DE19847273A1 - Verfahren zum Endformen eines aus einem im wesentlichen flächigen Halbzeug gebildeten Bauteils - Google Patents
Verfahren zum Endformen eines aus einem im wesentlichen flächigen Halbzeug gebildeten BauteilsInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Endformen eines aus einem im wesentlichen flächigen Halbzeug gebildeten Bauteils, das zumindest eine Schicht aus metallischem Schaumwerkstoff umfaßt, wobei das Halbzeug durch einseitige oder beidseitige Formgebung in ein dreidimensionales Formhalbzeug umgeformt und in eine Aufschäumform eingebracht und darin aufgeschäumt wird, wird das Bauteil nach dem Aufschäumen einer Kühlung durch ein zumindest eine Oberfläche des Bauteils beaufschlagendes Kühlmedium ausgesetzt (Fig. 4).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Endformen eines Bauteils nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die DE 196 12 781 C1 zeigt ein Verfahren zur Endformung derartiger Bauteile,
bei dem ein Halbzeug zunächst zu einem Formhalbzeug umgeformt, beispiels
weise tiefgezogen, wird, das dann in einer Aufschäumform auf seine endgültige
Dicke aufgeschäumt wird.
Um ein derartiges Verfahren in Großserienproduktion anwenden zu können, ist es
erforderlich, die Bildung des Bauteils möglichst effizient und schnell durchführen
zu können. Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein gattungsgemäßes
Verfahren dahingehend zu optimieren.
Die Erfindung löst dieses Problem durch ein Verfahren mit den Merkmalen des
Anspruches 1 und/oder den Merkmalen des Anspruches 6.
Die Weiterbearbeitung des Bauteils bzw. dessen Weiterführung zur Lagerung
kann erheblich beschleunigt werden, wenn das Bauteil nach dem Aufschäumen,
was im Temperaturbereich zwischen 500°C und 600°C stattfindet, mit einem
Kühlmedium beaufschlagt wird. Diese Beaufschlagung kann noch innerhalb der
Aufschäumform stattfinden, wenn in einer das Bauteil unterseitig unterstützenden
Abstützschalung Luftkanäle vorgesehen sind, die zur Kühlmittelleitung dienen.
Gleichzeitig kann durch die von unten eingeleitete Luft das Bauteil angehoben
werden, so daß es leichter aus der Aufschäumform entnommen werden kann.
Eine weitere Verkürzung der Taktzeiten und damit der Verweildauer des Form
halbzeugs in der Aufschäumform ergibt sich durch ein erfindungsgemäßes Vor
heizen des Formhalbzeugs auf eine Temperatur, die unterhalb der Zerset
zungstemperatur des Treibmittels liegt. Sofern derartig vorgeheizte Formhalb
zeuge in die Aufschäumform eingebracht werden, verliert diese weniger Wärme
energie als bei Einlegen eines nicht vorgeheizten Halbzeugs. Die weitere Auf
heizzeit bis zum Einsetzen des Aufschäumvorgangs kann daher erheblich ver
ringert werden, die Ausnutzung der Aufschäumform ist verbessert.
Durch die Aufbringung einer reflexionsmindernden Schicht auf das aufzuschäu
mende Formhalbzeug kann die Verweilzeit in der Aufschäumform, in der ein Er
hitzen des Formhalbzeugs zur Bewirkung des Aufschäumens der Metallschaum
schicht stattfindet, erheblich verringert werden. Wenn das Formhalbzeug unter
seitig in der Aufschäumform abgestützt ist und hier eine Energieübertragung durch
Wärmeleitung stattfindet, hingegen die Oberseite einer Strahlungsquelle zuge
wandt ist, genügt es, nur die Oberseite zu beschichten. Vorteilhaft ist dabei insbe
sondere eine Rußbeschichtung, beispielsweise Acetylenruß, die entweder über
offener Flamme oder durch ein entsprechendes Beschichtungsverfahren einfach
aufzubringen ist und nach dem Aufschäumvorgang von dem fertigen Bauteil
entfernt werden kann. Gegenüber einer unbehandelten Aluminiumdeckschicht ist
dann die Reflexion während des Aufschäumens so weit vermindert, daß die Ver
weilzeit in der Aufschäumform etwa halbiert ist. Es versteht sich, daß die genann
ten Maßnahmen sowohl einzeln als auch ganz oder teilweise in Kombination
durchgeführt werden können, was insbesondere bei Großserienfertigung vorteil
haft sein kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus in der Zeichnung beschriebe
nen Ausführungsbeispielen des Gegenstandes der Erfindung. In der Zeichnung
zeigt:
Fig. 1 das Herstellungsverfahren eines erfindungsgemäßen Bau
teils im schematischen Überblick,
Fig. 2 die Beschichtung einer Bauteilseite durch eine Flammen
strecke,
Fig. 3 die Beschichtung einer Oberfläche des Formhalbzeugs
durch eine Sprühdüseneinrichtung,
Fig. 4 die oberseitige Kühlung des noch in der unteren Abstütz
schalung eingelegten Bauteils durch ein flüssiges Kühlme
dium,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 4 bei Kühlung durch ein
gasförmiges Medium.
