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System zur Übertragung von Nachrichtenverbindungen insbesondere durch
Schaltkennzeichen gebildeten zugehörigen,/Datensignalen, über eine PCM-Ubertragungsstrecke-Im
Zuge der Entwicklung von Fernsprechsystemen ist man in letzter Zeit dazu übergegangen,
konventionell arbeitende Vermittlungsstellen über multiplexbetriebene Ubertragungsstrekken
miteinander zu verbinden. Bei diesen Vermittlungsstellen handelt es sich im allgemeinen
um direkt gesteuerte Vermittlungsstellen. Die betreffenden Vermittlungsstellen können
dabei auch als sogenannte Endstellen des Multiplexsystems betrachtet werden. In
jedem Falle erfolgt an der Schnittstelle zwischen den im Niederfrequenzband arbeitenden
Teilnehmerstellen der jeweiligen Vermittlungsstelle und der in einem anderen Frequenzband
arbeitenden Übertragungsstrecke eine Signalumcetzung. Im Falle eines normalen Zeitmultiplexsystems
werden dabei von den einzelnen eilnehmerstellen oder von diesen zugehörigen Steuereinrichtungen
abgegebene Signale während der Dauer der Zeitfächer der der jeweiligen Teilnehmerstelle
bzw. Verbindung zugeteilten Zeitkanäle abgetastet, und die so jeweils gewonnenen
Abtastproben werden dann der jeweils anderen an der betreffenden Verbindung beteiligten
Teilnehmerstelle zugeführt.
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Während bei einer rein zeitmultiplexmäßig erfolgendeii Signalübertragung
die jeweiligen Signale sich aus den nacheinander auftretenden Abtastproben wieder
praktisch unmittelbar herleiten lassen, sind im Falle der Signalübertragung in einer
pulsinodulierten Form, z.B. in Form von pulscodemoduliertcn Impulsen, noch gesorderte
Umsetzungen erforderlich.
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Im Zusammenhang mit der Übertragung von pulscodemodulierten Signalen
über eine YCM-ÜbertragungSstrecke ist es bereits bekannt (siehe z.B. "Siemens-Zeitschrift"
45, 1971, Heft 3, Seiten 119 bis 123), jedem Nachrichtenübertragungskanal noch einen
gesonderten Kanal zur Übertragung vermittlungstechnischer Kennzeichen bzw. zur Übertragung
von Datensignalen zuzuteilen. In einem 32 Zeitfächer umfassenden Pulsrahmen wird
dabei jeweils das 16. Zeitfach für die Bereitstellung zweier derartiger Kanäle,
im folgenden als Übertragungskanäle bezeichnet, herangezogen. Demgemäß tritt der
dem jeweiligen Nachrichten-Verbindungskanal zugehörige bzw. zugeteilte Ubertragungskanal
(für die Datensignalübertragung) jeweils nach 16 Pulsrahmen auf. Man spricht in
diesem Zusammenhang auch von einem 16 Pulsrahmen umfassenden Überrahmen.
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Im Zusammenhang mit dem vorstehend betrachteten 32-Kanal-System ist
bereits vorgeschlagen, an den Trennstellen zwischen der eigentlichen PCM-Übertragungsstrecke
und den Vermittlungsstellen, die in herkömmlicher Weise arbeiten können, sogenannte
Kennzeichenumsetzer vorzusehen. Andieser Stelle sei bemerkt, daß es sich bei den
Vermittlungsstellen um Vierdraht.- oder Zweidraht-Vermittlungsstellen handeln kann.
In diesen Kennzeichenumsetzern werden dann die jeweils auftretenden, insbesondere
durch Signalisierungskennzeichen gebildeten Datensignale in eine für den jeweiligen
Zweck geeignete Form umgesetzt. Nachdem die zwischen zwei miteinander verbundenen
Vermittlungsstellen befindliche PCAi-Übertragungsstrecke zwei gesonderte PCM-Übertragungsleitungen
oder PCM-Fvmkstrecken umfaßt, die jeweils für sich einen sogenannten gerichteten
Signalverkehr zulassen, d.h. einen Signalverkehr jeweils nur in einer Richtung,
stehen für die Datensignalübertragung zwischen den beiden miteinander verbundenen
Vermittlungsstellen insgesamt 32 Übertragungskanalpaare zur Verfügung, von denen
jedoch nur 30 Ubertragungskanalpaare ausgenutzt werden. Dabei werden die von einer
Vermittlungssteie an eine andere Vermittlungsstelle abgegebenen Datensignale
über
die UbertragungskanCle auf der einen PCM-2bertragungsleitung übertragen, während
die Datensignale von der genannten anderen Vermittlungsstelle zu der genannten einen
Vermittlungsstelle über die andere vorgesehene PCM-8bertragungsstrecke übertragen
werden.
