und 0,65 % liegen. Die Bestimmung geschieht wie üblich nach dem Verfahren mit kaltem Sulfitn.
  • Das Bindergemisch verhält sich beim Imprägnieren des Fasermaterials so, als ob es nicht klebrig wäre, so daß es nicht zu einem Zusammenklumpen von Fasern kommt, die bei der Förderung schwere Probleme aufwerfen warden und es auch nicht zu Unregelmäßigkeiten hinsichtlich mechanischer Eigenschaften und Aussehen der Hartfaserplatten kommt, wenn derartige Klumpen in die Presse gelangen.
  • Für die Imprägnierung des trockenen Fasermaterials mit Harz benötigt man eine Dosiervorrichtung zur Einstellung der entsprechenden Mengenverhältnisse von Fasermaterial und Harzmischung. Das Gewichtsverhältnis von trockenem Harz zu trockenem Fasermaterial soll zwischen 0,07 und 0,11 liegen.
  • Die Erfinderung wird anhand folgenden Beispiels weiter erläutert.
  • Beispiel Es wurde ein Bindergemisch eines Harnstoff-Formaldehyd harzes mit einem Feststoffgehalt von 65 46- und einer Viskosität von 0,225 Pa.s bei 25 0c und einem Anteil an freiem Formaldehyd von 0,5 % hergestellt,in dem 100 Gew.-Teile dieses Harzes mit 28 Gew.-Teilen Wasser und 2 Gew.-Teilen einer 10 96-igen Ammoniumsulfat-Lösung versetzt wurden, worauf 1,8 Gew.-Teile einer 10 96-igen Ammoniumchlorid-Lösung eingerührt wurden. Diese Harzlösung gelierte bei 100 0C in 2 min und zeigte bei 20 °C eine gute Lagerfähigkeit; ihre Viskosität betrug 30 mPa.s und der Harz-Feststoffgehalt 50 %.
  • Als Fasermaterial wurde von Pinierrund Pappelschnitzeln in einer Menge von 90 : 10 ausgegangen. Das Fasermaterial wurde zuerst mit einer Paraffinemulsion vorbehandelt, und zwar wurde auf das trockene Fasermaterial 1 % Paraffin-Feststofie aufgebracht.
  • Auf 6 kg Fasermaterial mit 5 % Feuchte wurden 0,912 kg Bindermischung angewandt.
  • Das so erhaltene trockene Produkt wurde wie folgt auf eine Hartfaserplatte verarbeitet, und zwar auf einer Laboratoriumspresse auf eine Plattengröße von 0,5 . 0,5 m0 Es wurde kalt vorgepreßt unter einem Druck von 150 N/cmz während 60 s. Vor dem Heißpressen wurden die Kanten auf 450 , 450 mm beschnitten.
  • 6,912kg des imprägnierten Fasermaterials reichten aus für eine 17 mm starke Platte obiger Dimension, welche ein Raumgewicht von 720 kg/m3 besaß.
  • Das Heißpressen der kalt vorgepreßten Platte erfolgte zwischen zwei elektrisch auf 180 0c beheizte Platten unter einem Preßdruck von 230 N/cm2 mit automatischer Entltlftung bzw. Auswurf. Die Preßzeit betrug 6 min.
  • Nach den Sandstrahlen der Hartfaserplatte zeigte diese folgende Eigenschaften: Stärke 16,10 mm Raumgewicht 715 kg/m3 Biegefestigkeit - 3 450, N/cm2 Zugfestigkeit 82 N/cm2 Wasseraufnahme bei 20 oC 10,5 , Quellung in Wasser bei 20 oC 3,7 % Widerstandsfähigkeit gegen das Herausschrauben einer Schraube aus der Fläche 145 kg Widerstandsfähigkeit gegen das Herausschrauben einer Schraube aus der -Kante 115 kg Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man Hartfaserplatten der gewünschten Dichte herstellen. Sie variieren dann in geringem Ausmaß hinsichtlich Zugfestigkeit und Biegefestigkeit. Diese Eigenschaften nehmen mit abnehmendem Raumgewicht ab und steigen mit steigendem Raumgewicht.
  • Anstelle eines Harnstoff-Formaldehydharzes kann man auch ein Harz verwenden, dessen Harnstoffgehalt ganz oder teilweise durch Melamin und/oder ersetzt ist.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung von Hartfaserplatten durch Imprägnieren eines trockenen Lignocellulose-Fasermaterials mit einer Harz-Bindermischung und Pressen, dadurch g e k e n n z e ic h n e t , daß man eine Harz-Bindermischung anwendet, die hergestellt worden ist aus einem klebfreien Harnstoff-Formaldehydharzmit einem Feststoffgehalt von 60 bis 70 96, vorzugsweise etwa 65 %, dessen Viskosität bei einem Feststoffgehalt von 65 % bei 25 O 0,15 bis 0,30 Pa.s beträgt und der Gehalt an freiem Formaldehyd unter 1 %, vorzugsweise zwischen 0,45 und 0,65 96 liegt, 25 bis 30 Gew.-% Wasser - bezogen auf Harz - und etwa 0,2 % Katalysator in Form von Ammoniumchlorid und/oder -sulfat, wobei die Bindermischung einen Harz-Feststoffgehalt von etwa 50 96 und eine Viskosität bei 25 CC von <30 mPa.s hat 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß man das imprägnierte Fasermaterial zuerst kalt vorpreßt und dann heiß preßt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß man auf das Fasermaterial eine Paraffin-Emulsion in solcher Menge aufbringt, daß auftrockenes Fasermaterial etwa 1 Gew.-% Paraffin kommt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß man so viel Bindermischung verwendet, dafl das Gewichtsverhältnis trockenes Harz zu trockenem Fasermaterial zwischen 0,07 und 0,11 liegt.
    5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t , daß man eine Bindermischung verwendet, in dessen Harz 1 bis 15 % des Harnstoffgehalts durch Melamin und/oder Dicyandiamid ersetzt ist.
DE19813132467 1980-08-18 1981-08-17 Verfahren zur herstellung von hartfaserplatten aus lignocellulose Withdrawn DE3132467A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES494324A ES494324A0 (es) 1980-08-18 1980-08-18 Perfeccionamientos en la fabricacion de tableros de fibras de material lignocelulosico