Ein erfindungsgemäßes Bauteil 1, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, weist
eine aufgeschäumte Schicht 2 auf, die ein Metallpulver und ein Treibmittel um
faßt, die durch einen Mischungsvorgang homogen miteinander vermengt wurden
und anschließend unter Druckeinwirkung, etwa durch axiales Pressen oder durch
Strangpressen, zu einem kompakten, aufschäumbaren Halbzeug 2'' (Fig. 1) ver
dichtet und verfestigt worden ist.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die aufgeschäumte Schicht 2 ober- und un
terseitig mit jeweils einem massivmetallischen Blech 3, 4 versehen, was jedoch
nicht zwingend ist und insbesondere bei Ausbildung eines erfindungsgemäßen
Bauteils 1 als Crashelement verzichtbar ist. Es ist weiterhin möglich, eine aufge
schäumte Schicht 2 mit nur einer massivmetallischen Deckschicht 3 bzw. 4 zu
verbinden oder auch Verbünde aus mehreren unterschiedlichen aufgeschäumten
Schichten, eventuell abgetrennt durch massivmetallische Schichten, herzustellen,
etwa um Aufprallelemente zu schaffen, bei denen je nach Aufprallgeschwin
digkeit und damit -energie eine unterschiedliche Anzahl von aufgeschäumten
Schichten an der Verformung durch den Aufprall teilnimmt.
Im Ausführungsbeispiel einer doppelseitig mit massivmetallischen Blechen 3
und 4 versehenen aufgeschäumten Schicht 2 ist die Verbindung zwischen der am
Ende des Verfahrens aufgeschäumten Schicht 2 und den massivmetallischen
Blechen 3 und 4 unter Druckeinwirkung derart zustandegekommen, daß eine
metallische Bindung zwischen den einzelnen Schichten 2', 3', 4' vor der Umfor
mung und Aufschäumung erreicht worden ist. Dazu bietet sich an, ein Walzplat
tieren eines Verbundes aus dem aufschäumbaren Halbzeug 2'', das nach dem
Strangpressen bzw. axialen Pressen entstanden ist, und den massivmetallischen
Blechen 3'', 4'' zwischen zwei Walzen 5 vorzunehmen, so daß ein Verbund
werkstoff 6 mit Sandwichstruktur zweier massivmetallischer Deckschichten 3'
und 4' und einer noch nicht aufgeschäumten porösen Zwischenschicht 2' ent
steht.
Ein solcher im wesentlichen flächiger metallischer Verbundwerkstoff 6, der in
jedem Fall eine noch aufschäumbare Schicht 2' umfaßt, weist zwischen den me
tallischen Blechen 3' und 4' und der aufschäumbaren Schicht 2' metallische Bin
dungen auf und steht nun zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung. Dieser flä
chige Verbundwerkstoff 6 wird zunächst in Stücke geeigneter Größe zerteilt, bei
spielsweise mit Hilfe einer Säge.
Der Verbundwerkstoff 6 wird nun zu einem Formhalbzeug 7 umgeformt, wobei
die Umformung sowohl eine kontinuierliche Krümmung des Verbundwerkstof
fes 6 bewirken kann als auch die Ausprägung einzelner Bereiche.
Das Umformen kann durch bekannte übliche Umformmaßnahmen erfolgen, etwa
durch Tiefziehen mit und ohne Niederhalter, wie es im Karosseriebau bekannt ist,
oder durch ein einseitiges Umformverfahren, wie etwa das Fluidzellverfahren.
In jedem Falle wird ein Formhalbzeug 7 erhalten, das entweder planebene oder
gekrümmte Flächenbereiche enthält und eventuell aus diesem ausgeformte Kontu
ren und das zur weiteren Bearbeitung eine aufschäumfähige Lage 2' umfaßt.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, daß das Bauteil 1 nach
Durchführung des Aufschäumvorgangs gekühlt wird. Die Kühlung erfolgt, wie in
Fig. 4 gezeigt, entweder durch ein flüssiges oder, wie in Fig. 5 gezeigt, durch ein
gasförmiges Kühlmedium. Auch hier ist sowohl ein diskretes als auch ein
kontinuierliches Verfahren möglich. Beim kontinuierlichen Verfahren kann die
Kühleinrichtung 17 bzw. 18 oberhalb der zu kühlenden Oberfläche 11 verfahren
werden, um diese möglichst gleichmäßig der Beaufschlagung durch Kühlmit
tel 19, 20 auszusetzen. Neben dieser gezeigten Kühlmittelbeaufschlagung von
oben, wobei das Bauteil in der abstützenden Schalung 21 verbleiben kann, ist
auch möglich, daß die abstützende Schalung 21 mit Luftkanälen versehen ist, so
daß bei Einleitung von Kühlmittel in diese Kanäle das Bauteil gleichzeitig von der
Schalung 21 abgehoben und gekühlt wird.
Gemäß einer weiteren Ausführung ist vorgesehen, daß das Bauteil 1 vor Ein
bringen in die Aufschäumform bereits auf eine Temperatur vorgeheizt wird, die
nahe an der Aufschäumtemperatur liegt. Dadurch ist der Temperaturgradient zwi
schen dem einzubringenden Formhalbzeug 7 und der Aufschäumform 9 gering,
das Aufheizen der Aufschäumform 9 deswegen mit weniger Energieaufwand und
beschleunigt zu erreichen. Die Vorheiztemperatur liegt bei Verwendung des
Treibmittels Titanhydrid bei etwa 400°C, so daß die Treibmittelspaltung noch
nicht stattfindet und der Vorgang des Aufschäumens während des Vorheizens
noch nicht einsetzt. Hierfür liegt die untere Grenztemperatur bei ca. 430°C für
Titanhydrid. Die Schalung für das aufzuheizende Formhalbzeug 7 verbleibt in der
Aufschäumform und damit bei einer für das Aufschäumen geeigneten Temperatur.
Es wird jeweils nur das Formhalbzeug 7 neu in die Aufschäumform 9 eingebracht,
so daß nur dieses auf die erforderliche Temperatur von nahezu 600°C aufgeheizt
werden muß. Auch ist damit die Geschwindigkeit des Aufschäumvorgangs gut
einstellbar, ein zu schnelles oder zu langsames Erhitzen, was zu einem Zerfallen
des Schaums bzw. einem Ausdiffundieren des Wasserstoffs führen würde, läßt
sich vermeiden. Das Vorheizen selbst läßt sich gemäß den Anforderungen
steuern, ist aufgrund des noch nicht einsetzenden Aufschäumens unkritisch. Die
Taktrate der Aufschäumform 9 ist auch durch diese Maßnahme deutlich
gesteigert, da der Restaufheizvorgang für das eingelegte Formhalbzeug 7 jeweils
sehr viel schneller zu bewerkstelligen ist als ohne ein Vorheizen.
Claims (8)
1. Verfahren zum Endformen eines aus einem im wesentlichen flächigen Halb
zeug gebildeten Bauteils, das zumindest eine Schicht aus metallischem Schaum
werkstoff umfaßt, wobei das Halbzeug durch einseitige oder beidseitige Formge
bung in ein dreidimensionales Formhalbzeug umgeformt und in eine Aufschäum
form eingebracht und darin aufgeschäumt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bauteil nach dem Aufschäumen einer Kühlung durch ein zumindest eine
Oberfläche des Bauteils beaufschlagendes Kühlmedium ausgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel
gasförmig, insbesondere Luft ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauteil während des Aufschäumens unterseitig unterstützt ist und nach
oben hin frei schäumt und die Beaufschlagung mit Kühlmittel zumindest von
oben erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bauteil über unterseitige Beaufschlagung mit Luft von der Aufschäumform
angehoben und dabei gleichzeitig gekühlt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Vorrichtung eine Aufschäumform (9) mit zu
mindest einer unterseitigen Abstützschalung (21) für das eingelegte Bauteil (1)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützschalung (21) Gasführungska
näle mit dem aufliegenden Bauteil (1) zugewandten Mündungsöffnungen auf
weist.
6. Verfahren zum Endformen eines aus einem im wesentlichen flächigen Halb
zeug gebildeten Bauteils, das zumindest eine Schicht aus metallischem Schaum
werkstoff umfaßt, wobei das Halbzeug durch einseitige oder beidseitige Formge
bung in ein dreidimensionales Formhalbzeug umgeformt und in eine Aufschäum
form eingebracht und darin aufgeschäumt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
Formhalbzeug vor Einbringen in die Aufschäumform vorgeheizt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorheizen
auf eine unterhalb der Aufschäumtemperatur des Treibmittels liegende Tempera
tur erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorheizen
auf eine Temperatur zwischen 380°C und 420°C erfolgt.
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