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Zur Nachrichtensignalübertragung zwischen vierdrahtmäßig betriebenenEndstellen
ist bereits ein Nachrichtenübertragungssystem für pulsmodulierte Signale vorgeschlagen
worden (DT-Anm. P 20 40 401.7), bei dem Endstellen über eine, vorzugsweise durch
Zwischenstellen unterteilte Zweidrahtleitung verbunden sind, bei dem jede End- und
Zwischenstelle für jede Übertragungseinrichtung einen, vorzugsweise einen Verstärker
enthaltenden Übertragungsweg aufweist und bei dem die Zweidrahtleitung mittels Umschaltern
wechselweise mit den Übertragungswegen für die eine oder die andere Ubertragungsrichtung
verbunden wird. Bei diesem Nachrichtenübertraguiigssystem ist in jeder Endstelle
im Ubertragungsweg für die auszusendenden Signale ein Kompressor vorgesehen, der
die zu übertragende kontinuierliche Polge pulsmodulierter Signale mit einem Kompressionsfaktor
von wenigstens zwei zeitlich zu Impulspaketen preßt, die ausgesendet werden, während
der den Kompressor enthaltende Übertragungsweg mit der anderen Endstelle verbunden
ist. Ferner ist bei diesem Nachrichtenübertragungssystem in jeder Endstelle im Übertragungsweg
für die zu empfangenden Signale ein Expander vorgesehen, der die Impulspakete derart
zeitlich dehnt, daß die kontinuierliche Folge pulsmodulierter- Signale wieder hergestellt
wird.
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Mit Hilfe dieses Nachrichtenübertragungssystems gelingt es zwar, eine
zweidrahtmäßig betriebene PCM-Übertragungsstrecke vierdrahtmäßig zu betreiben und
Störungen bei der Nzchrichtensignalübertragung praktisch zu vermeiden. Von dem betreffenden
Nachrichtenübertragungssystem wird jedoch infolge des erforderlichen Aufwands dann
sicher kein Gebrauch gemacht werden, wenn es sich darum handelt, Nachrichtensignale
zwischen zwei vierdrahtmäßig miteinander verbundenen Vermittlungsstellen
zu
übertragen. In diesem Zusammenhang soll noch erwähnt werden, daß mitunter die Forderung
zu beachten ist, die eine Nachrichtenverbindung betreffenden Nachrichtensignale
für die jeweilige Gesprächsrichtung über eine gesonderte Übertragungsstrecke zu
leiten, die eben nur für die Übertragung von Nachrichtensignalen in der jeweils
einen Richtung vorgesehen ist.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen,
wie die für die Datensignalübertragung zwischen zwei über eine PCM-Übertragungsstrecke
miteinander verbundenen Vermittlungsstellen vorhandene Übertragungskanalkapazität
noch besser ausgenutzt werden kann als bei den bisher bekannten Übertragungssystemen.
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Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem System zur
Uberragung von Nachrichtenverbindungen zugehörigen, insbesondere durch Schaltkennzeichen
gebildeten Datensignalen in gesonderten Übertragungskanälen zwischen vorzugsweise
über eine PCM-Übertragungsstrecke miteinander verbundenen, direkt gesteuerten Vermittlungsstellen,
in welchen die jeweiligen Datensignale entsprechend ihrer Übertragungsrichtung gesondert
verarbeitet werden, erfindungsgemäß dadurch, daß zumindest ein bestimmter Teil der
für eine Datensignal übertragung zwischen den miteinander verbundenen Vermittlungsstellen
auf der PCM-Übertragungsstrecke jeweils benutzbaren Übertragungskanäle für eine
doppeltgerichtete Datensignalübertragung zwischen jeweils miteinander verbundenen
bzvr. zu verbindende Vermittlungsstellen benutzbar ist und daß bei Bereitstellung
jeweils einer bestimmten Anzahl von Übertragungskanälen für eine Datensignalübertragung
in einer bertragungsrichtung nach Belegung einer bestimmten Mindestanzahl dieser
Übertragungskanäle zumindest ein Übertragungskanal, der an sich für eine Datensignalübertragung
in der anderen Übertragungsrichtung bereitgestellt ist, der genannten einen Übertragungsrichtung
zugeteilt wird.
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Die Erfindung bringt,gegenüber den oben betrachteten bekannten Systemen
den Vorteil mit sich, daß durch die Ausnutzung zumindest einer bestimmten Anzahl
der für die Datensignalübertragung vorhandenen Übertragungskanäle für eine sogenannte
doppeltgerichtete Datensignalübertragung die für die Datensignalübertragung insgesamt
vorhandene Kanalkapazität besser ausgenutzt werden kann. Im übrigen ist es möglich,
zumindest einen Teil der für die Datensignalübertragung vorhandenen gerichtet betriebenen
Übertragungskanäle für andere Zwecke als für die Datensignalübertragung auszunutzen,
und zwar in dem Fall, daß nicht sämtliche Datenübertragungskanäle gleichzeitig belegt
sind.
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Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung werden als Übertragungskanäle
für die Datensignalübertragung die innerhalb jedes Pulsrahmens auf der die beiden
Vermittlungsstellen miteinander verbindenden POM-Übertragungsstrecke auftretenden
Zeitkanäle in bestimmter Anzahl benutzt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer
relativ hohen Ubertragungskapazität für die Datensignalübertragung.
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Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung werden
als Übertragungekanäle für die Datensignalübertragung die Zeitfächer wenigstens
eines Zeitkanals der innerhalb eines Jeden Pulsrahmens auf der die beiden Vermittlungsstellen
miteinander verbindenden PCM-Übertragungsstrecke liegenden Zeitkanäle benutzt. Hierdurch
ergibt sich der Vorteil einer besonders hohen Übertragungskapazität für die Datensignalübertragung.
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Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
wird Jedes Zeitfach des für die Datensignalübertragung jeweils benutzten Zeitkanals
für die Bildung von zwei Ubertragungskanälen unterteilt. Hierdurch ergibt sich der
Vorteil einer noch weiteren Erhöhung der Übertragungskapazität für die Datensignalübertragung.
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Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung werden
von den von einer Vermittlungsstelle aus belegbaren Ubertragungska len im Bedarfsfalle
bis auf einen Übertragungskanal alle übrigen bertragungskanäle der jeweils anderen
Vermittlungsstelle für die Datensignalübertragung zugeteilt.
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Hierdurch ergibt sich der Vorteil, der jeweiligen Vermittlungsstelle
entsprechend dem jeweils vorhandenen Bedarf eine Übertragungskanalkapazität für
die Datensignalübertragung zur Verfügung stellen zu können.
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Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
wird nach Abgabe von gesonderten Zeichensignalen von der jeweiligen Vermittlungsstelle
auf die Abgabe der eigentlichen Datensignale von der betreffenden Vermittlungsstelle
an die andere Vermittlungsstelle diese genannte andere Vermittlungsstelle zur Abgabe
von Datensignalen an die genannte eine Vermittlungsstelle wirksam. Hierdurch ergibt
sich der Vorteil einer relativ einfachen Steuerungsmöglichkeit für den doppeltgerichteten
Betrieb zwischen den beiden Vermittlungsstellen über den jeweiligen Übertragungskanal.
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Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird
nach Aufnahme eines von der einen Vermittlungsstelle abgegebenen Datensignals in
der anderen Vermittlungsstelle diese andere Vermittlungsstelle dann zur Abgabe von
Datensignalen an die genannte eine Vermittlungsstelle wirksam gemacht, wenn sie
das zuerst genannte Datensignal in einer bestimmten Anzahl aufgenommen hat. hierdurch
ergibt sich der Vorteil, ohne gesonderte Zeichensignale für die Umschaltung des
jeweiligen doppeltgerichtet betriebenen Übertragungskanals auskommen und gleichzeitig
eine zur Datensignalsicherung beitragende Datensignalüberwachung vornehmen zu können.
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Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird
für die Zuteilung von der einen Vermittlungsstelle an sich zugeteilten Übertragungskanälen
an die andere Vermittlungsstelle
die Überwachung des Belegungszustands
sämtlicher derartiger Ubertragungskanäle auf der die beiden Vermittlungsstellen
miteinander verbindenden Übertragungsstrecke vorgenomme. Hierdurch ergibt sich der
Vorteil, daß auf relativ einfache Weise bestimmt werden kann, ob die einer Vermittlungsstelle
an sich zugeteilten Übertragungskanäle für die Datensignalübertragung der jeweils
anderen Vermittlungsstelle für die Datensignalübertragung zugeteilt werden können.
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Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung werden
für eine Datensignalübertragung zwischen den beiden miteinander verbundenen Vermittlungsstellen
zunächst die für eine gerichtete Datensignalübertragung gegebenenfalls vcrgesehenen
Übertragungskanäle benutzt, und erst nach Belegung samtlicher derartiger vorgesehener
Übertragungskanäle werden die für eine doppeltgerichtete Datensignalübertragung
vorgesehenen Übertragungskanäle belegt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die
für eine doppeltgerichtete Datensignalübertragung benutzbaren Übertragungekanäle
auch tatsächlich nur für eine Datensignalübertragung herangezogen werden, welche
in beiden Richtungen zwischen den jeweils miteinander verbundenen Vermittlungsstellen
erfolgt, während die jeweils nur von einer Vermittlungsstelle an die andere Vermittlungsstelle
abzugebenden Datensignale über die nur eine gerichtete Datensignalübertragung zulassenden
Übertragungskanäle übertragen werden können.
