DE2132982A1 - Synchronmaschine mit ausgepraegten Polen - Google Patents
Synchronmaschine mit ausgepraegten PolenInfo
- Publication number
- DE2132982A1 DE2132982A1 DE19712132982 DE2132982A DE2132982A1 DE 2132982 A1 DE2132982 A1 DE 2132982A1 DE 19712132982 DE19712132982 DE 19712132982 DE 2132982 A DE2132982 A DE 2132982A DE 2132982 A1 DE2132982 A1 DE 2132982A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pole
- shoe
- starting
- pole piece
- machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K19/00—Synchronous motors or generators
- H02K19/02—Synchronous motors
- H02K19/14—Synchronous motors having additional short-circuited windings for starting as asynchronous motors
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/04—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
- H02K3/18—Windings for salient poles
- H02K3/20—Windings for salient poles for auxiliary purposes, e.g. damping or commutating
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
Description
5, Place de Rio-de-Janeiro
Unser Zeichen: J 555
Synchronmaschine mit ausgeprägten Polen
Die Erfindung betrifft die elektrischen Synchronmaschinen mit ausgeprägten Polen und Drehfeld oder Gleitfeld, welche Lasten
mit grosser Trägheit antreiben und wie eine elektrische Asynchronmaschine angelassen werden sollen. Gewöhnlich führt
jede Last mit grosser Trägheit zu einer langen Beschleunigungsdauer, da ihre Geschwindigkeit nicht schnell geändert
werden kann, und dies ist für die elektrische Antriebsmaschine wesentlich, da die Antreibsenergie, welche erforderlich
ist, um die Maschine anzulassen und sie auf ihre Synchrondrehzahl zu bringen, gleich der Energie ist, welche in Form von
Wärme von der durch die Feldanordnung und den Anker gebildeten Anordnung aufgenommen wird, und der Anlassvorgang wird durch
die von den Elementen dieser Anordnung erreichten Temperaturen und die Dauer zur Übertragung dieser Wärme begrenzt.
Die meisten bekannten elektrischen Maschinen der obigen Art besitzen ausser ihren Stromkreisen für
Ab/Mk
109883/1219
OBlGlNAL INSPECTED
den Anker und die Feldanordnung einen weiteren in sich selbst
. geschlossenen, Dampferkreis genannten Stromkreis, welcher insbesondere,
wenn diese Maschinen Motoren sind, beim Anlassen und bei der Synchronisierung in Tätigkeit tritt.
Der Dämpfer bildet einen einfachen oder doppelten Käfig, und zwar sowohl wenn die ausgeprägten Pole vollständig
massiv sind oder massive Polschuhe oder geblätterte Polschuhe haben, wobei in diesen Polschuhen Leiterstäbe untergebracht
sind.
Das Anlassen von Synchromaschinen im Asynchronbetrieb,
insbesondere von Maschinen, deren massive Polschuhe aus gewohnlichem hierbei üblicherweise benutztem Mag-
L· netstahl bestehen, weist zwei Eigentümlichkeiten auf. Zunächst
eitstehen die in der FeIdanordnung entwickelten Kalorien
an der Haut der Polschuhe auf der Seite des Luftspalts. Ferner nimmt der Kalorienfluss, welcher zu Beginn des Anlassens
am grossten ist, ansehliessend etwa linear bis zum Ende des Anlassens ab.
Da der. benutzte Baustahl kein guter Wärmeleiter ist, erreicht die Haut des Polschuhs sehr schnell hohe
Temperaturen, während der Rest des Polschuhs sich kaum erwärmt hat, so dass in ihm thermische Beanspruchungen auftreten,
wie lineare axiale behinderte Dehnungen, Biegungen, thermische Rissbildungen usw.
· Die Erfindung soll den obigen Nachteilen abhelfen und bei einer Synchronmaschine mit ausgeprägten Polen,
welche im Asynchronbetrieb angelassen werden soll, die Funktion des Anlassens im Asynchronbetrieb an den Polschuhen,
insbesondere an massiven Polschuhen, von der Funktion trennen, welche gewohnlich von diesen Polschuhen ausgeübt wird
und insbesondere darin besteht, den von den Feldspulen gelieferten Fluss zu verbreitern und die Spulen an Ort und Stelle
zu halten.
