DE2132556B2 - Kreiselgerät - Google Patents
KreiselgerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kreiselgerät mit einer dynamisch abgestimmten Kardanaufhängung,
die zwei im wesentlichen um 90° zueinander versetzte Paare sich diametral gegenüberliegender, radial
verlaufender Torsionsfedern aufweist, deren erstes Paar zwischen Tragteil und Kardanring und deren
zweites Paar zwischen dem Kardanring und Kreiselrotor angeordnet ist.
Bei bekannten Kreiselgeräten dieser Art (USA.-Patentschrift
3 301073, schweizerische Patentschrift 471371), bei denen durch die dynamisch abgestimmte
Kardanaufhängung auf Grund der Feder-
koppelung zwischen Kreiselrotor und Tragteil ein Gegenmoment erzeugt wird, durch das die Trägheitskraft
des Kardanringes bei einer bestimmten Betriebsdrehzahl, der »Resonanzdrehzahl«, ausgeglichen
wird, sind als Torsionsfedern bandförmige, sowohl in Axial- als auch in Rotationsrichtung steif
ausgebildete Kreuzfedern vorgesehen, die zusätzlich zum dynamischen Ausgleich für die zur Zentrierung
erforderliche, axiale und auch radiale Abstützung des Kreiselrotors am Tragteil sorgen. Bei diesen bekannten
Kreiselgeräten ist nur bei einer sehr exakten, in mehreren Ebenen ausreichend biegesteifen Ausbildung
und genauen Abstimmung der Kreuzfedern eine auslenkungsfreie Zentrierung des Rotationsmittelpunktes
des Kreiselrotors .am Tragteil möglich.
Demgegenüber soll erfindungsgemäß ein dynamisch abgestimmtes Kreiselgerät geschaffen werden,
das bei hoher Ansprechempfindilichkeit und genauer Fixierung dßs Kreiselrotors ami Tragteil eine einfache
Herstellung der Kardanaufhängung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindürigsgemäß durch ein Kreiselgerät der eingangs erwähnten Art gelöst, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Torsionsfedern in Axialrichtung steifer als in Rotationsrichtung aus-
gebildet sind und daß das Tragteil unmittelbar mit schnitt längs eines durch die dritten beiden radial
dem Kreiselrotor über mehrere, in Rotationsrichtung verlaufenden Verbindungsstege gelegten Durchmessieifer
als in Axialrichtung ausgebildete Federspei- sers mit den zugeordneten Segmenten verbinden, und
chen verbunden ist. ein zweites Paar entfernbarer Laschen, die den Bei dem erfindungsgemäßen Kreiselgerät wird in- 5 Außenrand der Federblechscheibe längs eines durch
folge der besonderen Anordnung der Federspeichen, die zweiten beiden radial verlaufenden Verbindungsderen
Anzahl mindestens drei beträgt, eine unmittel- Stege gelegten Durchmessers mit den zugeordneten
bare radiale Abstützung und Zentrierung des Kreisel- Segmenten verbinden, wodurch der Kreiselrotor, der
rotors und gegebenenfalls auch Drehmomentenüber- Kardanring und das Tragglied bis zum Entfernen der
tragung zwischen Tragteil und Kreiselrotor ohne io Laschen in fester gegenseitiger Lage «ehalten werden
Zwischenschaltung des Kardanringes erreicht, wäh- und daher eine einfache dynamische Auswuchtung
rend die Torsionsfedern von in Radial- und Dreh- des Kreiselgerätes ohne komplizierte Einrichtungen
richtung wirkenden Kräften entlastet sind; die ge- ermöglicht wird; die Laschen, die nach dem Austrennte
Anordnung und Ausbildung der zur unmittel- wuchten entfernt werden, haben wegen ihrer verhältbaren,
radialen Abstützung des Kreiselrotors ani 15 nismäßig geringen Masse und ihrer symmetrischen
Tragteil und gegebenenfalls auch zur Drehmomen- Anordnung zum Rotationsmittelpunkt keinen merklitenübertragung
vorgesehenen Federspeichen einer- chen Einfluß auf die Auswuchtung,
seits und der zur Axialabstützung des Kreiselroturs Im Hinblick auf eine größere Flexibilität und gesowie zui· federnden Aufhängung des Kardanringes ringere Belastung der Torsionsfederpaare und/oder vorgesehenen Torsionsfedern andererseits sorgt bei 20 Federspeichen sind der Kardanring und die Nabeneiner hohen Empfindlichkeit der Kardanaufhängung teile zweckmäßigerweise mit ersten, fluchtend zueinfür eine äußerst genaue, axiale und vor allem radiale ander ausgerichteten Radialschlitzen, in denen je-Fixierung des Rotationsmittelpunktes und ermöglicht weils die Enden der das eine Torsionsfederpaar bilzugleich eine einfache, kostengünstige Herstellung denden Verbindungsstege gehaltert sind, und der und Montage bei hoher Präzision der Kardanaufhän- 25 Kreiselrotor und der Kardaorinig mit zweiten, fluchgung. tend zueinander ausgerichteten Radialschlitzen versein besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfin- hen, in denen jeweils die Enden der das andere Tordung sind die Federspeichen und die Torsionsfedern sionsfederpaar bildenden Verbindungsstege gehaltert als bandförmige Verbindungsstege einer einstücki- sind, und ferner können im Kreiselrotor und den Nagen, durchbrochenen Federblechscheibe ausgebildet 30 benteilen Ausnehmungen zur Aufnahme der Enden und die Hie Torsionsfederpaare bildenden Verbin- der die Speichen bildenden Verbindungsstege vorgedungsstege senkrecht zur Ebene der Federblech sehen sein.
seits und der zur Axialabstützung des Kreiselroturs Im Hinblick auf eine größere Flexibilität und gesowie zui· federnden Aufhängung des Kardanringes ringere Belastung der Torsionsfederpaare und/oder vorgesehenen Torsionsfedern andererseits sorgt bei 20 Federspeichen sind der Kardanring und die Nabeneiner hohen Empfindlichkeit der Kardanaufhängung teile zweckmäßigerweise mit ersten, fluchtend zueinfür eine äußerst genaue, axiale und vor allem radiale ander ausgerichteten Radialschlitzen, in denen je-Fixierung des Rotationsmittelpunktes und ermöglicht weils die Enden der das eine Torsionsfederpaar bilzugleich eine einfache, kostengünstige Herstellung denden Verbindungsstege gehaltert sind, und der und Montage bei hoher Präzision der Kardanaufhän- 25 Kreiselrotor und der Kardaorinig mit zweiten, fluchgung. tend zueinander ausgerichteten Radialschlitzen versein besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfin- hen, in denen jeweils die Enden der das andere Tordung sind die Federspeichen und die Torsionsfedern sionsfederpaar bildenden Verbindungsstege gehaltert als bandförmige Verbindungsstege einer einstücki- sind, und ferner können im Kreiselrotor und den Nagen, durchbrochenen Federblechscheibe ausgebildet 30 benteilen Ausnehmungen zur Aufnahme der Enden und die Hie Torsionsfederpaare bildenden Verbin- der die Speichen bildenden Verbindungsstege vorgedungsstege senkrecht zur Ebene der Federblech sehen sein.