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Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
wird zur Vermeidung der Belegung ein und derselben, für eine doppeltgerichtete Datensignalübertragung
vorgesehener Ubertragungskanä.le von beiden miteinander verbundenen Vermittlungsstellen
her in jeder Vermittlungsstelle eine S.uslösesteuerung vorgenommen, und zwar in
der Art, daß mit Abgabe eines Datensignals von der jeweiligen Vermittlungsstelle
die Aufnahme von Datensignalen durch diese Vermittlungsstelle zumindest während
der Dauer der Abgabe der betreffenden Datensignale
von dieser Vermittlungsstelle
verhindert wird. Hierdurch ist es vorteilhafterWeise vermieden, daß die beiden miteinander
verbundenen Vermittlungsstellen ein und denselben Übertragungskanal gleichzeitig
für eine Datensignalübertragung belegen.
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Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung
ist an den Verbindungsstellen der beiden miteinander verbundenen Vermittlungsstellen
mit der diese Vermittlungsstellen miteinander verbindenden Übertragungsstrecke jeweils
eine Kennzeichenverarbeitungseinrichtung vorgesehen, die entsprechend der Übertragungsrichtung
der jeweiligen Datensignale einen der in der jeweiligen Vermittlungsstelle vorgesehenen
Kennzeichenverarbeitungswege mit der betreffenden Ubertragungsstrecke verbindet,
und zwar gesteuert durch die jeweils übertragenen Datensignale.
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Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
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In der Zeichnung sind Teile zweier Vermittlungs stellen A, B dargestellt,
die über eine zwei PCM-8bertragungsleitungen L1, L2 umfassende ?OM-Übertragungsstrecke
miteinander verbunden sind. Von diesen PCM-Übertragungsle-itungen L1, 112 vermag
die PCM-Übertragungsleitung 111 Signale von der Vermittlungsstelle h zu der Vermittlungsstelle
B hin zu übertragen, während die PCM-Übertragungsleitung L2 Signale von der Vermittlungsstelle
B zur Vermittlungsstelle A zu übertragen vermag. Jede dieser beiden PCM-Übertragungsleitungen
111, 112 vermag also Signale an sich nur gerichtet zu übertragen.
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Im folgenden seien die in der Zeichnung dargestellten Teile der Vermittlungsstellen
A, B naher betrachtet. Die Vermittlungsstelle A enthält in ihrem Signale abgebenden
Teil, das ist der obere linke Teil in der Zeichnung, eine Signalabgabeeinrichtung
Stab, an der eine Reihe von sogenannten Kennzeichenumsetzern
K1Aab
bis K4Aab angeschlossen ist. In dem Signale aufnehmenden Teil enthält die Vermitt1ungastelle
A, das ist der untere linke Teil in der Zeichnung, eine Signalaufnahmeeinrichtung
SAan und mit dieser verbundene Kennzeichenumsetzer K1Aan bis K4Aan. In entsprechender
Weise enthält die Vermittlungsstelle B in ihrem Signale abgebenden Teil, das ist
der untere rechte Teil der Zeichnung, eine Signalabgabeeinrichtung SBab,mit der
Kennzeichenumsetzer KiBab bis K4Bab verbunden sind. Ferner enthält die Vermittlungsstelle
B in ihrem Signale aufnehmenden Teil, das ist der rechte obere Teil der Zeichnung,
eine Signalaufnahmeeinrichtung SBan, an welcher Kennzeichenumsetzer K1Ban bis K4Ban
angeschlossen sind.
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Die Jeweils mit einer Signalabgabeeinrichtung bzw. Signalaufnahmeeinrichtung
verbundenen Kennzeichenumsetzer vermögen insbesondere durch Kennzeichen gebildete
Datensignale jeweils nur in einer Richtung zu bzw. von der jeweiligen Signalaufnahme-bzw.
Signalabgabeeinrichtung zu übertragen. Diesen Verhältnissen Rechnung tragend sind
die einzelnen Kennzeichenumsetzer in der Zeichnung jeweils mit einem Pfeil versehen,
der die Richtung angibt, in welcher der Jeweilige Kennzeichenumsetæer betreibbar
ist. Bezüglich dieser Kennzeichenumsetzer sei hier noch bemerkt, daß ihre Aufgabe
darin besteht, die von den (Daten)SLgnalabgabeeinrichtungen gelieferten Datensignale
iri eine für die Ubertragung auf der jeweiligen PCM-0bertragungaleitung L1 bzw.
L2 geeignete Form umzusetzen bzw. die über die Jeweilige PCM-Übertragungsleitung
111, L2 übertragenen Datensignale in eine für die Jeweilige tDaten)Signalaufnahmeeinrichtung
geeignete Form umzusetzen. Handelt es sich z.B. bei den Vermittlungsstellen A, B
um konventionelle Vermittlungsstellen, so sind in dem Fall, daß die Datensignale
Signalisierungskennzeichen darstellen, diese in den Vermittlungsstellen in Form
von Gleichstromzeichen auftretenden Signalisierungszeichen für die Übertragung über
die PCM-Ubertragungsstrecke z.B. in Binärform umzusetzenqund andererseits sind die
auf
der PCM-2bertragungsstrecke z.B. in Binärform auftretenden Signale in entsprechende
Gleicstromzeichen umzusetzen.
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Von den an der jeweiligen (Daten)Signalabgabeeinrichtung bzw.
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(Daten)Signalaufnahmeeinrichtung angeschlossenen Kennzeichenumsetzern
ist nun jeweils nur eine bestimmte Anzahl mit der jeweiligen PCM-Übertragungsstrecke
verbunden, die für die Signalübertragung in der gleichen Richtung dient, in der
die betreffenden Kennzeichenumsetzer auch nur Signale zu führen bzw. zu übertragen
imstande sind. So sind von den mit der Signalabgabeeinrichtung SAab verbundenen
Kennzeichenumsetzern die Kennzeichenumsetzer K1Aab und K2Aab direkt mit der PCM-Übertragungsleitung
L1 verbunden. In entsprechender Weise sind von den mit der Signalaufnahmeeinrichtung
SBan verbundenen Kennzeichenumsetzern die Kennzeichenumsetzer K1Ban und K23an direkt
mit dieser PCM-Ubertragungsleitung L1 verbunden.
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Von den mit der Signalabgabeeinrichtung SBab verbundenen Kennzeichenumsetzern
sind die Kennzeichenumsetzer K1Bab und K2Bab direkt mit der PCM-Übertragungsleitung
L2 verbunden, und von den mit der Signalaufnahmeeinrichtung SAan verbundenen Kennzeichenumsetzern
sind schließlich die Kennzeichentmsetzer-K1Aan und K2Aan direkt mit der betreffenden
PCM-Übertragungsleitung L2 verbunden. Der mit der Signalabgabeeinrichtung SAab yerbundene
Kennzeichenumsetzer K3Aab ist über einen Umschalter S3A und eine diesem nachgeordnete
Kennzeichenverarbeitungseinrichtung KV3A mit der P0X-Übertragungsleitung 111 verbunden.
Der zuletzt erwähnte Umschalter S3A vermag dabei durch entsprechende Umschaltung
die Kennzeichenverarbeitungseinrichtung KV3A entweder mit dem Ausgang des Kennzeichenumsetzers
K3Aab oder mit dem Eingang des Kennzeichenumsetzers K3Aan zu verbinden, der ausgangsseitig
mit der Signalaufnahmeeinrichtung SAan verbunden ist. Dies bedeutet, daß die Kennzeichenverarbeitungseinrichtung
KV3A entweder Datensignale von der Signalabgabeeinrichtung SAab aufzunehmen (und
zwar über den Kennzeichenumsetzer K3Aab) oder aber Datensignale an die Signalaufnahmeeinrichtung
SAan (über den
Kennzeichenumsetzer K3Aan) weiterzuleiten vermag.
Die Kennzeichenverarbeitungseinrichtung KV3A ist dabei mit der PCM-Übertragungsleitung
L1 verbunden, über die Datensignale unter Einbeziehung der Kennzeichenverarbeitungseinrichtung
KV3A in beiden Richtungen übertragen werden. In entsprechender Weise ist von den
mit der Signalaufnahmeeinrichtung SBan verbundenen Kennzeichenumsetzern der Kennzeichenumsetzer
K3ban über einen Umschalter S3B mit einer Kennzeichenverarbeitungseinrichtung KV3B
verbunden, die ebenfalls mit der PCM-Übertragungsleitung 111 verbunden ist. Mit
dem erwähnten Umschalter 533 ist-ferner der Kennzeichenumsetzer K3Bab verbunden,
der eingangeseitig an der Signalabgabeeinrichtung SBab angeschlossen ist. Je nach
Schalterstellung des Umschalters S3B vermag die Kennzeichenverarbeitungseinrichtung
KV3B Datensignale entweder an den Kennzeichenumsetzer K3Ban abzugeben oder von dem
Kennzeichenumsetzer X3Bab aufzunehmen.
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Den vorstehend betrachteten Verhältnissen bezüglich der Kennzeichenverarbeitungseinrichtungen
völlig entsprechende Verhältnisse liegen hier auch bei der PGM-Übertragungsleitung
L2 vor. Mit dieser PCM-Übertragungsleitung L2 sind zwei Kennzeichenverarbeitungseinrichtungen
verbunden, nämlich die Kennzeichenverarbeitungseinrichtung KV4A und die Kennzeichenverarbeitungseinrichtung
KV4B. Mit der Kennzeichenverarbeitungseinrichtung KV4A sind über einen Umschalter
S4A die Kennzeichenumsetzer K4Aab und K4Aan verbunden. Die Kennzeichenverarbeitungseinrichtung
KV4A vermag somit je nach Schalterstellung des Umschalters S4A Datensignale entweder
von dem Kennzeichenumsetzer K4Aab aufzunehmen oder an den Kennzeichenumsetzer K4Aan
abzugeben. Die Eennzeichenverarbeitungseinrichtung KV43 ist über einen Umschalter
S4B mit den Kennzeichenumsetzern K4Ban und K4Bab verbunden. Damit vermag die Kennzeichenverarbeitungseinrichtung
KS4B in entsprechender Weise je nach Schalterstellung des Umschalters S4B Datensignale
entweder an den Kennzeichenumsetzer K4Ban abzugeben oder von dem Kennzeichenumsetzer
K4Bab her aufzunehmen.
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In welcher Übertragungsrichtung die jeweilige Kennzeichenverarbeitungseinrichtung
arbeitet, wird von der jeweiligen Signalabgabe- bzw. Signalaufnahmeeinrichtung gesteuert.
Zu diesem Zweck ist die jeweilige Kennæeichenverarbeitungseinrich tung mit ihrem
zugehörigen Umschalter über eine Steuerleitung mit der jeweils zugehörigen Signalabgabe-
bzw. Signalaufnahmeeinrichtung verbunden.
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Nachdem im Vorstehende der Aufbau des in der Zeichnung dargestellten
Systems erläutert worden ist, soll nunmehr die Arbeitsweise dieses Systems näher
betrachtet werden. Zu diesem Zweck sei angenommen, daß für die Übertragung von Signalen
über die PCM-Übertragungsstrecke ein 32/50-Kanal System benutzt wird. Dies bedeutet,
daß innerhalb aufeinanderfolgender Pulsrahmen auf den PCM-Übertragungsleitungen
L1, L2 jeweils 32 Zeitfächer zur Verfügung stehen, von denen insgesamt 30 Zeitfächer
für die Nachrichtensignalübertragung ausgenutzt sina. Die anderen beiden Zeitfächer
jedes Pulsrahmens dienen zum einen für Synchronisierzwecke und zum anderen für die
ihrer interessierende Datensignalübertragung. Für die Datensignalübertragung wird
dabei innerhalb jedes Pulsrahmens das 16.Zeitfach benutzt. Wie in Übertragungssystemen
der hier betrachteten Art üblich, möge jedes Zeitfach eines Pulsrahmens 8 Bit umfassen.
Das jeweils 8 Bit umfassende 16.Zeitfach jedes Pulsrahmens ist dabei noch in einen
ersten Abschnitt, der die ersten 4 Bit des betreffenden Zeitfaches umfaßt, und in
einem zweiten Abschnitt, der die zweiten 4 Bit des betreffenden Zeitfaches umfaßt,
unterteilt. Innerhalb jedes derartigen Zeitfachabscchnittes wird nun jeweils ein
Datensignal übertragen. Dabei kann in der Weise vorgegangen werden, daß jeder Verbindung,
der von den 30 zur Verfügung stehenden Zeitfächern innerhalb des jeweiligen Pulsrahiflcns
ein Zeitfach für die Nachrichtensignalübertragung zugeteilt worden ist, ein derartiger
Zeitfachabschnitt für die Datensignalübertragung zugeteilt wird. Es ist aber auch
möglich, jeweils sämtliche t Bit des 16Zeitfachs des jeweiligen Pulsrahmens für
die
Datensignalübertragung jeweils einer Verbindung zuzuteilen.