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3132467A1 true DE3132467A1 (de) 1982-06-03

Family

ID=8480973

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813132467 Withdrawn DE3132467A1 (de) 1980-08-18 1981-08-17 Verfahren zur herstellung von hartfaserplatten aus lignocellulose

Country Status (8)

Country Link
AR (1) AR229681A1 (de)
AT (1) AT374518B (de)
CA (1) CA1168416A (de)
DE (1) DE3132467A1 (de)
ES (1) ES494324A0 (de)
MX (1) MX157313A (de)
NO (1) NO156291C (de)
SE (1) SE442102B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989003753A1 (fr) * 1987-10-23 1989-05-05 Isovolta Österreichische Isolierstoffwerke Aktieng Procede de fabrication d'un corps en resine synthetique, eventuellement en forme de panneau, moule par compression et produit preliminaire utilise dans ce procede

Non-Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
11th Paiticleboard Proceedings W.S.U. 1977, Pullman Washington 1977, S. 101-129, 157-177, 179-196 *
Holz als Roh- und Werkstoff 30, 1972, S. 420-436 *
Holz als Roh- und Werkstoff 37, 1979, S. 389-393 *
LAMPERT, H.: Faserplatten, VEB Fachbuchverlag Leipzig 1967, S. 212, 213, 325, 328, 329 *
MALONEY, T.M.: Modern Paiticleboard & Dry Process Fiberboard Manufacturing, Miller Free- man Inc. San Francisco, USA, 1977, S. 373, 374 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989003753A1 (fr) * 1987-10-23 1989-05-05 Isovolta Österreichische Isolierstoffwerke Aktieng Procede de fabrication d'un corps en resine synthetique, eventuellement en forme de panneau, moule par compression et produit preliminaire utilise dans ce procede

Also Published As

Publication number Publication date
NO156291C (no) 1987-08-26
MX157313A (es) 1988-11-15
NO812761L (no) 1982-02-19
AT374518B (de) 1984-05-10
SE8104756L (sv) 1982-02-19
ES8104065A1 (es) 1981-04-01
ES494324A0 (es) 1981-04-01
NO156291B (no) 1987-05-18
AR229681A1 (es) 1983-10-31
CA1168416A (en) 1984-06-05
ATA330281A (de) 1983-09-15
SE442102B (sv) 1985-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2026093C3 (de)
EP0081147A1 (de) Dekorative Bauplatte,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
CH665995A5 (de) Verfahren zur herstellung brandgeschuetzter spanplatten und holzspanformteile.
CH630841A5 (de) Kochwasser- und witterungsbestaendiges zellulosefaserverstaerktes plattenmaterial und verfahren zu seiner herstellung.
EP0096797B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Spanholzwerkstoffen mit verringerter Formaldehydemission
EP3684573B1 (de) Bindemittel für cellulosehaltige materialien
DE2423842A1 (de) Verfahren zur herstellung von flammenbestaendigen platten oder dgl., einem flammenhemmenden gemisch und einer flammenhemmenden, ein derartiges gemisch enthaltenden bindezusammensetzung
DE3132467A1 (de) Verfahren zur herstellung von hartfaserplatten aus lignocellulose
DE3132468A1 (de) Verfahren zur herstellung von hartfaserplatten aus lignocellulose
DE102004024566B4 (de) Holzwerkstoff und Verfahren zu dessen Herstellung
EP0700762B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Holzspan- und Faserplatten
EP4188658A2 (de) Herstellung von aminoplastharzen mittels extruder
WO2009080748A1 (de) Glyoxalderivate als bindemittel und vernetzer
EP0037878B2 (de) Herstellung von Holzwerkstoffen mit sehr geringer Formaldehydabgabe
EP0067426B1 (de) Herstellung von Bauplatten unter Verwendung von Isocyanat/Aldehyd-Bindemitteln
EP0740673B1 (de) Bindemittel für die herstellung von lignocellulosehaltigen formkörpern
EP1284845B1 (de) Verfahren zur herstellung einer bindemittelflotte
EP0500623B1 (de) Zusatzmaterial zu kunststoffschaum und zu einem aus lignozellulosehaltigen stoffen gepressten holzwerkstoff
CH443535A (de) Bindemittelgemisch zum Leimen von Schichtholzmaterial
EP3511353A1 (de) Formaldehydfreie bindemittelzusammensetzung für lignocellulosehaltige platten und ein verfahren zu dessen herstellung
DE2447590A1 (de) Verfahren zur herstellung von aus holzausgangsmaterial und bindemittel bestehenden platten, wie spanplatten, faserplatten o. dgl.
WO2015032458A1 (de) Holzwerkstoffprodukt oder naturfaser-verbundwerkstoffprodukt und verwendung eines formaldehydfreien aminoplastharzes zu deren herstellung
WO2024046878A2 (de) Verfahren zur herstellung einer mit einem flammenschutzmittel versehenen holzwerkstoffplatte
DE2133045A1 (de) Holzspanplatten und aehnliche werkstoffe
DE10121651B4 (de) Verfahren zur Verminderung der Formaldehydabgabe

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal