DE2132234B2 - Verfahren zum Verbessern der physikalischen Eigenschaften von fertig expandierten Hartschaumstoffkörpern, die aus einzelnen zellförmigen Partikeln aufgebaut sind - Google Patents
Verfahren zum Verbessern der physikalischen Eigenschaften von fertig expandierten Hartschaumstoffkörpern, die aus einzelnen zellförmigen Partikeln aufgebaut sindInfo
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Description
> 25
Druckspannung
bei ΙΟ'λο Situdiuns
(kp cm-)
0,4 bis 0,7
1,2 bis 1,4
7,2 bis iO,ü
1,2 bis 1,4
7,2 bis iO,ü
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbessern der physikalischen Eigenschaften von fertig
expandierten Hartschaumstoffkörpern, die aus einzelnen zellförmigen Partikeln aufgebaut sind, durch
Druckbehandeln unter Wärmeeinwirkung und anschließende Abkühlung unter Druck.
Die Herstellung von Kunststoffen, insbesondere von expandierbaren Hartschäumen mittels Wärmeenergie
und Drücken ist bekannt.
Ein wesentlicher Teil aller bekannten Herstellungsverfahren verwendet blähfähige Grundstoffe, die in
geschlossenen Formen durch Zuführen von heißem Wasser oder heißer Luft, Wasserdampf, Infrarotstrahlung oder hochfrequenter Heizung die blähfähigen
Partikeln zum Auffüllen der vorgegebenen Hohlräume zwingen. Dabei verschweißen die Partikeln
durch den von ihnen selbst ausgehenden Druck (Treibmittel) zu der vorgegebenen Form oder
Gestalt. Nach der erforderlichen Abkühlung bei Zimmertemperatur entsteht durch Kondensation der
Treibmittelreste ein Zellenunterdruck, der durch Eindiffundieren von Luft ausgeglichen wird. Nach Beendigung
dieses notwendigen Lagervorganges wird eine gleichmäßige Druckspannung über das Gesamtgefüge
der vorgegebenen Form erzielt.
Da die Mehrzahl der blähfähigen Kunststoffe zur Gruppe der zähharten Schaumstoffe gehören, ergeben
sich für die technische Herstellung und Verarbeitung folgende Eigenschaften, die beachtet werden
müssen:
1. Physikalische Bedingungen und Meßwerte sind stets abhängig vom Raumgewicht.
2. An Stelle der Druckfestigkeit muß die Druckspannung bei einer bestimmten Stauchung festgestellt
werden (DIN 53421).
3. Alle technischen Weiterverarbeitungen und Einsatzmöglichkeiten richten sich nach den Werten
von Ziffer 1 und 2.
60
Die in der Praxis eingeführten technischen Verfahren führen sämtlich mittels Wärmeenergie und
Druck zur Entstehung plastischer Formen und Körper, die durch Treibmittel in den Partikeln eine
Volumenvergrößerung hervorrufen und die Partikeln zu einer formausfüllenden Verschweißung bringen.
Dabei werden Druckspannungen erzielt, die nach DtN 53421 foleende Werte erreichen:
Diese erreichbaren Druckspannungen begrenzen zugleich die Anwendungsmöglichkeiten der hergestellten
Kunststoffe, z. B. im Bauwesen.
Geht man von den bekannten Stufen bei der Behandlung von Polystyrol — nämlich Vorschäumen,
Zwischenlagern, Fertigschäumen — aus, sd ist es ferner bekannt, zur Erhöhung der Druckspannungen
eine Strukturverbesserung dadurch herbeizuführen, daß man zur Erzielung einer senkrechten, zur Plattenoberfläche
orientierten Zellstruktur die Schaumstoffplatte im heißplastischen Zustand und mit versiegelter
Ober- und Unterseite zusammenpreßt und anschließend expandieren läßt. Die Platte wird vorher
um 50 0O zusammengepreßt.
Ferner ist ein Verfahren zur Herstellung von plastischen Kunststoffen unter Ausbildung einer nicht
porösen Oberflächenschicht bekannt, bei dem die porösen Kunststoffträger in Formen, die nicht gasdicht
schließen, so lange auf Temperaturen oberhalb des Erweichungsbereiches des betreffenden Kunststoffes
erwärmt werden, bis der Kunststoff an der Oberfläche der Formkörper geschmolzen ist. Die
Platten werden nach dieser Behandlung in der Form abgekühlt.
Außerdem ist ein Verfahren zum Herstellen zellförmiger
Produkte aus synthetischem Harz, wie Polystyrolschäumen, aus geschäumten Elementen
oder Perlen bekannt, bei dem während einer ersten Phase die Perlen bis zur Erweichungstemperatur erwärmt,
während einer zweiten Phase diese Perlen zur Erreichung von genügender Dicke und endgültiger
Dichte einem Druck ausgesetzt werden, und daß während einer dritten Phase das Material unter Aufbringung
eines Druckes, der genügt, um diese Dicke beizubehalten, gekühlt wird.
Durch diesen Stand der Technik ist demnach im Sinne des Oberbegriffes des Patentanspruchs das
Pressen von fertig expandierten, aus einzelnen zellförmigen Partikeln aufgebautem Hartschaumstoff
unter Wärmeanwendung und das anschließende Abkühlen unter Druck bekanntgeworden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik soll bei Erhaltung des flexiblen, zähen Kernes und Bildung
einer geschlossenen Oberflächenschicht die Druckspannung einer oder mehrerer Oberflächenschichten
um ein Vielfaches des Normalwertes erhöht werden. Außerdem soll die Wärmedämmfähigkeit verbessert
und eine gute Schalldämmung des Hartschaumstoffkörpers erzielt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden entsprechend dem Kennzeichen des Patentanspruchs die fertig
expandierten Hartschaumstoffkörper vorgegebener Form anschließend an die Druck-Wärme-Behandlung
zum Arretieren der hierdurch erzeugten veränderten Zellstruktur schockartig bei einer unter —10° C liegenden
Temperatur abgekühlt.
Die der Erfindung zugrunde liegende vorrangige Aufgabe, nämlich, daß die fertig expandierten Hart-
ächauinkörper für Bauzwecke eine sehr große schalldämmende
Eigenschaft erhalten sollen, kann hierdurch erreicht werden. Es wird für das Material
eine Gesanitverdichtung erzielt, die durch die Schockkühlung
punktuell einstellbar ist und deshalb wahlweise
fixLrbar gemacht werden kann. Diese schockartige Kältebehandlung stellt nun nicht eine Abkühlung
bekannter Art dar, sondern geht von einer besonderen, bei der Wärme-Druck-Behandlung gewonnenen
Erkenntnis aus, dazu folgendes:
Das Material wird durch die Schock-Kühlung so verändert, daß völlig neue physikalische Eigenschaften
entstehen, außer der Schalldämmung z. B. noch eine wesentliche Erhöhung der Festigkeitswerte, die
es bei den vorgegebenen Raumgewichten bislang noch nicht gibt.
Dabei wird nach dem Fertigschäumen, also nach Abschluß jeder Expansion des Materials, die Sturzkühlung
sehr plötzlich, und zwar in einer zweiten Form, die ständig unter der erforderlichen Schock-Kühltemperatur
gehalten werden muß. angewendet.
Die verschiedenen Phasen des Verfahrens sind folgende:
1. Ausgangsphase.· Das fertig geschäumte Material liegt amorph innerhalb des Gesamtgefüges. Die
Partikeln sind kugelförmig oder kugelähnlich.
2. Oberflächenphase: Durch Zuführen von Wärme unter Druck werden die Partikeln zu flachen,
scheibenartigen Teilen zusammengepreßt, verdichtet und miteinander verschweißt. Dabei erfolgt
eine Freigabe von Treibmitteln und eindiffundierter Luft. Gemeinsam mit dem Deckma*~rial
wird eine in sich geschlossene, sehr harte Oberfläche erzielt durch die Zurückführung
der dreidimensionalen Partikelform in eine fast zweidimensionale, geschlossene Flächenform
durch Zusammenschmelzen der einzelnen kreisförmigen Partikeln. Die Dicke dieser Oberflächenphase
ist abhängig von der zugeführten Wärme und wird gesteuert von dem Zwischenintervall
(zeitlich) der Heiz- und Kühlphase in Verbindung mit der Kühltemperatur.
3. Druck-Schock-Kühlung: Das Tragende der Erfindung liegt in dieser Phase. Unter dem hohen
Druck bei gleichzeitiger Erwärmung drücken die umliegenden Partikeln von der Oberseite her
in die darunterliegenden Partikeln ein, und unter dieser Last verformen sich sämtliche kugelförmigen
Partikeln zu konkav-hohlen Halbkugeln. Diese spezifischen Eindrückungen sind wichtig, denn in ihnen werden die auftreffenden
Schallwellen in den verformten, höhlen Halbkugeln aufgefangen, wodurch sich die schalldämmende
Eigenschaft der Schaumstoffkörper ergibt.
Um das Zurückbilden zur Kugelgestalt der verformten Partikeln zi verhindern, muß die Sturzkühlting
schnell durch Umwechseln von der Warmform in die Kühlform erfolgen. Durch den Wärmeentzug
wird die Erstarrung der verformten Partikeln erreicht.
4. Normalphase: Es kann nur geringfügig Wärme eindringen.
Im Gegensatz ,;u den physikalisch bekannten
Schmelzpunkten kann man bei Schaumstoffen nur von Schmelzlinien sprechen, welche Variante Größen
darstellen und vom Raumgewicht, zugeführten Drücken und der spezifischen Wärmeenergie abhängig
sind.
In einer durch Versuchsreihen für jedes Raumgewicht spezifisch ermittelten Linie, die hier Soliduslinie
genannt wird, wird ein Teil der an der Oberfläche befindlichen Partikeln durch spezifische
Wärme und Drücke von raumzentrierten Partikeln in flächenzentrierte Partikeln umgewandelt.
Die erwähnte Behandlung, einschließlich der Einfrierung, führt zu folgenden Ergebnissen:
'5
'5
1. Erhöhung der Druckspannung bei einer oder mehreren OberfiächensLiiichten des Kunststoffkörpers
um ein Vielfaches acs Normalwertes.
2. Erhaltung des flexiblen, jedoch zähen Kernes.
3. Verbesserung der Wärmedämmfähiakeit nach
DIN 4108.
4. Erzielung wesentlicher Schalldämmeigenschaften des an sich nicht schalldämmenden Hartschaumes.
5. Bildung einer geschlossenen Randschicht der veränderten Partikeln zu neu verschweißten
Flächenlamellen, während der abgekühlte Innenkern alle vorteilhaften physikalischen Eigenschaften
seines Raumgewichtes behält.
6. Erreichung einer großen Oberflächenhärtung an Hartschaumkörpern in Verbindung mit der Erhöhung
der Druckspannung, die biiher nur bei mehrfach höherem Raumgewicht nachweisbar
ist.
Fig. 1 zeigt die ermittelten Soliduswerte mit den
Sprüngen von 5 kg/nv! des untersuchten Raumgewichtes.
Die Bezeichnungen in der Tabelle haben folgende Bedeutung:
Al = Erwärmungs-Temperatur,
/4 2 = Erwärmungszeit,
/4 2 = Erwärmungszeit,
Ot = Raumgewicht,
/4 3= Preßdruck während der Erwärmung,
/4 4= Preßdruck während der Kühlung,
/4 5= Kühlungs-Temperatur.
/4 4= Preßdruck während der Kühlung,
/4 5= Kühlungs-Temperatur.
Eine Hartschaumplatte mit dem Raumgewicht von 30 kg/m3 (Öl) wird bei einem Druck von 21 t/m2
(A 3) und einer Temperatur von 155° C (A 1) 15 Sekünden
(A 2) erwärmt und gepreßt. Nach Ablauf
dieser Standzeit (A 2) muß innerhalb von 2 Sekunden
die schockartige Abkühlung auf --140C (A 5) bei
vorgeschaltetem Druck von 10 t/m2 (A 4) erfolgen.
In der Fig. 2 ist schematisch der technische Vor-
gang dargestellt. Als Beispiel soll hier eine einseitig zu verhärtende Schaumstoffplatte dienen. Im ersten
Arbeitsgang wird die Platte in den Heizraum 1 mit der Heizplatte 2 eingelegt und nach den Soliduswerten
behandelt. Im zweiten Arbeitsgang wird nach Öffnen der Presse 3 die Platte in den Kühlraum 4 mit
der Kühlplatte 5 eingelegt und ebenfalls nach den Soliduswcten abgekühlt.
Die· schockartige Ahkühliinp mnR fnrmpnmHRto
unter Druck erfolgen, um den nach der Erwärmung (Preßdruck) instabilen Zustand des Kunststoffkörpcrs
in der vorgegebenen Form zu stabilisieren, wobei die Kühltemperatur eine Blockierung der zugeführten
Wärme mit schockartigern Wärmeentzug eine geschlossene Oberfläche mit einer vielfachen Härtcstcigerung
der bis zur Schmelzlinie erwärmten Partikeln zur Folge hat. Durch das kurzfristige Entziehen
der Wärmeenergie wird das Lösungs- und Erweichungsvermögen der verbleibenden Partikeln
schroff abgebremst und die Eindringtiefe auf das vorgesehene Maß begrenzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Verbessern der physikalischen Eigenschaften von fertig expandierten Hartschaumsioffkörpern, die aus einzelnen zellförmigen Partikeln aufgebaut sind, durch Druckbehandeln unter Wärmeeinwirkung und anschließende Abkühlung unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß die fertig expandierten Hartschaumstoffkörper vorgegebener Form anschließend an die Druck-Wärme-Behandlung zum Arretieren der hierdurch erzeugten veränderten Zellstruktur schockartig bei einer unter —10c C liegenden Temperatur abgekühlt werden.Rohdichtenach DlN 5342(1(kg, m2)
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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