Die Trennung der Funktionen gestattet, den durch die Anlassbedingungen festgelegten Verhältnissen die
elektrischen, magnetischen, mechanischen und thermischen Kenngrossen des Materials am besten anzupassen, welches das
Element des» Polschuhs bildet, welches die Hauptfunktion beim
t*
109883/1219
Anlassen im Asynchronbetrieb"erfüllt und daher "Anlaßsehuh" genannt
ist. Diese !Trennung ermöglicht, diesem Element die erforderlichen Freiheitsgrade gegenüber dem Rest des Polschuhs, "Polschuh"
genannt, und/oder dem Polkern zu geben, so dass die auf dieses Element wirkenden Kräfte und die an ihm auftretenden Dehnungen
keine merkliche Ruckwirkung auf die anderen Elemente der Maschine haben, insbesondere auf den Pol selbst, welcher eine
beliebige bekannte Bauart aufweisen und mit den üblicherweise hierfür benutzten Materialien hergestellt sein kann.
Es ist zu bemerken, dass dieser Anlaßschuh
im Grenzfall entweder magnetisch sein und an der leitung des
Flusses der Maschine teilnehmen kann, oder unmagnetisch, so dass er bei der elektrischen Berechnung der Maschine als dem
Luftspalt angehorig angesehen werden kann·
Die Befestigung dieses Anlaßschuhs an dem
fest mit dem Polkern verbundenen Polschuh kann durch beliebige bekannte Mittel erfolgen, vorausgesetzt, dass diese diesem
Element die erforderlichen Verschiebungen gestatten, damit die an ihm beim Anlassen der Maschine auftretenden Dehnungen, Verformungen
und Warmebeanspruchungen möglichst weitgehend verringert werden und keinerlei Ruckwirkung auf die anderen Bestandteile
der Maschine haben.
Die obige Anordnung ermöglicht insbesondere eine erzwungene Kühlung durch ein Stromungsmittel und
gute Bedingungen zur Herstellung der Verbindungen zwischen den Polen der beim Anlassen aktiven Elemente, wie sie fur ein
gutes Gleichgewicht der Asynchronwxrkungen wahrend des Hochfahrens
der Maschine erforderlich sind.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen bekannte Ausfuhrungen der Polschuhe von Feldanordnungen mit ausgeprägten Polen.
Fig. 3 und 4 zeigen eine erfindungsgemasse Ausfuhrung fur eine Drehfeldmaschine mit festem Anker, in
zwei zueinander senkrechten Schnitten.
Bei der in Fig. 1 dargestellten bekannten
Ausfuhrung besteht das Polstuck aus zwei massiven Elementen,
nämlich einem Kern 11 und einem Polschuh 12. Der Kern be-
109883/1219
sitzt eine Anlageflache 13, an welcher der Polschuh mit Hilfe
—von Schrauben 14 befestigt ist. Vier an dem Polschuh 12 befestigte
Verbindungen 15 stellen-die elektrische Verbindung . des Vorderendes und des Hinterend'es des Pols mit den homologen
Polschuhen der beiden Nachbarpole her·
Das in Fig· 2 dargestellte einstückige
Polstück besitzt einen Kern 21 mit Polschuhen 22, welche ge- ^ in denen
blättert sind. Der Polschuh besitzt Nuten 23,/die durch den
leitenden Teil 25 miteinander verbundenen Leiterstäbe 24 untergebracht sind. Vier an dem Teil 25 befestigte Verbindungen
26 stellen die elektrische Verbindung des Vorderendes und des Hinterendes des Pols mit den Teilen 25 der homologen Polschuhe
der beiden Nachbarpole her.
fc Fig. 3 und 4 zeigen in zwei zueinander senkrechten.
Schnitten eine erfindungsgemasse Ausführung für eine Drehfeldmaschine mit festem Anker.
Das Polstück besteht aus zwei Elementen,
nämlich einem Kern 31 mit einem Polschuh 32, welche geblättert
sind, und einem Anlaßschuh 33· Der Polschuh 32 besitzt Nuten 34, in welche Ansätze 35 des Anlaßschuhs 33 eingreifen,
um diesen in seiner Lage zu halten. Vier an dem Anlaßschuh befestigte Verbindungen 39 stellen die elektrische Verbindung
des Vorderendes und des Hinterendes des Pols mit den homologen Polschuhen der beiden Nachbarpole her.
Der dargestellte ausgeprägte Pol weist ein geblättertes .Polstück auf, welches durch einen Stapel von
™ Magnetblechen gebildet wird, welche vorher ausgeschnitten wurden
und miteinander durch zwei Abschlussplatten 38 vereinigt sind, so dass sie einen Kern 31 mit dem Polschuh 32 bilden,
und einen Anlaßschuh 33' aus einem metallischen Material (feuerfester Stahl oder halbfeuerfester Stahl, Bronze, Neu-•
silber usw.) mit für die betreffende Maschine geeigneten Kenngrossen.
Die Vereinigung mit mehreren Freiheitsgraden zwischem dem Anlaßschuh 33 und dem Polschuh 32 ist folgendermaßen
hergestellt.
Rechteckige Ansätze 35 des Anlaßschuhs 33 greifen in die Nuten 34 des Polschuhs 32 ein, und unter die- ·
109883/1219
sen Ansätzen 35 befinden sich gewellte Federblatter 36, deren •Wirkung auf die Andruckung und das Halten des Anlaßschuhs 33
an dem dem luftspalt zugewandten Abschnitt der Nuten 34 beschrankt
ist, wenn die Maschine stillsteht.
Ferner ist der Anlaßschuh 33 mit dem Polschuh 32 durch einen in der Mitte des Pols angeordneten Stift
37 verbunden.
Am Vorderende und am Hinterende des Pols
besitzen die Eingangs- und Ausgangshörner des Anlaßschuhs 33 Verlangerungen, an welchen die halbelastischen elektrischen
Verbindungen 39 zur Verbindung mit den homologen Verlängerungen der beiden Nachbarpole befestigt sind.
Bei dieser Anordnung ermöglicht offenbar
einerseits die Nachgiebigkeit der Federn 36 die elastische
Verformung des Anlaßschuhs 33 infolge der unterschiedlichen Erwärmung zwischen den Zonen auf der Seite des Luftspalts
und der Zone auf der Seite des Polschuhs 32, wobei der Stift 37 die richtige Verteilung der von dieser Verformung herrührenden
Verschiebungen ermöglicht.
Die erfindungsgemässe Anordnung kann ir.
allen Fällen benutzt werden, in welchen das Anlassen einer
elektrischen Synchronmaschine im Asynchronbetrieb erfolgen
soll und die Maschine und/oder die von ihr angetriebene Last eine bedeutende Trägheit besitzt.
Eine besonders interessante Anwendung stellen elektrische Synchronmaschinen in hydroelektrischen Kraftwerken
mit Wasserspeicherung dar, welche im gemischen Betrieb als Wechselstromerzeuger oder als Motor arbeiten, je nachdem,
ob die mit ihnen gekuppelte hydraulische Maschine als Turbine oder als Pumpe arbeitet.
109883/1219
Claims (4)
- Patentanspruch e1 . )J Elektrische Synchronmaschine mit ausgeprägten Polen und Drehfeld oder Gleitfeld, welche im Asynchronbetrieb angelassen werden soll, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Polschuh eine gewisse Dicke, welche nicht konstant zu sein braucht, auf der Seite des ^uftspalts von dem eigentlichen Polschuh (32) getrennt ist und einen "Anlaßschuh" (33) bildet, welcher an dem eigentlichen Polschuh (32) durch mechanische Mittel in seiner Stellung gehalten wird, welche die elastische Verformung des Anlaßschuhs unter der Wirkung der beim Arbeiben der Maschine auftretenden Erwärmung zulassen.
- 2.) Synchronmaschine nach Anspruch 1, da-* durch gekennzeichnet, dass der Anlaßschuh (33) eines jeden Polschuhs (32) aus einem Material bestellt, welches im allgemeinen von dem des Restes des Polschuhs verschieden und den Betriebsbedingungen der Maschine angepasst ist.
- 3.) Synchronmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Eingangshorns des Anlaßschuhs (33) eines jeden Polschuhs (32) elektrisch mit den beiden entsprechenden Endes des Ausgangshorns des homologen Teils des vorhergehenden Pols und die beiden Enden seines Ausgangshorns elektrisch mit den beiden entsprechenden Enden des Eingangshorns des homologen Teils des folgenden Pols mit Hufe von halbelastischen Verbindungen (39) verbunden sind, welche im allgemeinen aus einem Material bestehen, welches das gleiche wie bei diesem Teil ist.
