DE2132568A1 - Verfahren zum Alkylieren aromatischer Verbindungen - Google Patents
Verfahren zum Alkylieren aromatischer VerbindungenInfo
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- C07C2/54—Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition of unsaturated hydrocarbons to saturated hydrocarbons or to hydrocarbons containing a six-membered aromatic ring with no unsaturation outside the aromatic ring
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Description
Dr. D. Thomsen Dipi.-mg. H.Tiedtke
GL BühHng Dipi.-mg. R. Kinne
MÖNCHEN
TEL. 8811/530211
530212
CABLES: THOPATENT TELEX: FOLGT
FRANKFURT (MAIN) FUCHSHOHL TEL. Mtl/SMM·
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8000
Imperial Chemical Industries Limited London (GroJ5britannien>
Verfahren zum Alkylieren aromatischer Verbindungen
Die Erfindung bezieht sich auf das Alkylieren aromatischer Verbindungen.
Eutektische Gemische von Diphenyl und Diphenyloxyd werden
in der Industrie als Fließmittelmedien zur Wärmeübertragung verwendet. Jedoch leiden sie unter der Schwierigkeit , bei
normalen atmosphärischen Temperaturen zu kristallisieren.
Dieses Geaisch kann durch ein alkyliertes Derivat von
Diphenyl oder ^Ρπβψ&β&α/*/?^fc werden, da solche Derivate
OfflQlHAL INSPECTED
normalerweise niedrigere Schmelzpunkte besitzen. Jedoch ist es
schwierig, Diphenyl und Diphenyloxyd mit Olefinen unter Verwendung herkömmlicher Katalysatoren zu alkylieren» da viele
korrodierend wirken und eine Neigung besteht, bevorzugt vor der Alkylierung des Diphenyle bzw. Diphenyl oxyds, polymere
Substanz aus dem Olefin zu bilden. Außerdem sind herkömmliche Alkylierungskatalysatoren im Reaktionsmedium löslich und es
ist schwierig, sie vollständig aus dem Produkt zu entfernen. Ein korrodierender Katä^sator im Produkt macht dieses zur
Verwendung als Wärmeübertragungsmedium unbefriedigend wegen der Neigung, die Vorrichtung zu korrodieren, in welcher es
verwendet werden soll.
Erfindungsgemäß wird Diphenyl bzw. Diphenyloxyd mit einem
Olefin mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen in Anwesenheit eines Aluminiumoxyd/Siliciumdiaxyd-Katalysators alkyliert. Der Katalysator
kann nach dem Alkylieren durch Abfiltrieren entfernt
werden und es ist bevorzugt, daß seine Partikel größer als 200-maschig und vorzugsweise größer als 50-maschig und kleiner
als 10-maschig (Sieb nach British Standard) sind«
Das Verfahren kann bei einer Temperatur von 180 bis 300° C,
vorzugsweise von 200 bis 250° C durchgeführt werden. Es kann ausgeführt werden bei einem Olefin-Partialdruck von 0,1 bis
15 Bar» vorzugsweise von 1 bie 5 Bar, insbesondere von 1 bis
2 Bar.
TQ9884/1976 ~5~
Der Katalysator kann beispielsweise ein Crakkatalysator
oder Bleicherde sein. Er ist vorzugsweise ein synthetischer Aluminiumoxyd/Siliciumdiojicyd-Katalysator. Er besitzt vorzugsweise
einen Oberflächenbezirk im Bereich von 50 bis 700 qm je Gramm. Vorzugsweise liegt sein mittlerer Porendurchmesser im
Bereich von 10 bis 400 A, insbesondere im Bereich von 40 bis 300 1. Der Katalysator weist analytisch vorzugsweise 7 bis
40 Gewichtsprozent Aluminiumoxyd auf.
Es ist bevorzugt, daß 1 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 10 Gewichtsprozent, insbesondere 3 bis 5 Gewichtsprozent
Katalysator, bezogen auf anwesendes Diphenyloxyd bzw. Diphenyl, vorgesehen sind. Der Katalysator kann wiederverwendet
werden und, falls er mit Kohlenstoff verunreinigt wird, kann er regeneriert werden, indem man den Kohlenstoff in einer
Atmosphäre aus Luft oder Sauerstoff abbrennt. Wenn Diphenyl erfindungsgemäß mit einem Olefin alkyliert worden ist, so kann
im allgemeinen der Anteil von meta- und/oder para- zu den ortho-Ieomeren im Produkt gesteigert werden, indem man das
Produkt nach Vollendung des Hinzusetzens des Olefins in Anwesenheit
des Katalysators bei Temperaturen im Bereich von 200 bis 700° C, vorzugsweise toon 250 bis 290° C, hält, und zwar
vorzugsweise für 1 bis 4 Stunden.