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Der für die Datensignalübertragung jeweils benutzte Zeitabschnitt
(entweder der Teil eines Zeitfaches oder ein ganzes Zeitfach) wird hier als Übertragungskanal
bezeichnet. In diesem Zusammenhang sei noch bemerkt, daß bei Zuteilung eines Zeitfachabschnitts
des jeweiligen 16.Zeitfachs zu einer Nachrichtenverbindung in der Weise vorgegangen
werden kann, daß der jeweils andere Zeitfachabschnitt des betreffenden Zeitfachs
ebenfalls für eine Datensignalübertragung betreffend dieselbe Verbindung benutzt
wird. Dabei kann dann ferner so vorgegangen sein, daß z.B. der erste Zeitfachabschnitt
des 1G.Zeitfachs eines Pulsrahmens für die Übertragung von Datensignalen in der
einen Übertragungsrichtung benutzt wird, während der darauffolgende Zeitfachabschnitt
desselben Zeitfachs desselben Pulsrahmens für die Übertragung von Datensignalen
in der anderen Übertragungsrichtung benutzt wird.
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Werden die Zeitfächer bzw. Zeitfachabschnitte in der zuvor betrachteten
Weise für die Datensignalübertragung benutzt, so werden über die POM-Übertragungsleitung
111 in den entsprechenden Zeitfächern bzw. Zeitfachabschnitten Datensignale jeweils
von der Vermittlungsstelle A zur Vermittlungsstelle B hin übertragen, während in
den entsprechenden Zeitfächern bzw. Zeitfachabschnitten über die PCM-0bertragungsleitung
L2 Datensignale von der Vermittlungsstelle B zu der Vermittlungsstelle A hin übertragen
werden. In diesem Pall sind in die Datensignalübertragung die Kenneichenumsetzer
EtAab, K1Bab und K1Ban, K1Aan andererseits einbezogen. Sind nun Datensignale über
eine der jeweils nur gerichtet betriebenen PCM-Übertragungsleitungen L1, 112 in
zwei Richtungen zu übertragen, also sowohl von der Vermittlungsstelle A zur Vermittlungsstelle
B als auch von der Vermittlungsstelle B zur Vermittlungsstelle A, so wird in der
Weise vorgegangen, daß innerhalb eines Zeitfaches bzw. Zeitfachteiles innerhalb
der Pulsrahmen Datensignale in der einen Übertragungarichtung über die betreffenue
PCM-Ubertragungsleitung übertragen werden, während
in demselben
Zeitfach eines folgenden Pulsrahmens oder während der Dauer des dem benutzten Zeitfachabschnitt
innerhalb des betrachteten Pulsrahmens folgenden Zeitfachabschnitts Datensignale
in der entgegengesetzten Richtung übertragen werden. in diesem Fall sind dann die
oben betrachteten Kennzeichenverarbeitungseinrichtungen in diese Datensignalübertragung
mit einbezogen.
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Von den auf den PCM-Übertragungsleitungen L1, 112 für eine Datensignalübertragung
zur Verfügung stehenden Übertragungskanälen (das sind die Zeitfächer wenigstens
eines Zeitkanals oder die Zeitabschnitte der Zeitfächer wenigstens eines Zeitkanals)
ist zumindest ein bestimmter Teil für eine doppelt.-gerichtete Datensignalübertragung
zwischen den miteinander verbundenen bzw. zu verbindenden Vermittlungsstellen A,
B benutzbar. Sind jeweils sämtliche derartige Übertragungskanäle für eine doppeltgerichtete
Datensignalübertragung benutzt, so könnten bei dem in der Zeichnung dargestellten
System die nur für eine gerichtete Datensignalübertragung vorgesehenen Einrichtungen
weggelassen werden. Es sind dies die mit den PCM-Übertragungsleitungen 111, 112
jeweils unmittelbar verbundenen Kennzeichenumsetzer. Von den für eine doppeltgerichtete
Datensignalübertragtuig zwischen den jeweils miteinander verbundencn bzw. zu verbindenden
Vermittlungsstellen benutzbaren Übertragungskanälen ist dabei jeweils eine bestimmte
Anzahl für eine Datensignalübertragung in einer Übertragungsrichtung bereitgestellt,
also der jeweiligen Vermittlungsstelle entweder für di& Abgabe oder Aufnahme
von Datensignalen zunächst im Sinne einer Bereitstellung zugeteilt. Wenn nun diese
für eine Datensignalübertragung in einer Übertragungsrichtung zunächst bereitgestellten
Datensignalübertragungskanäle in einer bestimmten Mindestanzahl belegt sind, wird
für die betreffende Datensignalübertragungsrichtung zumindest noch ein Datensi gnalübertragungskanal
bereitgestellt, der an sich für die andere Datensignalübertragungsrichtung bereitgestellt
ist.