scheibe abgebogen. Hierdurch läßt sich die gesamte Die Erfindung wird in der nachfolgenden Be-
Kardanaufhängung als einstückiges Bauteil in au- Schreibung in Verbindung mit den Zeichnungen nä-
ßerst exakter vv'eise und zugleich mit einem minima- 35 her erläutert. Es zeigt
len Bauaufwand herstellen. F i g. 1 eine schematische Darstellung der Spei-
Im Hinblick auf eine einfache Ausbildung und chen,
Montage der Federblechscheibe enthält die Feder- F i g. 2 eine schematische Darstellung der Torblechscheibe
zweckmäßigerweise einen ringförmigen sionsfedern,
Außenrand zur Befestigung des Kreiselrotors, einen 40 F i g. 3 die vollständige Aufhängung mit den Spei-
Mittelabschnitt zur Befestigung des Tragteils, meh- chen und den Torsionsfedern gemäß den F i g. 1
rere flache, vom Außenrand zum Mittelabschnitt ver- und 2,
laufende, die Federspeichen bildende erste Verbin- Fig.4 die Aufsicht einer Federblechscheibe in
dungsstege und mehrere in Radialrichtung zwischen einer Fertigungsstufe,
dem Außenrand und dem Mittelabsrhnitt und in 45 Fig.5 die Aufsicht auf die unteren Hälften des
Umfangsrichtung zwischen den ersten Verbindungs- Kreiselrotors, des Kardanringes und der Nabe des
Stegen gelegene bandförmige Segmente zur Befesti- Tragteils,
gung des Kardanringes, derart, daß jeweils zwei Seg- F i g. 6 einen Schnitt des zusammengebauten
mente über zweite radial verlaufende, das eine Tor- Kreisels längs der Linie 6-6 der F i g. 4 und 5,
sionsfederpaar bildende Verbindungsstege mit dem 50 Fig. 7 einen Schnitt des zusammengebauten Mittelabschniit und zwei weitere Segmente über Kreisels längs der Linie 7-7 der Fig. 4 und 5,
dritte radial verlaufende, das andere Torsionsfeder- Fig.8 einen Schnitt des zusammengebauten paar bildende Verbindungsstege mit dem Außenrand Kreisels längs der Linie 8-8 der F i g. 4 und 5.
verbunden sind. Der Aufbau des Kreiselgeräts läßt sich am besten Um eine symmetrische Ausbildung des Kreiselge- 55 durch eine stufenweise Darstellung erklären. Grundrätes zu erzielen, enthält der Kreiselrotor in diesem sätzlich hat die Aufhängung den Kreiselrotor abzu-FaIl zweckmäßigerweise zwei sich entsprechende, stützen, ohne daß eine Verschiebung in Radial- oder den Außenrand der Federblechscheibe zwischen sich Axialrichtung möglich ist. Hinsichtlich der gegen Raeinschließende Ringabschnitte, der Kardanring zwei dialverschiebungen gesicherten Abstützung bilden rasich entsprechende, die Segmente der Federblech- 60 dial verlaufende Speichen die einfachste Art der Abscheibe zwischen sich einschließende Ringabschnitte Stützung. Fig. 1 zeigt einen Kreiselrotor 10, der mit und das Tragteil zwei den Mittelabschnitt zwischen einer Antriebswelle 11 über eine durchbrochene sich einschließenden Nabenteile und sind die Ring- Scheibe 12 verbunden ist, deren Verbindungsstege abschnitte des Kardanrings mit Durchlaßöffnungen zueinander senkrechte Speichen 13 bilden, die radial für die die Speichen bildenden Verbindungsstege ver- 65 zwischen der Welle 11 und dem Kreiselrotor 10 versehen, laufen. Die Scheibe 12 ist aus einem verhältnismäßig Vorzugsweise enthält die Federblechscheibe ein flexiblen Material hergestellt, das ein Verkippen des erstes Paar entfernbarer Laschen, die den Mittelab- Kreiselrotors 10 gegenüber der Welle 11 ermöglicht.
sionsfederpaar bildende Verbindungsstege mit dem 50 Fig. 7 einen Schnitt des zusammengebauten Mittelabschniit und zwei weitere Segmente über Kreisels längs der Linie 7-7 der Fig. 4 und 5,
dritte radial verlaufende, das andere Torsionsfeder- Fig.8 einen Schnitt des zusammengebauten paar bildende Verbindungsstege mit dem Außenrand Kreisels längs der Linie 8-8 der F i g. 4 und 5.
verbunden sind. Der Aufbau des Kreiselgeräts läßt sich am besten Um eine symmetrische Ausbildung des Kreiselge- 55 durch eine stufenweise Darstellung erklären. Grundrätes zu erzielen, enthält der Kreiselrotor in diesem sätzlich hat die Aufhängung den Kreiselrotor abzu-FaIl zweckmäßigerweise zwei sich entsprechende, stützen, ohne daß eine Verschiebung in Radial- oder den Außenrand der Federblechscheibe zwischen sich Axialrichtung möglich ist. Hinsichtlich der gegen Raeinschließende Ringabschnitte, der Kardanring zwei dialverschiebungen gesicherten Abstützung bilden rasich entsprechende, die Segmente der Federblech- 60 dial verlaufende Speichen die einfachste Art der Abscheibe zwischen sich einschließende Ringabschnitte Stützung. Fig. 1 zeigt einen Kreiselrotor 10, der mit und das Tragteil zwei den Mittelabschnitt zwischen einer Antriebswelle 11 über eine durchbrochene sich einschließenden Nabenteile und sind die Ring- Scheibe 12 verbunden ist, deren Verbindungsstege abschnitte des Kardanrings mit Durchlaßöffnungen zueinander senkrechte Speichen 13 bilden, die radial für die die Speichen bildenden Verbindungsstege ver- 65 zwischen der Welle 11 und dem Kreiselrotor 10 versehen, laufen. Die Scheibe 12 ist aus einem verhältnismäßig Vorzugsweise enthält die Federblechscheibe ein flexiblen Material hergestellt, das ein Verkippen des erstes Paar entfernbarer Laschen, die den Mittelab- Kreiselrotors 10 gegenüber der Welle 11 ermöglicht.
jedoch ausreichend fest ist, um den Rotor 10 unter Zwar sind mehrere aus den Merkmalen der Fig.
der Einwirkung äußerer radial gerichteter Kräfte und 2 kombinierte Ausführungsformen möglich, je
stets konzentrisch zur Achse der Welle 11 zu halten. doch handelt es sich bei der in den Fi g. 4 bis 8 ge
Infolge der Steifigkeit dieser Anordnung in Rota- zeigten Einrichtung um eine bevorzugte erfindungs
tionsrichtung, die durch eine entsprechende Breite 5 gemäße Ausführungsform. Hierbei werden aus eine
der Speichen 13 sichergestellt wird, vermögen die einzigen flachen Federblechscheibe sämtliche Auf
Speichen 13 das Drehmoment von der Welle 11 an hängungselemente durch Stanzen, Gravieren ode
den Rotor 10 zu übertragen. Diese Aufhängung al- Ätzen und durch Verbiegen oder Verformen herge
lein bildet jedoch keine ausreichende Halterung in stellt, wie dies unten beschrieben wird.
Axialrichtung. io F i g. 4 zeigt eine Federblechscheibe 60, die dii
Fig.2 zeigt, wie die Axialhalterung durch Ver- »Seele« der Aufhängung bildet. Die Scheibe 60 is
Wendung flacher Federstege 14 und 15 erzielt wird, vorzugsweise aus einer 3 bis 5 mm Platte herausge
die den Rotor 10 und einen Kardanring 16 bzw. den ätzt. Die Scheibe 60 enthält einen ringförmigei
Kardanring 16 und die Welle 11 verbinden. Die Außenrand 17 und einen Mittelabschnitt 18, zwi
Ebene der flachen Federstege 15, 15 liegt möglichst »5 sehen denen vier Zwischensegmente 19, 20, 21 unc
senkrecht zur Ebene des Rotors 10. Infolge der An- 22 liegen. Der Mittelabschnitt 18 ist mit dem Außen
Ordnung des mittleren Kardanringes 16 vermag sich rand 17 über vier senkrecht zueinander verlaufende
der Kreiselrotor 10 aus der senkrecht zur Welle 11 die Speichen bildende Stege 23 a bis 23 a1 verbunden
verlaufenden Ebene durch Verbiegen des Steges 14 Zwei diametral sich gegenüberliegende Segmente 19
oder 15 oder beider um eine beliebige diametral ver- ao 21, die zwischen den Stegen 23 a, 23 b bzw. zwischer
laufende Achse winklig zu verstellen. den Stegen 23 c, 23 d liegen, sind mit dem Mittelab-
Eine Kombination der in den F i g. 1 und 2 gezeig- schnitt 18 über entsprechende radial verlaufende
ten Aufhängung ist in F i g. 3 teilweise im Schnitt ge- bandförmige Verbindungsstege 24 und 25 und mil
zeigt und erfüllt sämtliche der oben beschriebenen dem Außenrand 17 über Laschen 26 und 27 verbun
Funktionen. Die Speichen 13 verlaufen durch Durch- 35 den. Die anderen beiden sich diametral gegenüberlie·
laßöffnungen 16 α im Kardanring 16 von der Welle genden Segmente 20, 22 sind mit dem Außenrand Vi
11 zum Rotor 10. Das Spiel in diesen öffnungen ist durch radial verlaufende, bandförmige Verbindungs
so groß, daß der Kardanring 16 eine innerhalb vor- stege 28 und 29 und mit dem Mittelabschnitt 18 übet
gegebener Grenzen liegende beliebige Kipplage ge- Laschen 30 bzw. 31 verbunden. Der Mittelabschnitt
genüber der Welle 11 und dem Rotor 10 einnehmen 30 die Segmente und der Außenrand sind im Bereicli
kann, ohne daß er die Speichen 13 berührt. Ebenso der Verbindungsstege 24, 25, 28 und 29 und der
wie in Fig. 2 ist der Kardanring 16 mit der Welle 11 Stege 23 eingeschnitten, so daß für diese Abschnitte
über flache Federstege 14 und mit dem Rotor 10 eine zusätzliche Länge geschaffen wird. Darüber hinüber
flache Federstege 15 verbunden. aus kann die Breite der Verbindungsstege 24, 25, 2Jl
Bei einer nicht gezeigten, wahlweise möglichen 35 und 29 an der Verbindungsstelle mit den Segmenten
Ausführungsform werden zwei Gruppen bandförmi- und dem Mittelabschnitt bzw. dem Außenrand in ge
ger Speichen 13 verwendet, von denen jede Gruppe wissem Umfang eingeschnürt sein, wie dies unten be
jeweils auf einem Kegel liegt, dessen Spitze an der schrieben wird. Der Mittelabschnitt 18 ist mit eine
Welle 11 und dessen Basis am Rotor 10 angeordnet mittleren öffnung 32 versehen, die zum Zusammen
ist. Die Basis des einen Kegels liegt oberhalb der 40 bau und zum Ausgleich dient, und die Zwischenset;
Mittelebene des Rotors 10, und die Basis des anderen mente 19, 20, 21 und 22 sind jeweils mit zwei LiV
Kegels liegt um die gleiche Strecke unterhalb der ehern 56 versehen, die zur Trägheits-»Abstimmung
Mittelebene, so daß eine Abstützung geschaffen wird, der Aufhängung dienen, wie dies weiter unten be
die die gleiche Wirkung wie die in der Mittelebene schrieben wird. Nachdem die Scheibe ausgeschnitte
liegenden Speichen hat. Der Kardanring 16 ist durch 45 ist, werden die flachen radial verlaufenden Verbin
Federstege 14, 15 aufgehängt, die zwischen den bei- dungsstege 24, 25, 28 und 29 derart gebogen, daß di
den Gruppen der Speichen 13 in der Mittelebene des Ebene jedes Verbindungssteges im wesentlichem
Rotors 10 liegen. Auf diese Weise wird die erforder- senkrecht zur Ebene der Scheibe 60 verläuft. Die
liehe Tragfähigkeit für radiale und axiale Belastun- Einschneidungen an jedem Ende der Verbindung*. -
gen geschaffen und in der Mittelebene des Kreisels 50 stege 24, 25, 28 und 29 sind zwar nicht unbedingt ei
ein Aufhängungspunkt erhalten, um den der Kreisel- forderlich, erleichtern jedoch das Verbiegen der Ver-
rotor winklig verkippen kann. bindungsstege und verringern die Gefahr eines Ver-
Die Aufhängung bildet ein reines Federsystem Werfens der Scheibe.
ohne Reibung, Totgang oder Spiel. Außerdem sorgt Fig.5 zeigt in der Aufsicht die unteren Hälften
die Trägheitskraft des Kardanrings für das dynami- 55 des Außenrotors 40, des mittleren Kardanringes 41
sehe Gegenmoment, das bei einer bestimmten Dreh- und der Nabe 42 in ihrer gegenseitigen Einbaulage,
zahl die Wirkung der Federkoppelung zwischen dem Die Scheibe 60 gemäß F i g. 4 wird auf die unteren
Rotor und der Antriebswelle ausgleicht. Hälften des Außenrotors, des Kardanringes und der
Die Torsionsfedern und Federspeichen können so Nabe gemäß F i g. 5 gesetzt, und entsprechende obere
ausgelegt sein, daß sie über jeweils gleiche Torsions- 6° Hälften des Außenrotors, des Kardanringes und der
federkennlinien und über eine gleiche radiale und Nabe werden bei der Herstellung der fertigen Aufaxiale Festigkeit verfügen. Hierdurch läßt sich eine hängung über die Scheibe 60 gelegt. Die F i g. 6,
möglichst isoclastische Aufhängung erhalten. und 8 zeigen Schnitte der fertigen Aufhängung längs
Bei der Verbindung der Aufhängungen gemäß den der Linien 6-6, 7-7 und 8-8 der F i g. 4 und 5.
Fig. 1 und2 zu einem einstückigen Bauteil wurde 65 Wie die Fig.5, 6, 7 und 8 zeigen, ist jede Hälfte
besondere Aufmerksamkeit auf eine wirtschaftliche des Kardanringes 41 mit vier flachen quer verlaufen-
Herstellung und möglichst geringe Montagezeiten bei den Durchlaßöffnungen 43 α bis 43 d versehen, die
Schaffung eines Präzisions-Kreiselgerätes gerichtet. die Radialstege 23 a bis 23 d mit Spiel aufnehmen.
3888
7 8
Ferner ist jede Hälfte des Kardanringes 41 mit Quer- besondere Vorkehrungen in der Mitte der Tragschlitzen 44, 45, die die Enden der abgebogenen ra- scheibe 60 liegt. Dann werden die unteren und oberen
dialen Verbindungsstege 24 und 25 aufnehmen und Hälften des Außenrotors 40 mit dem Außenrand 111
haltern, und mit entsprechenden Schlitzen 46 und 47 verbunden, wobei wiederum mit der oben beschrieversehen, die die Enden der abgebogenen radialen 5 benen Halterung für eine fluchtende Lage gesorg!
Verbindungsstege 28 und 29 aufnehmen und haltern. wird, und die Enden der radialen Verbindungsstege
Der Außenrotor 40 ist in entsprechender Weise 28, 29 in die entsprechenden Schütze eingesetzt;
mit Ausnehmungen 48 a bis 48 a* versehen, die die beide Hälften des Außenrotors 40 haben ebenfall«
Enden der Stege 23 a bis 23 d aufnehmen (welche die gleiche Wandstärke. Die Bauteile der Aufhänsich radial über den Innenrand des Außenrotors hin- io gung werden sämtlich, z. B. mit Hilfe eines Klebers,
aus erstrecken), und enthält ferner Schlitze 49, 50, miteinander verbunden, jedoch lassen sich auch andie die Enden der abgebogenen Verbindungsstege 28 dere Verbindungen, beispielsweise Lötverbindungen,
und 29 aufnehmen und haltern. Ferner sind in der verwenden. Die streifenförmigen Stege 24, 25, 2S
Nabe 42 Ausnehmungen 51 α bis 51 α* für die Stege und 29 müssen sicher in den entsprechenden Schlit-23 a bis 23 d sowie Schlitze 52, 53 für die Enden der 15 zen gehaltert werden, beispielsweise durch das KIeabgebogenen Verbindungsstege 24, 25 ausgebildet. bemittel, um ein Verformen ihrer abgebogenen En-Die Ausnehmungen 48 und 51 ermöglichen die An- den zu verhindern.
tat verlängerten, die Speichen bildenden Stegen. 40, der Kardanring 41, die Nabe 42 und die Scheibe
radialen Verbindungsstege 24, 25, 28 und 29 um dere Vorsichtsmaßnahmen handhaben läßt, da die La-
90° abgebogen, so daß sie senkrecht zur Ebene des sehen 26, 27, 30 und 31 ein Abbiegen des Außenro·
derartiges Abbiegen dieser Verbindungsstege und 42 verhindern. Falls der Außenrotor 40 mit einer zu-
durch Befestigung der Enden der Stege in den Schiit- as sätzlichen Trägheitsmasse versehen werden muß
zen 44, 45, 46, 47 und 49, 50, 52, 53, beispielsweise kann am Außenrotor 40 der Aufhängung ein gyro-
mit Klebstoff, wird die axiale Festigkeit erhalten, die skopisches Schwungrad angebracht werden, wie die;
erforderlich ist, um den Außenrotor 40 auf einem in F i g. 6 durch die gestrichelten Umrißlinien gezeigi
konstanten Rotationsmittelpunkt zu halten. Die Ver- ist.