Beispiele
1
bis 15
Einen Autoklaven beschickt man mit 3 kg Diphenyl und einem
SiliciuBJdioxyd/Aluminiumoxyd-Grackkatalysator, welcher etwa
10988Λ/1976 -4-
ORlQlNAL INSPECTED
10 Gewichtsprozent Aluminiumoxyd und 90 Gewichtsprozent SiIiciumdioxyd
enthält, einen Oberflächenbezirk von 450 qm je
Gramm besitzt, ein Porenvolumen von 0,50 cm je Gramm aufweist, und sich in der Form feiner Partikel befindet. Man erhitzt auf
die in der nachstehenden Tabelle gezeigte Temperatur und setzt dem spezifizierten Propylendruck aus, während man für die
angegebene Zeit rührt. Die Zusammensetzung des Produktes ist
in der Tabelle angegeben..
109884/1976
co
OD 03
iO
Beispiel | Kataly- sator- konzen- tration Gew./Gew, |
Temp. 0 C |
Druck (Bar) |
Di phenyl- Umwand lung |
Konzen tration von Mono propyl- ! diphenyli Mol i im Produkt |
Ausbeute an Monopropyl- diphenylen, bezogen auf umgewandeltes Diphenyl $ |
Mono-o- propyl- Diphenyle |
Zeit |
1 2 3 h 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 |
5 3 5 5 1 3 5 5 1 1 1 3 3 1 1 |
230
240 240 200 240 220 200 240 200 240 200 220 220 200 200 |
5 5 5 5 15 10 15 15 15 ■ 5 15 10 10 15 15 |
7Ο;6 71,5 69fO 67,4 72,1 71,7 73,6 70?1 67,6 64?1 68,6 • 72,9 72,2 56,6 59,0 |
40ji 41,6 40f1 42j5 45,1 44f5 43,7 41,4 45j6 45^6 48f3 45r8 46f3 39f1 37,1 |
57 58 58 63 63 62 6O 59 67,5 71 71 63 64 69 63 |
gesamte Mono-Propyl diphenyle |
16O 190 180 180 180 120 180 180 180 180 180 180 180 96 111 |
0,40 0,37 -0,34 O j 44 O;33 0,40 O143 0,35 Oj4i OT35 . Oj39 Ö(35 Or34 O,41 Or4i |
CO
NO
oo
2143 Gramm Diphenyloxyd (12,6 Mol) und 100 Gramm des in
den Beispielen 1 bis 15 verwendeten Siliciumdioxyd/Aluminiuraoxyd-Katalysators,
werden auf 233° C erhitzt, während man bei atmosphärischem Druck Stickstoff hindurchperlen läßt. Die
Temperatur hält man bei 232 bis 233° C und man perlt für 55 Minuten bei etwa atmosphärischem Druck Isobutylen hindurch.
Die gaschrpmatographische Analyse zeigt, daß sich ein einziges
Isomeres des Isobutyl-diphenyloxyds auf 52 Gewichtsprozent
des rohen Reaktionsproduktes beläuft. 26 Gewichtsprozent Diphenyloxyd sind im Produkt anwesend.
In einen Glaskolben bringt man 400 Gramm Diphenyl und erhitzt auf 235 bis 240° C mit 20 Gramm eines Siliciumdioxyd-Aluniniumoxyd-Katalysators,
wie er in den Beispielen 1 bis 15 benutzt wurde, und welcher auf eine minimale Partikelgröße
von 120 Maschen (British Standard) zerbrochen worden ist; dabei rührt man Kit 1500 U/min. Propylen läßt man 75 Minuten
bei etwa atmosphärischem Druck hindurchgehen, wobei insgesamt 266 Gramm Propylen absorbiert werden. Das Produkt besitzt nach
dem Abfiltrieren des Katalysators die folgende Zusammensetzung: niono-ortho-Isopropyl-diphenyl 2,4 Gew.$>
; mono-nieta-Isopropyldiphenyl
4t8 Gew.$$ ssono-para-Ieopropyl-diphenyl 5,9 Gew.$;
Di-iBopropyl-diphenyle 58,0 Gew.^j Tri-ieopropyl-diphenyle
-7-
109884/1978
20,6 Gew.?£; nicht umgesetztes Diphenyl 2,4 Gew. #.