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Betrachtet man den Fall so, daß die für eine Datensignalübertragung
in
jeweils einer Übertragungsrichtung bereitgestellten Datensignalübertragungskanäle
jeweils einer Vermittlungsstelle zugeteilt sind, so heißt dies, daß im Palle der
Belegung dieser Datensignalübertragungskanäle durch die betreffende Vermittlungsstelle
zumindest ein Datensignalübertragungekanal dieser Vermittlungsstelle noch zugeteilt
wird, der an sich der anderen, mit dieser Vermittlungsstelle verbundenen Vermittlungsstelle
für die Datensignalübertragung zugeteilt ist. Dies ist dabei selbstverständlich
nur solange möglich, wie in der betreffenden anderen Vermittlungsstelle noch solche
Datensignalübertragungskanäle zur Verfügung stehen. Im besonderen wird die betreffende
Zuteilung von Datenübertragungskanälen solange vorgenommen, wie noch wenigstens
zwei Datensignalübertragungskanäle für eine Vermittlungsstelle zur Verfügung stehen.
Wenn in einer Vermittlungsstelle nur noch ein Datensignalübertragungskanal zur Verfügung
steht und von der anderen Vermittlungsstelle ein Datensignalübertragungskanal benötigt
wird, so wird dieser eine Datensignalübertragungskanal der zuletzt genannten Vermittlungsstelle
nicht mehr zugeteilt.
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Im Zusarnmenhang,mit der Zuteilung von Datensignalübertragungskanälen,
die an sich einer Datensignalübertragungsrichtung bzw. einer Vermittlungsstelle
bereitgestellt sind, an 3 ille alldere Vermittlungsstelle bzw. für eine andere Datensignalubertragungsrichtung
sei noch bemerkt, daß zu diesem Zweck eine Überwachung des Belegungszustandes sämtlicher
Datensignalübertragungskanäle bzw. Übertragungskanäle vorgenommen werden kann. Sind
für die Datensignalübertragung dabei nicht nur doppeltgerichtet betreibbare Übertragungskanäle
vorhanden, sondern auch jeweils nur in einer Richtung betreibbarc Übertragungskanäle,
so kann dabei so vorgegangen sei, daß erst nach Belegung sämtlicher für eine gerichtete
Datensignalübertragung vorgesehener Übertragungskanäle die für die doppeltgerichtetc
Datensignalübertragung vorgesehenen Übertragungskanäle belegt werden.
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Bezüglich der für eine doppeltgerichtete Datensignalübertragung benutzbaren
Übertragungekanäle sei noch bemerkt, daß diese gegebenenfalls auch in zwei Übertragungsrichtungen
belegbar sein können, so daß sie also von jeder Vermittlungsstelle aus belegt werden
können. Zur Vermeidung einer solchen, mit relativ geringer Wahrscheinlichkeit auftretenden
Belegung ein und derselben, für eine doppeltgerichtete Datensignalübertragung vorgesehenen
Übertragungskanäle von zwei miteinander verbundenen Vermittlungsstellen kann in
jeder Vermittlungsstelle eine Auslöse steuerung vorgesehen werden. Diese kann dabei
in der Weise arbeiten, daß mit Abgabe eines Datensignals von der jeweiligen Vermittlungsstelle
die Aufnahme von Datensignalen durch diese Vermittlungsstelle zumindest während
einer bestimmten Mindestdauer verhindert ist. Damit kann dann die jeweilige Vermittlungsstelle
ein derartiges elegungssignal nicht aufnehmen und damit auch nicht ein entsprechendes
Quittungesignal an die jeweils andere Vermittlungsstelle abgeben. Nach Ablauf der
erwähnten Zeitspanne können dann die beiden Belegungsversuche als nicht erfolgreich
bewertet werden, und die jeweiligen Verbindungen, soweit sie schon aufgebauten worden
sind, können ausgelöst werden.
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Werden Datensignale über doppeltgerichtet betriebene Übertragungskanäle
geleitet, so kann ein und derselbe Übertragungs kanal in der Weise für aie doppeltgerichtete
Datensignalübertragung ausgenutzt werden, daß nach Abgabe von gesonderten Zeichensignalen
von der jeweiligen Vermittlungsstelle auf die Abgabe der eigentlichen Datensignale
hin die diese Datensignale und die betreffenden Zeichensignale aufnehmende Vermittlungsstelle
zur Abgabe von Datensignalen an die erstgenannte Vermittlungsstelle wirksam wird.
Es ist aber auch möglich, nach Abgabe eines von der einen Vermittlungsstelle abgegebenen
Datensignals in der. anderen Vermittlungsstelle diese andere Vermittlungsstelle
dann zur Abgabe von Datensignalen an die genannte eine Vermittlungs stelle wirksam
zu machen, wenn sie das zuerst genannte Datensignal in einer bestimmten Anzahl aufgenommen
hat.
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11 Patentansprüche 1 Figur