- 4.) Synchronmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlaßschuh (33) der Polschuhe (32) und gegebenenfalls die Metallteile (39) zur Herstellung der elektrischen Verbindungen zwischen den Enden der Ausgangshörner und den Enden der Eingangshörner der Anlaßschuhe (33) der Polschuhe (32) aufeinanderfolgender Pole durch bekannte Mittel gekühlt sind, z.B. die zur Kühlung der Spulen dieser elektrischen Maschinen benutzten.109883/1219
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7025642A FR2097534A5 (de) | 1970-07-10 | 1970-07-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2132982A1 true DE2132982A1 (de) | 1972-01-13 |
Family
ID=9058562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712132982 Pending DE2132982A1 (de) | 1970-07-10 | 1971-07-02 | Synchronmaschine mit ausgepraegten Polen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH546500A (de) |
DE (1) | DE2132982A1 (de) |
FR (1) | FR2097534A5 (de) |
-
1970
- 1970-07-10 FR FR7025642A patent/FR2097534A5/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-07-02 DE DE19712132982 patent/DE2132982A1/de active Pending
- 1971-07-06 CH CH546500D patent/CH546500A/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH546500A (fr) | 1974-02-28 |
FR2097534A5 (de) | 1972-03-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2344325A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines auf biegung beanspruchten zapfens | |
DE69300482T2 (de) | Elektrischer Motor mit hoher Drehgeschwindigkeit und hoher Leistung. | |
DE3813788A1 (de) | Laeufer einer kryogenen elektrischen maschine | |
DE69306797T2 (de) | Rotoraufbau für eine elektrische maschine | |
DE2132982A1 (de) | Synchronmaschine mit ausgepraegten Polen | |
DE10244201A1 (de) | Elektrische Maschine sowie Verfahren zum Montieren einer solchen elektrischen Maschine | |
DE2102803A1 (de) | Läufer für Axialwasserturbinen und dergl | |
DE2849614A1 (de) | Verfahren zur herstellung von modellen von rotierenden elektrischen maschinen, die eine gleichzeitige aehnlichkeit in den elektromagnetischen, thermischen und mechanischen erscheinungen in dem rotor besitzen | |
DE7125472U (de) | Synchronmaschine mit ausgeprägten Polen | |
DE2223858A1 (de) | Veränderliche Wirbelstromkupplung | |
DE1042736B (de) | Befestigung des Blechpaketes elektrischer Maschinen auf einer Welle mittels eines Toleranzringes | |
DE2438190A1 (de) | Rotierende elektrische maschine, insbesondere schnellaufende hochleistungssynchronmaschine mit zylinderlaeufer | |
EP3058642B1 (de) | Gebläseleitelement für elektrische maschine | |
DE906475C (de) | Anordnung eines elastisch in das Gehaeuse eingebauten Statorblechpaketes | |
DE334150C (de) | Elektrische Maschine mit hohlen, fluessigkeitsgekuehlten Wicklungsstuetzen | |
DE2311945A1 (de) | Elektrische synchronmaschine mit anlauf- bzw. daempferwicklung | |
DE1601459C3 (de) | Vorrichtung mit einem Heißgasmotor und einer mit ihm gekuppelten anzutreibenden Vorrichtung | |
DE395952C (de) | Induktionsmotor, insbesondere fuer umsteuerbare Schiffsantriebe, mit zwei Kurzschlusskaefigwicklungen auf dem Laeufer | |
DE702234C (de) | Aus Werkstoffen verschiedener Leitfaehigkeit bestehender Kurzschlussring fuer elektrische Maschinen | |
DE555782C (de) | Anordnung der Daempferwicklung bei Laeufern elektrischer Maschinen mit ausgepraegten Polen und gruppenweise herstellbaren radial angeordneten Wicklungsnuten | |
DE1613224A1 (de) | Radial federnde Aufhaengung von Staenderblechpaketen elektrischer Maschinen | |
DE437209C (de) | Doppelkaefiganker | |
DE2848908A1 (de) | Anordnung zur befestigung von wickelkopfteilen der statorwicklung einer elektrischen maschine | |
DE974471C (de) | In den Laeufer einer elektrischen Maschine, insbesondere einer Turbomaschine, einzubauender Kurzschlusskaefig | |
DE2327446A1 (de) | Elektrische synchronmaschine mit einer anlauf- bzw. daempferwicklung |