bindungsstege 24 bzw. 28 werden vorzugsweise ent- 30 Dieses Kreiselkernstück ist auch bezüglich des füi
gegengesetzt zu den Verbindungsstegen 25 bzw. 29 ein präzises Arbeitsverhalten erforderlichen Geabgebogen, um unerwünschte Störmomente des wichtsausgleichs von Vorteil, da die Laschen 26, 27
Kreisels möglichst zu vermeiden. 30 und 31 ein Verkippen des Rotors 40 gegenübei
menbaus ist die Nabe 42 mit einem zentrischen Loch 35 angebracht ist. Dies wird während des Auswuchten;
32 versehen. Der mittlere Kardanring wird automa- des Kreiselkernstücks dazu benutzt, die dynamischer
tisch mit Hilfe der Schlitze 44, 45, 46, 47 ausgerich- Unwuchtkräfte an die Welle 54 und somit an di<
tet, die mit den Verbindungsstegen 24, 25, 28 und 29 Auswuchtmaschine zu übertragen. Bei den her
zusammenwirken. Der Rotor 40 kann bezüglich der kömmlichen freien Kreiselaufhängungen könner
mittleren öffnung 32 in der Nabe 42 mit Hilfe einer 40 diese Kräfte nicht festgestellt werden, und daher is
einfachen Halterung ausgerichtet werden, die die eine wesentlich kompliziertere Einrichtung zum Er
baues in gegenseitiger konzentrischer Lage hält. Nach dem Auswuchten werden die Laschen 26, 27
scheibe über die in F i g. 5 gezeigten unteren Bauteile 45 oder eines Graviervorganges entfernt, so daß das Ge
gelegt und entspiechende obere Bauteile in einer ge- rät die drei Freiheitsgrade erhält. Die verhältnismä
bohrten Einsatzhalterung auf die Scheibe gesetzt ßig geringe entfernte Masse hat keinen merklicher
werden, wird ohne Schwierigkeiten eine fluchtende Einfluß auf die Auswuciitung.
durch die Anordnung der entfernbaren Laschen 26, delöcher 55 des Kardanrings 41 und die Löcher 5<
27, 30 und 31 vereinfacht, da diese Laschen während der Segmente in der Scheibe 60 eingesetzt werdei
des Zusammenbaues die Ausrichtung der Bauteile können, um das Trägheitsmoment zu verändern
aufrechterhalten. Zunächst werden die oberen und Diese Einstellung ist erforderlich, damit ein Aus
unteren Hälften des Kardanriüges 41 und der Nabe 55 gleich der Wirkung der Federmomente der Aufhän
42 mit den entsprechenden Abschnitten der Scheibe gung bei der gewählten Betriebsdrehzahl erhaltei
60 zusammengebaut, wobei die abgebogenen radia- werden kann, wie dies in der obenerwähnten USA.
len Verbindungsstege 24, 25, 28 und 29, die senk- Patentschrift 3 301073 beschrieben ist. Für groben
recht zur Ebene der Scheibe 60 verlaufen, in die ent- Abweichungen, die sich beispielsweise aus einer star
sprechenden Schlitze eingesetzt werden. Die Hälften 60 keren Veränderung der gewählten Betriebsdrehzah
des Kardanrings 41 haben die gleiche nominelle ergeben, können an beiden Flächen des Kardanring
•i-v-^^äVÄ-
Claims (7)
1. Kreiselgerät mit einer dynamisch abgestimmten Kardanaufhängung, die zwei im wesentlichen
um 90° zueinander versetzte Paare sich diametral gegenüberliegender, radial verlaufender
Torsionsfedern aufweist, deren erstes Paar zwischen Tragteil und Kardanring und deren
zweites Paar zwischen dem Kardanring und Kreiselrotor angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Torsionsfedern (14, 15) in Axialrichtung steifer als in Rotationsrichtung
ausgebildet sind und daß das Tragteil (Welle 11) unmittelbar mit dem Kreiselrotor (10) über
mehrere, in Rotationsrichtung steifer als in Axialrichtung ausgebildete Federspeichen (13) veibunden
ist.
2. Kreiselgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspeichen (13) und die
Torsionsfedern (14, 15) als bandförmige Verbindungsstege (23 a bis 23 d bzw. 24, 25; 28, 29;
einer einstückigen, durchbrochenen Federblechscheibe (60) ausgebildet sind und daß die die
Torsionsfederpaare (14, 15) bildenden Verbindungsstege (24, 25; 28, 29) senkrecht zur Ebene
der Federblechscheibe (60) abgebogen sind.
3. Kreiselgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federblechscheibe (60)
einen ringförmigen Außenrand (17) zur Befestigung des Kreiselrotors (10), einen Mittel abschnitt
(18) zur Befestigung des Tragteils (11), mehrere flache, vom Außenrand zum Mittelabschnitt verlaufende,
die Federspeichen (13) bildende erste Verbindungsstege (23 α bis 23 d) und mehrere in
Radial richtung zwischen dem Außenrand und dem Mittelabschnitt und in Untfangsrichtung
zwischen den ersten Verbindungsstegen gelegene bogenförmige Segmente (19, 20, 21, 22) zur Befestigung
des Kardanringes (16) enthält, derart, daß jeweils zwei Segmente (19, 21) über zweite
radial verlaufende, das eine Torsionsfederpaar (15) bildende Verbindungsstege (24, 25) mit dem
Mittelabschnitt (18) und zwei weitere Segmente (20, 22) über dritte radial verlaufende, das andere
Torsionsfederpaar (14) bildende Verbindungsstege (28, 29) mit dem Außenrand (17) verbunden
sind.
4. Kreiselgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreiselrotor (10) zwei sich
entsprechende, den Außenrand (17) der Federblechscheibe (60) zwischen sich einschließende
Ringabschnitte (40), der Kardanring (16) zwei sich entsprechende, die Segment; (19, 20, 21, 22)
der Federblechscheibe zwischen sich einschließende Ringabschnitte (41) und das Tragteil (11)
zwei den Mittelabschni't (18) zwischen sich einschließende Nabenteile (42) enthält und daß die
Ringabschnitte (41) des Kardanrings (16) mit Durchlaßöffnungen (16 a) für die die Federspeichen
(13) bildenden Verbindungsstege (23 a bis 23 d) versehen sind.
5. Kreiselgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federblechscheibe
(60) ein erstes Paar entfernbarer Laschen (30, 31), die den Mittelabschnitt (18) längs eines
durch die dritten beiden radial verlaufenden Verbindungsstege (28, 29) gelegten Durchmessers
mit den zugeordneten Segmenten (20, 22) verbinden, und ein zweites Paar entfernbarer Laschen
(26, 27) enthält, die den Außenrand (17) der Federblechscheibe (60) längs eines durch die
zweiten beiden radial verlaufenden Verbindungsstege (24, 25) gelegten Durchmessers mit den ,zugeordneten
Segmenten (19,21) verbinden.
6. Kreiselgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kardanring (16) und die Nabenteile (42) des Tragteils (11) mit ersten, fluchtend zueinander
ausgerichteten Radialschlitzen (52, 53; 44, 45) versehen sind, in denen jeweils die Enden der das
eine Torsionsfederpaar (15) bildenden Verbindungsstege (24,25) gehaltert sind, und der Kreiselrotor
(10) und der Kardanring (16) mit zweiten, fluchtend zueinander ausgerichteten Radialschlitzen
(46, 47; 49, 50) versehen sind, in denen jeweils die Enden der das andere Torsionsfederpaar
(14) bildenden Verbindungsstege (28, 29) gehaltert sind.
7. Kreiselgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Kreiselrotor (10) und den Nabenteilen (42) Ausnehmungen (48. 51) zur Aufnahme der Enden
der die Federspeichen (13) bildenden Verbindungsstege (23 α bis 23 d) vorgesehen sind.
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