Der obige Versuch wird wiederholt unter Verwendung eines Katalysators mit einer Partikelgröße im Bereich von 14 bis 16
Maschen (British Standard), während man 210 Minuten lang Propylen hindurchgehen läßt. Die Analyse des Produktes nach
dem Filtrieren beträgt: mono-ortho-Isopropyl-diphenyl 4,3
Gew.^j mono-meta-Isopropyl-diphenyl 19,4 Gew.^j mono-para-Isopropyl-diphenyl
26,4 Gew.#; Di-isopropyl-diphenyle 24,9
Gew.^; Tri-isopropyl-diphenyle 3,0 Gew.^; nicht umgesetztes
Diphenyl 22,6 Gew. #.
In einen Glaskolben gibt man 400 g Diphenyl mit 10 g Siliciumdioxyd/Aluminiumoxyd-Katalysator einer Analyse von
10 ^Aluminiurnoxyd und 90 i» Siliciumdioxyd, einem Oberflächenbezirk
von 450 qm je Gramm und einem Porenvolumen von 0,50 cm
je Gramm. Der Katalysator ist so zerbrochen und gesiebt, daß die Partikel im Bereich von 10 bis 30 Maschen (British
Standard) liegen. Das Gemisch erhitzt man auf 189 bis 194° C und rührt mit einer Geschwindigkeit von 800 U/min, während man
für 2 1/2 Stunden bei Atmosphärendruck Propylen hindurchgehen
läßt. Das* Produkt besitzt die folgende Analyse: mono-ortho-Isopropyl-Diphenyl
11,4 Gew.^; mono-meta-Isopropyl-diphenyl 9,2 Gew.^; mono-para-Isopropyl-diphenyl 16,0 Gew.^j nichtumgesetztes
Diphenyl 62,9 Gew.#.
-8-109884/1976
Das Produkt erhitzt man für 2 Stunden bei 235 bis 245° C
in Anwesenheit dee Katalysators, jedoch unter einer Stickstoffatmosphäre,
d.h. es wird kein weiteres Propylen eingeführt. Die Analyse des Gemisches nach dieser Behandlung ist die folgende:
mono-ortho-Isopropyl-diphenyl 2,3 Gew.^j mono-meta-Isppropyl-diphenyl
17,5 Gew.^; mono-para-Isopropyl-diphenyl
17,5 Gew.$, Diphenyl 62,6 Gew. #.
109884/1976
Claims (7)
- Patentan sprüche:Verfahren zum Alkylieren von Diphenyl oder Diphenyloxyd mit einem Olefin, welches 2 bis 5 Kohlenstoffatome aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man das Alkylieren in Anwesenheit eines Aluminiumoxyd/Siliciumdioxyd-Katalysators durchführt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßman einen Katalysator verwendet, welcher einen Oberflächen- ™ bezirk im Bereich von 50 bis 700 qm je Gramm aufweist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet, welcher einen mittleren Porendurchmesser im Bereich von 10 bis 400 A aufweist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,daß man einen l&talysator verwendet, welcher nach der | Analyse 7 bis 40 Gew.% Aluminiumoxyd aufweist.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet, dessen Partikel größer als 200 Maschen und kleiner als 10 Maschen (Sieb nach British Standard) sind.-10-109884/1976
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet, dessen Partikel größer als 30 Maschen (Sieh nach British Standard) sind.
- 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man Diphenyl alkyliert, wobei das Verhältnis von meta- und/oder para-Isomeren zu den ortho-Isomeren im Produkt gesteigert wird, indem man das Produkt nach Vollendung des Hinzusetzens des Olefine bei einer Temperatur im Bereich von 200 bis 300° C 1 bis.4 Stunden in Anwesenheit des Katalysators hält.109384/1976
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4982037A (en) * | 1987-03-13 | 1991-01-01 | Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Process for selectively alkylating biphenyl |
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JPS60228435A (ja) * | 1984-04-27 | 1985-11-13 | エクソン・リサ−チ・アンド・エンジニアリング・カンパニ− | 大孔径無定形シリカ−アルミナ触媒を使用する芳香族分子のアルキル化 |
US4774136A (en) * | 1986-05-02 | 1988-09-27 | Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Solvent for the chromogenic dye-precursor material for a pressure-sensitive recording paper sheet and a pressure-sensitive recording paper sheet prepared by using the solvent |
JPH0674222B2 (ja) * | 1986-12-25 | 1994-09-21 | 新日鐵化学株式会社 | エチルビフエニル類の製造方法 |
-
1970
- 1970-06-30 GB GB1350893D patent/GB1350893A/en not_active Expired
-
1971
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- 1971-06-30 DE DE19712132568 patent/DE2132568A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4982037A (en) * | 1987-03-13 | 1991-01-01 | Kureha Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha | Process for selectively alkylating biphenyl |
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GB1350893A (en) | 1974-04-24 |
DE2132568B2 (de) | 1973-09-27 |
FR2096608A1 (de) | 1972-02-18 |
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